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Der Keulenberg ist eine markante Erhebung im Nordwestlausitzer Bergland Westlausitzer Hugel und Bergland und tragt deshalb die Bezeichnung Wachter der Westlausitz Er besteht aus zwei durch einen breiten Sattel getrennte Kuppen dem Grossen mit 413 4 m u NHN und dem Kleinen Keulenberg mit 390 1 m u NHN 1 2 KeulenbergDer Keulenberg von Wachau Sachsen aus gesehen Hohe 413 4 m u NHNLage Sachsen Deutschland Gebirge Westlausitzer Hugel und BerglandKoordinaten 51 13 38 N 13 57 21 O 51 227222222222 13 955833333333 413 4 Koordinaten 51 13 38 N 13 57 21 OKeulenberg Sachsen Gestein GranitAlter des Gesteins KambriumBesonderheiten AugustobeliskAussichtsturmBismarckdenkmalFernsehturm Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Umgebung 2 Geschichte 3 Sagen 4 Geologie 5 Flora und Fauna 6 Tourismus 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage und Umgebung BearbeitenDas Keulenbergmassiv formiert den westlichsten Auslaufer des Westlausitzer Hugel und Berglands Es besteht aus dem Grossen und Kleinen Keulenberg dem Hubrigberg 267 4 m dem Vogelberg 296 4 m und dem Karschberg 275 3 m Der Keulenberg stellt in nordlicher Richtung die letzte grossere Erhebung bis zur Ostsee dar Er liegt 6 km sudostlich der Stadt Konigsbruck und 6 km nordwestlich des Stadtzentrums von Pulsnitz zwischen den Ortschaften Oberlichtenau Reichenbach Reichenau Grafenhain Hockendorf und Grossnaundorf Der Gipfel befindet sich auf dem Gebiet der Stadt Pulsnitz in der Gemarkung Oberlichtenau Ostlich und nordlich fliesst die Pulsnitz vorbei 2 3 4 Geschichte Bearbeiten nbsp Keulenberg unten um 1900Germanische Stamme nutzten den Keulenberg als Opferstatte Die ersten Erwahnungen finden sich in einer Grenzurkunde aus dem Jahr 1213 als montis Radebize und in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1241 als mons radewicz auf deutsch Radewitzberg Uber viele Jahrhunderte galt der Berg als Grenzzeichen zwischen der bohmischen Oberlausitz und dem meissnisch sachsischen Kernland Bis ins 13 Jahrhundert gehorte die Flur vermutlich der Pulsnitzer Herrschaft danach werden die Junker von Schonberg als Eigentumer aufgefuhrt Im Meissner Bistumsmatrikel von 1346 steht der Name Kulenberg und der aus Konigsbruck geburtige Pfarrer Johannes Lohde 1618 1699 zu Langhennersdorf schrieb 1647 vom Kailberg Pfarrer Ehrenhaus aus Pulsnitz benutzte 1662 in seinem Buch Drei grosse Landprediger der Keulenberg der Eierberg und der Guckelsberg die von der Reue dem Glauben und dem neuen Gehorsam predigen gemeint sind der Eierberg bei Lichtenberg und der Gickelsberg bei Pulsnitz erstmals schriftlich den Namen Keulenberg Bei dieser volkstumlichen Bezeichnung sollte es bis heute bleiben 2 3 5 6 Um 1720 erwarb der Rittergutsbesitzer Christian Gottlieb von Holtzendorff das Gelande 1733 liess seine Gemahlin Friedericke Sophie von Holtzendorff Schlossherrin von Oberlichtenau ein Berghauschen errichten Das auch Jagdschlosschen genannte Gebaude war sechseckig aus Granit und Ziegeln zweistockig und ohne Dach etwa 20 Fuss hoch Jahrlich am 2 Juli Maria Heimsuchung fanden Volks und Schutzenfeste statt wofur die Herrschaften einen Silberpokal stifteten Am 