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Der skandinavisch russische Meridianbogen oder kurz Struve Bogen benannt nach dem deutschbaltischen Astronomen Friedrich Georg Wilhelm Struve 1793 1864 ist ein Meridianbogen der aus einem gut 2821 km langen Netz geodatischer Vermessungspunkte besteht Mit ihm wurde die Erdabplattung an den Polen Erdellipsoid bestatigt und vermessen Der Struve Bogen zahlt zu den genauesten und grossten Projekten der damaligen Erdmessung Er gehort seit dem 15 Juli 2005 zum UNESCO Welterbe und wird international unter Federfuhrung der Federation Internationale des Geometres Internationale Vereinigung der Vermessungsingenieure FIG betreut Struve BogenUNESCO WelterbeMeridianmonument am Messpunkt Fuglenaes Hammerfest Vertragsstaat en Norwegen NorwegenSchweden SchwedenFinnland FinnlandRussland Russland Estland EstlandLettland LettlandLitauen LitauenBelarus BelarusUkraine Ukraine Moldau Republik MoldauTyp KulturKriterien ii iv vi Referenz Nr 1187UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2005 Sitzung 29 Namen und Koordinaten der Messpunkte in diesem Artikel entsprechen der Aufnahme in das Weltkulturerbe bspw Dorpat 58 22 44 N 26 43 12 O 58 378888888889 26 72 1 Inhaltsverzeichnis 1 Form und Grosse 2 Vermessungsarbeiten 2 1 Vorgeschichte 2 2 Vermessung des Struve Bogens 2 3 Messergebnisse 3 UNESCO Weltkulturerbe 4 Messpunkte 4 1 Anmerkungen 5 Sonstiges 5 1 Numismatik 5 2 Philatelie 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 QuellenForm und Grosse BearbeitenDer Struve Bogen reicht von Fuglenaes 70 40 12 N 23 39 48 O 70 67 23 663333333333 in Hammerfest Norwegen am Europaischen Nordmeer bis nach Staro Nekrassowka 45 19 54 N 28 55 41 O 45 331666666667 28 928055555556 bei Ismajil Ukraine am Schwarzen Meer Er verlauft zwischen dem 23 und 28 Meridian von Nord nach Sud durch den Norden Norwegens entlang der Schwedisch Finnischen Grenze durch Finnland Russland Estland Lettland Litauen Belarus die Ukraine die Republik Moldau und wieder in die Ukraine In Nord Sud Richtung erstreckt er sich uber insgesamt 2821 853 km 25 20 08 ca 1 14 des Erdumfangs Der Struve Bogen war damit bis 1900 der langste Bogen seiner Art Der Struve Bogen besteht aus einem Vermessungsnetz mit insgesamt 265 Vermessungspunkten die 258 Hauptdreiecke bilden Hinzu kommen uber 60 Nebenvermessungspunkte Bei den meisten Messpunkten handelt es sich um Obelisken Steinhugel und Ahnliches Einige Messpunkte befinden oder befanden sich auch in Gebauden bspw in Kirchturmen Der mittlere Abstand zwischen den Messpunkten betragt 27 1 km Maximum 81 7 km zwischen Maki Paalys Russland und Halljall Estland Minimum 479 6 m zwischen Porlom I und Porlom II beide Finnland 2 Vermessungsarbeiten BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Bereits im Jahr 1812 unternahm Struve erste Vermessungen bei Sangaste Estland und wurde im Zuge dessen von der Russischen Armee fur kurze Zeit als vermeintlicher franzosischer Spion verhaftet und nach Klarung der Sachlage wieder freigelassen 1813 bestand Struve die Eignungsprufung zur Promotion in Geodasie Der erste Vorschlag zur Vermessung eines Meridianbogens durch das westliche Russland kam 1814 von Bernhard von Lindenau 3 Mit dem Zweck der Erstellung einer topographischen Karte unternahm Struve um 1815 dann die Vermessung des Gouvernements Livland das den Suden des heutigen Estland und das nordliche Lettland umfasste mit insgesamt 292 Messpunkten Im Zuge dessen wurde er zum ausserordentlichen Professor der Mathematik und der Astronomie an der Universitat Dorpat bestellt Die Karte selber wurde aufgrund von Widerstanden lokaler Landbesitzer erst 1839 von Carl Gottlieb Rucker fertiggestellt Von Struve geplante Nachmessungen fuhrten jedoch letztlich zur Vermessung des eigentlichen Struve Bogens 4 nbsp Friedrich Georg Wilhelm von Struve 1793 1864 Teilstucke der Vermessung des Meridianbogens 3 Jahr Leitung Nordlicher Endpunkt Sudlicher Endpunkt1845 1850 Hansteen Fuglenaes Atjik1845 1852 Selander Atjik Tornea1830 1844 Struve Tornea Hogland Z1816 1831 Struve Hogland Z Jakobstadt1816 1828 Tenner Jakobstadt Belin1835 1840 Tenner Belin Dnjestr1844 1852 Tenner Dnjestr Staro NekrassowkaVermessung des Struve Bogens Bearbeiten Die durch Triangulation versteifte doppelte Messpunktkette wurde von 1816 bis 1855 unter der Aufsicht Struves und des russischen Offiziers Carl Tenner 1783 1859 errichtet 5 6 Dies geschah mit dem Ziel der genauen Bestimmung der Erdfigur Grosse Form Abplattung in Nord und Osteuropa Die Vermessung des Struve Bogens erfolgte in vier Phasen 7 nbsp nbsp Messpunkte Hogland Z und Jakobstadt nbsp nbsp Messpunkte Dorpat und Tornea Beginn 1816 1831 Zu Beginn der Vermessungen war nicht geplant einen derart langen Meridianbogen zu errichten Stattdessen sollte aufgrund von Erfahrungen aus dem Russlandfeldzug Napoleon Bonapartes 1812 aus militarischen Grunden eine detaillierte topographische Karte des westlichen Russlands erstellt werden 3 8 Deswegen fanden unabhangig voneinander die folgenden zwei relativ zur endgultigen Lange lokalen Vermessungen innerhalb Russlands statt Unter der Leitung von Tenner wurde im heutigen Lettland die Strecke zwischen den Messpunkten Bristen 56 34 53 N 25 21 34 O 56 581388888889 25 359444444444 und Belin 52 2 39 N 25 13 3 O 52 044166666667 25 2175 vermessen Ab 1821 folgte unter der Leitung Struves die Strecke vom Messpunkt Jakobstadt 56 30 5 N 25 51 24 O 56 501388888889 25 856666666667 im heutigen Lettland durch das heutige Estland zum Messpunkt Hogland Z 60 5 7 N 26 57 40 O 60 085277777778 26 961111111111 auf der russischen Ostseeinsel Gogland Die Uberquerung des Finnischen Meerbusens vom heutigen Estland nach Gogland beinhaltet mit uber 80 km die langste Strecke zwischen zwei miteinander verbundenen Punkten des gesamten Struve Bogens Im Jahr 1828 trafen sich Struve und Tenner zum ersten Mal in Dorpat und beschlossen die nur 32 km entfernten Endpunkte ihrer Messungen Bristen und Jakobstadt zu verbinden 3 Dafur mussten sie zunachst die von ihnen benutzten unterschiedlichen Langeneinheiten vereinheitlichen Tenner verwendete das russische Sajene ca 2 134 m Struve das franzosische Toise ca 1 949 m Am Ende der ersten Phase hatten sie zusammen eine Nord Sud Strecke von 8 2 30 vermessen Erste Erweiterung 1830 1844 Finanziert vom russischen Kaiser Nikolaus I fuhrte Struve mit Friedrich Woldstedt die Messungen von Gogland uber den nordlichen Teil des Finnischen Meerbusens nach Norden weiter Die Messungen fanden im von Russland abhangigen Grossfurstentum Finnland statt Ziel war der Messpunkt Tornea in der Kirche von Alatornio um eine Verbindung mit dem Lappland Bogen von Pierre Louis Moreau de Maupertuis herzustellen Parallel dazu fuhrte Tenner die Vermessungen im Suden bis zum Fluss Dnister in der heutigen Ukraine fort Zweite Erweiterung 1844 1851 Im Norden wurden die Messungen durch das nordliche Finnland Schweden und Norwegen bis zum nordlichen Endpunkt Fuglenaes weitergefuhrt Dafur mussten