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Hrochuv Tynec deutsch Hrochowteinitz auch Hrochow Teinitz ist eine Stadt in Tschechien Sie liegt acht Kilometer ostlich von Chrudim und gehort zum Okres Chrudim Hrochuv TynecHrochuv Tynec Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Pardubicky krajBezirk ChrudimFlache 1249 1 haGeographische Lage 49 58 N 15 55 O 49 9594636 15 9105428 241 Koordinaten 49 57 34 N 15 54 38 OHohe 241 m n m Einwohner 2 272 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 538 62Kfz Kennzeichen EVerkehrStrasse Chrudim ZamrskBahnanschluss Hermanuv Mestec BorohradekStrukturStatus StadtOrtsteile 5VerwaltungBurgermeister Petr Schejbal Stand 2018 Adresse Smetanova 25538 62 Hrochuv TynecGemeindenummer 571491Website www hrochuvtynec czErhaltene Hauserzeile am MarktKirche des hl MartinSchloss Hrochuv Tynec WestansichtGeburtshaus von Friedrich Simony Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Stadt 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenHrochuv Tynec befindet sich auf der Hrochotynecka tabule Hrochowteinitzer Tafel am Bach Lezak der am nordlichen Stadtrand in die Novohradka mundet In der Stadt kreuzt sich die Staatsstrasse I 17 zwischen Chrudim und Zamrsk mit der II 355 zwischen Pardubice und Chrast Nordlich verlauft die Bahnstrecke Hermanuv Mestec Borohradek Nachbarorte sind Sticany Podbor und Borice im Norden Belesovice Nove Holesovice und Lipec im Nordosten Cankovice Psotnov und Bliznovice im Osten Skalice und Blansko im Sudosten Prestavlky Trojovice Restoky und Honbice im Suden Nabocany und Koci im Sudwesten Turyn und Dolni Bezdekov im Westen sowie Vejvanovice und Hurka im Nordwesten Geschichte BearbeitenUber die Anfange der Siedlung Tynec ist wenig bekannt Jedoch deutet der altertumliche Name auf eine fruhe Entstehung hin Moglicherweise ist der 1194 genannte Jarozlaus de Tinec der erste nachweisbare Besitzer der Feste Tynec gewesen jedoch ist eine sichere Zuordnung wegen der Haufigkeit des Ortsnamens nicht moglich Es wird angenommen dass in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts bei der Feste an der uber Chrudim nach Vysoke Myto und Litomysl fuhrenden mittelalterlichen Handelsverbindung Trstenicka stezka Strenitzer Steig zwischen den Furten durch den Lezak und die Novohradka ein grosseres mittelalterliches Pfarrdorf gegrundet wurde Als sicher gilt dass der zwischen 1265 und 1271 nachweisbare Zvmprach de Tynch bzw Zumrak de Tynz Besitzer der Feste Tynec war Die erste urkundliche Erwahnung der aus der Feste und einigen Bauernwirtschaften bestehenden Siedlung Tynez erfolgte am 27 Juni 1293 als Besitz des Elias de Tynez Weitere nachweisliche fruhe Grundherren waren Heres von Tynec 1368 sowie Petr und Pribik von Tynec und Chroustovice 1397 Der alteste Nachweis der Pfarrkirche St Martin stammt von 1349 Seit 1448 gehorte das Gut dem Jan Hroch von Tynec Das Vladikengeschlecht der Hroch von Mezilesice hielt den Besitz ein Jahrhundert Seit dieser Zeit fuhrt das Dorf den Namen Hrochuv Tynec Auf Hroch Tynecky der Hrochuv Tynec von 1513 bis 1550 besass folgte Peter Hamza von Zabedovice der zugleich im Auftrag der jugendlichen Sohne Johann von Pernsteins als Verwalter der umfangreichen Pernsteinschen Guter eingesetzt war Konig Ferdinand I erhob Hrochuv Tynec 1554 zum Stadtchen