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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum deutschen Geistlicher und Botaniker selben Namens siehe Johann Wilhelm Krause Botaniker 1764 1842 Johann Wilhelm von Krause 1 Juli 1757 in Dittmannsdorf Niederschlesien 10 Augustjul 22 August 1828greg in Dorpat war ein deutscher Hofmeister Architekt der Universitat Dorpat Estland und dort Professor fur Agronomie Technik und zivile Architektur Johann Wilhelm von Krause Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Lebenswerk 3 Eine literarische Biografie 4 Literatur 5 Quellen 6 WeblinksLeben BearbeitenJohann Wilhelm Krause stammte aus einer protestantischen Gutsbesitzerfamilie ursprunglich in Bohmen und Mahren deren bekannte Stammreihe mit Sigismund Krause 1727 1773 Forstmeister von Furstenstein bei Waldenburg beginnt Er besuchte die Dorfschule in Dittmannsdorf danach Gymnasien in Brieg und Zittau 1777 1778 bis 1781 studierte er Theologie in Leipzig 1781 bis 1783 war er in furstlich anhalt zerbst Militardienst und nahm auf englischer Seite am nordamerikanischen Unabhangigkeitskrieg teil 1784 siedelte er nach Livland uber wo er bis 1796 Hofmeister war so beim Baron Peter Delwig in Adsel Neuhof bei Kreismarschall Gottfried Chr von Kahlen in Seltinghof und beim Grafen August von Mellin in Kolzen 1791 reiste er nach St Petersburg 1797 1797 mit dem Freund Karl Gotthard Grass 1767 1814 durch Deutschland und die Schweiz Am 23 Oktober 1797 heiratete er in Kolzen Livland Juliane von Hausenberg 22 Mai 1771 in Wolmarshof 12 Juli 1843 in Dorpat I 1786 NN Steingotter Ratsherr in Riga April 1794 Tochter des Kaiserlich russischen Hofrats Valentin Gottlieb von Hausenberg Arrendators von Neu Ottenhof und der Helene Wendel 1797 bis 1805 bewirtschaftete er sein eigenes Gut Kipsal bei Cremon heute Krimulda nahe Sigulda Lettland 1803 wurde er zum Dr phil h c und Professor fur Agronomie Technik und zivile Architektur und Baudirektor an der wieder gegrundeten Universitat Dorpat Universitat Tartu berufen es folgte 1809 der russische erbliche Adelsstand der Orden des Heiligen Wladimir 4 Klasse und der Kaiserlich russische Staatsrat 1823 Lebenswerk Bearbeiten nbsp Risszeichnungen HauptgebaudeIn den Jahren 1803 bis 1823 entstanden die wichtigsten Bauten der Universitat Dorpat nach den Planen des Johann Wilhelm Krause Die Bibliothek in der Domruine die Klinik in der ehemaligen Kaserne das klassizistische Hauptgebaude der Universitat die Sternwarte das Anatomicum richtungweisend fur mehrere spatere anatomische Theater in Europa und das Palmenhaus im Botanischen Garten Bis auf Letzteres bestehen diese bis heute das Anatomicum wurde bis in die 1990er Jahre im regularen Universitatsbetrieb genutzt Weitere Zivilbauten Mausoleum der Familie von Vietinghoff im Park der Anlage Marienburg in Lettland 1832 nbsp Entwurf fur einen Pavillon mit EiskellerWahrend seines ganzen Lebens zeichnete und malte Krause 1797 entstanden die Illustrationen zum Atlas von Liefland des L A Grafen Mellin 1798 erschienen als Studienmaterial erstellte er eine Vielzahl von Architekturzeichnungen und Skizzen die mit uber 1000 weiteren Landschaftszeichnungen in Sepia Tusche und Stift im Archiv der Universitatsbibliothek Tartu aufbewahrt werden Veroffentlichungen Englisches Lesebuch in Prose und Gedichten fur Anfanger Mit einem vollstandigen Worterbuche und einer kurzen englischen Grammatik Herausgegeben von Johann Wilhelm Krause