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Bruck ist ein Ortsteil der Stadt Dettelbach im bayerischen Landkreis Kitzingen in Unterfranken Bis zum freiwilligen Zusammenschluss mit Dettelbach am 1 Juli 1972 war Bruck eine selbststandige Gemeinde Historisch war das Dorf mit Dettelbach allerdings bereits wesentlich langer verbunden Der Stadtrat von Dettelbach hatte seit 1484 die Entscheidungsbefugnis uber die Bewohner die gleichzeitig auch dem Amt Dettelbach im Hochstift Wurzburg zugeordnet waren BruckStadt DettelbachKoordinaten 49 49 N 10 9 O 49 8189 10 1508 223 Koordinaten 49 49 8 N 10 9 3 OHohe 223 mFlache 1 37 km Einwohner 198 Jun 2005 1 Bevolkerungsdichte 145 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 97337Vorwahl 09324Karte Lage von Bruck fett im Dettelbacher GemeindegebietBild von BruckBruck ist heute ein ackerbautreibender Ort Allerdings bestanden in der Vergangenheit mehrere Rebflachen in der Gemarkung wobei die Weinlage Sonnenleite mit ihren 5 Hektar 1993 einen letzten Uberrest darstellt Bedeutsam war auch der Steinabbau in mehreren Bruchen um das heutige Dorf Den Mittelpunkt von Bruck bildet die katholische Filialkirche St Jakobus deren Turm romanische Uberreste aufweist Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 1 1 Geografie und naturraumliche Gliederung 1 2 Dorfgliederung 2 Geschichte 2 1 Vor und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter und Fruhe Neuzeit 2 3 Neuzeit 2 4 Ortsname 2 5 Verwaltung und Gerichte 3 Politik 3 1 Vom Dorfmeister zum Ortssprecher 3 2 Einwohnerentwicklung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Baudenkmaler 4 1 1 Jakobuskirche 4 1 2 Bildstocke und Kleindenkmaler 4 2 Dorfmuhle 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 1 1 Weinbau 5 1 2 Weitere Wirtschaftszweige 5 2 Verkehr 5 3 Bildung 5 4 Vereine und Verbande 6 Personlichkeiten 7 Literatur 7 1 Literatur uber Bruck 7 2 Weitere verwendete Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenGeografie und naturraumliche Gliederung Bearbeiten Bruck liegt relativ zentral im Dettelbacher Gemeindegebiet und ist deshalb von allen Seiten von Dettelbacher Ortsteilen umgeben Weiter im Norden liegt Schnepfenbach wahrend im Nordosten Neuses am Berg zu finden ist Der Suden wird von Dettelbach selbst eingenommen wobei die ehemaligen Dettelbacher Stadtmuhlen Kuffleinsmuhle Lamprechtsmuhle und Kieselsmuhle von Norden nach Suden die beiden Orte miteinander verbinden Auch zwischen Bruck und Schernau im Nordwesten steht mit der Schernauer Muhle ein ehemaliger Muhlenbetrieb Nachstgelegene grossere Stadte sind Volkach mit einer Distanz von etwa acht Kilometern und Kitzingen welches ungefahr neun Kilometer entfernt ist Die nachste Grossstadt ist das etwa 16 Kilometer entfernte Wurzburg Naturraumlich ist Bruck in einem Talkessel innerhalb der sogenannten Gauflache im nordlichen Maindreieck zu finden Diese Untereinheit wird der Uber Haupteinheit Gauflachen im Maindreieck der Mainfrankischen Platten zugerechnet Die Landschaft zeichnet sich durch ihre kleinen Bache aus die ohne tiefe Kerbtaler zu bilden in Richtung Main abfliessen Sie wird von ausgedehnten Ackerbauflachen gepragt Das Dorf liegt in der Maingauklimazone die zu den trockensten und warmsten Deutschlands zahlt Bruck liegt am Mainzufluss Dettelbach auch Brucker Bach oder Schnepfenbach genannt Im Ortsgebiet mundet der Schernauer Bach von Westen kommend in den Dettelbach zuvor wird der Schernauer Bach von einem unbenannten Gewasser verstarkt Weiter nordlich der bebauten Flache mundet der sogenannte Dietrichsgraben im Oberlauf auch Gereutgraben in den Dettelbach Dorfgliederung Bearbeiten nbsp Bruck von SudostenDie Brucker Gemarkung nimmt eine Flache von 1 37 km ein Das Zentrum bildet das Haufendorf 2 mit der Kirche im Norden und einem zweiten alten Dorfteil im Suden des Schernauer Baches Den Mittelpunkt des dorflichen Lebens bildete jahrhundertelang die Brunnengasse 3 Kleine Neubaugebiete entstanden im 20 Jahrhundert lediglich entlang des heute im Ortsgebiet kanalisierten Dettelbaches ostlich und sudostlich des Dorfkerns 1984 schrieb man weitere Baugebiete mit Ein oder Mehrfamilienhauser nordlich und nordwestlich der