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Die Kumyken kumyk Kumuk Kumuklar Qumuq Qumuqlar sind eine turksprachige Ethnie von 503 060 Menschen nach der Volkszahlung in Russland 2010 1 die westlich des Kaspischen Meeres am nordostlichen Rand des Kaukasus in Dagestan siedeln In der russischen Teilrepublik Dagestan leben nach der Volkszahlung 2010 431 736 Kumyken wo sie mit 14 9 die drittgrosste Ethnie bilden 2 Die Sprache der Kumyken gehort zur nordwestturkischen Sprachgruppe Hauptsiedlungsgebiet der Kumyken rot innerhalb Dagestans grunbraun Flagge der KumykenKarte mit den Prozentanteilen kumykischer Bevolkerung in den Bezirken Dagestans Tschetscheniens und Nordossetien Alaniens nach der russischen Volkszahlung 2010Damit besteht eine enge sprachliche Verwandtschaft mit den benachbarten Nogaiern Balkaren und Karatschaiern Diese Sprachen weisen untereinander nur geringe Unterschiede auf Ein grosserer sprachlicher Unterschied besteht jedoch zu den Tataren Inhaltsverzeichnis 1 Alternative Bezeichnungen 2 Siedlungsgebiet Demographie und Tradition 3 Herkunft 4 Religion 5 Geschichte 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksAlternative Bezeichnungen BearbeitenDiese Volksgruppe ist auch unter den Namen Kumucken Kumuken veraltet und Qumuq bzw Kumuk nach der Selbstbezeichnung bekannt Sie wurden in der Vergangenheit auch verfalschend kaukasische Turken Berg Tataren oder Tataren genannt Siedlungsgebiet Demographie und Tradition BearbeitenDie Kumyken bewohnen hauptsachlich nordliche Teile der russischen Teilrepublik Dagestan vorwiegend die Kustenebene und die Randgebirge von Derbent bis zur Terekmundung daneben kleine Teile der tschetschenischen Republik Nordossetiens und der Region Stawropol Nach der Volkszahlung 1989 bezeichneten sich rund 390 000 Menschen als Kumyken Die russische Volkszahlung 2002 ergab rund 450 000 Kumyken davon 365 804 in Dagestan 3 wo sie die drittgrosste Ethnie bilden Die Kumyken sind noch teilweise wie die meisten dagestanischen Volker halbsesshaft leben also einen Teil des Jahres als Wanderhirten und betreiben die ubrige Zeit Acker und Gartenbau sowie Bienenzucht Sesshafte Kumyken betreiben Ackerbau und an den Kusten des Kaspischen Meeres die Fischerei Die Gesellschaft ist traditionell vaterrechtlich organisiert Viele Kumyken leben heute in Stadten Herkunft Bearbeiten nbsp Kaukasien 1000 Auch nach Zerfall des Chasarenreiches war die Region Ruckzugsgebiet chasarischer StammeDie Traditionen der Kumyken ahneln den Traditionen anderer kaukasischer Volker Zu ihrem Entstehungsprozess trugen alteingesessene Laken und andere kaukasische Volker und auch turksprachige Volker wie die teilweise judisch konvertierten animistischen christlichen und muslimischen Chasaren die vorwiegend muslimischen Kiptschaken und die Onoguren und Protobulgaren bei die im Mongolensturm im 13 Jahrhundert an die Gebirgsrander abgedrangt wurden und sich dort mit kaukasischsprachigen lakischen Vorbevolkerung vermischten Die Lakische Sprache blieb nur in Gebirgsgebieten erhalten Der Name Kumyk leitet sich hochstwahrscheinlich vom regionalen Ortsnamen Gazi Kumuch im historischen Siedlungsgebiet der Laken ab der spater von den lokalen Turksprachigen aber auch den Laken als Eigenbezeichnung ubernommen wurde siehe unten 4 Religion BearbeitenDie Kumyken waren einst durch den Einfluss Georgiens oft orthodoxe