zunachst Vereinbarungen zwischen den drei beteiligten Landern getroffen werden Schweden und Norwegen waren administrativ getrennt wurden aber in Personalunion von Konig Karl XIV Johann bzw ab 1844 von Konig Oskar I regiert der auf Anraten einer Schwedisch Norwegischen Kommission am 13 Juli 1845 die Genehmigung zur Fortsetzung der Triangulation gab Im schwedischen Teil bis zum Punkt Atjik bei Kautokeino wurden die Messungen von Nils Haqvin Selander geleitet Parallel dazu war in Norwegen Christopher Hansteen verantwortlich Der ursprungliche Plan den Meridianbogen weiter nordlich bis zum Nordkap oder der Insel Havoya zu fuhren wurde vermutlich wegen haufig schlechten Wetters nicht weiter verfolgt 9 Am sudlichen Ende fuhrte wiederum Tenner die Arbeiten durch russisches Gebiet heute Republik Moldau und wiederum die heutige Ukraine bis zum Messpunkt Staro Nekrassowka fort 3 nbsp nbsp Denkmaler bei den Messpunkten Fuglenaes und Staro Nekrassowka Fertigstellung 1852 1855 Neben einigen abschliessenden Messungen wurden Staro Nekrassowka als sudlichster Punkt und Fuglenaes 1856 als nordlichster Punkt mit jeweils einem Denkmal ausgestattet Wahrend der Entstehung des Struve Bogens lagen alle Punkte in Norwegen Schweden Russland oder dem von Russland abhangigen Grossfurstentum Finnland An insgesamt 13 Positionen entlang des Bogens wurden im Laufe der Zeit Breitenmessungen durchgefuhrt von Nord nach Sud Fuglenaes Stuor oivi Tornea Kilpi Maki Maki paallys Dorpat Jakobstadt Nemesch Belin Krementz Ssuprunkowzi Wodolui Staro Nekrassowka 1 10 nbsp Die Erdabplattung in ubertriebener Darstellung nach dem WGS84 1984 Messergebnisse Bearbeiten Mit Hilfe der Triangulation und der Breitenmessungen konnte die Ellipsenform der Erde mit bemerkenswerter Prazision bestimmt werden Die Messgenauigkeit konnte im Mittel mit 4 mm pro km in Norwegen 15 mm pro km angegeben werden 9 Fruhere Messungen u a von Charles Marie de La Condamine und Pierre Louis Moreau de Maupertuis in Peru und Lappland 1736 bis 1745 ergaben eine Abflachung der Pole von 1 178 und einen Aquatorradius von 6396 800 km Die Messungen des Struve Bogens korrigierten dies zu 1 294 26 und einen Aquatorradius von 6378 3607 km Aktuelle Messungen mittels Satellitentechnik 2005 ergaben ein Verhaltnis von 1 298 257222101 und einen Aquatorradius von 6378 1368 km UNESCO Weltkulturerbe BearbeitenDer Struve Bogen ist neben seiner Bedeutung fur die Geodasie auch ein fruhes Beispiel fur die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit 2 Reprasentiert durch 34 seiner Messpunkte wurde er daher vom World Heritage Committee der UNESCO am 15 Juli 2005 in die Liste des Weltkulturerbes der Menschheit aufgenommen 11 und ist damit das erste wissenschaftliche Instrument in dieser Liste Der Struve Bogen ist auch das erste transnationale Kulturerbe das mehr als zwei Staaten umfasst Von 2005 bis 2017 war es dasjenige mit den meisten Staaten Die folgenden Messpunkte die Teil des Weltkulturerbes sind wurden entsprechend ihrer Bedeutung ausgewahlt Sie sind gleichmassig uber den kompletten Bogen verteilt reprasentieren alle beteiligten Lander entsprechen den ursprunglich verwendeten Punkten sind nur in geringer Weise gefahrdet und konnen durch lokale Institutionen unterhalten werden Die Liste enthalt die folgenden Daten 1 Staat Originaler Name Koordinate Derzeitiger Name Kommune Provinz oder Region Bemerkungen nbsp Verlauf des Struve Bogens Rot markierte Messpunkte sind Teil des Weltkulturerbes Norwegen Fuglenaes 70 40 12 N 23 39 48 O 70 67 23 663333333333 Fuglenes Hammerfest Finnmark nordlichster Punkt Lille Reipas 69 56 19 N 23 21 37 O 69 938611111111 23 360277777778 Raipas Alta Finnmark Hilfspunkt Lohdizhjokki 69 39 52 N 23 36 8 O 69 664444444444 23 602222222222 Luvdiidcohkka Kautokeino Finnmark Baljatz Vaara 69 1 43 N 23 18 19 O 69 028611111111 23 305277777778 Baelljasvarri Kautokeino Finnmark Schweden Pajtas Vaara 68 15 18 N 22 58 59 O 68 255 22 983055555556 Tynnyrilaki Kiruna Norrbottens lan Kerrojupukka 67 16 36 N 23 14 35 O 67 276666666667 23 243055555556 Jupukka Pajala Norrbottens lan Pullinki 66 38 47 N 23 46 55 O 66 646388888889 23 781944444444 Pullinki Overtornea Norrbottens lan Perra Vaara 66 1 5 N 23 55 21 O 66 018055555556 23 9225 Peravaara Haparanda Norrbottens lan Finnland 12 Stuor oivi 68 40 57 N 22 44 45 O 68 6825 22 745833333333 Stuorrahanoaivi Enontekio Lappland Avasaksa 66 23 52 N 23 43 31 O 66 397777777778 23 725277777778 Aavasaksa Ylitornio Lappland Tornea 65 49 48 N 24 9 26 O 65 83 24 157222222222 Kirche von Alatornio Tornio Lappland Puolakka 61 55 36 N 25 32 1 O 61 926666666667 25 533611111111 Oravivuori Jyvaskyla ehemals Korpilahti Mittelfinnland Porlom II 60 42 17 N 26 0 12 O 60 704722222222 26 003333333333 Tornikallio Lapinjarvi Uusimaa Svartvira 60 16 35 N 26 36 12 O 60 276388888889 26 603333333333 Mustaviiri Pyhtaa Uusimaa Russland Maki paalys 60 4 27 N 26 58 11 O 60 074166666667 26 969722222222 Makipallys Kingissepp Oblast Leningrad Hogland Z 60 5 7 N 26 57 40 O 60 085277777778 26 961111111111 Gogland Tochka Z Kingissepp Oblast Leningrad Astronomischer Punkt Estland Woibifer 59 3 28 N 26 20 16 O 59 057777777778 26 337777777778 Voivere Avanduse Kreis Laane Viru Hilfspunkt Katko 59 2 54 N 26 24 51 O 59 048333333333 26 414166666667 Simuna Avanduse Kreis Laane Viru Hilfspunkt Dorpat 58 22 44 N 26 43 12 O 58 378888888889 26 72 Sternwarte Tartu Tartu Kreis Tartu Nullpunkt des Vermessungsnetzes Lettland Sestu Kalns 56 50 24 N 25 38 12 O 56 84 25 636666666667 Ziestu Sausneja Vidzeme Jakobstadt 56 30 5 N 25 51 24 O 56 501388888889 25 856666666667 Jekabpils Jekabpils Republik Stadt Jekabpils Astronomischer Punkt Litauen Karischki 55 54 9 N 25 26 12 O 55 9025 25 436666666667 Gireisiai Panemunelis Rajongemeinde Rokiskis Bezirk Panevezys Meschkanzi 54 55 51 N 25 19 0 O 54 930833333333 25 316666666667 Meskonys Nemencine Rajongemeinde Vilnius Bezirk Vilnius Beresnaki 54 38 4 N 25 25 45 O 54 634444444444 25 429166666667 Paliepiukai Nemezis Rajongemeinde Vilnius Bezirk Vilnius Belarus Tupischki 54 17 30 N 26 2 43 O 54 291666666667 26 045277777778 Tupishki Aschmjany Rajon Hrodna Hrodsenskaja Woblasz Lopati 53 33 38 N 24 52 11 O 53 560555555556 24 869722222222 Lopaty Selwa Rajon Selwa Hrodsenskaja Woblasz Ossownitza 52 17 22 N 25 38 58 O 52 289444444444 25 649444444444 Ossovnitsa Iwanawa Rajon Iwanawa Breszkaja Woblasz Tchekutsk 52 12 28 N 25 33 23 O 52 207777777778 25 556388888889 Chekutsk Iwanawa Rajon Iwanawa Breszkaja Woblasz Hilfspunkt Leskowitschi 52 9 39 N 25 34 17 O 52 160833333333 25 571388888889 Leskovichi Iwanawa Rajon Iwanawa Breszkaja Woblasz Ukraine Katerinowka 49 33 57 N 26 45 22 O 49 565833333333 26 756111111111 Katerinowka Antonivka Oblast Chmelnyzkyj Felschtin 49 19 48 N 26 40 55 O 49 33 26 681944444444 Felschtin Hwardijske Rajon Chmelnyzkyj Oblast Chmelnyzkyj Baranowka 49 8 55 N 26 59 30 O 49 148611111111 26 991666666667 Baranowka Rajon Jarmolynzi Oblast Chmelnyzkyj Staro Nekrassowka 45 19 54 