und erteilte ihm ein Wappen und Siegel Nach Peter Hamzas Tod erbte 1557 dessen Witwe Johanna das Gut und uberliess es ihren zweiten Ehemann Prokop Stitny von Stitne Nachfolgende Besitzer waren ab 1577 Adam und Johann Stitny von Stitne Da das Aussterben des Geschlechts Stitny von Stitne nach dem Tod der beiden kinderlosen Bruder absehbar war verkaufte Adam Stitny von Stitne die Feste Hrochuv Tynec mit dem gleichnamigen Stadtchen 1583 fur 5750 Schock Bohmische Groschen an Nikolaus Popel von Lobkowitz auf Novy hrad bei Bozi Dum Dieser erwarb 1584 von Johann d A Lukavecky von Lukavec noch die Feste und das Dorf Bezdekov hinzu vereinigte beide Guter und schloss sie seiner Herrschaft Novy hrad an Bei seinem Tode hinterliess er drei unmundige Kinder Anna Nikolaus und Jan Viktorin sowie hohe Schulden Die Verwaltung der drei Guter ubernahm sein Bruder Ladislav der Altere von Lobkowitz der dazu 1592 auf seine Frau Maria Magdalena von Salm Neuburg eine Grundschuld von 6150 Schock Bohmischen Groschen in der Landtafel eintragen liess Bei der Erbteilung zwischen seinen Sohnen Nikolaus und Johann Viktorin von Lobkowitz wurde die Herrschaft Novy hrad 1594 in die zwei Herrschaften Hrochuv Tynec und Novy hrad geteilt Die Johann Viktorin von Lobkowitz zugefallene Herrschaft Hrochow Teinitz mit Bezdekov wurde dabei um den nordlichen Teil der Nowyhrader Dorfer mit der Rychta Repniky Stremosice und Zadoli sowie Svaren und Libecina erweitert Die neue Herrschaft bestand somit aus zwei raumlich getrennten Teilen um Hrochuv Tynec und Repniky spater kam noch ein dritter abgetrennter Teil um Stritez im Eisengebirge hinzu Johann Viktorin von Lobkowitz starb bereits 1595 in jungen Jahren seine uberschuldete Herrschaft ubernahm der Glaubiger Johann Kolowrat Bezdruzicky Nach der Schlacht am Weissen Berg wurde die seinem Sohn Ludwig Kolowrat Bezdruzicky gehorige Herrschaft konfisziert Nachfolgende Besitzer waren von 1622 bis 1706 die Freiherren Zeller von Rosenthal 1629 erwarb Kaspar Zeller von Rosenthal das landtaflige Gut Trojowitz und schlug es der Herrschaft zu Im Dreissigjahrigen Krieg wurde das Stadtchen in den Jahren 1639 48 mehrmals von schwedischen Truppen geplundert und verwustet die Feste wurde dabei zerstort Die Pfarrei erlosch ebenfalls wahrend des Krieges die Kirche wurde zur Filiale von Trojowitz In dieser Zeit erfolgte die Abtrennung eines freien Stadtgutes als dessen Besitzer seit 1644 David Fleischmann von Tumbach auf Woitz und Luschan sowie dessen Frau Anna Katharina von Knobloch nachweisbar sind Ab 1655 besassen die Herren Puchart Voderadsky von Voderady das Stadtgut das 1682 wieder mit der Herrschaft vereinigt wurde Auf Initiative von Anna Beatrix Zeller von Rosenthal wurde 1689 in Hrochow Teinitz wieder eine Pfarrei gestiftet der 1704 die Trojowitzer Kirche als Filiale zugewiesen wurde Nordwestlich der wusten Feste liessen die Freiherren Zeller von Rosenthal ein Schloss errichten Kaiser Leopold I erteilte dem Stadtchen 1694 das Privileg fur vier Jahrmarkte das er 1698 noch um das Recht zum Pferde und Rinderhandel erweiterte Johann Wenzel Zeller von Rosenthal vermachte die Herrschaft 1706 testamentarisch dem Pramonstratenserkloster Hradisko 1718 liess der Abt Robert Sanci auf dem Kopecek an der Ostseite des Marktes die prachtvolle Wallfahrtskapelle