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Dieser Artikel behandelt die Stadt in Russland Zu weiteren Bedeutungen siehe Derbent Begriffsklarung Derbent russisch Derbe nt lesgisch Kvevar K vevar aserbaidschanisch Derbend tabassaranisch Shagur Sag ur Cur Cur Calli Calli darginisch Chulli Culli lakisch Churul Curul 2 3 persisch دربند Darband auch arabisch باب الأبواب Bab al ʾAbwab Tor der Tore und auf Aserbaidschanisch Demirqapi Eiserne Pforte ist die sudlichste und zugleich alteste Grossstadt Russlands Sie liegt am sudlichen Rand der russischen Teilrepublik Dagestan an der Kuste des Kaspischen Meeres und hat 119 200 Einwohner Stand 14 Oktober 2010 1 Der Name Derbent kommt aus dem Persischen und bedeutet Verschlossenes Tor 4 Stadt Derbent Derbent WappenWappenFoderationskreis NordkaukasusRepublik DagestanStadtkreis DerbentBurgermeister Imam Jaralijew kommissarisch Erste Erwahnung 6 Jahrhundert v Chr Fruhere Namen Tzor bis 6 Jahrhundert Darband bis 8 Jahrhundert Bab al Abwab bis 12 Jahrhundert Stadt seit 1840Flache 70 km Bevolkerung 119 200 Einwohner Stand 14 Okt 2010 1 Bevolkerungsdichte 1703 Einwohner km Hohe des Zentrums 0 mZeitzone UTC 3Telefonvorwahl 7 87271Postleitzahl 36860xKfz Kennzeichen 05OKATO 82 410Website derbent ruGeographische LageKoordinaten 42 4 N 48 17 O 42 066666666667 48 283333333333 0 Koordinaten 42 4 0 N 48 17 0 ODerbent Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsDerbent Republik Dagestan Lage in DagestanListe der Stadte in Russland Inhaltsverzeichnis 1 Name und Alter 2 Geografie 3 Geschichte 4 Bevolkerungsentwicklung und struktur 5 Wirtschaft 6 Sehenswurdigkeiten 7 Bildung 8 Verkehr 9 Sohne und Tochter der Stadt 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseName und Alter BearbeitenDer Ort war im Laufe seiner Geschichte unter zahlreichen Namen bekannt In seinem geographischen Werk Geographike Hyphegesis aus dem 2 Jahrhundert n Chr erwahnt Ptolemaus vier Kustenstadte im Kaukasischen Albania Albana Gaitara Gelda und Telaiba Eine von diesen war vermutlich Derbent jedoch blieben alle Deutungsversuche bislang hypothetischer Natur 5 In byzantinischen Chroniken wird der Ort der etwas sudlich vom heutigen Derbent lag Tzor Tzour Tzur oder Tsur genannt 3 In armenischen Chroniken heisst der Ort Cor bzw Col 6 Die Stadt tragt ihren heutigen Namen seit Ende des 5 Jahrhunderts Anfang des 6 Jahrhunderts n Chr als die Stadt vom persischen Sassanidenherrscher Kavadh I neugegrundet wurde Manche Quellen gehen jedoch von einer Eroberung bereits unter Jasdegerd I Ende des 4 Jahrhunderts bzw unter seinem Enkel Jasdegerd II Mitte des 5 Jahrhunderts aus 7 8 Uber das Alter der Stadt herrscht Uneinigkeit Wahrend Lokalpatrioten dem Ort gern ein Alter von 5000 Jahren und mehr bescheinigen wollen und auch Siedlungsspuren gefunden wurden 8 ist jedoch umstritten ob der Ort ununterbrochen bestanden hat Forscher gehen davon aus dass der Ort mindestens seit seiner Zugehorigkeit in der Antike zum Kaukasischen Albania durchgehend besiedelt ist Deshalb feierte die Stadt die zugleich die alteste Stadt Russlands ist im Jahr 2015 ihr 2000 jahriges Bestehen als ununterbrochen besiedelter Ort 9 7 Geografie BearbeitenDer Ort liegt am Kaspischen Meer nahe der Grenze zu Aserbaidschan Er besitzt einen Seehafen und liegt entlang der Verkehrsverbindung von Russland nach Aserbaidschan und weiter in den Iran Als das Tor von Derbent oft auch als Flaschenhals bezeichnet ist seit der Spatantike der Kustenstreifen zwischen Kaukasus und Kaspischem Meer bekannt Dieser ist seit jeher eine bequeme Handelsroute vom Nordkaukasus nach Vorderasien Mehrmals war er auch das Einfallstor fur russische Armeen nach Persien An der mit drei Kilometern schmalsten Stelle liegt Derbent Das naturliche Bodenrelief bot der Siedlung sicheren Schutz Der Hugel auf dem Derbent errichtet wurde wird im Osten vom Meer und im Sudwesten von einer tiefen Schlucht und dem Steilhang