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WappenBasisdatenHochschulort Tubingen DeutschlandGrundung 28 Oktober 1838 in TubingenFarben schwarz gold rotWahlspruch Circulus fratrum regis vivatZirkel Webseite www roigel comDie Tubinger Konigsgesellschaft Roigel ist eine 1838 gegrundete Studentenverbindung an der Eberhard Karls Universitat Tubingen Der Name Konigsgesellschaft leitet sich von dem Grundungslokal ab dem Gasthaus zum Konig Aus der satirisch gebrauchten franzosischen Bezeichnung Societe Royale entstand schliesslich der schwabische Spitzname Roigel der in den 1840er Jahren als Bestandteil des Namens angenommen wurde Die Tubinger Konigsgesellschaft Roigel hinter dem Pfleghof um 1860 Inhaltsverzeichnis 1 Couleur 2 Geschichte 2 1 1816 bis 1838 2 2 1838 bis 1914 2 3 1914 bis 1945 2 4 1949 bis heute 3 Gazettenwesen 4 Roigelhaus 5 Bekannte Mitglieder 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 Siehe auch 9 WeblinksCouleur BearbeitenDer Roigel tragt die burschenschaftlichen Farben schwarz gold rot Sowohl Burschen als auch vorlaufig aufgenommene Mitglieder tragen dasselbe Band die Fuxenfarben rot gold rot werden seit der Abschaffung des Fuxenstatus 1969 nicht mehr getragen Geschichte Bearbeiten1816 bis 1838 Bearbeiten In Anlehnung an die Grundung der Urburschenschaft wurde in Tubingen 1816 der Allgemeine Burschenverein Arminia gegrundet dem auch zahlreiche Studenten des Tubinger Stifts angehorten Die Stiftsstudenten konnten wegen der fur sie geltenden strengen Stiftsregeln nur eingeschrankt am Verbindungsleben teilnehmen Sie nahmen deshalb eine Sonderstellung ein unter anderem war ihnen das akademische Fechten untersagt Nach der Ermordung von August von Kotzebue wurden die Burschenschaften 1819 mit den Karlsbader Beschlussen verboten Die burschenschaftliche Bewegung bestand jedoch mit stillschweigender Duldung der Universitat fort im sogenannten Burschenverein dem zu einem Drittel Stiftsstudenten angehorten Der Streit um die germanische oder arminische Ausrichtung der Burschenschaft fuhrte jedoch zum Austritt vieler arminisch gesinnter Stiftsstudenten Die Aufnahme eines Paukverhaltnisses mit den Tubinger Corps 1832 fuhrte dann zum Austritt fast aller ubrigen Stiftler aus der Tubinger Burschenschaft Infolge des Frankfurter Wachensturms 1833 wurden die Burschenschaften erneut verboten Die ausgetretenen Stiftsstudenten wurden von diesen Repressionen jedoch verschont und grundeten im Herbst 1833 eine burschenschaftlich gesinnte Kneipgesellschaft mit dem Namen Die Patrioten Diese verstanden sich als Platzhalter der Burschenschaft in Tubingen und trugen die Farben schwarz gold rot Spater nannten sie sich nach ihrem neuen Kneiplokal Schmidteigesellschaft Am 28 Oktober 1838 1 traten Franz Friedrich Majer Ludwig Osiander und Gustav Palm aus der Gesellschaft aus und grundeten zusammen mit 23 weiteren Stiftsstudenten die Konigsgesellschaft Roigel Aus den Resten der Schmidtteigesellschaft ging spater die Normannia Tubingen hervor 1838 bis 1914 Bearbeiten nbsp Die Tubinger Konigsgesellschaft Roigel im Kurzischen Garten 22 Juni 1857 Die Konigsgesellschaft sollte nach dem Willen ihrer Grunder zunachst so lange bestehen bis die Studenten des Stifts Mitglied der Burschenschaft werden