der Mutter Gottes erbauen Das nordlich der Stadt gelegene Dorfchen Zasadi erlosch in der Mitte des 18 Jahrhunderts Durch Kaiser Franz I erhielt das Stadtchen 1765 weitere Marktprivilegien Nach der Aufhebung des Klosters fiel die Herrschaft 1786 dem mahrischen Religionsfonds zu und unterstand der k k bohmischen Staatsguteradministration Der zwischen 1804 und 1815 erfolgte Bau der Kaiserstrasse zwischen Chrudim und Hohenmauth brachte dem Stadtchen einen wirtschaftlichen Aufschwung 1824 erfolgte der Verkauf der Herrschaft an Georg Prokop von Lilienwald nach dessen Tod gehorte sie von 1828 bis 1837 seinem Sohn Gustav danach dessen Bruder Adalbert Im Jahre 1835 umfasste die im Chrudimer Kreis gelegene Herrschaft Hrochow Teinitz eine Gesamtflache von 6233 Joch 1140 Quadratklafter auf der 3804 tschechischsprachige Personen darunter vier protestantische und eine israelitische Familien lebten Haupterwerbsquelle bildete die Landwirtschaft Die Herrschaft bewirtschaftete einen Meierhof in Hrochow Teinitz die ubrigen vier in Stremoschitz Trojowitz Bezdiekau und Unter Babakow Dolni Babakov waren seit 1786 emphyteutisiert Die Walder umfassten 2761 Metzen und wurden durch die beiden Forstreviere Babakow und Stremoschitz bewirtschaftet Zur Herrschaft gehorten der Marktflecken Hrochow Teinitz die Dorfer Bezdiekau Hlina Libecina Ober Babakow Horni Babakov Repnik Stremoschitz Striter Swaren Svaren Trojowitz Unter Babakow und Zadoly sowie Anteile von Cankowitz Hluboka und Weissrossel 3 Der an der mahrischen Poststrasse gelegene untertanige Marktflecken und Amtsort Hrochow Teinitz bzw Hrochowa Tegnice auch Hrachow Teinitz genannt bestand aus 159 vorwiegend aus Holz gebauten Hausern in denen 964 Personen darunter eine israelitische Familie lebten Im Ort gab es ein herrschaftliches Schloss mit Obstgarten einen herrschaftlichen Meierhof ein dominikales Brauhaus ein dominikales Branntweinhaus ein Rathaus zwei Gast und Einkehrhauser und eine Muhle Unter dem Patronat der Obrigkeit standen die Pfarrkirche St Martin die Pfarrei und die Schule Abseits lag die ehemalige Fasanerie mit einem Jagerhaus Der Marktflecken besass einen eigenen Marktrichter und fuhrte ein eigenes Rotwachssiegel In Hrochow Teinitz wurden funf unbedeutende Jahrmarkte abgehalten das Privileg fur Wochenmarkte wurde nicht ausgeubt Hrochow Teinitz war Pfarrort fur Blansko Bliznowitz Bliznovice Boritz Cankowitz Honbitz Libanitz Nabotschan Podbor Prestawlk Skalitz Skalice Trojowitz und Zagezdetz 3 1844 verkaufte Adalbert von Lilienwald die Herrschaft an den Leinenfabrikanten Peter Josef Schlechta aus Lomnitz an der Popelka der 1847 in Hrochow Teinitz eine Madchenflachsspinnschule grundete und das Schloss von einem Englischen Park umgeben liess Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Hrochow Teinitz immer der Allodialherrschaft Hrochow Teinitz untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Hrochuv Tynec ab 1849 mit dem Ortsteil Bezdekov eine Marktgemeinde im Gerichtsbezirk Chrudim Im Jahre 1853 wurde Hrochuv Tynec zu Stadt erhoben Peter Josef Schlechta trat 1858 aus dem Familienunternehmen Peter August Schlechta amp Sohn in Lomnitz aus und konzentrierte sich auf die Verwaltung seiner Grundherrschaft Hrochuv Tynec 1859 wurde er mit dem Pradikat Schlechta von Hrochow Slechta z Hrochova