Christen teilweise auch judischer islamischer oder animistischer Religion Sie wurden aber in der Zeit zwischen dem 11 und 14 Jahrhundert islamisiert und sind sunnitische Muslime Hanafiten im Gegensatz zu anderen Ethnien meist im Bergland von Dagestan die zur Rechtsschule der Schafiʿiten gehoren Eine Minderheit im Suden sind schiitische Imamiten Wie bei allen kaukasischen Volkern haben sich auch vorislamische Elemente erhalten Geschichte BearbeitenEinige Historiker sehen erste Hinweise auf die Kumyken in dem von Al Masʿudi und Abu Hamid al Gharnati als unabhangiges Reich in Dagestan beschriebenen Ghumiq das wahrend der mongolischen Eroberung in den 1230er Jahren unterging Al Masʿudi berichtete Ghumik war ein Verbundeter Alaniens Andere Historiker leiten den Namen des Reiches dagegen von seinem Hauptort Kumuch im Siedlungsgebiet der Laken im Hochland ab Kumuch war nach der mongolischen Eroberung auch der erste Hauptort des kumykisch dominierten Schamchalats siehe unten von dem wahrscheinlich auch die Kumyken und die bis ins 19 Jahrhundert auch Ghazi Kumyken genannten Laken ihre Namen hatten Der lakischsprachige Alternativname Lak steht mit dem heutigen Ethnonym der Laken in Verbindung 5 6 nbsp Das Schamchalat gelb und abhangige Vasallen Furstentumer im gelben Band 1530 innerhalb Kaukasiens Nach der mongolischen Unterwerfung bildeten die Kumyken und Laken einen tributpflichtigen Teil der Goldenen Horde spater der Nachfolgestaaten Khanat Astrachan und ab ca 1280 der Nogaier Horde Die Herrscher der Kumyken wurden von den mongolischen Khanen der Goldenen und der Nogaier Horde als basqaq Steuereintreiber vergleichbar der zeitgleichen Rolle der Fursten von Wladimir spater Moskau in Russland fur die Staaten und Stammeswelt Dagestans eingesetzt In dieser Funktion waren die Khane vom 14 Jahrhundert bis zum 16 Jahrhundert dominierende Herrscher Dagestans Das Khanat umfasste auch Siedlungsgebiete der Laken fruher auch Ghazi Kumyken Krieger Kumyken genannt und einige Siedlungsgebiete der Darginer und beherrschte indirekt weitere Staaten der Region Ihre Einkunfte hatten die Herrscher aus Steuern Abgaben und Tributen aus Zollen an der Handelsstrasse von Zentralasien uber Derbent nach Osteuropa aus dem Salzmonopol und auch sehr stark aus der Verpachtung von Winterweiden an die Bergvolker die als Halbnomaden in dieser Jahreszeit immer fast vollstandig die Bergdorfer verliessen 7 Die kumykisch lakischen Herrscher trugen den Titel Schamchal 8 Zentrum war anfangs die vorwiegend von Laken bewohnten Bergstadt Kumuk heute Dorf Kumuch die den Kumyken und Ghazi Kumyken Laken die Namen gab Der kumykische Titel Schamchal leitet sich nach einer Theorie von der Bezeichnung fruhester muslimischer Gouverneure Dagestans in Derbent 10 Jahrhundert scham arab Syrer chalq Leute ab Nach ihrer Herrscherlegende die ihnen mehr Autoritat verschaffen sollte stammten sie vom ersten Scham von Derbent Schahbaala ibn Abdullah ab 9 Diese vielleicht volkstumliche Etymologie des Herrschertitels wird zuerst im Taʾriḫ Daġistan Geschichte Dagestans entstanden vor dem 14 Jahrhundert aber mehrfach uberarbeitet vertreten Das etwas altere Darbandname die Stadtchronik von Derbent leitet den Titel dagegen von dem Personennamen Schahbaala ab der zum Titel der fruhen muslimischen Emire in Derbent 8 10 Jahrhundert wurde die in Kumuk eine Sommerresidenz unterhalten