Dresden Leipzig Richter 1792 Livland nach der Eintheilung Heinrich des Letten und zu den Zeiten der Bischoffe u Ordensmeister bis 1562 Kaart Entworffen von W C Friebe gezeichnet von J W Krause gestochen von F Ramberg Riga Leipzig 1798 bei Johann Friedrich Hartknoch Oconomie und Architectur Eine Skizze uber den wechselseitigen Einfluss derselben auf Gemeinwohl als Antrittsrede gehalten den 13ten Junius 1803 von Johann Wilhelm Krause ordentlichem Professor der Oconomie Technologie Forstkunde und burgerlichen Baukunst an der Kayserlichen Universitat zu Dorpat Dorpat gedruckt bey Michael Gerhard Grenzius Universitatsbuchdrucker Uebersicht der burgerlichen Baukunst in Tabellen zum Behuf akademischer Vorlesungen entworfen von Johann Wilhelm Krause Dorpat 1806 Druck Michael Gerhard Grenzius Dorpat Uebersicht der Landwirtschaft in Tabellen zum Behuf akademischer Vorlesungen entworfen von Johann Wilhelm Krause Dorpat 1806 Druck Michael Gerhard Grenzius Dorpat Handschriftliche Memoiren 10 Bande mit Skizzen erhalten in der Universitatsbibliothek Tartu Eine Kopie hiervon und weitere Bilder bewahrt das Staatsarchiv Riga auf Eine literarische Biografie BearbeitenDie Karriere eines Architekturprofessors oder Universitatsbaumeisters war ihm von Haus aus nicht auf den Leib geschrieben Am 1 Juli 1757 in Dittmannsdorf bei Schweidnitz Niederschlesien geboren war er ein Kriegskind dem der Siebenjahrige Krieg mit seinen Folgen ubel mitspielte Noch ehe er das Gymnasium in Brieg beenden konnte verlor er beide Eltern Sein Vater war Forstmeister zuvor vermogend sein verwaister einziger Sohn musste sich aber selbst durchbringen Widerwillig wurde er Schreiberlehrling in der Kanzlei seines Schwagers Verwandte die er als ubelwollend empfindet uberwachten sein Wohnverhalten Mit 16 Jahren erschien ihm die Situation unertraglich Mit leichtem Gepack und dem Vorsatz alles was er wird nur aus eigner Kraft zu werden verliess er die Heimat Er machte es sich zur Gewohnheit Erlebtes in taglichen kurzen Notizen festzuhalten Diese Pappiere dienten ihm im letzten Jahrzehnt seines Lebens als Ausgangspunkt zur Niederschrift der zehnbandigen Erinnerungen in deren zweiten Band er die Wanderschaft durch Schlesien und Sachsen minutios beschrieb Er erreichte Dresden wo er erstmals mit grosser Architektur in direkte Beruhrung kam Er war nachhaltig beeindruckt Weil ihm das Geld ausgegangen war versuchte er im Hafen auf einem Schiff nach Hamburg anzuheuern um dem Traum von Amerika naherzukommen Jedoch war keiner der Kapitane an einer Mitarbeit des schmachtigen Burschchen interessiert In die Lange ist er auch spater nicht gewachsen er blieb der Knurps Ein Thema das im weiteren Verlauf immer wieder als Negativum anklingt Auch die beiden anderen Themen die hier erschienen Architektur und Amerika blieben ihm fernerhin erhalten Immer wieder nahmen sich Menschen des unerfahrenen Junglings an In vielen Familien fehlte der Sohn der im Krieg gefallen war so traf der Elternlose auf Wohlwollen und Hilfsbereitschaft auch auf Rat und Weisung Der von der Herrnhuter Gemeinde beeinflusste Topfermeister Reichel in Zittau nahm ihn 1774 fur drei Jahre in sein Haus auf um ihm den Abschluss des Gymnasiums zu ermoglichen Seine Bareinkunfte ergaben sich aus zahlreichen Unterrichtsstunden die er in Hausern mit Kindern im Vorschulalter erteilte so wie es dort gebrauchlich war Fur die Kinder des Stadtbaumeisters Christian Ephraim Eschke wurde nicht in