des Hugels begrenzt Geschichte BearbeitenIn der Gegend um Derbent liessen sich bronzezeitliche Siedlungen nachweisen Kajakent und Dschemikent in der Stadt selbst gehen die Spuren nur bis ins 1 Jahrtausend v Chr zuruck Die erste befestigte Siedlung entstand Ende des 8 und Anfang des 7 Jahrhunderts v Chr auf der Kuppe des Hugels Sie war bereits mehr als vier Hektar gross und kontrollierte den Durchgang zwischen Gebirge und Meer Die Entstehung von Befestigungen hangt vermutlich mit den zunehmenden Raubzugen der Skythen uber den Kaukasus nach Vorderasien zusammen nbsp Reste der Derbenter Festung im WinterObwohl die Stadt haufig uberfallen wurde wie archaologische Funde nahelegen konnte Derbent gedeihen und sich ausdehnen In der zweiten Halfte des 1 Jahrtausends v Chr hatte die Stadt eine Flache von immerhin 15 ha Damals gehorte sie zum Kaukasischen Albanien einem Staat der im 8 Jahrhundert v Chr im Ostkaukasus entstanden war Mit den Kriegszugen des Pompeius in Kleinasien gegen den pontischen Konig Mithridates VI wuchs bei den Romern die Kenntnis von und auch das Interesse an Derbent Kaiser Nero plante im 1 Jahrhundert n Chr einen Feldzug nach Derbent der dann aber wegen innenpolitischer Ereignisse abgesagt werden musste In den ersten Jahrhunderten des 1 Jahrtausends n Chr stieg Derbent zum wichtigsten Handelszentrum des Kaukasischen Albaniens auf Strabon berichtet von Kamel Karawanen die mit indischen und babylonischen Waren uber Derbent nach Sarmatien zogen Mit der beginnenden Volkerwanderung liessen sich Sarmaten und Alanen in der Region von Derbent nieder Gegen Ende des 4 Jahrhunderts wurden nordlich von Derbent auch die Hunnen sesshaft Wahrenddessen war im 3 Jahrhundert n Chr in Vorderasien ein neuer machtiger Staat das Sassanidenreich entstanden Dieser dehnte nach Siegen uber Romer und Armenier seine Macht auf Transkaukasus aus Erste Versuche die Region von Derbent zu unterwerfen insbesondere unter Schapur I 240 bis 272 schlugen jedoch fehl In der Mitte des 4 Jahrhunderts konnten die Sassaniden ihren Einfluss auf den Kaukasus jedoch verstarken so dass sie Ende des Jahrhunderts auch Derbent kontrollierten Mitte des 5 Jahrhunderts bauten die Sassaniden die Befestigungen Derbents aus die zum einzigen passierbaren Durchgang eines langen Mauersystems gegen die nordlichen Steppennomaden wurde 10 und die Stadt erhielt in sassanidischer Zeit ihren persischen Namen Die teilweise 4 m dicken und 18 m hohen Steinmauern sind bis heute erhalten geblieben Insgesamt betrug die ummauerte Flache 150 ha Obwohl in sassanidischer Zeit nicht das gesamte Areal besiedelt war war Derbent eine fur das Fruhmittelalter ungewohnlich grosse Stadt Zudem war sie nach Plan ausgebaut und verfugte uber eine Wasserleitung Handel und Handwerk florierten in der Stadt 642 und 654 eroberten die Araber das damals zum Reich der Chasaren gehorende Derbent wurden jedoch jeweils wieder verdrangt Im Verlauf langjahriger kriegerischer Auseinandersetzungen mit den Chasaren konnten die Araber Derbent im Jahr 728 dauerhaft einnehmen Unter dem arabischen Feldherrn Maslama wurde eine Freitagsmoschee errichtet Die Einheimischen nahmen den Islam an und Derbent entwickelte sich zu einem bedeutenden Zentrum des Islam im Kaukasus nbsp Blick auf DerbentEine der wichtigsten Quellen fur die Geschichte Derbents im Mittelalter ist das anonyme arabische Geschichtswerk Taʾrich Bab al Abwab Geschichte von Derbent Es ist nicht vollstandig erhalten sondern nur in Zitaten bei dem osmanischen Geschichtsschreiber Muneccimbasi 17 Jahrhundert die Wladimir Minorski 1958 ediert und ubersetzt hat Aus diesem Werk geht hervor das im Jahre 869 Haschim ibn Suraqa ein Araber aus dem Stamm der Banu Sulaim Herrscher von Derbent wurde und sich von den Abbasiden unabhangig machte Seine Nachkommen die sogenannten Haschimiden herrschten bis 1077 uber die Stadt und ihr Umland 11 Die Haschimiden bauten Derbent weiter aus