Kirche aus Hier entstand wohl auch im 20 Jahrhundert der ortliche Friedhof Aufgrund der dichten Besiedlung entlang der Bachtaler besitzt Bruck eine nur sehr kleine Gemarkung mit wenigen benannten Flurstucken Im Osten des Dorfes ist der sogenannte Hammerlein zu finden der fruher mit Weinreben bestockt war Die Flurlage Brucker Holz verweist auf einen fruher hier befindlichen Wald der allerdings im Zuge umfassender Rodungen um 1795 zugunsten von Ackerflachen verschwand Am sogenannten Hofmanns oder Jakobsberg im Nordnordosten der bebauten Flache stehen heute die letzten Weinbergsflachen Es existieren keine Schutzgebiete um Bruck lediglich Biotopflachen sind vor allem entlang des Dettelbaches ausgewiesen Geschichte BearbeitenVor und Fruhgeschichte Bearbeiten Anders als in den angrenzenden Gemarkungen wurden auf dem Gebiet von Bruck nur wenige vor und fruhgeschichtliche Funde gemacht Lediglich im Nordwesten und im Sudosten des Dorfes konnten zwei Siedlungen ausgemacht werden sodass davon auszugehen ist dass die Umgebung des Dorfes bereits fruhzeitig besiedelt war Durch Lesefunde von Scherben Klingenkratzern und einer Schnurose machte man nordwestlich der Kirche eine Ansiedlung aus die bereits in der Jungsteinzeit besiedelt worden war Weitere Funde belegen zwei Siedlungen der Hallstattzeit wobei die jungsteinzeitliche Stelle kontinuierlich weitergenutzt wurde So entdeckte man Keramikreste aus dem 7 Jahrhundert vor Christus Einige Funde konnten als Vorratsgefasse identifiziert werden weil sie die typische Schlickrauung aufwiesen Andere Keramikreste waren mit einer Graphitierung uberzogen die zum Schutz des Materials oder als Schmuck aufgebracht worden war 4 Durch Bevolkerungsverdrangungen wahrend der Wanderungszeit nach dem 4 Jahrhundert wurde die Gegend um Bruck zunachst von Kelten bewohnt die wohl keine dauerhafte Siedlung mehr hier bestehen liessen Sie wurden spater von den Thuringern verdrangt Schliesslich erreichten die Franken das Gebiet um Dettelbach und etablierten erstmals echte Verwaltungsstrukturen So entstanden zwei Konigshofe in Prosselsheim und auf der Vogelsburg Das Gebiet von Bruck blieb allerdings zunachst noch unbesiedelt Mittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten Die Lage des Dorfes war entscheidend fur seine Grundung Dort fuhrten zwei kleine Stege als Brucken uber den Dettelbach und den Schernauer Bach Das Dorf mit dem sprechenden Ortsnamen entstand um das Jahr 700 Es geht auf die Vorstosse der einwandernden Franken zuruck die dieses Gebiet im fruhen Mittelalter nach und nach besiedelten Wahrend seiner Geschichte war Bruck immer mit dem nahen Ort Dettelbach verbunden der spater zur Stadt aufstieg Erstmals erwahnt wurde Bruck allerdings erst im 14 Jahrhundert Vor dem Jahr 1321 waren die Herren von Hohenlohe in Bruck begutert und ubten sogar die niedere Gerichtsbarkeit uber die Einwohner aus 5 Dieser Anteil kam 1321 an Hans Ritter von Dettelbach dessen Rechte mit einer weiteren Urkunde des Jahres 1357 verstarkt wurden Gegen 1450 erhielt das Benediktinerkloster St Stephan aus Wurzburg die Guter der Ritter Nur wenige Jahrzehnte spater stieg der Wurzburger Furstbischof allerdings zum machtigsten Grundherren im Maintal auf Rudolf II von Scherenberg forderte insbesondere die Siedlung Dettelbach und erhob sie 1484 zur Stadt Mit dieser Aufwertung ging zugleich die Bildung eines furstbischoflichen Amtes als Verwaltungssitz einher Bruck und Schnepfenbach wurden Kernstucke des Amtes Dettelbach und blieben bis ins 19 Jahrhundert eng mit der Stadt verbunden 6 Die Verbindung mit Dettelbach wurde auch durch die innerdorfliche Organisation unterstrichen So wahlte der Dettelbacher Rat einen sogenannten Dorfmeister fur Bruck Er musste den Dettelbachern immer wieder Bericht erstatten und war durch einen Eid an den Rat gebunden Auch kirchlich war das Dorf der Pfarrei Dettelbach zugeordnet Der Dettelbacher Stadtrat und der furstbischofliche Schultheiss fuhrten auch die Masse und Gewichte fur das Dorf ein 7 Die Nahe zu Dettelbach fuhrte auch dazu dass die Entwicklungen der Fruhen Neuzeit in Bruck ahnlich wie in der benachbarten Stadt zum Tragen kamen So erlitt der Ort wahrend des Dreissigjahrigen