geadelt Ab 1868 gehorte die Stadt zum politischen Bezirk Chrudim In den 1870er Jahren loste sich Bezdekov los und bildete eine eigene Gemeinde 1871 grundete Peter Josef Schlechta von Hrochow die Actien Zuckerfabrik Hrochow Teinitz Schlechta von Hrochow legte 1878 den Vorsitz des Aufsichtsrates bei der Zuckerfabrik nieder verkaufte die Grundherrschaft an den Pardubitzer Unternehmer Josef Kraus und zog nach Lomnitz zuruck Im Jahre 1899 wurde der Verkehr auf der Lokalbahn von Herman Mestec nach Borohradek mit Abzweigung von Hrochow Teinitz nach Chrast aufgenommen 1921 bestand die Stadt aus 179 Hausern 1924 erwarben Otakar und Melanie Tuma das Schloss von Josef Kraus 1945 wurde das Schloss verstaatlicht Nach dem Februarumsturz von 1948 verlor Hrochuv Tynec die Stadtrechte Wegen des zunehmenden Verkehrs auf der Silnice I 17 entwickelte sich die enge Ortsausfahrt vom Markt in Hrochuv Tynec uber den Kopecek nach Osten in den 1950er Jahren zunehmend zu einem Hindernis Anstatt den Fernverkehr mit einer Ortsumfahrung um Hrochuv Tynec zu leiten griffen die Verkehrsplaner zu einer rigorosen Massnahme die Hauser an der erhohten Ostseite des Marktes einschliesslich der Schule wurden abgebrochen und durch den Kopecek ein tiefer Gelandeeinschnitt fur die neue Strassenfuhrung angelegt Durch diesen Eingriff gingen die wichtigsten Kompositionselemente des historischen Stadtkerns verloren und die raumliche Geschlossenheit des Marktes mit seiner dicht gedrangten Umbauung zerstort 1965 erfolgte die Eingemeindung von Blansko mit Skalice und Sticany Am 1 Juli 1974 wurde Dolni Bezdekov erneut nach Hrochuv Tynec eingemeindet Die Bahnstrecke Hrochuv Tynec Chrast u Chrudimi wurde 1980 endgultig stillgelegt und ab 1982 demontiert Am 1 Januar 1989 wurde Prestavlky mit Zajezdec eingemeindet sowie Bliznovice von Cankovice nach Hrochuv Tynec umgemeindet 1990 losten sich Dolni Bezdekov Prestavlky und Zajezdec wieder von Hrochuv Tynec los Seit 2010 ist die Gemeinde Eigentumer des Schlosses Am 19 April 2011 wurden die Stadtrechte von Hrochuv Tynec erneuert Gemeindegliederung BearbeitenDie Stadt Hrochuv Tynec besteht aus den Ortsteilen Blansko Bliznovice Blischowitz auch Blischnowitz Hrochuv Tynec Hrochowteinitz Skalice Skalitz und Sticany Stitschan 4 sowie dem Wohnplatz Psotnov und der Wustung Zasadi Sasady Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Blansko u Hrochova Tynce Bliznovice Hrochuv Tynec und Sticany 5 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche des hl Martin erbaut 1723 28 anstelle eines gotischen Vorgangerbaus von dem nur die 1680 errichtete Zellersche Kapelle der Jungfrau Maria erhalten blieb An der Nordwestseite wurde 1830 31 die antikisierende Gruft der Familie von Lilienwald angebaut die spater als Totenhalle genutzt wurde Pfarrhaus errichtet im 18 Jahrhundert Schloss Hrochuv Tynec erbaut zum Ende des 17 Jahrhunderts fur die Freiherren Zeller von Rosenthal 1717 liessen es die Pramonstratenser aus Hradisko umbauen erweitern und die Kapelle Unserer Lieben Frau anbauen Grundlegende Umgestaltungen erfolgten 1877 79 fur Josef Kraus sowie 1924 25 fur Otakar Tuma bei letzterer erfolgte auch der Aufbau des zweiten Stockwerkes Nach dem Zweiten Weltkrieg dienste das Schloss als Kinderheim mit Schule sowie Erziehungszentrum Seit 2010 gehort das