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Mainsondheim ist ein Ortsteil der Stadt Dettelbach im bayerischen Landkreis Kitzingen in Unterfranken Bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit Dettelbach am 1 Juli 1974 war Mainsondheim eine selbststandige Gemeinde Jahrhundertelang bildete das Schloss und der es umgebende Gutshof den wirtschaftlichen Mittelpunkt des Dorfes So hatten verschiedene Adelsgeschlechter die Herrschaft uber Mainsondheim inne Die Herrschaftswechsel fuhrten im 16 Jahrhundert auch zu einem Konfessionswechsel der Einwohner MainsondheimStadt DettelbachKoordinaten 49 48 N 10 10 O 49 793859174989 10 169992446899 190 Koordinaten 49 47 38 N 10 10 12 OHohe 190 mFlache 2 94 km Einwohner 554 Jun 2005 1 Bevolkerungsdichte 188 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 97337Vorwahl 09324Karte Lage von Mainsondheim fett im Dettelbacher GemeindegebietNoch heute beherrscht das Schloss das von den Herren von Mauchenheim genannt Bechtolsheim bewohnt wird das Dorf das der einzige rechtsmainische Gemeindeteil von Dettelbach ist Die ehemalige Gutsherrschaft mit ihren grossen Ackerflachen entlang des Maines wurde in den 1980er Jahren zu einem Golfplatz umgestaltet der das Ortsbild bis heute nachhaltig pragt Mit Dettelbach ist Mainsondheim seit Jahrhunderten uber eine Mainfahre verbunden Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 1 1 Geografie und naturraumliche Gliederung 1 2 Dorfgliederung 2 Geschichte 2 1 Vor und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 Neuzeit In Bayern 2 5 Ortsname 2 6 Verwaltung und Gerichte 3 Politik 3 1 Vom Burgermeister zur Mainsondheimer Liste 3 2 Einwohnerentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmaler 4 1 1 Maria Schmerzen 4 1 2 Schloss Mainsondheim 4 1 3 Privathauser und Hofe 4 1 4 Bildstocke und Kleindenkmaler 4 2 Schaferei 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 5 3 Bildung 5 4 Vereine und Verbande 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenGeografie und naturraumliche Gliederung Bearbeiten Mainsondheim liegt im aussersten Suden des Dettelbacher Gemeindegebietes und ist der einzige linksmainische Gemeindeteil von Dettelbach Der Norden wird von der Dettelbacher Kernstadt eingenommen mit der Mainsondheim uber die Mainfahre verbunden ist Im Osten schliesst sich die Gemarkung von Horblach an einem Ortsteil von Schwarzach am Main Mit dem sogenannten Klosterforst ragt im Sudosten das Stadtgebiet von Kitzingen heran Albertshofen ist im Suden zu finden wahrend Mainstockheim auf der gegenuberliegenden Mainseite ganz im Sudwesten an Mainsondheim angrenzt Nachstgelegene grossere Stadte sind Volkach mit einer Distanz von etwa neun Kilometern und Kitzingen welches ungefahr sechs Kilometer entfernt ist Die nachste Grossstadt ist das etwa 17 Kilometer entfernte Wurzburg Naturraumlich liegt Mainsondheim an der Grenze mehrerer Raume So ermoglicht der offene Charakter des Maintals eine Zuordnung zum sogenannten Schwarzacher Becken das von flachen Schwemmkegeln einiger kleiner Mainzuflusse gebildet wurde Dieser Naturraum ist Teil des Mittleren Maintales Daneben haben insbesondere die sudostlichen Bereiche der Gemarkung Anteil am Albertshofener Flugsandgebiet das von den grossen Waldflachen des Kitzinger Klosterforstes dominiert wird und sich durch Flugsande kennzeichnet Ganz im Suden beginnt das Kitzinger Maintal mit steileren Osthangen Das Dorf liegt in der Maingauklimazone die zu den trockensten und warmsten Deutschlands zahlt Geologisch uberwiegen um Mainsondheim sandige Boden mit hohem Keuperanteil die sich gut fur den Obstanbau eignen Hydrologisch ist das Dorf auf den Main ausgerichtet der die Gemarkung im Norden Osten und Westen begrenzt Neben dem Fluss fliesst lediglich noch der Wenzelbach von Horblach kommend durch die ostliche Gemarkung ehe er in den Main mundet Dorfgliederung Bearbeiten nbsp Die Albertshofener Strasse im OrtskernDie Gemarkung von Mainsondheim nimmt eine Flache von 2 94 km ein Das Zentrum bildet das Haufendorf mit der