Krieges ganz ahnliche Zerstorungen wie die nahe Stadt Insbesondere seit dem schwedischen Einfall im Jahr 1631 litt die Bevolkerung unter haufigen Einquartierungen und Durchzugen Vor allem dem im Ort betriebenen pflegeintensiven Weinbau schadete die Kriegssituation 8 Neuzeit Bearbeiten Mit der Auflosung des Hochstifts Wurzburg durch die Sakularisation zu Beginn des 19 Jahrhunderts anderten sich die Strukturen des Dorfes zunachst nur wenig Noch immer zahlte man sich als koniglich bayerische Ruralgemeinde zum nun in Landgericht umbenannten Bezirk Dettelbach Erst mit dem Niedergang des Weinbaus durch die Umstellung der feudalen Bewirtschaftung kam es zu einem tiefen Einschnitt 1892 schaffte die Gemeinde eine Rebenspritze an um den Befall der Stocke von der Reblaus zu bekampfen Der Obstbau wurde Nachfolgekultur des Weinbaus 9 Wahrend des Ersten Weltkrieges starben insgesamt drei Manner aus Bruck an der Front Ihnen wurde 1938 ein Denkmal errichtet dass 1972 um die 19 Toten des Zweiten Weltkrieges erweitert wurde Wahrend des Nationalsozialismus mussten auch in Bruck viele Kriegsgefangene vor allem Franzosen auf den Feldern schuften Zugleich nahm die Gemeinde viele Ausgebombte und Evakuierte aus dem Saarland und dem Ruhrgebiet auf Vor dem Einmarsch der Amerikaner am 7 April 1945 schafften einige Brucker Frauen die am Dorfeingang errichteten Panzersperren weg 10 Nach dem Krieg erlebte der Ort durch den Zuzug von Fluchtlingen aus den ehemals deutschen Gebieten ein grosses Bevolkerungswachstum 1947 litt man sehr unter einer Missernte Ab 1951 begann die Asphaltierung der Gemeindestrassen 1963 wurde der Ort an die Fernwasserversorgung Franken angeschlossen Nachdem bereits 1919 erste Plane fur eine Zusammenlegung der Orte Bruck Neusetz und Schnepfenbach am Widerspruch der Gemeinden gescheitert war wurde Bruck im Jahr 1972 im Zuge der Gebietsreform Teil der Grossgemeinde Dettelbach 11 Ortsname Bearbeiten Der Ortsname Bruck verweist auf die fruhe Funktion des Ortes der durch seine beiden Stege uber die kleinen Bache die beiden Zentralorte Dettelbach und Prosselsheim verband quasi uberbruckte Der Name war in der Vergangenheit kaum Anderungen unterworfen In einer Urkunde aus dem 18 Jahrhundert ist von Bruckh die Rede Verwaltung und Gerichte Bearbeiten Die folgenden Verwaltungseinheiten waren der Gemeinde Bruck ubergeordnet bis 1804 Amt Dettelbach im Hochstift Wurzburg bis 1862 Landgericht alterer Ordnung Dettelbach im Untermainkreis ab 1837 Unterfranken bis 1872 Bezirksamt Volkach in Unterfranken bis 1972 Bezirksamt Kitzingen ab 1939 Landkreis Kitzingen in Unterfranken ab 1972 Ortsteil der Stadt Dettelbach Landkreis Kitzingen Unterfranken Gerichtlich unterstand Bruck folgenden Instanzen bis 1803 Zentgericht Kitzingen im Hochstift Wurzburg bis 1862 Landgericht alterer Ordnung Dettelbach bis 1879 Landgericht Dettelbach im Landgerichtsbezirk Wurzburg bis 1943 Amtsgericht Dettelbach im Landgerichtsbezirk Wurzburg ab 1943 Amtsgericht Kitzingen im Landgerichtsbezirk WurzburgPolitik BearbeitenVom Dorfmeister zum Ortssprecher Bearbeiten Jahrhundertelang wurde die Dorfgemeinschaft von einem sogenannten Dorfmeister geleitet der allerdings gegenuber der Obrigkeit weisungsgebunden war Er wurde vom Rat der Stadt Dettelbach und dem furstbischoflichen Schultheissen in Dettelbach eingesetzt und vertrat ihre Positionen im Dorf Anders als in vielen anderen Orten der Umgebung setzte man fur Bruck keinen eigenen Schultheissen ein der eine Art direkter Vertreter des Furstbischofs war Mit der Sakularisation fiel bald der Schultheiss von Dettelbach weg und die Dorfgemeinschaft bestimmte selbstandig uber den sogenannten Vorsteher der Gemeinde Bemerkenswert ist dass bereits aus dem 17 Jahrhundert der Nachname Dorsch fur einen der Dorfmeister uberliefert ist Die Familie Dorsch stellte zweimal den Vorsteher und auch nach der Umbenennung des Amtes in Burgermeister rekrutierte sich der Ortsvorstand haufig aus Mitgliedern der Familie Liste der Burgermeister von Bruck Auswahl Name Amtszeit AnmerkungenGeorg Dorsch 1900 1912Franz Strauss 1912 1923Johann Walter 1923 1933 1 Amtszeit EhrenburgerJosef Dorsch 1933Hans Gaub 1933 1934Georg Holzapfel 