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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur kasachisch turkischen Schauspielerin siehe Eva Dedova Dedova deutsch Diedowa ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sechs Kilometer ostlich von Hlinsko und gehort zum Okres Chrudim DedovaDedova Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Pardubicky krajBezirk ChrudimFlache 390 1 haGeographische Lage 49 46 N 15 59 O 49 7611033 15 9864642 658 Koordinaten 49 45 40 N 15 59 11 OHohe 658 m n m Einwohner 131 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 539 01Kfz Kennzeichen EVerkehrStrasse Kamenicky ProsetinStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Josef Nekvinda Stand 2018 Adresse Dedova 38539 01 HlinskoGemeindenummer 571300Website web dedova czHaus Nr 13Haus Nr 12Gemeindeamt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDedova befindet sich auf einem unbewaldeten Gebirgsrucken im Norden der Saarer Berge Im Ort entspringen zwei Bache die Rana verlasst das Dorf nach Westen der Humpersky potucek nach Osten Sudwestlich von Dedova liegen am Fusse der Pesava 697 m n m die Quellen des Blatensky potok und der Chrudimka Nachbarorte sind Kladno im Norden Oldris und Krouna im Nordosten Fortna und Humperky im Osten Bahna im Sudosten Filipov und Ovcin im Suden Jenikov und Hamry im Sudwesten Blatno und Hlinsko im Westen sowie Planavy und Medkovy Kopce im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung von Dedova erfolgte 1392 als Smil Flaska von Pardubitz die Herrschaft Richenburg an Otto von Bergow verkaufte Seit dem 15 Jahrhundert unterstand das Dorf der Rychta in Kladno Den Schwerpunkt der Landwirtschaft bildete die Weidewirtschaft wegen der Hohenlage war der Getreideanbau nur in den tiefer gelegenen Fluren moglich Ausserdem erfolgte die Verarbeitung von Flachs Heimweberei sowie Holzarbeiten In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts wurde Eisenerzbergbau betrieben Ab 1799 wurde in Dedova Schulunterricht abgehalten Im Jahre 1835 bestand das im Suden des Chrudimer Kreises gelegene Rustikaldorf Diedowa aus 83 Hausern in denen 470 Personen lebten Haupterwerbsquellen bildeten die Spinnerei und Weberei sowie geringer Feldbau Im Ort gab es eine Schule Katholischer Pfarrort war Kamenitschek die Protestanten waren nach Swratauch eingepfarrt 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Diedowa immer der Allodialherrschaft Richenburg untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Dedova Diedowa mit dem Ortsteil Humperky Humbarg eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Hlinsko Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum politischen Bezirk Chrudim In dieser Zeit begann die Fertigung von Holzspielzeug das auch exportiert wurde Zum Ende des 19 Jahrhunderts lebten in den 90 Hausern von Dedova uber 500 Personen Wahrend des 20 Jahrhunderts setzte eine Abwanderung der Bevolkerung in die Industriegebiete sowie nach dem Zweiten Weltkrieg auch in die Grenzgebiete ein 1949 wurde die Gemeinde dem neu geschaffenen Okres Hlinsko zugeordnet im Zuge der Gemeindegebietsreform von 1960 kam Dedova wieder zum Okres Chrudim zuruck Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Dedova sind keine Ortsteile ausgewiesen Zu Dedova gehoren die Wohnplatze Bahna Fortna und Humperky Humberg Grundsiedlungseinheiten sind Bahna Humperky und Dedova 4 Sehenswurdigkeiten BearbeitenGezimmerte Hauser Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Gusseisernes Kreuz auf hohem Steinsockel im Ortszentrum Naturdenkmal Bahna Feuchtwiesen im Quellgebiet der ChrudimkaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Dedova Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von DedovaEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 571300 Dedova Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Band 5 Chrudimer Kreis Prag 1837 S 251 http www uir cz zsj obec 571300 Obec DedovaStadte und Gemeinden im Okres Chrudim Bezirk Chrudim Bestvina Biskupice Bitovany Bojanov Bor u Skutce Borice Bousov Bylany Ctetin Cankovice Ceske Lhotice Dedova Dolni Bezdekov Drenice Dvakacovice Hamry Hermanuv Mestec Hlinsko Hluboka Hodonin Holetin Honbice Horka Horni Bradlo Hostalovice Hrochuv Tynec Hroubovice Chrast Chroustovice Chrudim Jenikov Jenisovice Kamenicky Kladno Klesice Knezice Koci Kostelec u Hermanova Mestce Krasne Krouna Krizanovice Lany Lestinka Libkov Libomerice Liciborice Lipovec Lozice Lukavice Luze Micov Susice Miretice Mladonovice Morasice Mrakotin Nabocany Nacesice Nasavrky Orel Ostrov Otradov Peralec Podhorany u Ronova Pokrikov Prachovice Prosec Prosetin Predhradi Prestavlky Rabstejnska Lhota Rana Ronov nad Doubravou Rosice Rozhovice Restoky Sec Skutec Slatinany Smrcek Sobetuchy Stolany Stremosice Studnice Svidnice Svratouch Tisovec Trhova Kamenice Trojovice Tremosnice Tribrichy Tunechody Uhercice Uhretice Vapenny Podol Vcelakov Vejvanovice Vitanov Vojtechov Vortova Vrbatuv Kostelec Vseradov Vysocina Vyzice Zajecice Zajezdec Zderaz Zlebske Chvalovice Zumberk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dedova amp oldid 235336017