Kirche und dem nordlich gelegenen Schloss Die Ausrichtung zum Fluss wird durch das jahrhundertealte Fahrrecht symbolisiert Die Fahre verkehrt noch heute zwischen Mainsondheim und Dettelbach bei Flusskilometer 294 Seit 1880 liegt der Friedhof ganz im Sudwesten der Gemarkung auf dem sogenannten Rosenberg 2 Im 20 Jahrhundert wurden um den Altort mehrere Neubaugebiete ausgewiesen die vor allem von Ein und Mehrfamilienhausern dominiert werden Sie reihen sich entlang der Albertshofener und der Horblacher Strasse im Suden bzw Osten des Ortskerns auf Im Osten ist die Staustufe Dettelbach uber dem Main zu finden Die Baggerseen und Altwasser die durch den Sandabbau entlang des Maines im 20 Jahrhundert entstanden reihen sich nordlich des Schlosses auf Der grosste dieser Seen ist der Sudliche Mainsondheimer See Im Nordosten und Nordwesten der Gemarkung bestehen heute keine Ackerflachen mehr Diese von Hochwasser bedrohten Areale sind zu einem grossen Golfplatz umgewandelt der weite Teile der Gemarkungsflache einnimmt Im Suden wird die Gemarkung von der Bundesautobahn 3 begrenzt Die Mainbrucke Dettelbach beginnt auf Mainsondheimer Gemarkung Mainsondheims Lage am Main wird auch durch die Schutzgebiete unterstrichen die sich In der Umgebung befinden In die Gemarkung des Ortes ragt ein ausgedehntes Vogelschutzgebiet am Mainufer hinein das sich bis nach Schweinfurt zieht Der Main selbst bildet zwischen Grafenrheinfeld und Kitzingen das Fauna Flora Habitat Mainaue Eine alte Linde sudostlich des Dorfes ist ein Naturdenkmal ein alter Kastanienbaum wurde wahrscheinlich entfernt Geschichte BearbeitenVor und Fruhgeschichte Bearbeiten Nur wenige vor und fruhgeschichtliche Funde wurden in der Gemarkung von Mainsondheim gemacht Wahrscheinlich war die Stelle am Fluss lange Zeit uberhaupt nicht besiedelt Die Anwesenheit von Menschen an diesem Mainabschnitt ist allerdings durch Ausgrabungen in den angrenzenden Fluren von Schwarzenau belegt wo bereits seit der Mittelsteinzeit eine Siedlungskontinuitat nachgewiesen werden kann Lediglich ganz im Sudosten der Gemarkung nahe der Autobahn entdeckte man auch in Schwarzenau Funde die der Eisenzeit zugeordnet werden konnen Lange Zeit sassen im Umland von Mainsondheim keltische Stammesverbande die ihre Tote in Grabhugeln bestatteten Solche Grabhugel haben sich bereits ausserhalb des Mainsondheimer Gebiets mit den sogenannten Hunnenhugeln im an die Gemarkung grenzenden Teil des Kitzinger Klosterforsts erhalten Ab dem 6 Jahrhundert kam es zu Bevolkerungsuberlagerungen Die Franken brachten das Christentum an den Main mit und etablierten erste Verwaltungsgrenzen die sogenannten Gaue Die Historiographie des Hochstifts Wurzburg verlegte die Ersterwahnung von Mainsondheim bereits in das 5 nachchristliche Jahrhundert Damals 479 soll Suno der neunte Herrscher der Ostfranken seine Burg und seinen Hauptsitz in das nach ihm benannte Suntheim am Main verlegt haben Die bei Johannes Trithemius in seiner Frankengeschichte de origine Francorum auftauchende Behauptung kann allerdings nicht belegt werden Die Grundung mit der Endung heim verweist stattdessen auf das 6 Jahrhundert 3 Mittelalter Bearbeiten Erstmals urkundlich erwahnt wurde Mainsondheim erst im Jahr 1113 und taucht damit erst sehr spat in den Quellen auf Damals wurde Maynsondheim der Klosterpfarrei Schwarzach zugeteilt und gehorte viele Jahrhunderte in den seelsorgerischen Einflussbereich des Benediktinerklosters Munsterschwarzach Uber einhundert Jahre spater 1220 tauchte erstmals ein eigenes Gotteshaus in Mainsondheim auf Die kleine Kapelle in Suntheim war dem Patronat der Herren von Scheinfeld unterstellt Ahnlich wie bei den benachbarten Dorfern waren die Menschen in Mainsondheim wahrend des Mittelalters verschiedenen Herren unterstellt 1283 tauchten die Zisterziensermonche von Ebrach als Inhaber des Wein und Fruchtzehnts auf 4 Kirchlich verloren die Benediktiner von Munsterschwarzach im Laufe des Mittelalters an Einfluss In einer Urkunde des Wurzburger Furstbischofs Johann III von Grumbach