1935 1945Johann Walter 1945 1946 2 Amtszeit von der amerikanischen Militarregierung eingesetzt EhrenburgerLudwig Gerhard 1946 1957 Altburgermeister EhrenburgerFranz Falkenstein 1957 1966Albin Dorsch 1966 1972 gleichzeitig auch erster Ortssprecher Brucks 12 Im 20 Jahrhundert wurde die Burgermeisterwahl immer mehr vereinheitlicht und schliesslich normaler Teil des demokratischen Entscheidungsprozesses Im Jahr 1957 musste dreimal gewahlt werden bis Franz Falkenstein als Nachfolger von Ludwig Gerhard als Burgermeister feststand Nach der Eingemeindung nach Dettelbach vertraten Ortssprecher bzw Stadtrate die Brucker im Stadtrat von Dettelbach Neben Albin Dorsch waren dies Franz Stengl Winfried Noller Hans Rummey und der Zweite Burgermeister Herbert Holzapfel Einwohnerentwicklung Bearbeiten Bruck gehort heute zu den kleineren Ortsteilen von Dettelbach Einwohnerzahlen sind fur den Ort bereits aus dem 16 Jahrhundert uberliefert wobei hier lediglich Schatzungen vorliegen die sich an den nachweisbaren Familienvorstanden orientieren Damals lebten um die 100 Personen in Bruck Die Bevolkerung wuchs stetig bis der Dreissigjahrige Krieg die Bevolkerung drastisch reduzierte In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts als man konkrete Bevolkerungszahlen uberlieferte uberschritt man wieder die Werte vor dem Krieg In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts setzte eine Schrumpfung des Ortes ein die wohl auf den Niedergang des Weinbaus zuruckzufuhren ist Nach dem Zweiten Weltkrieg profitierte Bruck vom Zuzug durch Fluchtlingen das Allzeithoch von 277 Einwohnern geht auf diese Entwicklung zuruck In der Folgezeit schrumpfte das Dorf insbesondere durch die Landflucht wieder Im Jahr 1996 hatte das Dorf ein starkes Mannerubergewicht insbesondere in der Gruppe der 30 bis 39 Jahrigen 13 Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner1574 um 100 1885 202 1961 213 14 um 1622 um 153 1900 157 1970 215 15 1824 185 16 1933 207 1987 163 17 1855 246 1946 277 18 1993 154Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Bruck Jakobuskirche Bearbeiten nbsp Die Kirche St Jakobus Hauptartikel St Jakobus Bruck Den Mittelpunkt des Ortes bildet die katholische Filialkirche St Jakobus Sie ist eines der alteren Gotteshauser in der Umgebung bereits im 12 Jahrhundert entstand im Dorf eine kleine Kapelle die mit einem romanischen Chorturm ausgestattet war Die Uberreste dieses Turmes sind im heutigen Nachfolgebau eingebaut Das bestehende Langhaus wurde im 17 Jahrhundert errichtet 1846 erfuhr es nach einem Anwachsen der Gemeinde eine Erweiterung Die Kirche prasentiert sich heute als schlichter Saalbau Das Langhaus weist vier Fensterachsen auf Altestes Bauteil der Kirche ist der Turm der sudlich des Chores Aufstellung fand Das Obergeschoss ist aus Fachwerk gearbeitet und wurde nachtraglich mit Schieferplatten verschalt Der Turm schliesst mit einem Spitzhelm ab Auf der Ostseite wurde eine Kirchturmuhr angebracht Die Kirche besass im Laufe ihrer Geschichte mehrere unterschiedliche Patrozinien Im Inneren uberwiegt die Ausstattung des 17 Jahrhunderts vor allem die beiden prachtigen Seitenaltare entstammen dieser Zeit Beide Altare weisen zwei verdrehte Saulen auf und wurden mit einem gebrochenen Giebel und reichen Fruchtgehangen verziert Mehrere Figuren wurden in der Kirche angebracht Im Chorhaupt findet sich eine Figur der Muttergottes im Strahlenkranz Sie wurde im 18 Jahrhundert geschaffen Die weiteren Kunstwerke im Inneren wurden von regional bekannten Kunstlern wie den Gebrudern Schiestl gearbeitet 19 Bildstocke und Kleindenkmaler Bearbeiten Insgesamt zwei Bildstocke in der Gemarkung von Bruck werden heute noch als Baudenkmaler gefuhrt Sie sind typisch fur ein mainfrankisches katholisches Dorf Allerdings war ihr Bestand noch in den 1970er Jahren wesentlich hoher Wahrend der Inventarisierung der Bildstocke wurden damals noch insgesamt sechs Martern identifiziert wobei der Bildstock auf den sogenannten Steinackern in dieser Aufstellung nicht auftauchte Insbesondere durch Beschadigungen und Zerstorungen schrumpft der Bildstockbestand auch heute weiter Altester erhaltener Stock ist eine Martersaule vor der Kirche