haben sollen Nach einer Hypothese des Linguisten Kadiradschiew geht der Titel aber vielleicht nicht auf arabische Ursprunge zuruck wie man im von der arabischen Schriftsprache gepragten Dagestan vermutete sondern auf den kiptschakisch turksprachigen Titel Schewkal der Wachter Uberwacher Verwalter bedeutet und aus mongolischer Zeit auch nachgewiesen ist 10 Seit der Zeit der Vorherrschaft der Schamchale war die kumykische Sprache Verkehrssprache Lingua franca im extrem vielsprachigen Nordostkaukasien die auch den Vorteil hatte von den benachbarten Turkvolkern der Tataren Nogaier Aserbaidschaner und noch von den historisch verwandten nordwestkaukasischen Balkaren und Karatschaiern verstanden zu werden Aus dieser Rolle wurde das Kumykische in Dagestan erst im 19 20 Jahrhundert durch die russische Sprache verdrangt nbsp Karte Kaukasiens von 1856 Oberhalb der Halfte der Karte ist an der Ostkuste das Chanat Tarku oder Schamchalat verzeichnet nbsp Furst Dschamaluddin Dalgatowitsch Tarkowski 1849 1906 General und Gouverneur Naib in russischen Diensten und Halbbruder des letzten Schamchal mit Ehefrau Patimat bik Nach dem Verfall der Goldenen Horde im 15 Jahrhundert ging das Schamchalat wechselnde Koalitionen mit dem Khanat der Krim dem Osmanischen Reich dem persischen Safawidenreich und Russland ein Nach dem Tod des Schamchal Tschoban gest 1578 erhoben sich fast alle Laken Clans gegen seinen Nachfolger Sultan But woraufhin sich auch andere Bergvolker wie die kaukasischen Awaren Darginer u a dem Aufstand gegen ihre Oberherren anschlossen Die Schamchale verlegten ihren Sitz 1578 nach Buinaksk und 1640 weiter nach Tarki auch Tarchu Tarku genannt nahe Machatschkala heute administratorisch dem Stadtkreis von Machatschkala eingemeindet Die Laken begrundeten ein eigenes Khanat manchmal als Khanat der Ghazi Kumyken oder Khanat von Qumuq Kumuk bezeichnet ihre eigene Bezeichnung war aber Chachlawtschat Bis Anfang des 17 Jahrhunderts verloren die Schamchale die Kontrolle uber das dagestanische Bergland In den folgenden Jahren mehrfach von Russland 1594 1604 und 1605 zerfiel das Schamchalat durch Erbteilung und durch zunehmend selbstandig agierende kumykische u a Furstentumer beylik u a Yarym Qaraqach Qarabudach Erpeli Dschengutaj das spatere Khanat Mechtulin Enderi Aksaej Bammatullah Buinaksk u v a Einige der Kleinstfursten legten sich den gewaltigen Titel Sultan zu der Bey von Yarym bezeichnete sich selbst als Schamchal und rivalisierte damit offen mit den Schamchalen von Tarki die im 17 18 Jahrhundert nur noch einen kleinen Landstrich beherrschten Wahrend des Russisch Persischen Krieges der 1720er Jahre wurde das Schamchalat und andere kumykische Staaten von Russland erobert aber von Nadir Schah wiedererrichtet Mit der Ansiedlung der Terekkosaken seit Ende des 18 Jahrhunderts und der folgenden Anlage eines Festungsgurtels vgl Karte waren die Aussichten der kumykischen Herrscher im Flachland schlecht Einige Kumyken beteiligten sich am langjahrigen Aufstand des Imam Schamil Kaukasuskrieg 1817 1864 und seiner Vorganger Nach Etappen der russischen Oberhoheit 1776 1811 und 1820 1858 in denen bis auf Mechtulin alle kumykischen Furstentumer wieder starker dem Schamchalat untergeordnet wurden beendete der letzte Schamchal Schams ad Din 1867 das Schamchalat wofur er wie viele nordkaukasischen Fursten in den hoheren russischen Adel