vom 28 November 1465 wurde der Ort der Pfarrei Dettelbach zugeschlagen Zuvor war das Dorf Prosselsheim zugehorig gewesen Zur gleichen Zeit gelang es den Herren von Thungen ihren Einfluss uber Mainsondheim weiter auszubauen Die Adeligen sassen bereits im Schloss das die Ortsmitte des Dorfes dominierte Allerdings mussten sie das Dorf 1490 an die Herren von Crailsheim verkaufen die ihren Hauptsitz in Altenschonbach im Steigerwaldvorland hatten und Mainsondheim vernachlassigten 5 Dennoch gehen die Kirche und das Schloss in ihren heutigen Erscheinungsformen im Kern auf das 15 Jahrhundert zuruck Fruhe Neuzeit Bearbeiten Durch die Crailsheimer schlossen sich die Untertanen in Mainsondheim wohl bereits 1534 dem Protestantismus an 1583 musste bereits eine neue Kirche errichtet werden weil die alte zu klein und zu baufallig geworden war Kurze Zeit besass Mainsondheim wohl einen eigenen Pfarrer allerdings ubernahm 1555 bereits der Pradikant von Albertshofen die Seelsorge des Nachbarortes Mainsondheim war dem Kitzinger Kapitel zugeordnet und damit eng in die lutherischen Strukturen Frankens eingebunden 1592 kaufte der furstbischofliche Amtmann von Klingenberg Hans Fuchs von Dornheim zu Wiesentheid das Dorf und das Schloss Obwohl der neue Dorfherr katholischen Glaubens war blieb Mainsondheim noch bis 1612 dem lutherischen Prediger von Albertshofen zugeordnet Erst unter Veit Hartmann Fuchs von Dornheim nahm man wieder den katholischen Glauben an Obwohl sich Salomon Codomann als Dechant von Kitzingen uber den Konfessionswechsel beim Markgrafen von Ansbach beschwerte blieb der Ort katholisch 6 Im Dreissigjahrigen Krieg errichteten die Bewohner von Mainsondheim mehrere Wetterkreuze die vom Bamberger Bischof mit Reliquien ausgestattet wurden Damit wollten die Mainsondheimer ihre Treue zur neuen Konfession bekraftigen Der Krieg wirkte sich indirekt auf das Dorf aus wobei man insbesondere die wichtigsten Bauten vernachlassigte Nach dem Krieg begann man auch in die Wallfahrtskirche Maria im Sand im nahen Dettelbach zu pilgern Die Franziskaner aus Dettelbach versorgten zu dieser Zeit auch die Pfarrei Mainsondheim mit Das Schloss das nach wie vor mit seiner Gutsherrschaft den Mittelpunkt des Dorfes bildete wechselte im 18 Jahrhundert neuerlich den Besitzer 1735 starb der Wurzburger Dompropst Johann Philipp Fuchs von Dornheim Als Erben stand die Familie von Mauchenheim genannt Bechtolsheim bereit Die Adeligen ubernahmen das Schloss und das Dorf und bewohnen noch heute die Schlossanlage Neuzeit In Bayern Bearbeiten Eine noch einschneidendere Veranderung erfuhren die Bewohner des Dorfes zu Beginn des 19 Jahrhunderts Im Zuge der Neuordnung Europas durch die Kriege Napoleon Bonapartes wurden die kleinen Adelsherrschaften in Franken mediatisiert 1803 gelangte Mainsondheim auf diesem Weg an das grossere gewordene Kurpfalz Bayern Nach einer Zwischenzeit im Grossherzogtum Wurzburg wurde Mainsondheim 1814 endgultig bayerisch Die Herren von Mauchenheim genannt Bechtolsheim bewahrten sich allerdings noch einige althergebrachte Rechte und richteten noch bis 1848 ein Patrimonialgericht das fur burgerliche Streitigkeiten zustandig blieb nbsp Das Maintal Blick auf Mainsondheim Ferdinand von RayskiErst am 30 September 1848 loste man das Patrimonialgericht auf und Mainsondheim wurde vollstandig Teil des Landgerichts Dettelbach Nach der Auflosung des Landgerichts gelangte Mainsondheim fur kurze Zeit an das Bezirksamt Volkach ehe ab 1872 Kitzingen zustandig wurde Dennoch blieb die Gutsherrschaft des Schlosses der einzige Wirtschaftsfaktor im Ort Die meisten Bewohner von Mainsondheim arbeiteten als Tagelohner fur das Gut Daneben etablierte sich nun eine burgerliche Verwaltung mit einem Burgermeister an der Spitze 7 Erst im Februar 1897 wurden die Gemarkungsgrenzen vor allem entlang des Mains festgelegt 1901 erhielt das Dorf ein neues Schulhaus das neben der Kirche entstand Zu Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft ernannte 1933 die Gemeinde den Reichsprasidenten von Hindenburg