Der Bildstock befand sich wohl vor 1970 am Ortsausgang nach Dettelbach wo lange Zeit noch ein Sockel zu finden war Er ist etwa 2 75 m hoch und prasentiert in seinem Aufsatz die Darstellung der Pieta Davor ist eine kniende Stifterfigur zu sehen Die Inschrift verweist auf das Stifterpaar andreas dhorsch und seine eheliche haus frau urschala anno 1720 20 Der zweite Bildstock im Norden des Dorfes an der Staatsstrasse 2270 ist wesentlich junger Er geht auf eine Stiftung des Jahres 1897 zuruck und stellt in seinem Aufsatz ebenfalls ein Vesperbild dar Eventuell handelt es sich bei dem Bildstock um den Uberrest eines Feldaltars der an den Tod eines Oberpleichfelders an dieser Stelle erinnert Am 10 November 1897 war Johann Georg Brandler wahrend des Steineschleppens verungluckt Der Altar wurde in den 1960er Jahren zerstort 21 Im August 2019 war der Stock nicht mehr auffindbar nbsp Jakobusstatue an der Kirche nbsp Kirchenportal nbsp Bildstock Lindenbergweg 1Dorfmuhle Bearbeiten InschriftDieses Haus stehtin des Herren Hand Brucker Muhl wird es genannt Erbaut von Veit Stolzenberger und seiner EhefrauAnno 1614 Hauptartikel Liste der Muhlen am Dettelbach am Bibergauer Muhlbach und am Schernauer Bach Die Brucker Dorfmuhle war lange Zeit das grosste Profangebaude im Ort Sie war im Haus Nr 13 heute Am Kirchberg 5 verortet und stellte vom 16 bis zum 20 Jahrhundert einen wichtigen wirtschaftlichen Faktor fur Bruck dar Uber die Fruhzeit der Muhle ist nichts bekannt erst 1544 wird sie erstmals indirekt als Muhle am Bruckerbach in dem Dorfe Bruck genannt Die Muhle gehorte wohl zunachst Graf Wolfgang I zu Castell und gelangte dann durch einen Tausch gegen den Trautberger Schafhof an das Hochstift Wurzburg 22 Im Jahr 1574 berichtete eine Urkunde von der Muhle Sie soll ursprunglich Hermann von Seinsheim gehort haben Dieser verkaufte die Anlage an Wurzburg sodass die Brucker Muhle spatestens 1574 mit aller Botmassigkeit als wie die anderen Brucker samt den Steuern dem Furstbischof von Wurzburg untertan ist 23 Die Muhle war fortan ebenfalls Teil des Amtes Dettelbach Eine Muhlordnung des Jahres 1638 beschrieb sie genauer Die Brucker Muhle wurde als Getreidemuhle genutzt allerdings diente sie auch der Schrotgewinnung Obwohl die Muhle in herrschaftlichen Handen war setzte das Hochstift doch sogenannte Possesoren spater Pachter ein die den Betrieb aufrechterhalten sollten Im Jahr 1544 hatte Augustin Bauroth die Brucker Muhle inne er hatte sie von Veit Stolzenberger gekauft Im Zuge der Sakularisation wurde die Muhle quasi privatisiert 1840 war Michael Leimeister 24 der Besitzer der Brucker Muhle 1890 erwarben Georg Doppler und seine Frau Anna Eva geborene Otto die Anlage Die Brucker Muhle wurde von zwei Mahlgangen angetrieben aber bereits im 20 Jahrhundert rechnete sich der Betrieb nicht mehr Der letzte Muller Anton Doppler betrieb lediglich noch die Schrotmuhle im Nebenerwerb In den 1950er Jahren gab er den Betrieb der Muhle auf Das Muhlhaus mit seinem weit heruntergezogenen Satteldach stand noch einige Jahre und wurde in den 1960er Jahren abgerissen Lediglich ein Inschriftenstein des Jahres 1614 wurde gerettet und in den Nachfolgebau eingebaut 25 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Weinbau Bearbeiten Bruck ist heute Weinbauort im Anbaugebiet Franken Es besitzt allerdings keine eigene Weinlage der Wein wird seit den 1970er Jahren unter dem Namen Dettelbacher Sonnenleite vermarktet Bruck ist Teil des Bereichs Volkacher Mainschleife bis 2017 waren die Winzer im Bereich Maindreieck zusammengefasst Die Muschelkalk und Lettenkeuperboden um Bruck eignen sich ebenso fur den Anbau von Wein wie die Lage in der Maingauklimazone die zu den warmsten Deutschlands gehort Bereits seit dem Fruhmittelalter betreiben die Menschen um Bruck Weinbau Die frankischen Siedler brachten wohl im 7 Jahrhundert die Rebe mit an den Main Im Mittelalter gehorte die Region zum grossten zusammenhangenden Weinbaugebiet im Heiligen Romischen Reich Die Menschen betrieben zumeist Nebenerwerbsweinbau zur Selbstversorgung gleichzeitig bildeten sich bereits Exportzentren insbesondere entlang des Maines heraus In Bruck blieb der Weinanbau zumeist Sache