N 28 55 41 O 45 331666666667 28 928055555556 Stara Nekrasivka Stara Nekrassiwka Rajon Ismajil Oblast Odessa sudlichster Punkt Moldau Rudy 48 19 8 N 27 52 36 O 48 318888888889 27 876666666667 Rudi Rudi Rajon Soroca Das Welterbe umfasst insgesamt eine Flache von 0 573 ha und Pufferzonen von weiteren 10 966 ha Summe 11 539 ha wobei allein auf die Messpunkte Tornea Kirche in Alatornio 0 16 ha Puffer 1 93 ha sowie auf die Sternwarte Dorpat 0 12 ha Puffer 0 5 ha entfallen 13 Entsprechend klein sind die Gebiete um die anderen Messpunkte im Schnitt ca 90 m Messpunkte BearbeitenIn der folgenden Tabelle sind alle Messpunkte aufgefuhrt Die Nummerierung der ersten Spalte erfolgt entsprechend der UNESCO Welterbe Nummerierung 1 Mess punkt nummer Triangle nummer Struve Nummer Name alternativer Name Land Koordinate Bild Beschreibung1 258 XII 15 Fuglenaes Fuglenes Hammerfest Norwegen 70 40 12 N 23 39 48 O 70 67 23 663333333333 nbsp Der Messpunkt Fuglenaes 1846 weitere Messungen 1850 und erneut 1994 bildet das nordliche Ende des Struve Bogens Details siehe Fuglenes Meridianstein 2 Haajen Haja Norwegen 70 39 18 N 23 25 42 O 70 655 23 428333333333 nbsp 3 257 XII 14 Tyven Tjuven Norwegen 70 38 23 N 23 41 54 O 70 639722222222 23 698333333333 nbsp 4 256 XII 13 Jedki Seilandstuva Norwegen 70 26 46 N 23 5 42 O 70 446111111111 23 0955 255 XII 12 Jemmeluft oivi Gosviktind Norwegen 70 21 0 N 23 35 52 O 70 35 23 5977777777786 254 XII 11 Kaaven Koven Norwegen 70 8 57 N 22 49 45 O 70 149166666667 22 8291666666677 253 XII 10 Balkis oivi Vardfjellet Norwegen 70 9 4 N 23 28 49 O 70 151111111111 23 4802777777788 252 XII 9 Haldi Sukkertoppen Norwegen 69 56 22 N 22 55 22 O 69 939444444444 22 922777777778 nbsp Hilfspunkt Lille Raipas Norwegen 69 56 19 N 23 21 37 O 69 938611111111 23 360277777778 nbsp 9 251 XII 8 Nuppi vaara Nuppealas Norwegen 69 41 41 N 22 53 46 O 69 694722222222 22 89611111111110 250 XII 7 Lohdizhjokki Luvdiidcohkka Lodiken Norwegen 69 39 52 N 23 36 8 O 69 664444444444 23 602222222222 nbsp 11 249 XII 6 Avjo vaara Avjuvarri Norwegen 69 25 14 N 23 51 48 O 69 420555555556 23 86333333333312 248 XII 5 Zhjara vaara Caravarri Norwegen 69 21 9 N 22 53 10 O 69 3525 22 88611111111113 247 XII 4 Spjellega Spielgavarri Norwegen 69 13 52 N 23 20 6 O 69 231111111111 23 33514 247 XII 3 Baljatz vaara Baelljasvarri Norwegen 69 1 43 N 23 18 19 O 69 028611111111 23 305277777778 nbsp 15 247 XII 2 Atjik Addjit Norwegen 68 56 24 N 22 44 35 O 68 94 22 74305555555616 245 XII 1XI 21 Stuor oivi Stuorrahanoaivi Finnland 68 40 57 N 22 44 45 O 68 6825 22 74583333333317 243 XI 20 Kersti vaara Kerstivara Jerstivaara Finnland 68 38 58 N 23 42 43 O 68 649444444444 23 71194444444418 242 XI 19 Pajtas vaara Tynnyrilaki Schweden 68 15 18 N 22 58 59 O 68 255 22 98305555555619 241 XI 18 Ounas tunturi Aunastunturi Ounastunturi Finnland 68 14 2 N 23 49 39 O 68 233888888889 23 827520 240 XI 17 Pessinki Schweden 67 54 44 N 22 43 12 O 67 912222222222 22 72 westlichster Messpunkt21 239 XI 16 Ollos tunturi Ollostunturi Olostunturi Finnland 67 55 27 N 23 48 30 O 67 924166666667 23 80833333333322 238 XI 15 Lumi vaara Lumivara Schweden 67 33 4 N 23 4 7 O 67 551111111111 23 06861111111123 237 XI 14 Kuivaskero Kiuaskero Finnland 67 33 21 N 23 48 36 O 67 555833333333 23 8124 236 XI 13 Kerrojupukka Jupukka Schweden 67 16 36 N 23 14 35 O 67 276666666667 23 243055555556 nbsp 25 235 XI 12 Ylinen vaara Ilinenvaara Ylinenvaara Finnland 67 10 37 N 23 55 7 O 67 176944444444 23 91861111111126 234 XI 11 Ollos vaara Ollosvara Olosvaara Finnland 66 58 9 N 24 8 27 O 66 969166666667 24 14083333333327 233 XI 10 Paljukka vaara Paljukkavaara Schweden 66 58 8 N 23 21 49 O 66 968888888889 23 36361111111128 232 XI 9 Kittis vaara Kittis Kittisvaara Finnland 66 48 36 N 24 0 32 O 66 81 24 00888888888929 231 XI 8 Niemi vaara Niemivaara Finnland 66 34 40 N 24 7 35 O 66 577777777778 24 12638888888930 230 XI 7 Pullinki Schweden 66 38 47 N 23 46 55 O 66 646388888889 23 781944444444 letzter Messpunkt nordlich vom Polarkreis31 229 XI 6 Avasaksa Aavasaksa Finnland 66 23 52 N 23 43 31 O 66 397777777778 23 725277777778 nbsp Der Messpunkt wurde 1845 auf dem Gipfel des Berges Aavasaksa 242 m uber dem Meeresniveau durch ein in den Felsgrund geritztes Kreuz markiert 14 Anm 31 32 228 XI 5 Horrilankero Gorrilankero Finnland 66 27 54 N 24 0 15 O 66 465 24 00416666666733 228 XI 4 Huitaperi Guitaperi Finnland 66 14 54 N 23 46 58 O 66 248333333333 23 78277777777834 226 XI 3 Perra vaara Schweden 66 1 5 N 23 55 21 O 66 018055555556 23 922535 225 XI 2 Kaakama vaara Tynnyrilaki Finnland 66 8 27 N 24 11 52 O 66 140833333333 24 19777777777836 236 XI 1X 35 Tornea Tornio Finnland 65 49 48 N 24 9 26 O 65 83 24 157222222222 nbsp Der Messpunkt Tornea liegt innerhalb des Kirchturms der evangelisch lutherischen Kirche von Alatornio und wurde 1842 und 1851 vermessen Anm 36 37 223 X 34 Ajos Finnland 65 40 3 N 24 33 12 O 65 6675 24 55333333333338 222 X 33 Kivalo Finnland 65 49 23 N 25 0 25 O 65 823055555556 25 00694444444439 221 X 32 Rontti Finnland 65 20 43 N 25 14 44 O 65 345277777778 25 24555555555640 220 X 31 Ulkogrunni Ulkokrunni Finnland 65 23 21 N 24 50 20 O 65 389166666667 24 83888888888941 219 X 30 Isoniemi Finnland 65 9 45 N 25 14 12 O 65 1625 25 23666666666742 218 X 29 Hyypan maki Finnland 65 3 50 N 24 48 2 O 65 063888888889 24 80055555555643 217 X 28 Laton maki Finnland 64 49 37 N 25 9 33 O 64 826944444444 25 15916666666744 216 X 27 Sarvi kangas Finnland 65 0 27 N 25 37 15 O 65 0075 25 62083333333345 215 X 26 Linnunsilma Finnland 64 51 12 N 25 41 42 O 64 853333333333 25 69546 214 X 25 Pitkaselka Finnland 64 55 37 N 25 55 52 O 64 926944444444 25 93111111111147 213 X 24 Halosen vaara Finnland 64 43 32 N 25 53 35 O 64 725555555556 25 89305555555648 212 X 23 Repo kangas Finnland 64 48 32 N 26 9 37 O 64 808888888889 26 16027777777849 211 X 22 Revonpesamaa Finnland 64 49 29 N 26 40 13 O 64 824722222222 26 67027777777850 210 X 21 Palo vaara Finnland 64 49 38 N 26 55 0 O 64 827222222222 26 91666666666751 209 X 20 Rokua vaara Finnland 64 33 52 N 26 29 41 O 64 564444444444 26 49472222222252 208 X 19 Puokio vaara Finnland 64 44 52 N 27 20 33 O 64 747777777778 27 342553 207 X 18 Teiri harju Finnland 64 40 41 N 27 57 56 O 64 678055555556 27 96555555555654 206 X 17 Saukko vaara Finnland 64 26 53 N 28 12 28 O 64 448055555556 28 207777777778 nbsp 55 205 X 16 Rupukka vaara Finnland 64 14 33 N 27 57 39 O 64 2425 27 96083333333356 204 X 15 Kives vaara Finnland 64 27 37 N 27 32 28 O 64 460277777778 27 54111111111157 203 X 14 Otan maki Finnland 64 7 5 N 27 6 7 O 64 118055555556 27 10194444444458 202 X 13 Lehto vaara Finnland 64 5 8 N 27 42 30 O 64 085555555556 27 708333333333 Privatgelande eingezaunt 59 201 X 12 Murto maki Finnland 63 59 55 N 27 23 49 O 63 998611111111 27 39694444444460 200 X 11 Naaras maki Finnland 63 55 48 N 27 49 34 O 63 93 27 82611111111161 199 X 10 Kulven maki Finnland 63 46 5 N 27 38 30 O 63 768055555556 27 641666666667 nbsp 62 198 X 9 Sallisen maki