erneuerten beschadigte Gebaude und schufen neue u a Gebetshauser Im 10 Jahrhundert ubertraf die Stadt bereits Tiflis und Ardabil an Grosse nbsp Die Freitagsmoschee in Derbent nbsp Kaspische ToreAnfang des 13 Jahrhunderts fielen die Mongolen im Kaukasus ein 1222 eroberten sie Derbent hielten es jedoch erst ab 1239 besetzt Viele Denkmaler der Stadt wurden zerstort 1395 liess Timur Lenk Derbent verwusten und niederbrennen Auch in den folgenden Jahrhunderten hatte Derbent unter standiger Eroberung und Zerstorung zu leiden Die mongolischen Nachfolgereiche wurden von den Persern abgelost deren Herrschaft aber wiederum 1578 1606 durch die Osmanen und 1723 35 durch die Russen unterbrochen 1735 wurde es Hauptstadt des Khanats Derbent eines Khanats unter persischer Oberhoheit 1796 wurde es im Russisch Persischen Krieg von den Russen besetzt und im Vertrag von Gulistan 1813 endgultig dem Russischen Reich zugesprochen Derbent galt als Zentrum der judischen Bevolkerung Dagestans die Tat sprechenden Bergjuden stellten hier nach den Aserbaidschanern die grosste Bevolkerungsgruppe Nach dem Zerfall der Sowjetunion emigrierten die meisten Bergjuden nach Israel Bevolkerungsentwicklung und struktur BearbeitenJahr Einwohner1897 14 6491939 34 0521959 47 3181970 57 1921979 69 5751989 78 3712002 101 0312010 119 200Anmerkung VolkszahlungsdatenIm Jahr 2002 stellten von den insgesamt 101 031 Einwohnern in Derbent die Lesgier oder Lesginen mit 32 955 Einwohnern 32 6 den grossten Bevolkerungsanteil dicht gefolgt von den Aserbaidschanern mit 32 064 Einwohnern 31 7 Einen weiteren betrachtlichen Bevolkerungsanteil bildeten die Tabassaranen mit 15 606 Einwohnern 15 4 Alle ubrigen Gruppen lagen unterhalb von 6 12 Wirtschaft BearbeitenDie wichtigsten Wirtschaftszweige sind heute der Maschinenbau und die Textilindustrie eine wichtige Rolle spielt der Fischfang Derbent war im 19 Jahrhundert ein bedeutendes Zentrum des Farberkrapp Anbaus Als nach der erstmaligen Laborsynthese von Alizarin im Jahre 1869 bald auch kunstlicher Krappfarbstoff nach Russland eingefuhrt wurde kam der Krappanbau um Derbent vollig zum Erliegen wonach es hier zu grossen wirtschaftlichen Verlusten kam Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Alte Platane von DerbentDerbent steht seit 2003 auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes sehenswert sind seine Festung sowie die von Stadtmauern umgebene Altstadt mit der Zitadelle Badern Zisternen und Moscheen Russische Wissenschaftler erkundeten mit Hilfe der Myonentomografie eine unter der Festung liegende kreuzformige Struktur die von einer sehr alten christlichen Kirche stammen konnte 13 Neben der Freitagsmoschee in Derbent steht die Ancient Sycamore Tree 42 055417 48 279556 eine alte Platane welche als Vertreter Russlands am Wettbewerb Europaischer Baum des Jahres 14 teilnahm Bildung BearbeitenIn der Stadt vorhandene weiterfuhrende Bildungseinrichtungen sind Derbenter Geisteswissenschaftliches Institut Derbenter Institut fur Kunst und Kultur Filiale der Dagestanischen Staatlichen Universitat Filiale der Moskauer Staatlichen Universitat fur Okonomie Statistik und Informatik Derbent Filiale der Staatlichen Padagogischen Universitat Dagestan Filiale des Moskauer Instituts fur Unternehmertum und RechtVerkehr BearbeitenDerbent befindet sich an der Bahnlinie nach Baku Es gibt direkte Zuge unter anderem nach Moskau Astrachan Baku Grosny Rostow am Don und nach Brest in Belarus Zur Zeit der Sowjetunion existierte ferner eine direkte Bahnverbindung nach Tiflis Mit der dagestanischen Hauptstadt Machatschkala ist Derbent durch Vorortszuge verbunden die zwei bis dreimal taglich fahren Der ubrige offentliche Verkehr wird vor allem durch Sammeltaxis Marschrutkas abgedeckt Der nachstgelegene Flughafen befindet sich in Machatschkala Uber die Fernstrasse R217 Kawkas ist die Stadt an das russische Fernstrassennetz angebunden Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenKonstantin Saradschew 1877 1954 Dirigent und Geiger Gotfrid Gasanow 1900 1965 Musiker Wladimir Sentschenko 1922 1994 General 15 Tamara Mussachanowa 1924 2014 Bildhauerin und Keramikerin bergjudischer Herkunft Igor Jussufow 1956 Politiker und von 2001 bis 2004 Energieminister 16 17 Israel Tsvaygenbaum 1961 russisch amerikanischer Kunstler Suleiman Kerimow 1966 Politiker und Unternehmer Timur Suleimanow 2000 FussballspielerLiteratur BearbeitenVladimir Minorsky A History of Sharvan and Darband in the 10th 11th Centuries Cambridge 1958 Wladimir I Markowin und Rauf M Muntschajew Kunst und Kultur im Nordkaukasus Leipzig 1988 ISBN 3 363 00361 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Derbent Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Derbent In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica englisch iranicaonline org mit Literaturangaben www derbent ru russisch Derbent bei mojgorod ru russisch Derbent bei towns ru englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Spravochnik Derbent dagestan sprax ru a b Derbent kavkaz uzel ru Kawkasski Usel 27 Mai 2003 DARBAND Artikel in der EIr iranicaonline org DARBAND iranicaonline org DARBAND Artikel in der EIr iranicaonline org a b Citadel Ancient City and Fortress Buildings of Derbent unesco org a b Istoriya Derbenta derbentmuzei ru Derbent 2000 years riadagestan com Artikel in der EIr viertletzter Absatz Vgl Minorsky 20 41 NASELENIE DAGESTANA RESPUBLIKA DAGESTAN 2002 g g Derbent ethno kavkaz narod ru Forscher entdecken eine der altesten Kirche der Welt in focus de 12 Juli 2019 ETOY 2021 Ancient Sycamore Tree Senchenko Vladimir Petrovich warheroes ru russisch Yusufov Igor Hanukovich biografiya viperson ru russisch Lentapediya Yusufov Igor Lentapedia russisch Welterbestatten in Russland Kulturerbe Historisches Zentrum von Sankt Petersburg und zugehorige Monumente 1990 Holzkirchen von Kischi Pogost 1990 Kreml und Roter Platz in Moskau 1990 Baudenkmaler von Nowgorod und Umgebung 1990 Geschichts und Kulturdenkmaler auf den Solowezki Inseln am Weissen Meer 1992 Weisse Monumente von Wladimir und Susdal 1992 Befestigtes Kloster der heiligen Dreifaltigkeit und des heiligen Sergius in Sergijew Possad 1993 Christi Himmelfahrts Kirche in Kolomenskoje 1994 Kreml von Kasan 2000 Kloster Ferapontow 2000 Kurische Nehrung 2000 Zitadelle Altstadt und Befestigungsanlagen von Derbent 2003 Kloster Nowodewitschi 2004 Altstadt von Jaroslawl 2005 Struve Bogen 2005 Historisches Zentrum und archaologische Statten von Bolgar 2014 Maria Himmelfahrts Kathedrale der Inselstadt Swijaschsk 2017 Kirchen der Architekturschule von Pskow 2019 Felsbilder am Onegasee und am Weissen Meer 2021 Naturerbe Urwalder von Komi 1995 Baikalsee 1996 Vulkan Region von Kamtschatka mit dem Naturpark Kljutschewskoi 1996 Goldene Berge des Altai in Sudsibirien 1998 Westlicher Kaukasus 1999 Naturschutzgebiet Zentral Sichote Alin 2001 Uws Nuur Becken 2003 Naturreservat Wrangelinsel 2004 Putorana Gebirge 2010 Naturpark Lenafelsen 2012 Daurische Landschaften 2017 Verwaltungsgliederung Dagestans 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Belidschi Dubki Kjachulai Komsomolski Leninkent Mamedkala Manas Nowy Kjachulai Nowy Sulak Schamchal Schamilkala Semender Sulak Tarki TjubeWeitere Rajonzentren Achty Agwali Akuscha Babajurt BeschtaU Botlich Chebda Chiw Chunsach Chutschni Dylym Gergebil Gunib Karabudachkent Karata Kassumkent Kidero Korkmaskala Kumuch Kurach Lewaschi Madschalis Magaramkent Mechelta Nowokajakent Nowolakskoje Rutul Sergokala Tarumowka Terekli Mekteb Tljarata Tpig Unzukul Urkarach Ussuchtschai Watschi ZuribListe der Stadte in der Republik Dagestan Verwaltungsgliederung der Republik DagestanAnmerkungen S Sitz eines Stadtkreises R Verwaltungszentrum eines Rajons U Verwaltungszentrum eines Utschastok Abschnitts Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Derbent amp oldid 235152347