der jeweiligen Haushalte Der Weinbau erlebte nach der Sakularisation zu Beginn des 19 Jahrhunderts einen umfassenden Niedergang Vor allem klimatisch weniger begunstige Lagen gab man vollstandig auf Zusatzlich erschwerte das Aufkommen von Schadlingen wie der Reblaus den Anbau Konsolidieren konnte sich die Weinbauregion Franken erst wieder in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts Der Einsatz von Dungern und verbesserte Anbaumethoden hatten dazu ebenso beigetragen wie die Organisation in Genossenschaften und die Flurbereinigung der 1970er Jahre 26 Weinlage 27 Grosse 1980 28 Grosse 1993 29 Himmelsrichtung Hangneigung Hauptrebsorten GrosslageSonnenleite 1 ha 5 ha Suden 30 Muller Thurgau Dettelbacher HonigbergWeitere Wirtschaftszweige Bearbeiten Bruck wurde jahrhundertelang von seinen Steinbruchen gepragt Bereits aus der Zeit um 1600 sind die ersten Bruche um das Dorf belegbar Neben dem Strassenbau wurden die Steine aus Bruck auch zur Errichtung der Kirche St Peter und Paul in Oberpleichfeld herangezogen Zeitweise bestand in den Stollen sogar ein Gleis mit Rollwagentransport gleichzeitig wurden Pferde eingesetzt um die Stucke abzutransportieren Insgesamt drei Steinbruche wurden ausgebeutet die die entlang der Bache verliefen Um 1950 endete der Steinabbau in Bruck 30 Heute leben die Menschen in Bruck uberwiegend von der Landwirtschaft mit konventionellen Produkten Der kurzzeitig belebte Obstbau ging nach kurzer Blute bereits im 20 Jahrhundert wieder ein Die Viehzucht spielt heute ebenfalls keine grosse Rolle mehr Durch seine Lage nahe Dettelbach ist Bruck heute ausserdem eine typische Auspendlergemeinde Die Menschen fahren in die Industriebetriebe nach Dettelbach Kitzingen oder Wurzburg Verkehr Bearbeiten nbsp St Markus Strasse in BruckBruck ist heute verkehrlich eher unbedeutend Die wichtigste Verkehrsverbindung bildet die Staatsstrasse 2270 die von Norden nach Suden im Ort als St Markus Strasse verlauft Der Ortsname Bruck verweist allerdings auf die wichtige Funktion die die Ansiedlung wahrend des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit hatte Hier bestand eine Brucke uber den Dettelbach und den Schernauer Bach was Bruck zu einer Art Nadelohr zwischen den furstbischoflichen Amtern Dettelbach und Prosselsheim machte 1923 bis 1929 entstanden im Zuge der Flurbereinigung zwei neue Brucken wobei zu diesem Zeitpunkt lediglich noch landwirtschaftlicher Verkehr Bruck als Durchfahrtstation nutzte Erst im Jahr 1951 asphaltierte man die Brucker Hauptstrasse in den folgenden Jahren begann man auch die anderen Dorfstrassen zu befestigen 1970 stellte man diese Arbeiten fertig zuletzt baute man die Brunnengasse den Krautackersweg und die Obere Schulgasse aus 31 Neben der Staatsstrasse besitzt heute lediglich noch die Kreisstrasse KT 7 uberortliche Verkehrsbedeutung Sie mundet nordlich von Schernau her kommend auf Brucker Gemarkung in die Staatsstrasse Eine Buslinie der OVF fahrt den Ort mehrmals am Tag an es handelt sich um die Linie 8108 Nordheim Dettelbach Rottendorf Wurzburg Zwei Haltestellen Bruck und Abzw Bruck werden von den Bussen angefahren die an der Staatsstrasse bzw an der Kreisstrasse verortet sind Bildung Bearbeiten Uber die schulischen Verhaltnisse in Bruck wahrend der Fruhen Neuzeit ist nicht viel bekannt Ein neues Schulhaus entstand im Jahr 1852 und wurde beim Bau des neuen Feuerwehrhauses an Privatpersonen verkauft Vor 1852 wurde der Unterricht in verschiedenen Privathausern abgehalten unter anderem in den heutigen Strassen am Hirtenbuhl und in der Kirchgasse Im 19 Jahrhundert besuchten auch die Schnepfenbacher die Brucker Schule Die fruhkindliche Bildung bzw Betreuung ubernahmen in dem kleinen Ort jahrhundertelang Angehorige der Familien die tagsuber als Kindsmagd eingesetzt wurden 32 Wohl 1969 wurde die kleine Volksschule aufgelost und Bruck kam zum grosseren Schulverband Dettelbach Bruck gehort heute wie alle Dettelbacher Ortsteile zum Grundschulsprengel Dettelbach Ebenso wurde der Ort dem Mittelschulsprengel Dettelbach zugeordnet Weiterfuhrende Bildung wird von der Staatlichen Realschule Dettelbach geleistet Gymnasien sind in Volkach Franken Landschulheim Schloss Gaibach