Finnland 63 49 20 N 27 16 58 O 63 822222222222 27 28277777777863 197 X 8 Kivi maki Finnland 63 39 55 N 27 21 2 O 63 665277777778 27 35055555555664 196 X 7 Ii maki Finnland 63 37 46 N 27 4 31 O 63 629444444444 27 07527777777865 195 X 6 Pihlajan maki Finnland 63 30 13 N 26 24 6 O 63 503611111111 26 40166666666766 194 X 5 Pollo maki Finnland 63 22 47 N 27 7 45 O 63 379722222222 27 12916666666767 193 X 4 Lehto maki Finnland 63 13 50 N 26 27 2 O 63 230555555556 26 45055555555668 194 X 3 Honka maki Finnland 62 57 28 N 27 6 23 O 62 957777777778 27 10638888888969 193 X 2IX 37 Wesa maki Finnland 62 55 45 N 26 28 50 O 62 929166666667 26 480555555556 nbsp 70 191 X 1IX 38 Kilpi maki Finnland 62 38 3 N 26 46 4 O 62 634166666667 26 767777777778 nbsp 71 189 IX 36 Liston maki Finnland 62 51 30 N 26 5 51 O 62 858333333333 26 097572 188 IX 35 Ila maki Finnland 62 42 37 N 25 47 56 O 62 710277777778 25 79888888888973 187 IX 34 Silmut maki Finnland 62 39 3 N 26 19 2 O 62 650833333333 26 317222222222 nbsp 74 186 IX 33 Ohi maki Finnland 62 29 33 N 26 16 27 O 62 4925 26 274166666667 nbsp 75 185 IX 32 Multa maki Finnland 62 27 45 N 25 51 45 O 62 4625 25 8625 nbsp 76 184 IX 31 Laaja vuori Finnland 62 15 29 N 25 41 3 O 62 258055555556 25 68416666666777 183 IX 30 Ruuhi maki Finnland 62 12 49 N 26 11 4 O 62 213611111111 26 18444444444478 182 IX 29 Jyvaskyla Finnland 62 12 48 N 25 42 3 O 62 213333333333 25 700833333333 nbsp 79 181 IX 28 Waater vuori Finnland 62 4 29 N 25 57 40 O 62 074722222222 25 96111111111180 180 IX 27 Puolakka Oravivuori Finnland 61 55 36 N 25 32 1 O 61 926666666667 25 533611111111 nbsp 81 179 IX 26 Tammi maki Finnland 61 50 6 N 25 59 46 O 61 835 25 99611111111182 178 IX 25 Rappu vuori Finnland 61 48 37 N 25 25 40 O 61 810277777778 25 427777777778 nbsp 83 177 IX 24 Kammio Finnland 61 41 51 N 25 42 11 O 61 6975 25 703055555556 nbsp 84 176 IX 23 Kylma kangas Finnland 61 37 32 N 25 24 39 O 61 625555555556 25 410833333333 nbsp 85 175 IX 22 Wiljamin vuori Finnland 61 35 21 N 25 49 29 O 61 589166666667 25 824722222222 nbsp Woldstedts Bohrloch liegt 50 cm nordlich vom finnischen Triangulationspunkt 86 174 IX 21 Wirmala Finnland 61 27 0 N 25 19 20 O 61 45 25 322222222222 nbsp Ursprung der Steinmetzzeichen GT WH ist unbekannt 87 173 IX 20 Soitin kallio Finnland 61 21 35 N 25 42 26 O 61 359722222222 25 707222222222 nbsp 88 172 IX 19 Kurhila Finnland 61 12 18 N 25 24 7 O 61 205 25 401944444444 nbsp nbsp 89 171 IX 18 Wesivehmais Finnland 61 9 21 N 25 41 25 O 61 155833333333 25 690277777778 nbsp 90 170 IX 17 Wahteristo Finnland 61 4 48 N 25 51 28 O 61 08 25 857777777778 nbsp 91 169 IX 16 Messila Finnland 61 0 25 N 25 31 31 O 61 006944444444 25 525277777778 Privatgelande eingezaunt 92 168 IX 15 Ammanauras Finnland 60 47 16 N 25 45 4 O 60 787777777778 25 75111111111193 167 IX 14 Huhtmar Finnland 60 55 4 N 25 58 56 O 60 917777777778 25 982222222222 nbsp 94 166 IX 13 Willikkala Finnland 60 48 33 N 25 56 41 O 60 809166666667 25 944722222222 nbsp 95 165 IX 12 Perheniemi Finnland 60 51 1 N 26 11 26 O 60 850277777778 26 190555555556 nbsp 96 164 IX 11 Porlom II Sture Porlom Finnland 60 42 17 N 26 0 12 O 60 704722222222 26 003333333333 nbsp 97 163 IX 10 Porlom I Lille Porlom Finnland 60 42 2 N 26 0 15 O 60 700555555556 26 004166666667 nbsp nicht vermarkt98 162 IX 9 Mustila Finnland 60 43 31 N 26 21 47 O 60 725277777778 26 363055555556 nbsp 99 161 IX 8 Korsmalm Finnland 60 35 12 N 26 11 21 O 60 586666666667 26 189166666667 nbsp 100 160 IX 7 Lovisa Kuckusten Finnland 60 26 45 N 26 13 52 O 60 445833333333 26 231111111111 nbsp 101 159 IX 6 Stromfors Finnland 60 31 18 N 26 25 50 O 60 521666666667 26 430555555556 nbsp 102 158 IX 5 Kokko vuori Finnland 60 27 41 N 26 47 44 O 60 461388888889 26 795555555556 nbsp 103 157 IX 4 Tuskas Finnland 60 22 57 N 26 33 12 O 60 3825 26 553333333333 nbsp 104 157 IX 3 Svartvira Mustaviiri Finnland 60 16 35 N 26 36 12 O 60 276388888889 26 603333333333 nbsp 105 158 IX 2 Ristisaari Finnland 60 18 51 N 26 48 51 O 60 314166666667 26 814166666667106 156 IX 1VIII 14 Maki paalys Makipaallys Russland 60 4 27 N 26 58 11 O 60 074166666667 26 969722222222 Der astronomische Punkt Makiinpaallys wurde vom 11 bis zum 13 Juni 1937 vom finnischen Astronomen Pentti Kalaja vermessen 60 4 29 6 N 26 58 19 2 O 60 074897222222 26 971988888889Neben punktzu 106 Neben punktzu 156 Neben punktzu IX 1VIII 14 Hogland Z Gogland Tochka Z Russland 60 5 7 N 26 57 40 O 60 085277777778 26 961111111111 nbsp Der astronomische Punkt Hogland Z befindet sich zusammen mit dem Messpunkt Maki paalys und weiteren Nebenpunkten auf der im Finnischen Meerbusen gelegenen russischen Insel Gogland Anm 106 1 107 154 VIII 13 Hohenkreutz Pikaristi Estland 59 25 10 N 26 40 40 O 59 419444444444 26 677777777778108 153 VIII 12 Halljall Haljala Estland 59 25 54 N 26 16 5 O 59 431666666667 26 268055555556 nbsp 109 152 VIII 11 Warres maggi Varesemagi Estland 59 18 35 N 26 33 39 O 59 309722222222 26 560833333333110 151 VIII 10 Lewala Levala Estland 59 15 47 N 26 17 25 O 59 263055555556 26 290277777778111 150 VIII 9 Raekull Raekula Estland 59 9 28 N 26 22 17 O 59 157777777778 26 371388888889112 149 VIII 8 Tammik Estland 58 59 30 N 26 20 20 O 58 991666666667 26 338888888889113 148 VIII 7 Ebbafer Ebavere Estland 59 6 14 N 26 13 15 O 59 103888888889 26 220833333333Hilfspunkt Woibifer Voivere Estland 59 3 28 N 26 20 16 O 59 057777777778 26 337777777778Hilfspunkt Katko Simonis Estland 59 2 54 N 26 24 51 O 59 048333333333 26 414166666667 nbsp 114 147 VIII 6 Marien Magdalenen Koeru Estland 58 57 51 N 26 1 49 O 58 964166666667 26 030277777778 nbsp 115 146 VIII 5 Salla Sall Emumae Estland 58 56 15 N 26 22 26 O 58 9375 26 373888888889116 144 VIII 4VII 4 Oberpahlen Poltsamaa Estland 58 39 17 N 25 58 5 O 58 654722222222 25 968055555556 nbsp Der Messpunkt Oberpahlen estnisch Poltsamaa befand sich in der Ordensburg Oberpahlen Anm 116 117 144 VIII 3VII 3 Arrohof Arumoisa Aru Estland 58 16 49 N 26 22 29 O 58 280277777778 26 374722222222118 146 VIII 2VII 2 Kersel Kaarepere Estland 58 39 33 N 26 29 54 O 58 659166666667 26 498333333333119 145 VIII 1VII 1 Dorpat Tartu Observatorium Estland 58 22 44 N 26 43 12 O 58 378888888889 26 72 nbsp nbsp Die Sternwarte Dorpat 15 in Tartu wurde 1811 von Johann Wilhelm Krause errichtet und ist Teil der Universitat Tartu Anm 119 120 143 VII 5 Holstfershof Holstre Estland 58 17 35 N 25 43 23 O 58 293055555556 25 723055555556121 142 VII 6 Annikatz Anikatsi Estland 58 8 32 N 25 45 20 O 58 142222222222 25 755555555556122 141 VII 7 Arrol Arula Estland 58 2 59 N 26 19 33 O 58 049722222222 26 325833333333123 140 VII 8 Helmet Helme Estland 57 59 43 N 25 52 54 O 57 995277777778 25 881666666667 nbsp 124 139 VII 9 Lenard Leenardi Estland 57 59 1 N 26 21 23 O 57 983611111111 26 356388888889125 138 VII 10 Hummelshof Hummuli Estland 57 52 58 N 26 0 58 O 57 882777777778 26 016111111111126 137 VII 11 Mario maggi Essemae Estland 57 38 17 N 26 23 41 O 57 638055555556 26 394722222222127 136 VII 12 Oppekaln