konnten Um 1844 45 wandelte sich das Verhaltnis zur Burschenschaft jedoch zunehmend in ein interkorporatives Der Roigel entwickelte ein neues Selbstverstandnis als eigenstandige burschenschaftlich arminisch gesinnte Stiftsverbindung und nahm ab 1852 auch sogenannte Stadtstudenten auf die nicht im Stift studierten Damit stellte sich allerdings die Fechtfrage neu Im Gegensatz zu den Stiftstudenten war den Stadtstudenten das Schlagen von Mensuren erlaubt Der nichtschlagende Roigel vertrat daher ab den 1860er Jahren den Standpunkt der bedingten Satisfaktion Bei einer vorliegenden Ehrverletzung entschied der Convent daruber ob auf Contrahage angetreten werden durfte oder nicht Ab 1880 jedoch unterlagen die Nicht Theologen des Roigels der unbedingten Satisfaktion Die Tubinger Lindenallee auf dem Unteren Wohrd die sich einst vom Hirschauer Steg der heutigen Alleenbrucke bis zur Weilheimer Markungsgrenze erstreckte war nicht nur eine beliebte Promenade sondern auch Schauplatz zahlreicher Naturkneipen der Tubinger Verbindungsstudenten Alljahrlich am Fronleichnamstag zogen zuerst die Roigel in die Allee Im Schatten der Baume liessen sie dann ein mit Bier gefulltes Trinkhorn kreisen und alle Passanten waren zum Mitfeiern eingeladen Heute stehen nur noch wenige der alten Baumriesen Die Allee wurde durch den Bau zweier Verkehrsstrassen Ammertalbahn und Umgehungsstrasse im 20 Jahrhundert zerstort 2 1914 bis 1945 Bearbeiten Der Erste Weltkrieg brachte eine Einschrankung und teilweise Einstellung des Universitatsbetriebs und auch des Verbindungslebens mit sich Ende 1918 wurde der Aktivenbetrieb des Roigels wieder aufgenommen Anfang 1919 nahm die Universitat ihren Vorlesungsbetrieb wieder auf Im Zuge des Spartakusaufstandes kam es auch in Stuttgart 1919 zu einem Putschversuch Um dieser Bedrohung zu begegnen rief die Landesregierung unter anderem die Studentenschaft zur Hilfe Die Tubinger Verbindungen bildeten daraufhin ein Studentenbataillon dem auch Aktive des Roigels angehorten Dieses Studentenbataillon war zunachst in Stuttgart eingesetzt spater auch an der Niederschlagung der Raterepublik in Munchen beteiligt Programmatisch radikalisierte sich der Bund zwischen 1925 und 1930 die Dolchstosslegende wurde intensiv rezipiert und die Weimarer Republik war umstritten Ab 1924 gab der Roigel als Bund unbedingte Satisfaktion fur die Aktiven galt weiterhin die bedingte Satisfaktion Bestimmungsmensuren wurden nicht gefochten Am 1 Oktober 1932 wurde die Satzung dahingehend geandert dass die Aktiven unbedingte Satisfaktion zu geben hatten 1933 trat der Roigel der Deutschen Burschenschaft bei anderte seinen Namen in Burschenschaft Roigel und wurde pflichtschlagend Infolge der Verpflichtung zur Einfuhrung des Fuhrerprinzips und der Bestrebungen zur Gleichschaltung erfolgte dann im November 1934 der Austritt aus der Deutschen Burschenschaft Anfang 1935 trat der Roigel der Alten Burschenschaft bei in der Hoffnung in diesem Dachverband die Eigenstandigkeit des Bundes wahren zu konnen Im Anschluss an die Heidelberger Spargelaffare beschloss jedoch die Altenversammlung des Roigels am 26 Oktober 1935 den Aktivenbetrieb zu suspendieren Der Altenverein des Roigel unterstutzte ab 1937 die Kameradschaft Ludwig Uhland