Schwarzach Egbert Gymnasium Munsterschwarzach und Kitzingen Armin Knab Gymnasium zu finden Vereine und Verbande Bearbeiten nbsp Feuerwehrhaus in BruckTrotz seiner geringen Grosse besitzt Bruck eine Vielzahl an Vereinen und Verbanden Die mit Abstand alteste bestehende Organisation ist die Freiwillige Feuerwehr Bruck die heute von einem Feuerwehrverein getragen wird Bereits im Jahr 1855 schaffte die Gemeinde eine Feuerleiter an Offiziell gegrundet wurde die Wehr allerdings erst am 28 Dezember 1876 nach einer Aufforderung des Bayerischen Gemeindetages 1887 etablierte man zeitweise sogar eine Pflichtfeuerwehr 33 In den 1990er Jahren erhielt die Feuerwehr Bruck einen neuen Ort fur ihre Zusammenkunfte Hierzu verkaufte die Gemeinde das ehemalige Schul und Rathaus Am 28 Mai 1995 konnte das neue Feuerwehrhaus an der St Markus Strasse Ecke Am Viehgraben eingeweiht werden Eine besondere Raritat besitzt die Wehr mit einem Saug und Druckspritzwagen von 1876 der bei festlichen Anlassen prasentiert wird Die Ausrustung fur Brandeinsatze besteht aus einem Tragkraftspritzenfahrzeug TSF Amtierender Kommandant ist Daniel Russ 34 Bereits 1593 wurden die Siebener der Gemeinde erstmals urkundlich erwahnt Sie mussten dem Stadtrat von Dettelbach einen Eid ablegen und waren dann fur die Vermessung der Flurstucke zustandig Die Siebener von Bruck tauchen heute nicht mehr im Vereinsverzeichnis von Dettelbach auf eventuell musste ihre Arbeit wegen Mitgliedermangel eingestellt werden 1996 war Otmar Holzapfel als Ortsobmann verzeichnet sechs weitere Manner bildeten die Siebener 35 Weitere Vereine in Bruck in alphabetischer Reihenfolge sind nicht mehr bestehende Vereine wurden mit einem gekennzeichnet Die Jagdgenossenschaft Bruck und Schnepfenbach die Jugendinitiative Brugger Jugend die Musikkapelle der Obst und Gartenbauverein Bruck mit der Kinder und Jugendgruppe Gluckskafer der Radfahrverein die Soldaten und Kriegerkameradschaft Bruck und der Spar und Darlehensverein Bruck Personlichkeiten BearbeitenNur wenige auch uberregional bekannte Personlichkeiten wirkten in dem kleinen Ort Einfluss ubten sicherlich die Amtmanner von Dettelbach in dem zugehorigen Dorf aus Zwei Ehrenburger ernannte die selbstandige Gemeinde Bruck vor ihrer Auflosung im Jahr 1972 Bereits am 10 November 1946 erhielt der ehemalige Burgermeister Johann Walter das Ehrenburgerrecht am Tag seiner goldenen Hochzeit Er hatte wahrend der Weltwirtschaftskrise die Geschicke der Gemeinde geleitet und war nach dem Zweiten Weltkrieg von den Amerikanern zum ersten Burgermeister ernannt worden Mit Ludwig Gerhard erhielt 1957 ein weiterer Burgermeister die Ehrenburgerwurde Am 20 Dezember 1957 verlieh man ihm unter Anwesenheit des Landrates Oskar Schad das Ehrenburgerrecht Gerhard hatte ab 1946 den Posten des Burgermeisters inne und pragte den Wiederaufbau der Nachkriegszeit entscheidend mit Gerhard erhielt zugleich auch den Ehrentitel Altburgermeister Literatur BearbeitenLiteratur uber Bruck Bearbeiten Hans Bauer Bruck ein Dorf bei Dettelbach gelegen In Jahrbuch des Landkreises Kitzingen 1980 Im Bannkreis des Schwanbergs S 118 120 Hans Bauer Brucker Dorfleben im Jahre 1612 In Stadt Dettelbach Hrsg Bruck Ein Dorf stellt sich vor Ein Dorf seine Menschen Vereine und Brauche Bruck 1996 S 7 11 Hans Bauer Schulische Verhaltnisse des Jahres 1904 in Bruck Neusetz und Schnepfenbach Dettelbacher Geschichtsblatter 1985 Dettelbach 1985 Dieter Ehrbar Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Bruck In Stadt Dettelbach Hrsg Bruck Ein Dorf stellt sich vor Ein Dorf seine Menschen Vereine und Brauche Bruck 1996 S 104 111 Leo Krammel Die Brunnengasse In Stadt Dettelbach Hrsg Bruck Ein Dorf stellt sich vor Ein Dorf seine Menschen Vereine und Brauche Bruck 1996 S 44 48 Josef Mack Brucker Burgerinnen und Burger erzahlen In Stadt Dettelbach Hrsg Bruck Ein Dorf stellt sich vor Ein Dorf seine Menschen Vereine und Brauche Bruck 1996 S 93 96 Josef Mack Die Brucker Feldgeschworenen In Stadt Dettelbach Hrsg Bruck Ein Dorf stellt sich vor Ein Dorf seine Menschen Vereine und Brauche Bruck 1996 S 112 115 Armin Mosandl Aus der Geschichte des Ortsteils Bruck 1900 1984 