Apekalns Lettland 57 32 59 N 26 54 13 O 57 549722222222 26 903611111111128 135 VII 13 Palzmar Lettland 57 27 32 N 26 12 11 O 57 458888888889 26 203055555556129 134 VII 14 Kortenhof Lettland 57 17 10 N 26 46 31 O 57 286111111111 26 775277777778130 133 VII 15 Ramkau Lettland 57 10 26 N 26 8 58 O 57 173888888889 26 149444444444131 132 VII 16 Nessaule kalns Lettland 56 57 37 N 26 11 5 O 56 960277777778 26 184722222222132 131 VII 17 Elkas kalns Lettland 57 5 0 N 25 35 28 O 57 083333333333 25 591111111111133 130 VII 18 Gaissa kalns Lettland 56 52 12 N 25 57 34 O 56 87 25 959444444444 nbsp 134 129 VII 19 Sestu kalns Sestukalns Lettland 56 50 24 N 25 38 12 O 56 84 25 636666666667 nbsp 135 121 VII 20VI 21 Dabors kalns Lettland 56 35 3 N 25 41 31 O 56 584166666667 25 691944444444136 127 VII 21VI 22 Kreutzburg Lettland 56 30 41 N 25 51 31 O 56 511388888889 25 858611111111137 126 VII 22VI 23 Jakobstadt Jekabpils Lettland 56 30 5 N 25 51 24 O 56 501388888889 25 856666666667 nbsp 138 123 VI 20 Bristen Lettland 56 34 53 N 25 21 34 O 56 581388888889 25 359444444444139 122 VI 19 Arbidani Lettland 56 28 58 N 25 37 45 O 56 482777777778 25 629166666667140 121 VI 18 Daudsewas Lettland 56 28 27 N 25 13 3 O 56 474166666667 25 2175141 120 VI 17 Urmen Lettland 56 15 24 N 25 32 20 O 56 256666666667 25 538888888889142 119 VI 16 Pilkaln Lettland 56 11 37 N 25 9 32 O 56 193611111111 25 158888888889143 118 VI 15 Chanuschischki Ganusiski Litauen 56 8 46 N 25 31 48 O 56 146111111111 25 53144 117 VI 14 Ponedeli Pandelis Litauen 56 1 43 N 25 13 26 O 56 028611111111 25 223888888889145 116 VI 13 Jakschti Joksiai Litauen 55 55 55 N 25 8 47 O 55 931944444444 25 146388888889146 115 VI 12 Karischki Gireisiai Litauen 55 54 9 N 25 26 12 O 55 9025 25 436666666667 nbsp 147 114 VI 11 Martintschuni Martinciunai Litauen 55 43 28 N 25 37 25 O 55 724444444444 25 623611111111148 113 VI 10 Kinderti Kinderiai Litauen 55 46 27 N 25 6 30 O 55 774166666667 25 108333333333149 112 VI 9 Lipsk Kuzmiskis Litauen 55 32 22 N 25 23 46 O 55 539444444444 25 396111111111150 111 VI 8 Stworanzi Storiai Litauen 55 29 19 N 25 9 0 O 55 488611111111 25 15151 110 VI 7 Tschiwili Civyliai Litauen 55 19 6 N 25 28 13 O 55 318333333333 25 470277777778152 109 VI 6 Bolniki Petrikiskiai Litauen 55 16 58 N 25 9 13 O 55 282777777778 25 153611111111153 108 VI 5 Ambroschischki Ambraziskiai Litauen 55 8 24 N 25 18 24 O 55 14 25 306666666667154 107 VI 4 Kongedi Kangedai Litauen 55 6 31 N 24 46 54 O 55 108611111111 24 781666666667155 107 VI 3 Meschkanzi Meskonys Litauen 54 55 51 N 25 19 0 O 54 930833333333 25 316666666667 nbsp 156 106 VI 2 Naborowtschisna Nuobariskes Litauen 54 42 15 N 24 48 0 O 54 704166666667 24 8157 104 VI 1V 29 Nemesch Nemezis Nemez Litauen 54 39 1 N 25 19 0 O 54 650277777778 25 316666666667158 105 V 28 Chorunschischki Sventininkai Litauen 54 51 43 N 25 37 44 O 54 861944444444 25 628888888889159 102 V 27 Beresnaki Paliepiukai Litauen 54 38 4 N 25 25 45 O 54 634444444444 25 429166666667 nbsp 160 101 V 26 Konradi Belarus 54 42 9 N 25 45 48 O 54 7025 25 763333333333161 100 V 25 Medniki Medininkai Litauen 54 31 52 N 25 37 40 O 54 531111111111 25 627777777778162 99 V 24 Deibissi Belarus 54 31 32 N 25 56 2 O 54 525555555556 25 933888888889 nbsp 163 98 V 23 Tupischki Belarus 54 17 30 N 26 2 43 O 54 291666666667 26 045277777778 nbsp 164 97 V 22 Loitzi Belarus 54 18 31 N 25 48 7 O 54 308611111111 25 801944444444 nbsp 165 96 V 21 Widnopol Belarus 54 7 24 N 25 52 18 O 54 123333333333 25 871666666667166 95 V 20 Daukni Belarus 54 2 51 N 25 26 35 O 54 0475 25 443055555556167 94 V 19 Iwje Belarus 53 58 27 N 25 44 37 O 53 974166666667 25 743611111111 nbsp 168 Tscherniki Belarus 53 57 9 N 25 13 12 O 53 9525 25 22 nbsp 169 93 V 18 Amalienhof Belarus 53 42 52 N 25 51 35 O 53 714444444444 25 859722222222170 92 V 17 Dokudowo Belarus 53 48 50 N 25 30 37 O 53 813888888889 25 510277777778171 91 V 16 Putzewitschi Belarus 53 36 7 N 25 46 25 O 53 601944444444 25 773611111111172 90 V 15 Falkowtschisna Belarus 53 44 12 N 25 15 53 O 53 736666666667 25 264722222222173 89 V 14 Lopati Belarus 53 33 38 N 24 52 11 O 53 560555555556 24 869722222222174 88 V 13 Tarassowzi Belarus 53 25 15 N 25 26 37 O 53 420833333333 25 443611111111175 87 V 12 Solotejewo Belarus 53 14 48 N 24 52 29 O 53 246666666667 24 874722222222176 86 V 11 Dsergeli Belarus 53 5 49 N 24 45 19 O 53 096944444444 24 755277777778177 85 V 10 Rinki Belarus 53 4 19 N 25 9 3 O 53 071944444444 25 150833333333178 84 V 9 Marinus Belarus 52 56 17 N 25 30 33 O 52 938055555556 25 509166666667179 83 V 8 Schomeizaki Belarus 52 46 50 N 25 3 37 O 52 780555555556 25 060277777778180 82 V 7 Iwazewitschi Belarus 52 43 28 N 25 19 16 O 52 724444444444 25 321111111111 nbsp 181 Ssoschitza Belarus 52 36 5 N 24 50 20 O 52 601388888889 24 838888888889182 81 V 6 Bronna Belarus 52 35 59 N 25 5 11 O 52 599722222222 25 086388888889183 80 V 5 Gath Belarus 52 34 5 N 25 37 12 O 52 568055555556 25 62184 Winin Belarus 52 27 10 N 24 52 2 O 52 452777777778 24 867222222222185 79 V 4 Ossownitza Belarus 52 17 22 N 25 38 58 O 52 289444444444 25 649444444444186 79 V 3 Leskowitschi Leskovichi Belarus 52 9 39 N 25 34 17 O 52 160833333333 25 571388888889187 80 V 2 Besdesch Belarus 52 19 31 N 25 17 7 O 52 325277777778 25 285277777778188 78 V 1IV 1 Belin Belarus 52 2 39 N 25 13 3 O 52 044166666667 25 2175189 76 IV 2 Bolschaja Gluscha Ukraine 51 48 31 N 25 1 46 O 51 808611111111 25 029444444444 zerstort190 77 IV 3 Schlapan Ukraine 51 52 27 N 25 28 26 O 51 874166666667 25 473888888889 zerstort191 75 IV 4 Tscherwischtsche Ukraine 51 34 55 N 25 24 52 O 51 581944444444 25 414444444444 zerstort192 74 IV 5 Gutakamenskaja Ukraine 51 34 45 N 25 1 54 O 51 579166666667 25 031666666667193 73 IV 6 Tscheremoschna Ukraine 51 20 11 N 25 3 53 O 51 336388888889 25 064722222222 zerstort194 72 IV 7 Datin Ukraine 51 31 10 N 24 43 3 O 51 519444444444 24 7175195 71 IV 8 Kowel Ukraine 51 14 49 N 24 42 57 O 51 246944444444 24 715833333333 zerstort196 70 IV 9 Golobi Holoby Ukraine 51 6 50 N 24 59 46 O 51 113888888889 24 996111111111 nbsp Die Koordinaten auf dem Denkmal und der Liste der UNESCO unterscheiden sich um 1 197 69 IV 10 Osmigowitschi Os myhovyci Ukraine 50 54 33 N 24 46 41 O 50 909166666667 24 778055555556 zerstort198 68 IV 11 Roschischtsche Rozysce Ukraine 50 55 45 N 25 15 56 O 50 929166666667 25 265555555556 zerstort199 67 IV 12 Tortschin Torcyn Ukraine 50 44 3 N 24 59 34 O 50 734166666667 24 992777777778200 66 IV 13 Krupi Ukraine 50 41 4 N 25 24 45 O 50 684444444444 25 4125201 65 IV 14 Schabtscha Ukraine 50 27 48 N 25 7 23 O 50 463333333333 25 123055555556 zerstort202 64 IV 15 Smordwa Ukraine 50 25 19 N 25 30 55 O 50 421944444444 25 515277777778203 63 IV 16 Borbin Ukraine 50 40 21 N 25 44 31 O 50 6725 25 741944444444 zerstort204 62 IV 17 Gurniki Ukraine 50 23 5 N 25 50 40 O 50 384722222222 25 844444444444 nbsp 205 61 IV 18III 1 Kremenetz Ukraine 50 5 45 N 25 41 47 O 50 095833333333 25 696388888889206 59 III 2 Matwejewzi Matviivci Ukraine 