und den Reichskanzler Hitler zu Ehrenburgern Nach 1945 erreichten viele Fluchtlinge aus den ehemaligen deutschen Gebieten im Osten das Dorf sodass 1948 neue Wohngebiete erschlossen wurden In den 1950er Jahren erhielt Mainsondheim Anschluss an die Fernwasserversorgung Franken 1957 wurde eine eigene Kanalisation in Angriff genommen Im Jahr 1960 verloren die beiden Dorfbrunnen deshalb ihre Bedeutung und wurden abgerissen 1962 errichteten die Mainsondheimer eine eigene Klaranlage Jahrhundertelang hatte der Ort enge Verbindungen mit dem benachbarten Albertshofen ab den 1960er Jahren begann man sich jedoch zum grosseren Dettelbach zu orientieren 1968 existierten zeitweise sogar Plane einen Steg uber den Main zu errichten 8 Am 1 Juli 1974 wurde Mainsondheim nach Dettelbach eingemeindet und verlor seine jahrhundertealte Selbststandigkeit Ortsname Bearbeiten Der Ortsname von Mainsondheim verweist auf die geographischen Besonderheiten der Umgebung Die altere Literatur vermutete noch dass ein gewisser Suno ein frankischer Adeliger als Grunder der Siedlung anzusprechen ist Er soll als neunter Herrscher der Ostfranken 479 seinen Hauptsitz ins spatere Dorf verlegt haben Das Suffix heim verweist dann auch auf eine frankische Siedlung und kann wohl im 6 Jahrhundert vermutet werden Allerdings gab das Prafix Sond von Sud Hinweis auf die Lage zum nahen frankischen Konigshof in Dettelbach wahrend das vorangestellte Substantiv Main auf die Nahe zum Fluss verweist und zur Unterscheidung zu ahnlichen Orten vgl Monchsondheim entstand 9 Erst spat setzte sich die heutige Schreibform des Namens durch Bei der Ersterwahnung wurde das Dorf noch Suntheim genannt Spater tauchen die Schreibweisen Maynsondheim oder Mainsontheim auf Die ursprungliche Bezeichnung hat sich noch im umgangssprachlichen Namen Suno erhalten Die Orte der Umgebung belegen die Mainsondheimer mit einem Necknamen Die Bezeichnung Mause geht wahrscheinlich ebenfalls auf den Ortsnamen zuruck Verwaltung und Gerichte Bearbeiten Die folgenden Verwaltungseinheiten waren der Gemeinde Mainsondheim ubergeordnet bis 1862 Landgericht alterer Ordnung Dettelbach im Untermainkreis ab 1837 Unterfranken bis 1872 Bezirksamt Volkach in Unterfranken bis 1972 Bezirksamt Kitzingen ab 1939 Landkreis Kitzingen in Unterfranken ab 1972 Ortsteil der Stadt Dettelbach Landkreis Kitzingen Unterfranken Gerichtlich unterstand Mainsondheim folgenden Instanzen bis 1862 Landgericht alterer Ordnung Dettelbach bis 1879 Landgericht Dettelbach im Landgerichtsbezirk Wurzburg bis 1943 Amtsgericht Dettelbach im Landgerichtsbezirk Wurzburg ab 1943 Amtsgericht Kitzingen im Landgerichtsbezirk WurzburgPolitik BearbeitenVom Burgermeister zur Mainsondheimer Liste Bearbeiten Obwohl Mainsondheim seit den 1970er Jahren ein Gemeindeteil der Stadt Dettelbach ist hat sich der Ort eine gewisse politische Eigenstandigkeit bewahrt Diese Unabhangigkeit kommt vor allem mit der sogenannten Mainsondheimer Liste zum Ausdruck die heute im Dettelbacher Stadtrat vertreten ist Seit der Kommunalwahl 2020 hat die Liste zwei Fraktionsmitglieder die die Interessen des einzigen rechtsmainischen Dettelbacher Ortsteils vertreten Vor der Gemeindegebietsreform stand dem Dorf ein Burgermeister vor dem ein Gemeinderat beistand Die herausgehobene Stellung des Burgermeisters wird deutlich weil das Haus des jeweiligen Amtstragers mit einer Tafel versehen wurde Die Mainsondheimer Burgermeister zeichneten sich durch lange Amtszeiten aus seit Februar 1897 stand beispielsweise Valentin Gallena der Gemeinde bis weit in die 1920er Jahre vor 10 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Einwohnerzahlen von Mainsondheim wurden zu Beginn des 19 Jahrhunderts erstmals statistisch erfasst 1840 lebten noch um 270 Personen im Dorf Allerdings stieg die Bevolkerung in den kommenden Jahrzehnten an wobei mit 339 Einwohnern 1867 ein erster Hohepunkt erreicht wurde Erst 1939 konnte diese Zahl wiederum erreicht werden In Mainsondheim wies am im 19 und der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts keine Neubaugebiete aus sodass die Veranderungen vor allem durch grossere Familien zu erklaren ist Nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhr das Dorf den grossten Zuwachs weil mehr und mehr Vertriebene aus den ehemals deutschen Gebieten Mainsondheim ansteuerten 1945 lebten in Mainsondheim neben den 338 Bewohnern auch 111 Evakuierte und 25 Auslander 11 Obwohl die Zahl von 515 Bewohnern in der Folgezeit wieder sank pendelte sich die Einwohnerzahl auch durch die Ausweisung neuer Baugebiete auf uber 400 ein Heute wird Mainsondheim von etwa 500 Menschen bewohnt Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner1840 273 1919 311 1950 471 12 1867 339 13 1933 339 1961 427 14 1880 298 1939 352 1970 476 15 1900 289 1946 515 1992 499 16 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Dettelbach Mainsondheim Maria Schmerzen Bearbeiten nbsp Die Maria Schmerzenskirche in Mainsondheim Hauptartikel Maria Schmerzen Mainsondheim Die katholische Pfarrkirche Maria Schmerzen bildet das Zentrum des Mainsondheimer Altortes Das heutige Gotteshaus besitzt mehrere Vorgangerbauten an nahezu gleicher Stelle die von den wechselnden Dorfherrschaften uber Mainsondheim gefordert wurden Zeitweise wurde in den Raumlichkeiten im 16 Jahrhundert auch lutherischer Gottesdienst gefeiert Erst um 1835 wurde Mainsondheim zu einer Kuratie mit eigenem Pfarrer erhoben die zeitweise auch die katholischen Einwohner des benachbarten Albertshofen mitbetreuute Die kleine Chorturmkirche besitzt einen breiten Rechteckturm der bereits auf das 15 Jahrhundert datiert und heute mit einer barocken Turmspitze abschliesst Das Chorgeschoss des Turmes schliesst auch mit einem mittelalterlichen Kreuzgewolbe ab das auf das hohe Alter verweist Junger ist das kleine Langhaus das sich westlich an den Turm anschliesst Am nordlichen Langhaus befindet sich ein runder Treppenturm mit einer kleinen Haube der ebenfalls das markante Aussere der Kirche pragt Das Innere der Kirche wird von den drei Altaren im Chor und seitlich des Chorbogens gepragt Sie entstanden zu ganz unterschiedlichen Zeiten Die Altarblatter wurden vom Wurzburger Maler Andreas Leimgrub 1861 geschaffen und gehen auf eine Stiftung der Gutsherren zuruck In der Kirche insbesondere im Chor sind einige Epitaphe der Freiherren von Mauchenheim genannt Bechtolsheim aufgestellt Eine Glocke stammt noch aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts Noch alter sind die Kanzel und der Taufstein aus dem 16 Jahrhundert Beide verweisen auf die Zeit als die Maria Schmerzen Kirche lutherisch war Schloss Mainsondheim Bearbeiten Hauptartikel Schloss Mainsondheim Erstmals erwahnt wurde ein Adelssitz in Mainsondheim bereits mit dem Jahr 1320 Damals war das Anwesen den Fuchs von Dornheim zugehorig Das heutige Schloss geht auf das 15 Jahrhundert zuruck In den folgenden Jahrhunderten gestaltete man den Bau immer wieder um was auch auf die wechselnden Herren zuruckzufuhren ist Das heutige Erscheinungsbild geht auf das 18 Jahrhundert zuruck als die Freiherren von Mauchenheim genannt Bechtolsheim in den Besitz des Anwesens gelangten Die Gebaude des Schlosses werden grosstenteils der Spatgotik zugerechnet Sie besitzen drei Geschosse und gruppieren sich um einen annahernd rechteckigen Innenhof Der Nordbau stammt aus spaterer Zeit und wurde mit einem Treppengiebel ausgestattet Ein zentrales Hauptportal leitet zum Innenhof uber Der Sudwesten der Anlage wird von einem Rundturm gegliedert An den Ecken des Ostflugels wurden zwei halbrunde Turme angebaut Die Anlage ist nach wie vor von der Familie Mauchenheim genannt Bechtolsheim bewohnt und nicht offentlich zuganglich Privathauser und Hofe Bearbeiten Mehrere historische Wohnhauser haben sich in Mainsondheim erhalten Altestes dieser Bauten ist der Kleinbauernhof in der Albertshofener Strasse 4 Das Haus prasentiert sich als eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und entstammt der Wende vom 17 zum 18 Jahrhundert Junger ist das ehemalige Forsthaus in der Albertshofener Strasse 9 