der ehemalige Aktive der Burschenschaft Germania Tubingen und ehemalige Aktive des Roigel angehorten Die Kameradschaft galt innerhalb des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes als politisch unzuverlassig Unter dem Deckmantel der Kameradschaft wurde bis zur Auflosung nach Kriegsende weiterhin korporatives Brauchtum gepflegt 1949 bis heute Bearbeiten 1949 bildete sich aus Resten der Kameradschaft Ludwig Uhland zuerst die neue Aktivitas der Germania und wenig spater die neue Aktivitas des Roigel Einige ehemalige Aktive der Kameradschaft Ludwig Uhland wurden Doppelmitglieder in Roigel und Germania Bei der Wiedergrundung wurde weitgehend der Biercomment die Mutze und der Chargenwichs abgeschafft und das akademische Fechten zur Privatsache erklart Unter dem Einfluss der 68er Bewegung wurde der Fuxenstatus abgeschafft ebenso die letzten Reste des Biercomments Zeitweise engagierte sich die Aktivitas hochschulpolitisch Nach ein paar Jahren personeller Stagnation wurden in den neunziger Jahren einige korporative Traditionen und Symbole neu belebt so wurde zum Beispiel 1995 die Mutze auf fakultativer Basis wieder eingefuhrt Beim alljahrlichen Stocherkahnrennen legt die Konigsgesellschaft besonderen Wert auf den Kostumpreis Diesen gewann sie in den Jahren 1972 1974 1976 1977 1980 1988 und 1989 gemeinsam mit der Damenverbindung AV Laetitia 1991 1994 1995 1997 2001 und 2005 Gazettenwesen Bearbeiten nbsp Zeichengazette zum 50 StiftungsfestEine einzigartige Besonderheit der Konigsgesellschaft Roigel ist das Gazettenwesen Die Wurzeln dieser Tradition liegen im Tubinger Stift Oft satirische Zeichnungen Gedichte und Texte wurden in Form einer Zeitung von Stiftsstube zu Stiftsstube weitergegeben und spater als sogenannte Kneipzeitungen in den Kneiplokalen herumgereicht Anfang des 20 Jahrhunderts wandelte sich die Gazette von einer mehrseitigen Zeitung mehr und mehr zu einem Gedicht einem Gesang oder Prosawerk welches auf der Roigelkneipe vorgetragen wurde In dieser Form wird das Gazettenwesen auch heute weiter gepflegt Die Roigelgazetten werden durch den Gazettier du Roi G d R gesammelt und in Gazettenbanden archiviert Das Archiv der Gazetten ist eine einzigartige Sammlung studentischer Kultur von 1838 bis in die Gegenwart Die Sammlung steht deshalb unter Denkmalschutz und wurde bereits mehrfach als historische Quelle herangezogen Roigelhaus Bearbeiten nbsp RoigelhausDas Roigelhaus wurde 1904 auf den Grundmauern der alten Tubinger Schlosskuferei errichtet Die Stuttgarter Architekten Paul Schmohl und Georg Stahelin orientierten sich mit der Verwendung von Fachwerk und Schopfwalmdachern an der alten Kuferei ihre Architektur nimmt damit Rucksicht auf die Umgebung und das tradierte Stadtbild ganz entsprechend den Vorstellungen eines respektvollen Bauens im Bestand wie es zu dieser Zeit von Theodor Fischer propagiert wurde 3 Gleichzeitig finden sich in Details aber auch Einflusse der zeitgenossischen Jugendstil Architektur Die holzernen Konsolstutzen am Giebel des Gebaudes tragen vier Tierskulpturen des Bildhauers Emil Kiemlen mit der Darstellung einer Bier trinkenden Sau einer fauchenden Katze mit Fisch einer Eule und eines Fuchses mit zwei zappelnden Froschen Das Gebaude ist mit dieser