49 58 15 N 25 58 36 O 49 970833333333 25 976666666667207 59 III 3 Mosty Ukraine 50 11 50 N 26 0 3 O 50 197222222222 26 000833333333208 58 III 4 Ssiwki Syvky Ukraine 50 1 29 N 26 15 56 O 50 024722222222 26 265555555556209 57 III 5 Beloserka Bilozirka Ukraine 49 46 15 N 26 14 8 O 49 770833333333 26 235555555556 zerstort210 56 III 6 Turowka Ukraine 49 52 41 N 26 30 39 O 49 878055555556 26 510833333333211 55 III 7 Basalia Bazalija Ukraine 49 41 22 N 26 28 58 O 49 689444444444 26 482777777778 nbsp Die Koordinaten auf dem Denkmal und der Liste der UNESCO unterscheiden sich um 1 212 54 III 8 Montschinzi Ukraine 49 43 48 N 26 48 21 O 49 73 26 805833333333213 53 III 9 Katerinowka Ukraine 49 33 57 N 26 45 22 O 49 565833333333 26 756111111111 nbsp 214 52 III 10 Kriwotschinzi Ukraine 49 29 6 N 26 27 33 O 49 485 26 459166666667215 51 III 11 Felschtin Ukraine 49 19 48 N 26 40 55 O 49 33 26 681944444444 nbsp 216 50 III 12 Alexandrowka Oleksandrivka Ukraine 49 16 41 N 26 19 0 O 49 278055555556 26 316666666667217 49 III 13 Tschernowody Cornyvody Ukraine 49 8 5 N 26 38 0 O 49 134722222222 26 633333333333218 48 III 14 Baranowka Ukraine 49 8 55 N 26 59 30 O 49 148611111111 26 991666666667 nbsp 219 47 III 15 Hanowka Ukraine 48 55 45 N 26 51 32 O 48 929166666667 26 858888888889220 46 III 16 Karatschkowzi Ukraine 48 53 49 N 26 32 51 O 48 896944444444 26 5475221 45 III 17II 22 Ssuprunkowzi Ukraine 48 45 3 N 26 47 52 O 48 750833333333 26 797777777778222 42 II 21 Sagorjane Ukraine 48 44 26 N 27 7 10 O 48 740555555556 27 119444444444223 41 II 20 Woltschenetz Ukraine 48 28 7 N 26 55 5 O 48 468611111111 26 918055555556224 40 II 19 Britschani Brinceni Moldau 48 20 39 N 27 7 15 O 48 344166666667 27 120833333333225 39 II 18 Gwosdautzi Moldau 48 25 45 N 27 18 47 O 48 429166666667 27 313055555556226 38 II 17 Rotunda Moldau 48 14 27 N 27 19 9 O 48 240833333333 27 319166666667227 37 II 16 Lipnik Lipnic Moldau 48 22 24 N 27 30 50 O 48 373333333333 27 513888888889228 36 II 15 Rudy Rudi Moldau 48 19 8 N 27 52 36 O 48 318888888889 27 876666666667 nbsp Der Messpunkt Rudy liegt auf freiem Feld westlich des Ortes Rudi Er ist der einzige erhaltene Messpunkt in der Republik Moldawien Details siehe Rudi Soroca Struve Bogen 229 35 II 14 Tyrnowo Tirnova Moldau 48 9 57 N 27 38 26 O 48 165833333333 27 640555555556230 34 II 13 Boksano Moldau 48 7 17 N 28 4 15 O 48 121388888889 28 070833333333231 33 II 12 Ketros Moldau 47 59 14 N 27 49 21 O 47 987222222222 27 8225232 32 II 11 Belzy Moldau 47 50 3 N 27 56 54 O 47 834166666667 27 948333333333233 31 II 10 Wodeni Vadeni Moldau 47 59 23 N 28 12 47 O 47 989722222222 28 213055555556234 30 II 9 Unkiteschti Moldau 47 53 44 N 28 29 45 O 47 895555555556 28 495833333333235 29 II 8 Tschutuleschti Ciutulesti Moldau 47 45 16 N 28 19 29 O 47 754444444444 28 324722222222236 28 II 7 Rospopeni Rospopeni Moldau 47 43 30 N 28 38 19 O 47 725 28 638611111111237 27 II 6 Sagaikani Saratenii Moldau 47 29 37 N 28 31 19 O 47 493611111111 28 521944444444238 26 II 5 Bologan Moldau 47 27 38 N 28 50 2 O 47 460555555556 28 833888888889239 25 II 4 Ziganeschti Tiganesti Moldau 47 19 5 N 28 32 52 O 47 318055555556 28 547777777778240 26 II 3 Peressetschino Peresecina Moldau 47 15 51 N 28 47 28 O 47 264166666667 28 791111111111241 25 II 2 Ssurutscheni Truseni Moldau 47 3 58 N 28 39 27 O 47 066111111111 28 6575242 24 II 1I 1 Wodolui Vadul lui Voda Moldau 47 1 22 N 29 4 16 O 47 022777777778 29 071111111111243 22 I 2 Dschamana Geamana Moldau 46 47 24 N 29 12 36 O 46 79 29 21244 23 Reseni Razeni Moldau 46 42 58 N 28 52 8 O 46 716111111111 28 868888888889245 21 I 3 Ploska Ukraine 47 1 0 N 29 38 45 O 47 016666666667 29 645833333333 ostlichster Messpunkt246 20 I 4 Nowokauschani Causeni Moldau 46 37 18 N 29 27 39 O 46 621666666667 29 460833333333247 19 I 5 Nesselrode Ukraine 46 27 52 N 29 6 36 O 46 464444444444 29 11248 18 I 6 Nikolajewka Mykolaivka Ukraine 46 20 37 N 29 24 57 O 46 343611111111 29 415833333333249 17 I 7 Kulmskaja Ukraine 46 15 43 N 29 1 17 O 46 261944444444 29 021388888889250 16 I 8 Baschkalia Bascalia Moldau 46 19 29 N 28 48 33 O 46 324722222222 28 809166666667251 15 I 9 Baurtschi Baurci Moldau 46 7 2 N 28 42 11 O 46 117222222222 28 703055555556252 14 I 10 Malojaroslawetzkaja Malojaroslavec Ukraine 46 5 21 N 28 58 37 O 46 089166666667 28 976944444444253 13 I 11 Taraklia Taraclia Ukraine 45 54 58 N 28 45 30 O 45 916111111111 28 758333333333254 12 I 12 Kamboli Moldau 45 58 39 N 28 31 12 O 45 9775 28 52255 11 I 13 Bolgrad Bolhrad Moldau 45 47 39 N 28 39 3 O 45 794166666667 28 650833333333256 10 I 14 Pandaklia Ukraine 45 46 56 N 28 54 48 O 45 782222222222 28 913333333333257 9 I 15 Karakurt Ukraine 45 37 52 N 28 43 36 O 45 631111111111 28 726666666667258 8 I 16 Katlabuch Ukraine 45 36 43 N 28 55 57 O 45 611944444444 28 9325259 7 I 17 Katlabuch ssuchoi Ukraine 45 29 33 N 28 54 53 O 45 4925 28 914722222222260 6 I 18 Taschbunar Ukraine 45 33 55 N 28 50 23 O 45 565277777778 28 839722222222261 5 I 19 Kairaklia Ukraine 45 28 43 N 28 46 35 O 45 478611111111 28 776388888889262 4 I 20 Ssafianowka Ukraine 45 24 32 N 28 52 29 O 45 408888888889 28 874722222222263 3 I 21 Borska Broska Ukraine 45 22 16 N 28 45 37 O 45 371111111111 28 760277777778264 2 I 22 Ismail Izmail Ukraine 45 19 57 N 28 50 39 O 45 3325 28 844166666667265 1 I 23 Staro Nekrassowka Ukraine 45 19 54 N 28 55 41 O 45 331666666667 28 928055555556 nbsp Der Messpunkt Staro Nekrassowka ist eine eiserne Markierung in einem Felsen die 1851 von Tenner vermessen wurde Anm 265 Anmerkungen Bearbeiten Avasaksa Zwei weitere Kreuze wurden als Zeugen im Abstand von 0 77 m westlich und 1 04 m ostlich eingeritzt Nach erfolgloser Suche nach den Punkten durch den National Land Survey of Finland 1920 wurde der Messpunkt bei erneuten Vermessungen unterhalb eines 1969 errichteten Aussichtsturms lokalisiert Der Hugel wurde bereits 1736 1737 von Pierre Louis Moreau de Maupertuis bei seinen Messungen zur Abflachung des Erdellipsoids in Lappland verwendet Heute befindet sich ein moderner Vermessungspunkt an der Spitze des Aussichtsturmes dd Alatornio Die Kirche steht am Ostufer des Flusses Torne alv in unmittelbarer Nahe seiner Mundung in den Bottnischen Meerbusen und der Grenze zu Schweden Sie wurde vermutlich im 16 Jahrhundert erbaut und erhielt in den Jahren 1794 bis 1797 ihr aktuelles Erscheinungsbild Der Kirchturm erhebt sich uber 40 m uber den Meeresspiegel und dient daher bis heute als Messpunkt Wahrend die Kirchturmspitze von benachbarten Punkten angepeilt wurde wurden umgekehrt benachbarte Punkte von innerhalb des Turmes angepeilt Bei der Auswertung der Ergebnisse musste die Hohendifferenz beider Punkte berucksichtigt werden Pierre Louis Moreau de Maupertuis verwendete 1736 1737 die nur etwa 3 km nordlich gelegene Kirche von Tornio bei seinen Messungen zur Abflachung des Erdellipsoids in Lappland dd Hogland Z Der Punkt ist auf einem Hugel 30 m uber dem Meeresspiegel und circa 700 m westlich vom Hafen Suurkyla der Insel entfernt