aufstieg nbsp Eine kumykische Familie im 19 JahrhundertDie traditionelle kumykische Gesellschaft bestand aus gesellschaftlichen Schichten der Fursten bek des Hochadels canka des Kleinadels und religioser Autoritaten sala uzden aus den Freien uzden den frei beweglichen Dienstverpflichteten cagar organisiert in Gruppen dim den Dienstverpflichteten die ihre Dorfer nicht verlassen durften terkeme und aus der kleinen Gruppe der Haussklaven kul 11 Ahnliche Traditionen gab es in vielen nordkaukasischen Volkern meist in fruchtbaren flacheren Gebieten des Kaukasus mit langer Tradition Hochgebirgsvolker lebten in ihrer dunn besiedelten Heimat dagegen meist in Stammesgesellschaft oder Gemeindebundnissen ohne soziale Schichtung wie auch die Tschetschenen und Inguschen die erst seit dem 17 Jahrhundert vom Hochgebirge flachere Regionen besiedelten In diesen sozialen Schichten war Endogamie also die Heirat untereinander ublich weshalb sie in der Fachliteratur gelegentlich des vergleichsweise als Kastengesellschaften bezeichnet werden aber auch an die europaische Standegesellschaft mit Leibeigenschaft erinnern Wahrend aber z B bei den Tscherkessen Ehen zwischen den verschiedenen Schichten strikt verboten waren waren sie bei den Laken und den nahestehenden Kumyken nur sozial so ungern gesehen dass sie selten waren 12 Als einziges dagestanisches Volk bildeten die Kumyken schon im 19 Jahrhundert eine Nationalliteratur und ein kumykischsprachiges Schul und Pressewesen noch in arabischer Schrift das zwar im gesamtrussischen Rahmen klein war aber in Dagestan fast allein dastand Spater bildete sich 1916 unter den Schriftstellern Nochai Batirmuzajew und seinem Sohn Zanailabid die intellektuelle kumykisch dominierte dagestanische Nationalbewegung Tan Colpan Morgenstern der sich auch tatische russische und andere Dichter Dagestans anschlossen Als kumykische Hochsprache wurde der Dialekt von Chassawjurt festgelegt Tan Colpan entwickelte wahrend des Russischen Burgerkriegs im April 1918 die nationalistische Bewegungen nichtrussischer Kolonialvolker als naturliche Verbundete gegen die Weisse Armee betrachtete prosowjetisch forderte aber auch eine Wiederherstellung der im 17 Jahrhundert verlorenen politischen und der im 19 Jahrhundert verlorenen sprachlichen kumykischen Dominanz in Dagestan Viele Aktivisten schlossen sich nach der sowjetischen Eroberung 1920 der KPdSU an In der Phase des russischen Burgerkrieges gehorte das kumykische Siedlungsgebiet zu den autonomen spater unabhangigen Staatsgebilden der Bergrepublik der Republik Ter Dagestan und dem Imamat Kaukasus unter Nadschmuddin Gozinski bis es schliesslich von der Roten Armee erobert und der ASSR Dagestan angegliedert wurde In sowjetischer Zeit kam die Mehrheit des Siedlungsgebietes der Kumyken zur ASSR Dagestan innerhalb Russlands und man folgte anfangs der Linie von Tan Colpan ging aber ab 1924 zur Politik der Korenisazija uber die besagte dass alle Volker in ihrer jeweiligen Hochsprache die oft festgelegt werden musste zu 100 alphabetisiert und gebildet und industriell entwickelt werden mussen 13 Die kumykische Schrift wurde 1926 auf das lateinische Alphabet umgestellt 1938 durch Stalin auf das kyrillische Alphabet In kumykischen Stadten hatte die Industrialisierung und Bildung seit den 1930er 1950er Jahren Erfolg Gleichzeitig wurde die Atheistische Bewegung Gottlosen