18 Dezember 1833 riss ein schwerer Sturm mit Orkanboen das Dach und das obere Stockwerk herab Die Ruine ist noch heute auf der nordwestlichen Felskuppe zu sehen 2 7 Wahrend des Siebenjahrigen Kriegs hielt Friedrich II von Preussen 1712 1786 hier 1760 Kriegsrat ab Ein Knecht aus Reichenau musste als Fuhrer fur ihn und sein Gefolge dienen Zunachst hielt er den Preussenkonig fur einen Offizier Als er seinen Irrtum erkannte und erschrocken zurucktrat sprach der Alte Fritz zu ihm Bleib er hier Er kann alles Horen Er wird doch nicht Krieg gegen mich machen Wahrend seines Studiums weilte 1809 Theodor Korner 1791 1813 auf dem Berg Anlasslich des 50 jahrigen Thronjubilaums Konig Friedrich August I von Sachsen 1750 1827 im Jahr 1818 wurde am 18 September 1818 auf dem Keilberg ein Jubelfest veranstaltet und der August Obelisk aufgestellt Die initiierte Umbenennung in Augustusberg konnte sich langfristig nicht durchsetzen Bereits zu diesem Zeitpunkt existierte ein Keulenbergverein Am 10 September 1899 kam ein Bismarckdenkmal hinzu 1948 sturzten SED Genossen die Denkmaler Otto von Bismarck und der Wettiner kehrten 1992 bzw 1994 auf ihre Sockel zuruck 2 8 1862 liess Ferdinand Burger ein einstockiges Berggasthaus erbauen das 1866 abbrannte In diesem Jahr wurde ein 7 m tiefer Brunnen in den Felsen geteuft 1868 errichtete Ferdinand Burger die zweite Keulenbergbaude die 1889 aufgestockt und mit einem kleinen Saal versehen wurde 1907 folgte eine weitere Vergrosserung 1945 wurde die geschlossene Berggaststatte geplundert Am 24 April 1962 fand der letzte Ausschank in den Gastraumen statt Werner Krolikowski 1928 2016 Erster Sekretar der SED Bezirksleitung beschlagnahmte das Gebaude und machte daraus ein Fest und Jagddomizil 1966 stellte die Partei diese Nutzung ein und der Verfall der Bausubstanz begann Am 1 Februar 1990 bekam die Gemeinde das Grundstuck der ehemaligen Baude zugesprochen am 25 Marz 1990 erfolgte der Abriss Als Ubergangslosung diente ab dem 28 November 1990 das vormalige Wirtschaftsgebaude Von Juni 2010 bis Ende 2011 stand den Gipfelbesuchern zwischenzeitlich die Berggaststatte wieder zur Verfugung seit Saisonbeginn 2012 zumindest samstags sonntags und feiertags ein Aussenimbiss Seit Juni 2010 hat auch die auf dem Gipfel befindliche Pension wieder ihre Pforten geoffnet 2 8 9 10 Im Rahmen der koniglich sachsischen Triangulation war der Keulenberg Station 10 des Netzes 1 Ordnung Baufuhrer Helmert errichtete im August 1864 auf dem hochsten Punkt des Gipfels die entsprechende Vermessungssaule fur 818 Mark Kleinere Quader aus Kamenzer Granit sind ziegelmauerartig in 13 Schichten gestapelt und werden durch Metallklammern verbunden Der 0 1 m tief gegrundete 5 0 m hohe Pfeiler ist quadratisch verjungt sich nach oben und ist an der Spitze 49 cm breit Die in einem Querquader flachig vertiefte Originalinschrift ist gut zu lesen und lautet Station Keulenberg der Mitteleuropaischen Gradmessung K Sachsen 1864 11 Ein 1890 aufgestelltes holzernes Vermessungsgerust diente auch als Aussichtsturm wurde 1901 in einem Sturm zerstort und im selben Jahr durch einen Neubau ersetzt 1920 musste die Holzkonstruktion wegen Baufalligkeit gesperrt und 1925 schliesslich