Hogland Z diente nicht als Hauptmesspunkt sondern als astronomischer Punkt Er wurde 1826 von Struve vermessen aber ursprunglich nicht dauerhaft markiert Seine genaue Lage konnte jedoch 1994 und erneut 2000 mit Hilfe der Angaben von Struve sowie Backsteinsaulen die ursprunglich das Teleskop stutzten rekonstruiert werden 1 Hogland Z ist vom Hafen aus uber einen Waldweg erreichbar Uber dem Punkt wurde im August 2000 ein aus Natursteinen gemauerter Hugel inklusive Gedenktafel errichtet 16 dd Oberpahlen Der quadratische kastellartige Bau wurde ab 1272 vom Livlandischen Orden am westlichen Ufer des Flusses Poltsamaa errichtet An dessen westlicher Ecke entstand aus Ziegelsteinen der quadratische Burgturm An dessen Spitze befand sich ein Holzfussboden unter einem Belvedere Vermutlich im 14 Jahrhundert wurde im Westen die ebenfalls quadratische Vorburg hinzugefugt Der Messpunkt befand sich am Fussboden am oberen Ende des Turmes und wurde von Struve 1823 wahrend der ersten Phase vermessen 45 97 Toisen uber der Meeresflache Hier wurden keine Vertikalwinkel Zenitdistanz vermessen 5 Struve beschreibt die Messungen unter anderem folgendermassen Das Heliotrop stand auf dem Belvedere des Schlossthurms aber am Morgen fruh an einer andern Stelle als am Abend weil von einerlei Stelle nicht zu beiden Zeiten die Sonne erreicht werden konnte Wenn keine Sonne war ward mitunter die Spitze des Kirchthurms beobachtet der dicht neben dem Belvedere ist Und weiter Hier ward der Winkelmesser aufgestellt Da also Bretter und Balken die Unterlage des Instruments waren so wurde ein falscher Fufsboden gelegt um die Last der Beobachter vom Instrumente zu entfernen Um Sonne und Wind abzuhalten ward auch hier das Zelt aufgespannt weil das Belvedere von oben aber nicht von der Seite Schutz darbot 6 Die Burg erlebte eine wechselhafte Geschichte 17 18 Sie wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges am 14 Juni 1941 aus der Luft bombardiert und brannte ab 19 Seitdem ist sie eine Ruine und der Messpunkt ist daher heute nicht mehr erhalten Die Ordensburg Oberpahlen steht seit 1999 unter Denkmalschutz Die Schlosskirche an der sudostlichen Seite der Vorburg wurde renoviert An der nordwestlichen Seite befindet sich heute ein Museum 20 dd Dorpat Ab 1820 war Struve Leiter der Sternwarte bis er 1839 die Leitung des neu errichteten Pulkowo Observatoriums bei St Petersburg ubernahm Der Messpunkt wurde bereits 1822 auf der halbkugelformigen Kuppel der Sternwarte eingerichtet Die Kuppel wurde 1825 ersetzt und der Punkt von bleibenden Teilen des Gebaudes neu eingerichtet Das Instrument zur Winkelmessung wurde innerhalb der Kuppel aufgestellt Der Messpunkt dient als Ursprung der Triangulation des Struve Bogens 5 6 Die Sternwarte Dorpat wurde von 2009 bis 2011 restauriert und ist nun Teil des Museums der Universitat Tartu 21 dd Stara Nekrassowka Der Messpunkt befindet sich auf einem Hugel 20 m in der Ortschaft Stara Nekrassiwka nahe der in der Donaumitte verlaufenden Grenze zwischen der Ukraine und Rumanien Er ist der sudlichste Messpunkt des Struve Bogens Uber dem Messpunkt wurde in den Jahren 1852 1855 ein Obelisk errichtet der 1994 renoviert und erneut vermessen wurde Der Platz ist frei zuganglich Das Denkmal enthalt die folgende Inschrift in russisch und lateinisch Terminus australis Arcus meridiani 25 2 quern inde a fluvio Danubio ad Oceanum Arcticum usque per Rossiam Sueciam et Norvegiam jussu et auspiciis Imperatorum Augustissimorum ALEXANDRI I et NICOLAI I atque Regis Augustissimi OSCARIS I annis MDCCCXVI ad MDCCCLII continuo labore emensi sunt Trium gentium geometrae Latitudo 45 2 2 8 dd Sonstiges Bearbeiten nbsp nbsp Belarussische Gedenkmunze 20 BYB 2006 Numismatik Bearbeiten Zumindest die folgenden Lander haben Gedenkmunzen mit dem Thema Struve Bogen oder Struve herausgegeben Litauen 20 20 EUR Durchmesser 38 61 mm Dicke 2 8 mm Masse 28 28 g Material Ag925 2015 22 Republik Moldau 50 Leu 50 MDL Durchmesser 30 mm Masse 16 5 g Material Ag925 Auflage 500 2009 Karte der Republik Moldau mit Struve Bogen auf der Bildseite 23 Russland 2 2 RUB Durchmesser 33 mm Dicke 2 4 mm Masse 17 g Material Ag925 Auflage 3000 2018 Gedenkmunze zum 225 Geburtstag Struves mit dem Bildnis Struves auf der Bildseite 24 Ukraine 5 5 UAH Durchmesser 35 mm Masse 16 54 g Material vernickelt Auflage 30000 2016 25 Belarus 1 Rubel 1 BYB Seitenlange des umschriebenen Quadrates 29 mm Masse 15 50 g Material Kupfer Nickel Auflage 5000 Stk 2006 Die erste abgerundet viereckige Gedenkmunze aus Belarus zeigt auf der einen Seite den kompletten Verlauf und auf der anderen Seite den belarussischen Teil des Struve Bogens 26 20 Rubel 20 BYB Seitenlange des umschriebenen Quadrates 36 mm Masse 33 62 g Material Ag925 Auflage 5000 Stk 2006 Motiv wie die 1 BYB Munze 27 nbsp nbsp Litauische Briefmarken Philatelie Bearbeiten Zumindest die folgenden Lander sowie die UNO haben Briefmarken mit dem Thema Struve Bogen oder Struve herausgegeben 28 29 Estland Eine Briefmarke 1932 mit dem Observatorium Dorpat Eine Postkarte 2010 mit dem Observatorium in Dorpat Ein Briefmarkenblock 2011 zwei Marken mit dem Portrat Struves dem Verlauf des Bogens in Estland sowie dem Observatorium in Dorpat Finnland Ein Briefmarkenblock 2011 mit einer runden Marke und darin eingebettet eine weitere Marke in Form Finnlands u a mit einem historischen Foto der Messung einer Basislinie Lettland Ein Briefmarkenblock 5 Mai 2011 zwei Marken mit dem Portrat Struves einem Theodolit einem markierten Stein sowie der Karte Litauens Litauen Eine Briefmarke 2009 mit dem Portrat Struves sowie einer Ubersichtskarte des gesamten Bogens Eine Briefmarke 2009 mit dem Vermessungsnetz in Litauen sowie dem Denkmal in Meschkanzi Norwegen Eine Briefmarke 1984 mit dem Abbild Christopher Hansteens Republik Moldau Eine Ganzsache 2008 mit Bild des Denkmales in Rudy Ein Briefmarkenblock 2016 zwei Marken mit dem Portrat Struves dem Verlauf des Bogens in der Republik Moldau und dem Denkmal in Rudy Eine Briefmarke 2017 mit einem Denkmal in Belarus zum 25 jahrigen Jubilaum der diplomatischen Beziehungen zwischen der Republik Moldau und Belarus Ukraine Ein Briefmarkenblock 2019 sechs Marken u a mit dem Messpunkt Hogland Z UNO Eine Marke 2011 der Postverwaltung der Vereinten Nationen Wien mit dem Denkmal in Fuglenaes USSR Eine Briefmarke 1954 mit dem Tartu Observatorium und u a dem Portrat Struves Eine Briefmarke 1964 mit dem Portrat Struves Schweden Ein Briefmarkenblock 12 Mai 2011 zwei dreieckige Marken mit dem Portrat Struves sowie einem Theodolit Belarus Ein Briefmarkenblock 20 September 2007 drei Marken mit dem Portrat Struves einer Landkarte von Belarus mit trigonometrischem Netz sowie einer Ubersichtskarte des gesamten Bogens Eine Briefmarke 2014 mit Bildern verschiedener Welterbestatten in Belarus einschliesslich dem Denkmal Tchekutsk Ein Briefmarkenblock 2017 eine Marke mit Bildern von Struve Tenner und Hodzko Geodat im Baltikum 1 einer Karte von Belarus sowie einem DreibeinSiehe