Es besitzt das typische Mansarddach und die geohrten Fensterrahmungen des 18 Jahrhunderts Auf 1793 datiert dagegen die Hofanlage in der Hinteren Kirchgasse 14a Scheune und Wohngebaude sind eingeschossige Satteldachbauten Besondere Bedeutung fur die Ortsgeschichte besitzen zwei Baulichkeiten die beide eng mit der Gutsherrschaft der Herren von Mauchenheim genannt Bechtolsheim verbunden sind Es handelt sich um den Gutshof die ehemalige Schaferei in der Hinteren Kirchgasse Die meisten Gebaude dieser Baugruppe prasentieren sich mit unverputztem Bruchsteinmauerwerk Eine Raritat stellt das ehemalige Fahrhaus ganz im Norden des Ortes dar In diesem zweigeschossigen Halbwalmdachbau mit sichtbarem Mauerwerk lebten die Fahrer Ein Eisbrecher verweist auf die Nahe zum Main Bildstocke und Kleindenkmaler Bearbeiten Als katholisches frankisches Dorf bestehen in und um Mainsondheim mehrere Bildstocke und Kleindenkmaler die als Zeichen der Volksfrommigkeit und zur Andacht haufig auf private Stiftungen zuruckgehen Der Bestand dieser Denkmaler ist bedroht weil durch Beschadigungen viele Objekte zerstort werden Die altesten Bildstocke stammen aus dem 18 Jahrhundert Ausserdem wurde ein Steinrelief mit der Darstellung der Kreuzigung das wohl auch von einem Bildstock stammt in das Haus Hintere Kirchgasse 14a eingelassen Aus dem Jahr 1725 hat sich ein Bildstock am sogenannten Steinweg erhalten Er weist in seinem Aufsatz die Darstellung der Golgatha Szene auf Junger von 1763 ist die Martersaule an der Strasse nach Grosslangheim Sie wurde mit einer Pieta und der Darstellung des heiligen Wendelin ausgestattet In den 1960er Jahren zerstort erneuerte man diesen Bildstock Zwei weitere Bildstocke an der Schlossmauer sind wahrscheinlich aus dem 19 Jahrhundert Sie besitzen Darstellungen der Pieta der 14 Nothelfer und des kreuztragenden Christus nbsp Ausstattung der Mainsondheimer Kirche nbsp Schloss Mainsondheim nbsp Kleinbauernhaus in der Albertshofener Strasse nbsp Ehemaliges Forsthaus im Ortskern nbsp Ehemaliges Fahrhaus am Main nbsp Steinrelief in der Hinteren Kirchgasse nbsp Kreuzschlepperbildstock am SchlossSchaferei Bearbeiten Die Schaferei der Dorfherrschaft bildete jahrhundertelang den wirtschaftlichen Mittelpunkt des Dorfes Erstmals urkundlich erwahnt wurde der Schafhof im Jahr 1591 In diesem Jahr ging die Herrschaft von Crailsheim an die Fuchs von Dornheim und die Schaferei bildete das Herzstuck des Kaufvertrages Die Schaferei brachte der Herrschaft damals 1200 Gulden jahrlich ein was ein bedeutender Betrag war Der Schafhof wurde in die Hande eines erfahrenen Pastor Schafer gegeben Ein solcher wurde namentlich erstmals 1616 erwahnt Obwohl die Schaferei bereits in dieser fruhen Epoche eng an die Herrschaft angelegt war handelte es sich um eine eigenstandige Institution im Dorf Erst im Jahr 1859 wandelte man die Schaferei offiziell zu einem Teil des Gutshofes um Seit den 1820er Jahren wurde die Schaferei von Mitgliedern der Familie Michel betrieben Sie standen bis 1955 und damit bis zur Auflosung der Schaferei dem gutseigenen Betrieb vor Letzter Schafer war Georg Michel der fur sein Wirken als Schafermeister 1953 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt wurde 17 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Die Gemarkung von Mainsondheim wird immer noch von grossen Grunflachen dominiert Nach wie vor besitzt die ehemalige Gutsherrschaft die Familie von Mauchenheim gen Bechtolsheim den grossten Anteil an der Flache Dadurch ist die Umwandlung im Nordosten bzw Nordwesten gelegener Areale in einen Golfplatz 1986 zu erklaren Der Golfclub stellt einen 18 Loch Platz und eine Driving Range zur Verfugung 18 Er bildet heute den bedeutendsten wirtschaftlichen Faktor fur das Dorf nbsp Die Mainfahre MainsondheimVerkehr Bearbeiten Als einziger rechtsmainischer Gemeindeteil von Dettelbach orientiert sich Mainsondheim heute verkehrstechnisch eher in Richtung der Kreisstadt Kitzingen Die Verbindung nach Dettelbach uber den Main ist dennoch historisch denn hier besteht seit