Bewegung propagiert Die gesellschaftlichen Unterschiede wurden in sozialistischer Zeit beseitigt In sowjetischer Zeit wurde auch der traditionelle Halbnomadismus grosser Bevolkerungsgruppen untersagt und die weiterhin sehr grossen Viehherden an Kolchosen hauptberuflicher Hirten ubergeben Die Menschen ob Kumyken oder Bergvolker sollten sich fur einen dauerhaften Wohnsitz im Gebirge oder im Vorland entscheiden was zu einer Ansiedlung vieler Bergbewohner im kumykisch gepragten Vorland fuhrte Teilweise wurden unter Stalin Bergbewohner auch zwangsweise umgesiedelt 14 Mit Zerfall der Sowjetunion Ende der 1980er Jahre schlossen sich die Kumyken und andere dagestanische Volker zu Burgerbewegungen zusammen die sich oft bald nationalistisch orientierten Die 1988 gegrundete kumykische Bewegung Tenglik Gleichheit unter Salau Alijew forderte eine kumykische Dominanz oder eine kumykische Autonomie oder einen Austritt der Kumyken aus Dagestan was auf heftigen Widerstand anderer dagestanischer Nationalbewegungen stiess Die kumykische Bewegung beklagte eine Uberfremdung durch zuziehende Angehorige der Bergvolker in kumykische Stadte Heute sind die Kumyken in grosseren Stadten ihres Siedlungsgebietes die Minderheit Tenglik behauptete eine Benachteiligung der Kumyken in Sowjetzeiten die sprachpolitisch nicht zutrifft Vielmehr emanzipierten sich in Sowjetzeiten andere Bergvolker aber es kam auch zu Umsiedlungen Die Forderung kumykischer Verbande nach Austritt aus Dagestan 15 war schon aufgrund der ethnischen Gemengelage eine der sehr ernsthaften nationalen Krisen 1990 92 in Kaukasien und ein Konflikt konnte nur im letzten Moment auch durch Kompromisse auf einem Kongress unter Beteiligung der nationalen Burgerbewegungen im Oktober 1992 in Chassawjurt abgewendet werden Die dagestanische Verfassung bildete deshalb seit 1992 einen Vielvolker Prasidialrat in dem alle Volker Dagestans jeweils einen gewahlten Vertreter haben dessen Vorsitz jahrlich wechseln soll Entgegen der Verfassung war 1983 2006 der Funktionar Magomedali Magomedow bestimmender Politiker Dagestans Tenglik trat der UNPO 1997 2008 Mitgliedschaft nicht verlangert bei Seit Ende der 1990er Anfang der 2000er Jahre haben sich nationalistische Konflikte in Dagestan beruhigt Dagegen wuchsen islamistische saudisch finanzierte Netzwerke die zuvor gegen den in der Region verankerten Sufismus 60 und Atheismus 30 zuruckstecken mussten 16 Die Konzeptlosigkeit Magomedows fuhrte zur Intervention Moskaus und Magomedows Absetzung 2006 und zur Aufhebung der Prasidialratsverfassung Die Gewalt zwischen der Regierung und dem islamistischen Untergrund verstarkte sich 2008 und 2009 17 Etwa seit Ende 2010 2011 ist aber ein allmahlicher Ruckgang der Gewalt zu beobachten 18 Diese Probleme haben in den letzten Jahren naturlich die Wirtschaft Dagestans besonders den Tourismus stark geschadigt Einzelnachweise Bearbeiten Excel Tabelle 5 Zeile 101 Memento des Originals vom 5 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gks ru Ergebnisse der Volkszahlung Russlands 2010 Memento des Originals vom 5 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www gks ru Excel Tabelle 7 Zeile 447 Ergebnisse russischer Volkszahlungen in Dagestan letzte Tabelle funfte Zeile nach der Kopfzeile Doc Dr Ufuk TAVKUL KUMUK TURKLERI Tarihleri Sosyal Yapilari ve Dilleri Uzerine Bir Inceleme 2005 edu tr PDF