auch BearbeitenBessel Ellipsoid Hayford Ellipsoid Liste von Meridiandenkmalern Grosse Trigonometrische Vermessung Indien Meridianbogen KremsmunsterLiteratur BearbeitenF G W Struve Vorlaufiger Bericht von der Russischen Gradmessung mit allerhochster Genehmigung auf Veranstaltung der Kaiserlichen Universitat zu Dorpat wahrend der Jahre 1821 bis 1827 in den Ostseeprovinzen des Reichs ausgefuhrt von Dr W Struve Professor der Astronomie Denkschrift der Philosophischen Facultat zur Feier des am 12ten December 1827 zu begehenden funfundzwanzigjahrlichen Jubelfestes der Kaiserlichen Universitat zu Dorpat J C Schunmann Universitatsbuchdrucker 1827 Digitalisat Google Books F G W Struve Beschreibung der unter Allerhochstem Kaiserlichen Schutze von der Universitat zu Dorpat veranstalteten Breitengradmessung in den Ostseeprovinzen Russlands ausgefuhrt und bearbeitet in den Jahren 1821 bis 1831 mit Beihulfe des Capitain Lieutenants B W v Wrangell und anderer von F G W Struve Director der Dorpater Sternwarte Erster Theil Einleitung und Berechnung J C Schunmann Universitats Buchdrucker Dorpat 1831 Digitalisat DSpace 346 MB Digitalisat MDZ F G W Struve Beschreibung der unter Allerhochstem Kaiserlichen Schutze von der Universitat zu Dorpat Veranstalteten Breitengradmessung in den Ostseeprovinzen Russlands ausgefuhrt und bearbeitet in den Jahren 1821 bis 1831 mit Beihulfe des Capitain Lieutnants B W v Wrangell und anderer von F G W Struve Director der Dorpater Sternwarte Zweiter Theil Tagebuch J C Schunmann Universitats Buchdrucker Dorpat 1831 Digitalisat DSpace 326 MB Digitalisat MDZ C de Tenner Chr Hansteen N H Selander F G W Struve Arc du Meridien de 25 20 entre le Danube et la Mer Glaciale mesure depuis 1816 jusqu en 1855 Academie Imperiale St Petersbourg 1857 t I 1860 t II 970 Seiten 47 Tafeln franzosisch Axel Printz Landmalerliv i midnattssol Gyldendal norsk forlag Oslo 1955 norwegisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Struve Geodetic Arc Album mit Bildern Videos und Audiodateien Spezialwiki Struve Bogen englisch Liste der Messpunkte englisch Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Informationen bei der International Federation of Surveyors englisch Flyer des National Land Survey of Finland und den National Agencies for Antiquities in the ten Countries of the Struve Geodetic Arc PDF 859 kB englisch The Struve Geodetic Arc von J R Smith PDF 1 27 MB englisch The Connection between the Struve Geodetic Arc and the Arc of the 40th Meridian von J R Smith PDF englisch Nationale Organisationen Estland Maa amet The Estonian Land Board englisch Finnland Maanmittauslaitos The National Land Survey of Finland englisch Lettland Valsts zemes dienests The State Land Service of Latvia lettisch Litauen Nacionaline Zemes Tarnyba Prie Zemes Ukio Ministerijos The National Land Service englisch Republik Moldau 1 The State Agency for Land Relations amp Cadastre Norwegen Kartverket The Norwegian Mapping Authority englisch Russland Rosreestr The Federal Service of Geodesy amp Cartography of Russia englisch Schweden Lantmateriet The National Land Survey of Sweden englisch Ukraine Derzhgeokadastr The Main Administration of Geodesy Cartography amp Cadastre Belarus 2 The State Committee for Land Resources Geodesy and CartographyQuellen Bearbeiten a b c d e f Nomination of the Struve Geodetic Arc for the inscription on the World Heritage List PDF englisch a b Struve Geodetic Arc auf der Seite der UNESCO PDF englisch a b c d e Dietrich Lemke Die Vermessung der Erde Der Struve Meridianbogen ein Weltkulturerbe in zehn Staaten Welt der Wissenschaft Geodasie 2011 Tonu Viik How F G W Struve started his ambitious project 2004 englisch a b c Struve Breitengradmessung in den Ostseeprovinzen Russlands 1 Teil a b c Struve Breitengradmessung in den Ostseeprovinzen Russlands 2 Teil Vermessungsgeschichte des Struve Bogens Elena Mazurova The Russian Scandinavian Geodetic arc Sitzungsberichte der Leibniz Sozietat der Wissenschaften zu Berlin 119 2014 S 75 90 englisch a b Alta Museum The Art of Survey of the Earth from Finnmark englisch Vitali Kaptug Geometry of The Struve Arc Compared With Up to date Geodetic Data englisch Zum 150 Todestag von Friedrich Georg Wilhelm von Struve In zfv Zeitschrift fur Geodasie Geoinformation und Landmanagement 139 Jg Nr 6 2014 ISSN 1618 8950 S n 94 Struve Geodetic Arc in Finland National Land Survey of Finland abgerufen am 29 Dezember 2020 englisch Periodic Report Second Cycle englisch Aavasaksa Lappland Der Struve Bogen Sternwarte Archiviert vom Original am 3 Juli 2009 abgerufen am 19 September 2007 Bild des Observatoriums Film Going to Gogland russisch Ordensburg Oberpahlen Poltsamaa ordulinnus Woldemar von Lowis of Menar Burgenlexikon fur Alt Livland 1922 Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot gramatas lndb lv Oberpahlen bei military wikia org englisch Oberpahlen Museum estnisch Museum in der Sternwarte Tartu Informationen zur 2 EUR Munze aus Litauen englisch Informationen zur 50 MDL Munze der Republik Moldau englisch Informationen zur 2 RUB Munze aus Russland englisch Informationen zur 5 UAH Munze aus der Ukraine englisch Informationen zur 1 BYB Munze aus Weissrussland englisch Informationen zur 20 BYB Munze aus Weissrussland englisch Geodasie in der Philatelie Gradmessungen Ellipsoidbestimmung Geodasie in der Philatelie Besondere Orte geodatische Denkmale Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap UNESCO Welterbe Struve Bogen Norwegen Fuglenaes Lille Reipas Lohdizhjokki Baljatz Vaara Schweden Pajtas Vaara Kerrojupukka Pullinki Perra vaara Finnland Stuor oivi Aavasaksa Tornea Puolakka Porlom II Svartvira Russland Maki paalys Hogland Z Estland Woibifer Katko Dorpat Lettland Sestu Kalns Jakobstadt Litauen Karischki Meschkanzi Beresnaki Belarus Tupischki Lopati Ossownitza Tchekutsk Leskowitschi Ukraine Katerinowka Felschtin Baranowka Staro Nekrassowka Moldau RudyWelterbestatten in Norwegen Kulturerbe Stabkirche von Urnes 1979 Bryggen 1979 Bergbaustadt Roros und Umgebung 1980 Felsbildkunst von Alta 1985 Vegaoyan das Vega Archipel 2004 Struve Bogen 2005 Industriedenkmalstatte Rjukan Notodden 2015 Naturerbe Westnorwegische Fjorde Geirangerfjord und Naeroyfjord 2005 Welterbestatten in Schweden Kulturerbe Konigliches Sommerschloss Drottningholm 1991 Wikingersiedlungen Birka und Hovgarden 1993 Eisenhutte Engelberg 1993 Felszeichnungen von Tanum 1994 Skogskyrkogarden Friedhof bei Stockholm 1994 Hansestadt Visby auf Gotland 1995 Kirchenbezirk Gammelstad in Lulea 1996 Marinehafen von Karlskrona 1998 Agrarlandschaft Sudolands 2000 Historische Industrielandschaft Grosser Kupferberg in Falun 2001 Radiostation Grimeton bei Varberg 2004 Struve Bogen 2005 Holzbauernhauser in der Provinz Halsingland 2012 Naturerbe Scharenkuste Hoga Kusten 2000 Kultur Naturerbe Arktische Kulturlandschaft Lapplands 1996 Siehe auch Welterbe in SchwedenWelterbestatten in Finnland Kulturerbe 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