abgetragen werden Am 10 Mai 1925 wurde der eiserne Nachfolger eingeweiht 1987 erneuerte der Grafenhainer Schmied Grossmann im Auftrag der Zollverwaltung die Belage und Treppen Der Aussichtsturm umschliesst die Vermessungssaule 1936 entstand aus etwa 130 Festmeter Holz ein 64 m hoher Vermessungsturm 1 Ordnung Der holzerne Nachfolgebau von 1954 war 54 m hoch und wurde 1968 wegen Baufalligkeit gesprengt 2 11 Die Luftwaffe liess 1939 auf dem Keulenberg die Funkuberwachungsstelle Ost errichten die abschliessenden Arbeiten fuhrten Kriegsgefangene aus 1945 wurden die Funkturme abgerissen Die Funkgebaude blieben aber erhalten und wurden ab 1948 als SED Kreisparteischule genutzt ab 1949 als erstes Kreis Kinder Erholungsheim und ab 1950 als Sozialheim fur geistig und korperlich Behinderte 1953 baute das Sachsenwerk Radeberg einen Doppelturm fur erste Fernsehversuche 1961 liess das Ministerium des Innern das Sozialheim raumen die Gebaude ubernahm die Volkspolizei fur Schulungszwecke und verliess sie 1985 wieder wegen ihres desolaten Zustands Von 1986 bis zum 31 Marz 1990 fuhrte hier die Zollverwaltung Schulungen durch 1991 entstand im Auftrag der Deutschen Telekom ein neuer Fernsehturm 2 1955 erklang zum Keulenbergfest erstmals das Keulenberglied von Herbert Kirfe Ab 1962 war den DDR Burgern das Betreten des Keulenberggipfels verboten nur den bewaffneten Organen wurde der Zutritt gestattet Um die Regelung durchzusetzen wurde ein Zaun errichtet der 1986 erhoht wurde Der Unmut uber die Sperrung wuchs im Laufe der Jahrzehnte Am 12 November 1989 konnte unter den Mottos Ein freies Volk fur einen freien Berg und der Keulenberg gehort dem Volke der Zugang zuruckerlangt werden 1991 wurde die Tradition der Berg und Schutzenfeste wiederbelebt 2014 loste sich der Keulenbergverein mangels Nachwuchs auf 1 2 12 nbsp Historische Ansicht um 1930 mit der Ruine des Bergschlosschens und dem Augustobelisk nbsp Ruine des Bergschlosschens nbsp Augustobelisk nbsp Bismarckdenkmal nbsp Vermessungssaule der Koniglich Sachsische Triangulirung nbsp Aussichtsturm nbsp FernsehturmSagen BearbeitenUm die Erhebung ranken sich zahlreiche Sagen vom Bergmannchen Riesen Nixen Kobolden und anderen Gestalten Sie sollen in den Waldern und Felsklippen gehaust haben So berichtet die Sage Die Riesensteine in der Nassau von einer Riesenfamilie auf dem Keulenberg die mit einer anderen Riesenfamilie auf dem Oschatzer Kulmberg in Handel lebte und sich gegenseitig mit riesigen Tannen und Steinwacken bewarf Je ein Jungling der Familie uberragte die anderen in Grosse und Schonheit und liebte die anmutige Tochter des Fursten des Elbgaus Bila erwiderte diese Zuneigung aber nicht Als die Riesensohne beim Vater um deren Hand anhielten antwortete dieser ausweichend sie mogen dieselbe erst zu verdienen versuchen Unterdes gewann ein anderer das Herz der Jungfrau und zwar ein armer Hirte der die Schafe des Fursten an den sonnigen Hangen des Golkgebirges hutete Die Prinzessin schlief am dort sprudelnden Gaserbach als der Jungling eine giftige Schlange erschlug die sie gerade beissen wollte Die von eben jenem Jungling traumende Bila schreckte aus dem Schlummer auf gewahr in ihm ihren Retter und versprach