Smirnov N A Ocherki istorii Checheno Ingushskoj ASSR s drevnejshih vremen do nashih dnej v 2 h tomah Tom 1 Checheno Ingushskoe knizhnoe izd vo 1967 P 40 Smirnow N A Abriss der Geschichte der Tschetscheno Inguschischen ASSR Von den Anfangen bis in unsere Tage 1967 2 Bd e Bd 1 S 40 Kaloev B A Osetiny Istoriko etnograficheskoe issledovanie M Nauka 2004 P 29 Kalojew B A Osseten Historisch ethnographische Untersuchung Verlag der Russischen Akademie der Wissenschaften 2004 S 29 Kemper S 33 V V Bartol d David K Kermani ḳumuḳ in EI2 Bd V S 382 Vgl Artikel Laḳ von Robert Wixman in The Encyclopedia of Islam New Edition EI2 Band V S 618 oder Chantal Lemercier Quelquejay Cooptation of the Elites of Kabarda and Daghestan in the sixteenth century in Abdurrahman Avtorkhanov Marie Bennigsen Broxup u a Hrsg The North Caucasus barrier the Russian advance towards the Muslim world London 1992 online S 31 32 Kemper S 93 Vgl Barthol d Kermani in The Encyclopedia of Islam New Edition Bd V S 382 zum nicht existierenden Heiratsverbot aber geringem Ansehen in Dagestan vgl den in Fussnote 3 angegebenen Artikel v Wixman in Fussnote 3 S 618 vgl Gerhard Simon Nationalismus und Nationalitatenpolitik in der Sowjetunion von der Diktatur zur nachstalinistischen Gesellschaft Baden Baden 1986 Siehe dazu die Erklarungen bei Luchterhandt oder z B die Erklarung im Feldforschungsbericht der Kaukasiologie der Universitat Jena Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive dritter Absatz uber angesiedelte Dagestaner hier Beschtinen in Georgien Siehe z B diese Karte Kaukasiens russisch des Kaukasushistorikers Artur Zuzijew Alle dort mit einer Zahl Buchstaben Kombination versehenen Gebiete hatten damals Austrittsbewegungen oder waren national umstritten Kumykien ist das Gebiet 6a Vgl dazu Paul Lies Ausbreitung und Radikalisierung des islamischen Fundamentalismus in Dagestan Berlin 2008 online S 12 14 1 2 Vorlage Toter Link www gfbv de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Einzelnachrichten aus der Region finden sich z B auf der Seite Kawkasski Usel hier Nachrichtenteil aus Dagestan englisch siehe auch die seit 2010 gefuhrte Statistik der bekannten Toten und Verwundeten der noch andauernden Konflikte mit dem Untergrund Literatur BearbeitenWilhelm Barthold David K Kermani ḳumuḳ in EI2 Bd V 381 84 Wolfdieter Bihl Die Kaukasuspolitik der Mittelmachte Teil 1 Ihre Basis in der Orient Politik und ihre Aktionen 1914 1917 Bohlau Wien Koln Graz 1975 ISBN 3 205 08564 7 S 31f Michael Kemper Herrschaft Recht und Islam in Daghestan Von den Khanaten und Gemeindebunden zum ǧihad Staat Wiesbaden 2005 Otto Luchterhandt Dagestan Unaufhaltsamer Zerfall einer gewachsenen Kultur interethnischer Balance Hamburg 1999 Johannes Rau Politik und Islam in Nordkaukasien Skizzen uber Tschetschenien Dagestan und Adygea Wien 2002 Emanuel Sarkisyanz Geschichte der orientalischen Volker Russlands bis 1917 Munchen 1961 S 123 133 Gerhard Simon Nationalismus und Nationalitatenpolitik in der Sowjetunion von der Diktatur zur nachstalinistischen Gesellschaft Baden Baden 1986 Heinz Gerhard Zimpel Lexikon der Weltbevolkerung Geografie Kultur Gesellschaft Nikol Verlagsgesellschaft mbH amp Co KG Hamburg 2000 ISBN 3 933203 84 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kumyk people Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kumyken amp oldid 237925703