langer Zeit eine Fahre Erstmals urkundlich erwahnte wurde die Fahrverbindung im Jahr 1555 Das Fahrrecht war jahrhundertelang mit der Gutsherrschaft in Mainsondheim verbunden und wurde erst 1958 der Gemeinde Mainsondheim zugesprochen Heute dient die Motorfahre vor allem dem Tourismus bildet aber nach wie vor die kurzeste Verkehrsverbindung nach Dettelbach 19 siehe auch Mainfahre MainsondheimAuf dem Landweg ist Mainsondheim heute lediglich uber zwei Gemeindestrassen erreichbar die beide lediglich der Erschliessung des Ortes dienen und hier enden Die Horblacher Strasse fuhrt ortsauswarts in Richtung Schwarzach am Main und mundet in der Staatsstrasse 2271 im Kitzinger Klosterforst Die Albertshofener Strasse fuhrt nach Suden in das Nachbardorf Beide Strassen uberbrucken die Bundesautobahn 3 Europastrasse 45 die im Suden der Mainsondheimer Gemarkung verlauft Die Mainbrucke Dettelbach die ganz im Sudwesten des Mainsondheimer Gebietes endet dient nur der Autobahn und hat keinen verkehrstechnischen Nutzen fur Mainsondheim siehe auch Mainbrucke Dettelbach Bildung Bearbeiten Liste der Lehrer ab 1870 Name AmtszeitJosef Scheuplein 1870 1904Franz Scheuplein 1904 1930Karl Lorenz 1932 1967 20 Die Geschichte einer Schule in Mainsondheim beginnt erst im 18 Jahrhundert Im Jahr 1710 tauchte erstmals ein Schullehrer in den Quellen auf Die Schule war immer der Kirche bzw dem Pfarrer zugeordnet und so entstand auch das Schulhaus in der Nahe der Maria Schmerz Kirche Die Lehrer bewohnten ab dem 19 Jahrhundert das Mesnerhaus Ab dem Beginn des 20 Jahrhunderts begann die Gemeinde uber den Bau eines neuen Schulhauses nachzudenken Im Jahr 1905 wurde der zweigeschossige Bau neben der Kirche fertiggestellt 1967 entstand ein neues Schulhaus am Ortsrand das allerdings nur kurz fur den Unterricht diente 21 Heute ist Mainsondheim als einziger Gemeindeteil von Dettelbach nicht der Grundschule im Hauptort zugeordnet sondern gehort zum Sprengel der Albert Schweitzer Grundschule im nahen Albertshofen der nur von den beiden Nachbarorten gebildet wird Die Mainsondheimer Kinder besuchen die Mittelschule in Buchbrunn auf der linken Mainseite die Teil des Schulverbundes Kitzingen Buchbrunn ist Weiterfuhrende Schulen konnen mit der Madchenrealschule in Volkach und mit der Realschule in Dettelbach besucht werden Gymnasien gibt es in Munsterschwarzach Egbert Gymnasium Volkach Gaibach Franken Landschulheim Schloss Gaibach Wiesentheid Steigerwald Landschulheim und Kitzingen Armin Knab Gymnasium Vereine und Verbande Bearbeiten Trotz der geringen Grosse des Ortes bestehen viele Vereine in Mainsondheim Als altester Zusammenschluss kann die Freiwillige Feuerwehr gelten die am 1 Marz 1876 gegrundet wurde Das Feuerwehrhaus ist heute in der Fruhlingstrasse 13a am Rande des Ortskerns untergebracht Die Feuerwehr besitzt ein Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Amtierender Kommandant ist Matthias Niedner Zur Freiwilligen Feuerwehr grundete sich ein Feuerwehrverein der die Arbeit der Nothelfer unterstutzt 22 Auf 1899 geht der heutige St Johannes Zweigverein zuruck der den ortlichen Kindergarten betreibt Zunachst betreuten zwischen 1910 und 1972 Schulschwestern aus Wurzburg die Mainsondheimer Kleinkinder Seit September 1972 ubernahm der Verein als Nachfolger der Schwestern die Betreuung Heute ist er Teil der Caritas Besondere Bedeutung fur das offentliche Leben hat auch die Mainsondheimer Liste die seit 1990 als Wahlervereinigung an kommunalen Wahlen teilnimmt Daneben besteht mit dem Sport Club Mainsondheim ein kleiner Sportverein im Ort Er wurde 1947 gegrundet Das Hauptaugenmerk der Verantwortlichen liegt auf dem Fussball allerdings bestehen auch weitere Gruppen wie eine Gymnastikgruppe seit 1976 Weitere sportliche Betatigung ist im Golfclub Schloss Mainsondheim moglich der seit der Anlage des Golfplatzes besteht Seit 1993 existiert ausserdem ein Burschenverein im Ort Viele weitere Vereine wie die Musikkapelle der Bauernverband der Jugendtreff oder der Jugendchor sind nicht mehr existent 23 