Kombination als Verbindungshaus einzigartig insbesondere im Vergleich zu den ubrigen Verbindungshausern der damaligen Zeit die vornehmlich dem vom Bildungsburgertum goutierten Historismus Neorenaissance Neobarock entsprechen nbsp Morikes KegelbahnIm Garten des Hauses direkt an der Mauer des Schlosses Hohentubingen gelegen befindet sich als weitere Besonderheit eine Kegelbahn Bei dieser handelt es sich laut dem Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg um die einzige im suddeutschen Raum erhaltene Freiluftkegelbahn von vor 1800 Vereinzelt wird die Kegelbahn auch als Morikes Kegelbahn betitelt zum einen weil Eduard Morike wahrend seines Studiums im Tubinger Stift oft mit Kommilitonen dort gewesen ist zum anderen weil seine Ballade Des Schlosskupers Geister zu Tubingen von und auf dieser Kegelbahn handelt Morikes Kegelbahn wurde von der Denkmalstiftung Baden Wurttemberg zum Denkmal des Monats Juli 2004 ernannt 4 Bekannte Mitglieder BearbeitenRichard Alber 1893 1962 Politiker Karl Barth 1886 1968 Theologe Mitbegrunder der Bekennenden Kirche Kirchenvater des 20 Jahrhunderts Walter Barlin nationalsozialistischer Politiker 5 Burgermeister von Trossingen Friedrichshafen und Freudenstadt Friedrich Bauer Landrat in Ohringen Ludwig Bauer 1863 1911 Arzt und Politiker Landtagsabgeordneter Rudolf Bilfinger Verwaltungsjurist SS Sturmbannfuhrer und Gruppenleiter im RSHA Adolf Friedrich Bonhoffer Theologe Klassischer Philologe und Philosophiehistoriker Siegfried Bross Richter am Bundesverfassungsgericht Erwin Burger 1877 1950 wurttembergischer Oberamtmann Alfred Dehlinger Finanzminister im Volksstaat Wurttemberg Theodor Demmler Kunsthistoriker August Dillmann Orientalist und Theologe Neubegrunder der athiopischen Philologie Christian von Dillmann Theologe und Padagoge entwickelte das Realgymnasium in Wurttemberg Josef Eberle Schriftsteller Herausgeber der Stuttgarter Zeitung Ehrenroigel Erich Ehrlinger Jurist SS Obersturmbannfuhrer Massenmorder Gerhard Einsele Geologe Viktor Engel 1900 1976 Jurist und Landrat in Ellwangen und Aalen NSDAP 6 Hermann Fischer Germanist Germanist Dialektforscher und Lexikograph Johann Georg Fischer Lyriker und Dramatiker Dietrich Gradmann Biophysiker Eugen Gradmann Theologe wurttembergischer Landeskonservator Hans Gradmann Botaniker Robert Gradmann Pfarrer Geograph Botaniker und Landeskundler Albrecht Gunther Zoologe in London Friedrich Hacker 1896 1960 Landwirt und Politiker Abgeordneter im Landtag des freien Volksstaates Wurttemberg Karl Hagele 1901 1949 Landrat in Calw NSDAP 7 Eduard Haug 1856 1932 Lehrer und Politiker Fritz Haussmann Prasident des Wurttembergischen Landesfursorgeverband und dort verantwortlich fur Zwangssterilisationen im Rahmen der nationalsozialistischen Rassenhygiene 1945 kurzzeitig kommissarischer Burgermeister von Tubingen Georg Hengstberger Abgeordneter in der Verfassungsgebenden Landesversammlung Wurttembergs 1919 Klaus Georg Hengstberger Unternehmer Kommunalpolitiker und Mazen Walter Hirzel 1881 1943 Wurttembergischer Landtagsabgeordneter NSDAP Ferdinand Ritter von Hochstetter Geograph und Geologe Teilnehmer der Novara Expedition und Erforscher von Neuseeland Immanuel Hopf Mediziner und Autor medizinischer und anthropologischer Marchen