ihm voller Dankbarkeit Herz und Hand Das junge Gluck blieb den Riesen aber nicht lange verborgen Eines Tages bemerkten sie ein Stelldichein von Bila und dem Hirten am Nassaubach und schleuderten beide von ihrem Berg aus gewaltige Steinblocke auf ihn Er blieb aber unversehrt weil er fromm und gut war und deshalb unter dem Schutz der Gotter stand Als der Furst von dem Begebnis erfuhr nahm er den Hirten als Eidmann an und errichtete auf einem dieser Steine zum Dank fur den gottlichen Beistand eine Opferstatte Der Stein ist noch heute unterhalb von Zadel auf Golkers Revier zu sehen heisst amtlich Gose und im Volksmund Riesenstein Ein zweiter Riesenstein am Ufer der Nassau zeugt vom grimmigen Kampf der zwei Riesen der entbrannte als sie erkannten dass die schone Bila fur sie verloren war wobei der Sieger den Verlierer nur kurze Zeit uberlebte 2 13 Geologie Bearbeiten nbsp Felsklippe auf dem Keulenberg mit Tafel zur Wiedererrichtung des Obelisken 1994 Das Keulenbergmassiv entstand im Kambrium und besteht hauptsachlich aus Zweiglimmergranodiorit ein Anatexit Die bis zu 15 m hohen freistehenden Gipfelklippen zeigen eine pragnante Wollsackverwitterung Die nordische Inlandsvereisung uberformte die Erhebungen grundlegend und schuf z B den steilen Nordwesthang des Grossen Keulenbergs Wahrend der beiden Elster Kaltzeiten Elster 1 und Elster 2 Stadium schauten lediglich die hochsten Gipfel als Nunataks aus dem Gletscher heraus Die zu dieser Zeit beginnende intensive Frostverwitterung setzte sich in der Saale und Weichsel Kaltzeit fort als der Bereich im Periglazialgebiet lag Das Ergebnis sind die ausgedehnten Blockschuttmassen In der nordwestlichen und westlichen Flanke lost Biotit Granodiorit das Gestein ab An ersterer Stelle wurde in Steinbruchen Lausitzer Granit abgebaut Das Deckgebirge im Massiv bestand einst flachig aus Grauwacke Diese wurde im Unterbereich bei der Umkristallisation in Granodiorit alteriert und im Oberbereich erodiert Die Geologie des Keulenbergs und seines Umfelds wurde bereits 1769 durch Christian Friedrich Schulze 1780 durch Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier und 1785 durch Nathanael Gottfried Leske beschrieben Berichte von Goldfunden verwies schon Ersterer ins Reich der Mythen 3 14 Flora und Fauna BearbeitenMit Ausnahme des teilbestockten Karschbergs sind alle Anhohen des Keulenbergmassivs dicht bewaldet und bilden eine geschlossene Waldflache Dieser Bewuchs ist erst seit dem 17 Jahrhundert nachweisbar Zuvor zogen sich bis dicht unter den Gipfel Ackerflachen so ist auf alten Landkarten von Matthias Oeder 1614 Feldt drofen vermerkt Ein Zeugnis dieser Nutzung sind die vielen Steinwalle die als Flur Feld und Pferchbegrenzungen dienten Der Keulenberggipfel steht seit 1938 als Flachennaturdenkmal unter Schutz Die hiesigen Vorkommen an Echter Arnika Arnica montana und Langblattrigem Sonnentau Drosera anglica gelten aber als erloschen 2 3 15 16 Tourismus BearbeitenDie Erhebung ist seit Jahrhunderten ein beliebtes Ausflugsziel und wurde durch viele bedeutende Personlichkeiten bestiegen Von Adrian Ludwig Richter 1803 1884 existieren einige Kupferstiche mit Motiven des Grossen Keulenbergs Mehrere markierte