In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 265 269 Armin Mosandl Die Brucke Muhle In Stadt Dettelbach Hrsg Bruck Ein Dorf stellt sich vor Ein Dorf seine Menschen Vereine und Brauche Bruck 1996 S 35 39 Winfried Noller Die Kirche St Jakobus in Bruck In Stadt Dettelbach Hrsg Bruck Ein Dorf stellt sich vor Ein Dorf seine Menschen Vereine und Brauche Bruck 1996 S 23 33 Hans Rummey Die Einwohner von Bruck 1924 1996 In Stadt Dettelbach Hrsg Bruck Ein Dorf stellt sich vor Ein Dorf seine Menschen Vereine und Brauche Bruck 1996 S 12 15 Hans Rummey Schuldheisse Vorsteher Burgermeister In Stadt Dettelbach Hrsg Bruck Ein Dorf stellt sich vor Ein Dorf seine Menschen Vereine und Brauche Bruck 1996 S 16 22 Hans Rummey Peter Schoderlein Siedlungen um Bruck wahrend der Hallstattzeit In Stadt Dettelbach Hrsg Bruck Ein Dorf stellt sich vor Ein Dorf seine Menschen Vereine und Brauche Bruck 1996 S 132 133 Weitere verwendete Literatur Bearbeiten Hans Ambrosi Bernhard Breuer Deutsche Vinothek Franken Begleiter zu den Weinberg Lagen Winzern und ihren Kuchen Herford2 1993 Hans Bauer Dettelbach als Verwaltungssitz und zentraler Ort In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 37 39 Hans Bauer Die Geschichte des Weinbaus in Dettelbach In Stadt Dettelbach Hrsg Dettelbach 1484 1984 Festschrift und kleine Charakteristik einer 500jahrigen Stadt Dettelbach 1984 S 116 122 Hans Bauer Die kulturlandschaftliche Entwicklung des alten Amtes Dettelbach seit dem 16 Jahrhundert Mainfrankische Studien Band 17 I Diss Wurzburg 1977 Hans Bauer Landkreis Kitzingen Ein Kunst und Kulturfuhrer Marktbreit 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bruck Dettelbach Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Bruck Stadt Dettelbach In dettelbach de Abgerufen am 11 Februar 2021 Bauer Hans Dettelbach S 219 Krammel Leo Die Brunnengasse S 44 Rummey Hans Siedlungen um Bruck wahrend der Hallstattzeit S 133 Noller Winfried Die Kirche St Jakobus in Bruck S 26 Bauer Hans Bruck ein Dorf bei Dettelbach gelegen S 118 Bauer Hans Bruck ein Dorf bei Dettelbach gelegen S 120 Bauer Hans Die kulturlandschaftliche Entwicklung des alten Amtes Dettelbach S 81 f Bauer Hans Bruck ein Dorf bei Dettelbach gelegen S 119 Ungemach Gretel Kriegs und Nachkriegszeit S 81 Bauer Hans Der Landkreis Kitzingen S 32 Rummey Hans Schuldheisse Vorsteher Burgermeister Gemeinde Stadtrate und Ortssprecher S 17 19 Rummey Hans Die Einwohner von Bruck 1924 bis 1996 S 15 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 881 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 188 Digitalisat Bauer Hans Dettelbach S 222 Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 364 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 205 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat Vgl Noller Winfried Die Kirche St Jakobus in Bruck S 23 33 Bauer Hans Brucker Bildstocke einst und jetzt S 40 Bauer Hans Brucker Bildstocke einst und jetzt S 41 Eberle Anton Die zwolf Muhlen in Dettelbach S 120 Bauer Hans Dettelbach S 222 Magerlein Fritz Die Muhlen im Kitzinger Land im Jahre 1840 S 116 Mosandl Armin Die Brucker Muhle S 39 Ambrosi Hans u a Deutsche Vinothek Franken S 50 52 Regierung von Unterfranken Weinbergslagen in Bayern gegliedert nach Bereichen Memento des Originals vom 28 Juli 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regierung unterfranken bayern de PDF Datei abgerufen am 16 Mai 2019 Bauer Hans Die Geschichte des Weinbaus in Dettelbach S 120 Ambrosi Hans u a Deutsche Vinothek Franken S 237 Krammel Leo Steinbruche von Bruck S 97 Mosandl Armin Aus der Geschichte des Ortsteils Bruck 1900 1984 S 266 Mack Josef Brucker Burgerinnen und Burger erzahlen S 94 Ehrbar Dieter Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Bruck S 105 KFV Kitzingen Freiwillige Feuerwehr Bruck abgerufen am 26 August 2019 Mack Josef Die Brucker Feldgeschworenen S 115 Ortsteile der Stadt Dettelbach Bibergau Bruck Dettelbach Dettelbach Bahnhof Effeldorf Euerfeld Mainsondheim Neuhof Neuses am Berg Neusetz Schernau Schnepfenbach Sulzhof Normdaten Geografikum GND 4566864 4 lobid OGND AKS VIAF 248276966 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bruck Dettelbach amp oldid 232169316