August Horlacher 1888 1956 Journalist Chefredakteur Suddeutsche Zeitung Stuttgart Chef vom Dienst Stuttgarter Zeitung Wolfgang Horlacher 1930 1992 Journalist Stuttgarter Zeitung Munchner Merkur Chefredakteur Bayernkurier Autor pol Bucher Kurt Hutten Theologe Grunder der Evangelischen Zentralstelle fur Weltanschauungsfragen Gustav Jager Zoologe und Mediziner Oskar Jager Historiker und Padagoge Albert Kallee Landgerichtsdirektor in Stuttgart Ekkehard Kallee Nuklearmediziner in Tubingen Richard Kallee Stadtpfarrer in Feuerbach Regionalhistoriker Franz Kaim Lehrer Grunder des Philharmonischen Chors Munchen und der Munchner Philharmoniker Julius Keck 1869 1924 wurttembergischer Politiker Oberburgermeister von Tuttlingen und Goppingen Mitglied der wurttembergischen Verfassunggebenden Landesversammlung Karl Theodor Keim Theologe und Kirchenhistoriker Karl Kircher 1874 1939 wurttembergischer Oberamtmann und Landrat Rudolf Kittel Alttestamentler Rektor in Breslau und Leipzig Gustav Knapp 1871 1934 wurttembergischer Verwaltungsbeamter Heinrich Adolf Kostlin Theologe Theodor Kreeb Jurist Landrat in Urach und Ravensburg Ludwig Laistner Schriftsteller und Literaturhistoriker Karl von Lechler 1820 1903 Pralat und Generalsuperintendent von Ulm Theodor Lenckner Strafrechtler in Tubingen Hermann Losch Statistiker und Prasident des Wurttembergischen Statistischen Landesamts in Stuttgart Heinrich Maier neukantianischer Philosoph Georg Heinrich von Merz Pralat und Superintendent von Reutlingen Eugen Nagele Naturschutzer Grundungsmitglied des Deutschen Jugendherbergswerks und des Schwabischen Albvereins Erich Nellmann 1895 1968 Jurist Initiator der Ludwigsburger Zentralstelle zur Aufklarung nationalsozialistischer Verbrechen Friedrich von Payer Reichstagsabgeordneter und Vizekanzler Gustav Pressel Komponist Weserlied Paul Pressel evangelischer Theologe Gerhard Raff Historiker Schriftsteller Ehrenroigel Adolf von Rapp 1841 1905 Philologe und Ministerialbeamter Friedrich Rippmann 1868 1940 wurttembergischer Oberamtmann und Landrat Rudolf von Roth Indologe und Theologe in Tubingen Christian Adolf Rumelin Theologe und Padagoge Bildungspolitiker im Furstentum Anhalt Karl Heinrich Rudiger Landrat in Boblingen Hugo Schaffer Prasident des Reichsversicherungsamtes Reichsarbeitsminister 1932 Mitherausgeber der NS Zeitschrift Gesundes Volk 8 Erich Schairer Journalist und Publizist Carl Friedrich von Schall wurttembergischer Staatsrat und Landtagsabgeordneter Wilhelm Schall DDP Abgeordneter im Landtag des freien Volksstaates Wurttemberg Arbeitsminister im Kabinett Hieber Christoph von Sigwart Theologe und Philosoph in Tubingen Walther Sontheimer Klassischer Philologe Gerhard Storz Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Kultusminister in Baden Wurttemberg Ernst Trumpp Orientalist 1847 ausgetreten Bernward Vesper Schriftsteller 1962 ausgetreten Ernst Wagner Archaologe Erzieher von Friedrich II Baden Grossherzog Leiter der Grossherzoglichen Altertumersammlung Rudolf Weeber Jurist bei der Evangelischen Landeskirche in Wurttemberg Mitglied des Rates der EKD Paul Weigand 1889 1940 Lehrer und Abgeordneter im Landtag des freien Volksstaates Wurttemberg Karl Heinrich Weizsacker Theologe Kanzler der Eberhard