Geld bezahlt Krause liess sich seinerseits im Risse Zeichnen unterrichten Die im Krieg zerstorte Johanniskirche befand sich im Wiederaufbau der von Krause mit gluhendem Interesse verfolgt wurde Die Johanniskirche wurde spater von dem Sohn Eschkes Karl Christian fertiggestellt Ahnlichkeiten im Baustil lassen erkennen dass dieser und der etwas altere Krause die Kunst des Bauzeichnens bei Vater Eschke gelernt haben In der Stadtbibliothek war er bald Kind im Hause als Helfer und eifriger Benutzer Geographie Geschichte Architektur Naturwissenschaften zogen ihn an Ein zeitweilig in Zittau stationiertes preussisches Regiment ergab Kontakte der Gymnasiasten zu den Offizieren Was er von diesen an militarwissenschaftlicher Literatur geliehen bekommen konnte arbeitete er konsequent durch Auch im Ausarbeiten und Halten von Predigten versuchte er sich mehrfach nachdem bei der morgendlichen Schulandacht von den Schulern reihum Exegesen vorgetragen wurden Das Bildungsniveau in den Hausern zu denen er Zutritt hatte war beachtlich angefangen mit dem Haus seines Pflegevaters der einem grossen und traditionsreichen Handwerksbetrieb vorstand Nach einem kurzen Ausflug in militarische Gefilde er konnte sich nicht zwischen Militar und Theologie entscheiden ruckte er drei Jahre spater als Theologiestudent in Leipzig ein Weitere Unterstutzung durch die Zittauer Freunde hatte er stolz abgelehnt Das Stundengeben erwies sich hier aber als wenig eintraglich auch die Familie in Schlesien verweigerte weitere Unterstutzung Drei Hungerjahre hielt er in Leipzig aus dann beschloss er Soldat zu werden Von Zerbst nach Jever in Ostfriesland marschierte das anhalt zerbstische Regiment das fur England in den amerikanischen Freiheitskrieg sollte In Jever fand er wieder Gonner die ihm eine Sonderausbildung ermoglichten Es ging um Landvermessung Kartenskizzen und auch Befestigungsprobleme Bei der ersten sich bietenden Gelegenheit jedoch liess er sich nach Ubersee einschiffen Die 82 Tage dauernde Fahrt nach Halifax war ernuchternd und hart viele uberlebten sie nicht Dann schipperte man nach Long Island Krause war Artillerist und Feuerwerker Auf Grund seines Bildungsgrades wurde ihm die Beforderung in den Offiziersrang in Aussicht gestellt Krause der sich nicht andiente oder Beziehungen ausnutze wurde aber mehrfach ubergangen Dabei wurde er immer wieder mit besonderen Auftragen betraut und genoss das Vertrauen kompetenter Vorgesetzter Der Krieg naherte sich bereits seinem Ende auf Long Island wurde aber noch gekampft In einer Ruckblende als Bericht eines deutschen Kameraden baute Krause den Verlauf des ganzen Feldzuges in seine Erinnerungen ein Der junge Freiheitsfanatiker und Aufklarer bemerkte allmahlich dass seine Sympathien den Amerikanern gehorten Daran anderte auch die Beforderung zum Leutnant nichts Nach dem Waffenstillstand war er noch wochenlang im nordlichen Kriegsgebiet unterwegs mit dem Auftrag den Verlauf der geschlagenen Schlachten vor Ort zeichnerisch festzuhalten zu kartographieren 1782 bis 1784 hielt Krause sich in Nordamerika auf der Krieg endete 1783 mit dem Friedensschluss von Versailles Wieder nach Jever verfrachtet nahm der 27 Jahrige seinen Abschied In Amsterdam betatigte er sich kurz als Gehilfe des Oberbaumeisters Es wurde ihm zu einer neuen militarischen Karriere in Russland geraten Der Abenteuergeist war noch nicht erloschen und er schiffte sich nach Libau und Riga ein Dort erfuhr er dass