Wanderwege und der am Schlosspark Oberlichtenau beginnende Lehrpfad fuhren auf ihn hinauf Der Gipfel und der Aussichtsturm entlohnen die Muhe mit einem weiten Rundblick uber die angrenzenden Gebirge die Laussnitzer Heide das Oberlausitzer Heide und Teichgebiet und bis hinein nach Brandenburg Weitere Sehenswurdigkeiten sind die Ruine eines Jagdschlosschens eine historische Vermessungssaule der Augustobelisk und ein Bismarckdenkmal Seit August 2015 ist der Imbiss geschlossen und die ehemalige Gaststatte einschliesslich Sanitargebaude sind im Besitz eines neuen Eigentumers 17 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panoramablick vom Keulenberg Blickpunkte vom Aussichtsturm 2 Osten Spitzberg bei Brauna Breitenberg bei Schwosdorf Kraftwerk Boxberg Haslich Walberg bei Luckersdorf Kamenzer Hutberg Gikkelsberg Schwedenstein Czorneboh Schwarzenberg bei Elstra Pulsnitz Kindischer Hochstein Kottmar Valtenberg LauscheSuden Grossrohrsdorf Eierberg bei Lichtenberg Grosser Winterberg Grosser Zschirnstein Deciner Fernsehturm Hoher Schneeberg Festung Konigstein Muckenturmchen Lugberg Dresdner Fernsehturm Radeberg Mittelbach Lichtenberg Kleindittmannsdorf GrossnaundorfWesten Turmberg bei Frauenstein Turme des Meissner Doms Halsbrucker Esse Turme von Dresden Lomnitz Collmberg bei Oschatz Riesa Grossenhain Moritzburg Grafenhain Konigsbruck Laussnitz Vorderer und Hinterer Buchberg in der Laussnitzer Heide HockendorfNorden Schwepnitz Koitzsch Ortsteil von Neukirch Reichenau Reichenbach Schwarzheide Ruhland Lautawerk Senftenberg Spremberg Strassgrabchen Ossling Wittichenau HoyerswerdaLiteratur BearbeitenOlaf Bastian Der Keulenberg in der Westlausitz in Landesverein Sachsischer Heimatschutz Hg Kalender Sachsische Heimat 2018 Kalenderblatt 34 Woche Bergfreunde Keulenberg e V Hg Der Keulenberg unser Berg der Heimat Pulsnitz 2004 Andreas Gerth A 9 Z Keulenberg bei Oberlichtenau In Reise in die Erdgeschichte der Oberlausitz des Elbsandsteingebirges und Nordbohmens Teil 1 Proterozoiukum bis Kreide Oberlausitzer Verlag Frank Nurnberger Spitzkunnersdorf 2013 ISBN 978 3 941908 22 2 S 102 106 Interessengemeinschaft Nagelsche Saulen Staatsbetrieb Geobasisinformationen und Vermessung Sachsen Hrsg Station Keulenberg In Historische Vermessungssaulen in Sachsen Schutze Engler Weber Verlags GbR Dresden 2012 ISBN 978 3 936203 18 9 S 56 Christian Friedrich Schulze Nachricht von den in der dressdnischen Gegend vorhandenen Mineralien und Fossilien In Neues Hamburgisches Magazin oder Fortsetzung gesammelter Schriften aus der Naturforschung der allgemeinen Stadt und Land Oekonomie und den angenehmen Wissenschaften uberhaupt 31 Stuck Adam Heinrich Hollens Wittwe Leipzig 1769 S 195 232 Digitale Ausgabe in kreidefossilien de Portal zur sachsischen Kreide PDF 1 755 kB Friedrich Bernhard Storzner Der Keulen oder Augustusberg In Was die Heimat erzahlt Sagen geschichtliche Bilder und denkwurdige Begebenheiten aus Sachsen Arwed Strauch Leipzig 1904 S 261 276 Digitale Ausgabe in Wikisource online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Keulenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien keulenberg infoEinzelnachweise Bearbeiten a b Andre Micklitza