Karls Universitat Tubingen Julius Weizsacker Historiker in Erlangen Tubingen Strassburg Gottingen und Berlin Herausgeber von sechs Banden der Reichstagsakten Theodor von Weizsacker Prasident der wurttembergischen Generaldirektion der Posten und Telegraphen August Wintterlin Theologie Philologe und Bibliothekar Paul von Wunderlich Wurttembergischer Landtagsabgeordneter Generalsuperintendent von Heilbronn Jonathan Zenneck Physiker an der TH Munchen Vorstandsvorsitzender des Deutschen Museums Hans Joachim Ziegeler Germanist Theobald Ziegler Philosoph Rektor der Kaiser Wilhelms Universitat StrassburgMitgliederverzeichnis Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 1098 1099 Literatur BearbeitenHans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken Hilden 2005 S 385 Martin Biastoch Tubinger Studenten im Kaiserreich Eine sozialgeschichtliche Untersuchung Sigmaringen 1996 Contubernium Tubinger Beitrage zur Universitats und Wissenschaftsgeschichte Bd 44 ISBN 3 515 08022 8 Hans Jorg Dietsche Tubinger Konigsgesellschaft Roigel Kompendium der Geschichte und Tradition Tubingen 1999 Max Fischer Geschichte des Roigels 1838 1938 1 Teil Urach 1938 Annette Roth Die Tubinger Konigsgesellschaft Roigel in der Weimarer Republik Tubingen 1990 Sabine Kraume Probst Morikes Kegelbahn In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 20 Jg 1991 Heft 4 S 182ff PDF Michael Ruhland Sitz einer koniglichen Gesellschaft Das Roigelhaus in Tubingen In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 31 Jg 2002 Heft 2 S 101f PDF Einzelnachweise Bearbeiten E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 111 Wilfried Setzler Der Streit um die Tubinger Alleen und die Heimatschutzbewegung mit Gemalde von Reinhold Julius Hartmann Michael Ruhland Sitz einer koniglichen Gesellschaft Das Roigelhaus in Tubingen In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 31 Jahrgang 2002 Heft 2 S 101 Denkmalstiftung bezuschusst Instandsetzung Tagblatt de abgerufen am 14 Juli 2015 Raberg Frank Walter Barlin Der kleine Stadt Fuhrer In Proske Wolfgang Hrsg Tater Helfer Trittbrettfahrer Kugelberg Gerstetten 2016 ISBN 978 3 945893 04 3 Wolfram Angerbauer Die Amtsvorsteher der Oberamter Bezirksamter und Landratsamter in Baden Wurttemberg 1810 bis 1972 Theiss 1996 ISBN 978 3 8062 1213 6 S 235 google de abgerufen am 26 Oktober 2020 Wolfram Angerbauer Die Amtsvorsteher der Oberamter Bezirksamter und Landratsamter in Baden Wurttemberg 1810 bis 1972 Theiss 1996 ISBN 978 3 8062 1213 6 S 298 google de abgerufen am 26 Oktober 2020 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Frankfurt am Main 2007 S 525 Siehe auch BearbeitenListe aktiver Tubinger VerbindungenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Tubinger Konigsgesellschaft Roigel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Tubinger Konigsgesellschaft Roigel Sammlung von Couleurkarten der Tubinger Konigsgesellschaft Roigel Roigel Gazetten 1839 1913 als Digitalisate im Universitatsarchiv Tubingen Eduard Morikes Ballade Des Schlosskupers Geister zu Tubingen Normdaten Korperschaft GND 32496 6 lobid OGND AKS VIAF 137797776 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tubinger Konigsgesellschaft Roigel amp oldid 238303698 Roigelhaus