Militardienste eine personliche Bewerbung in St Petersburg voraussetzten Fur diese damals schwierige Reise fehlten ihm die Mittel Was sich dem Neuankommling aber bald anbot waren Hofmeisterstellen Livland hatte sich vom Nordischen Krieg erholt an Bildung bestand Nachholbedarf Unter vielen Vorbehalten innerer und ausserer Art liess Krause sich anwerben Eine Reise nach Petersburg klappte erst 1791 wo er aber zur Uberzeugung gelangte dass eine militarische Karriere ohne Beziehungen aussichtslos war Auf dieser Reise ubernachtete er erstmals in Dorpat ohne besonders gunstige Eindrucke zu empfangen Die Stadt hatte sich von den Verwustungen im Kriege und von einem Brand vor zehn Jahren noch nicht erholt In Petersburg ware er gern geblieben er durchwanderte es in jeder Richtung Eine Welt vom elendesten Loche bis zum erhabensten Meisterwerke der Kunst doch war ich voll Liebe zu all dem trefflichen voll brennenden Verlangens auch etwas tun und wirken zu konnen schrieb er in seinen Memoiren Die insgesamt zwolf Jahre Hofmeisterdasein boten ihm keine solchen Moglichkeiten Die Abhangigkeit von der jeweiligen Familie frustrierte ihn in zunehmendem Masse Im Hause des Grafen Mellin seiner dritten und letzten Stelle ergab es sich allerdings dass er an einem Werk beteiligt wurde das Jahrhunderte uberdauert Im Mellinschen Atlas von Est und Livland dem ersten in seiner Art sind Kartenskizzen von Krause enthalten Titelblatt und Vignetten sind ebenfalls sein Werk Dessen Herausgabe wurde dem Verleger Johann Friedrich Hartknoch in Riga allerdings zum Verhangnis Die russische Zensur ausserte Beanstandungen Mellin war Aufklarer und Reformer Hartknoch verlegte den Druck nach Deutschland wurde aber in der Folge des Landes verwiesen Auch in seiner Freizeit war das Zeichnen Krauses liebste Beschaftigung Erziehung und Bildung der Kinder die ihm anvertraut wurden betrieb er uberlegt und gewissenhaft oft ohne wirkliche Unterstutzung seitens der Eltern Seine Freunde waren Kollegen von den benachbarten Gutern Es ist bekannt dass diese Generation reichsdeutscher Hofmeister der deutschen Kultur im Baltikum nach deren Niedergang im Nordischen Kriege zu neuer Blute verholfen hat Der Jahreslauf brachte meistens eine Familienreise nach Riga Dann nahm Krause sich die Zeit ausgiebig in Hartknochs Buchhandlung einzukehren der ihn in seinem Lager schmokern liess Den Damen vorzulesen gehorte oft mit zu seinen Obliegenheiten Wegen der kraftigen Stimme und der deutlichen Aussprache riet man ihm an die Pastorslaufbahn zu denken Sein Interesse ging aber mehr in Richtung Landwirtschaft Er hatte jahrelang die Ablaufe auf den Gutern kritisch beobachtet und wollte gerne selbst versuchen ein Stuck Land zu bearbeiten 1796 unternahm er zuerst noch eine Reise nach Deutschland uber Leipzig bis nach Zurich Den Traum Italien zu sehen konnte er sich nicht erfullen obwohl Palladios Bauwerke ihn besonders interessierten Heimgekehrt erwarb er vom Grafen Mellin das Gut Kipsal bei Kremon heiratete Juliane Steingotter geb Hausenberg und wurde praktischer Landwirt nbsp Universitat DorpatDie Wiedergrundung der Universitat in Dorpat 1802 unter dem Rektorat seines Schwagers Georg Friedrich Parrot gab Krause Gelegenheit seine Kenntnisse in der Architektur zu beweisen Er wurde zum Architekten fur die Schaffung der erforderlichen Raumlichkeiten der Universitat berufen Es entstanden die wichtigsten Gebaude der neuen deutschen Hochschule In der Folge wurde