Schloss der Stadt Das Schlosstor stammt aus dem Jahre 1717 Ehemalige Wallfahrtskapelle der Mutter Gottes auf dem Kopecek an der Ostseite des Marktes Sie wurde 1718 im Auftrag des Hradiskoer Abtes Robert Sanci errichtet und war mit einem halbrunden Kreuzgang verbunden in dem sich Zimmer zur Ubernachtung der Ordensbruder befanden Die prunkvolle Anlage wurde im Volksmund Neues Schloss genannt 1783 wurde die Kapelle aufgehoben und wenig spater zur Schule umgebaut Nach dem Schulbrand von 1834 erfolgte der Abbruch der ehemaligen Kapelle an ihrer Stelle entstand das neue Schulhaus Erhalten blieb ein Teil des Kreuzganges der jedoch 1950 dem Ausbau der Staatsstrasse zum Opfer fiel Einzige erhaltene Reste der Kapelle sind die Statuen der hl Anna und des hl Josef von der Treppe zur Kapelle die in eine Mauernische vor dem Haus Nr 143 am Schloss versetzt wurden Haus Nr 143 das eingeschossige barocke Gebaude aus dem Jahre 1747 ist das Geburtshaus von Friedrich Simony Kapelle der hl Anna auf dem Neuen Friedhof sie wurde 1832 erbaut und 1891 umgestaltet Saule des hl Johannes von Nepomuk geschaffen 1716Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenFriedrich Simony 1813 1896 Alpenforscher Adolf Svadlenka 1904 1942 Mitglied der Gruppe Silver A geboren in Bliznovice Lukas Gdula 1991 GeherWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hrochuv Tynec Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mesto Hrochuv Tynec mistni casti Sticany Bliznovice Skalice Blansko Geschichte von Hrochuv Tynec auf der Website der Gemeinde abgerufen am 25 Juli 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Obec Hrochuv Tynec podrobne informace Uzemne identifikacni registr CR abgerufen am 25 Juli 2018 Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB a b Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Band 5 Chrudimer Kreis Prag 1837 S 84 89 Casti obci Obec Hrochuv Tynec Uzemne identifikacni registr CR abgerufen am 25 Juli 2018 Katastralni uzemi Obec Hrochuv Tynec Uzemne identifikacni registr CR abgerufen am 25 Juli 2018 Stadte und Gemeinden im Okres Chrudim Bezirk Chrudim Bestvina Biskupice Bitovany Bojanov Bor u Skutce Borice Bousov Bylany Ctetin Cankovice Ceske Lhotice Dedova Dolni Bezdekov Drenice Dvakacovice Hamry Hermanuv Mestec Hlinsko Hluboka Hodonin Holetin Honbice Horka Horni Bradlo Hostalovice Hrochuv Tynec Hroubovice Chrast Chroustovice Chrudim Jenikov Jenisovice Kamenicky Kladno Klesice Knezice Koci Kostelec u Hermanova Mestce Krasne Krouna Krizanovice Lany Lestinka Libkov Libomerice Liciborice Lipovec Lozice Lukavice Luze Micov Susice Miretice Mladonovice Morasice Mrakotin Nabocany Nacesice Nasavrky Orel Ostrov Otradov Peralec Podhorany u Ronova Pokrikov Prachovice Prosec Prosetin Predhradi Prestavlky Rabstejnska Lhota Rana Ronov nad Doubravou Rosice Rozhovice Restoky Sec Skutec Slatinany Smrcek Sobetuchy Stolany Stremosice Studnice Svidnice Svratouch Tisovec Trhova Kamenice Trojovice Tremosnice Tribrichy Tunechody Uhercice Uhretice Vapenny Podol Vcelakov Vejvanovice Vitanov Vojtechov Vortova Vrbatuv Kostelec Vseradov Vysocina Vyzice Zajecice Zajezdec Zderaz Zlebske Chvalovice Zumberk Normdaten Geografikum GND 7696203 9 lobid OGND AKS VIAF 243248993 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hrochuv Tynec amp oldid 235344623