Personlichkeiten BearbeitenKarl Schlor von Westhofen Dirmstein 1910 1997 Ingenieur Schlor lebte nach dem Zweiten Weltkrieg einige Jahre im Schloss Mainsondheim Simone Michel von Dungern 1965 Klassische Archaologin und MuseumsleiterinLiteratur BearbeitenHermann Pfannes Hrsg Mainsondheim bis 1993 Munsterschwarzach 1993 Reinhard Worschech Das Schloss Mainsondheim In Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1981 Im Bannkreis des Schwanbergs Kitzingen 1981 S 141 145 Reinhard Worschech Mainsondheim Eine landliche Gemeinde im Wandel der Zeit 1893 1974 In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 278 282 Reinhard Worschech Zur Pfarrgeschichte von Mainsondheim Aus alten Urkunden und Aufzeichnungen In Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1980 Im Bannkreis des Schwanbergs Kitzingen 1980 S 130 137 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mainsondheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Ortes Startseite abgerufen am 10 September 2015 Einzelnachweise Bearbeiten Mainsondheim Stadt Dettelbach In dettelbach de Abgerufen am 11 Februar 2021 Willi Hartmann Der Friedhof In Hermann Pfannes Hrsg Mainsondheim bis 1993 Munsterschwarzach 1993 S 41 43 Reinhard Worschech Zur Pfarrgeschichte von Mainsondheim Aus alten Urkunden und Aufzeichnungen In Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1980 Im Bannkreis des Schwanbergs Kitzingen 1980 S 130 Reinhard Worschech Das Schloss Mainsondheim In Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1981 Im Bannkreis des Schwanbergs Kitzingen 1981 S 144 Reinhard Worschech Zur Pfarrgeschichte von Mainsondheim Aus alten Urkunden und Aufzeichnungen In Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1980 Im Bannkreis des Schwanbergs Kitzingen 1980 S 130 Reinhard Worschech Zur Pfarrgeschichte von Mainsondheim Aus alten Urkunden und Aufzeichnungen In Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1980 Im Bannkreis des Schwanbergs Kitzingen 1980 S 131 Reinhard Worschech Mainsondheim Eine landliche Gemeinde im Wandel der Zeit 1893 1974 In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 278 Reinhard Worschech Mainsondheim Eine landliche Gemeinde im Wandel der Zeit 1893 1974 In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 282 Hans Bauer Landkreis Kitzingen Ein Kunst und Kulturfuhrer Marktbreit 1993 S 34 f Reinhard Worschech Mainsondheim Eine landliche Gemeinde im Wandel der Zeit 1893 1974 In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 279 Hermann Pfannes Einwohnerzahlen von Mainsondheim In Hermann Pfannes Hrsg Mainsondheim bis 1993 Munsterschwarzach 1993 S 7 f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 205 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 214 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 883 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 188 Digitalisat Hermann Pfannes Einwohnerzahlen von Mainsondheim In Hermann Pfannes Hrsg Mainsondheim bis 1993 Dettelbach 1993 S 8 U Thomas Die Entstehung der Schaferei In Hermann Pfannes Hrsg Mainsondheim bis 1993 Dettelbach 1993 S 38 40 Golfclub Schloss Mainsondheim Golf Mainsondheim abgerufen am 6 Januar 2021 U Thomas Der Aufbau einer Mainfahrverbindung In Hermann Pfannes Hrsg Mainsondheim bis 1993 Munsterschwarzach 1993 S 35 37 Reinhard Worschech Die Entwicklung der Schule In Hermann Pfannes Hrsg Mainsondheim bis 1993 Dettelbach 1993 S 31 u 34 Reinhard Worschech Die Entwicklung der Schule In Hermann Pfannes Hrsg Mainsondheim bis 1993 Dettelbach 1993 S 34 KFV Kitzingen Freiwillige Feuerwehr Mainsondheim abgerufen am 16 Dezember 2020 Bruno Michel Musikkapelle Mainsondheim In Hermann Pfannes Hrsg Mainsondheim bis 1993 Munsterschwarzach 1993 S 102 106 Ortsteile der Stadt Dettelbach Bibergau Bruck Dettelbach Dettelbach Bahnhof Effeldorf Euerfeld Mainsondheim Neuhof Neuses am Berg Neusetz Schernau Schnepfenbach Sulzhof Normdaten Geografikum GND 4298331 9 lobid OGND AKS VIAF 241581100 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mainsondheim amp oldid 237284750