Kerstin Micklitza Lausitz Reisefuhrer Vom Spreewald bis zum Zittauer Gebirge 1 Auflage Domowina Verlag Bautzen 1996 ISBN 3 7420 1671 7 S 116 a b c d e f g h i j k l Landesvermessungsamt Sachsen Hrsg Der Keulenberg In Topographische Karte 1 25 000 Ausgabe mit Wanderwegen Blatt 41 Kamenz Pulsnitz 1 Auflage Dresden 1997 ISBN 3 89679 062 5 a b c d Andreas Gerth A 9 Z Keulenberg bei Oberlichtenau In Reise in die Erdgeschichte der Oberlausitz des Elbsandsteingebirges und Nordbohmens Teil 1 Proterozoiukum bis Kreide Oberlausitzer Verlag Frank Nurnberger Spitzkunnersdorf 2013 ISBN 978 3 941908 22 2 S 102 106 Der Keulenberg Lage und Umgebung In www keulenberg info Forsters Gemeinde Service abgerufen am 15 Marz 2014 Eberhard Franz Die Namensauflistung aus der Parochie Langhennersdorf In Eine Aufstellung der Namen von geistlichen die in der Ephorie Freiberg seit der Reformation 1539 als Superintendenten des Kirchenbezirkes als geistliche am Dom zu Freiberg und als Pfarrer Diakon Vikare und als Kirchschullehrer in den einzelnen Parochien des Kirchenbezirkes Freiberg gewirkt und gelebt haben S 28 Digitale Ausgabe in Ahnenforschung von Dietmar Seipt online Friedrich Bernhard Storzner Der Keulen oder Augustusberg In Was die Heimat erzahlt Sagen geschichtliche Bilder und denkwurdige Begebenheiten aus Sachsen Arwed Strauch Leipzig 1904 S 261 276 Digitale Ausgabe in Wikisource online Infotafel Ruine auf dem Keulenberg a b Der Keulenberg Geschichte In www keulenberg info Forsters Gemeinde Service abgerufen am 15 Marz 2014 Sachsische Zeitung Ausgabe Kamenz So steht s um unsere Bergbauden Sachsische Zeitung 17 Dezember 2011 abgerufen am 15 Juli 2012 www keulenberg sachsen de Aktuelles Termine und Veranstaltungen Keulenberg Gastronomie UG abgerufen am 15 Juli 2012 a b Interessengemeinschaft Nagelsche Saulen Staatsbetrieb Geobasisinformationen und Vermessung Sachsen Hrsg Station Keulenberg In Historische Vermessungssaulen in Sachsen Schutze Engler Weber Verlags GbR Dresden 2012 ISBN 978 3 936203 18 9 S 56 Frank Suhnel Der Keulenbergverein hat sich aufgelost warum Sachsische Zeitung Kamenz In www keulenberg info Forsters Gemeinde Service 23 Januar 2014 abgerufen am 25 Marz 2014 Artikel der Sachsischen Zeitung Ausgabe Kamenz Frank Nurnberger Die Riesensteine in der Nassau In Grosses Oberlausitzer Sagenbuch Oberlausitzer Verlag Frank Nurnberger Spitzkunnersdorf 1998 ISBN 3 933827 01 9 S 214 215 Andreas Gerth 13 Aufschlusstabelle In Reise in die Erdgeschichte der Oberlausitz des Elbsandsteingebirges und Nordbohmens Teil 1 Proterozoiukum bis Kreide Oberlausitzer Verlag Frank Nurnberger Spitzkunnersdorf 2013 ISBN 978 3 941908 22 2 S 525 528 Wolfgang Bohnert Wolfgang Buder Steffi Hempel Anja Herrmann Ulrike Junker Katrin Landgraf Aline Langhof Frank Richter Sabine Walter Schutzgut Arnika Arnica montana In Alternative Forderansatze fur naturliche biologische Vielfalt Schriftenreihe des LfULG Heft 25 2012 Sachsisches Landesamt fur Umwelt Landwirtschaft und Geologie Dresden 2010 ISSN 1867 2868 S 60 Digitale Ausgabe in Sachsisches Landesamt fur Umwelt Landwirtschaft und Geologie PDF 1 513 kB Wolfgang Buder Hans Jurgen 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