Krause ordentlicher Professor fur Agronomie Technik und zivile Architektur an der Universitat und hatte daneben Gelegenheit einige Gutshauser im damaligen Livland zu errichten Auch Entwurfe fur landwirtschaftliche Gebaude sind erhalten Der russische Zar erhob ihn in den erblichen Adelsstand er wurde Ritter des Wladimir Ordens 4 Klasse 1809 und Staatsrat 1823 Zeitlebens hatte Krause zwei Leidenschaften Seine Tagebucher und seine Zeichnungen Aus den Tagebuchern entstanden zehn Bande handschriftlicher Lebenserinnerungen die im Original in der Bibliothek der Universitat Dorpat aufbewahrt werden Ebenso befinden sich dort weit uber 1000 Zeichnungen und Stiche die zunehmend in den Online Katalog der Universitatsbibliothek aufgenommen werden Im Nekrolog der 1828 zur akademischen Trauerfeier verfasst wurde heisst es uber Krause Wenn man einen oft zweideutigen weil verbreiteten Ruf nicht zum einzigen Maasstabe der Achtung braucht die wir den Hingeschiedenen zollen sondern Grundlichkeit und Kenntnisse rastlose nutzliche Thatigkeit Genialitat und Charaktergrosse berucksichtigt so wird Livland uber den Verlust eines Mannes trauern den es in diesen Tagen verlor und folgende biographische Notizen mit wahrer Theilnahme lesen Literatur BearbeitenJohann Wilhelm von Krause Aus den Aufzeichnungen eines livlandischen Hofmeisters vom Ende des XVIII Jahrhunderts Rigaer Tagblatt 1894 95 Johann Wilhelm von Krause Das erste Jahrzehnt der ehemaligen Universitat Dorpat Aus den Memoiren des Professors Johann Wilhelm Krause Baltische Monatsschrift 53 238 241 1902 Johann Wilhelm Krause 1757 1828 Kataloog 1 Kunstnikust arhitektiks Hilkka Hiiop Juhan Maiste Kadi Polli Mariann Raisma Tallinn 1999 Johann Wilhelm Krause 1757 1828 Kataloo 2 Arhitektina Liivimaal Maiste Juhan Polli Kadi Raisma Mariann Kopa Jana Tallinn Eesti Keele Sihtasutus 2002 Tartu Ulikool ja tema arhitekt Johann Wilhelm Krause University of Tartu and its Architect Johann Wilhelm Krause Juhan Maiste Kadi Polli Mariann Raisma Tallinn Eesti Keele Sihtasutus 2003 Alma Mater Tartuensis Das Anatomische Theater und sein Architekt Johann Wilhelm Krause Maiste Juhan Polli Kadi Raisma Mariann Tartu Stiftung fur Estnische Sprache 2006 Quellen BearbeitenAllgemeine Literaturzeitung 1785 Jahrgang 1793 Band 2 Nummer 130 Seite 297 298 Lebenserinnerungen 10 Bande Universitatsbibliothek Dorpat transkribiert von Valentine von Krause 2003 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johann Wilhelm Krause Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Fundstelle des Artikels uber das English Lehrbuch Kurze Zusammenfassung zu Johann Wilhelm von Krause bei der Universitatsbibliothek Tartu Link zum Onlinekatalog der Bibliothek mit allen bereits digitalisierten Bildern Lebensdaten EEVA Textsammlung Johann Wilhelm von Krause Erinnerungen Gottfried Etzold abgerufen am 2 Mai 2018 Baltische Historische Kommission Hrsg Eintrag zu Krause Johann Wilhelm v In BBLD Baltisches biografisches Lexikon digitalNormdaten Person GND 122828968 lobid OGND AKS LCCN n00086572 VIAF 85150868298022072255 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krause Johann WilhelmALTERNATIVNAMEN Krause Johann Wilhelm vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und HochschullehrerGEBURTSDATUM 1 Juli 1757GEBURTSORT Dittmannsdorf NiederschlesienSTERBEDATUM 22 August 1828STERBEORT Dorpat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Wilhelm Krause amp oldid 236471880