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Studnice deutsch Studnitz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt drei Kilometer sudlich von Hlinsko und gehort zum Okres Chrudim StudniceStudnice u Hlinska Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Pardubicky krajBezirk ChrudimFlache 1572 1 haGeographische Lage 49 44 N 15 54 O 49 7379578 15 9029153 624 Koordinaten 49 44 17 N 15 54 10 OHohe 624 m n m Einwohner 457 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 539 01Kfz Kennzeichen EVerkehrStrasse Hlinsko Vojnuv MestecStrukturStatus GemeindeOrtsteile 3VerwaltungBurgermeister Ondrej Dopita Stand 2018 Adresse Studnice 108539 01 Hlinsko v CechachGemeindenummer 572322Website www obecstudnice cz Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Loschwasserteich auf dem Dorfplatz von StudniceStudnice befindet sich linksseitig der Chrudimka innerhalb einer grossen Flussschleife im Sudosten des Eisengebirges Ostlich des Dorfes liegt der Damm der Talsperre Hamry Einen Kilometer westlich von Studnice verlauft die Silnice I 34 zwischen Hlinsko und Zdirec nad Doubravou Nordlich erhebt sich der K Laznim 679 m n m im Osten die Poustka 630 m n m sudostlich die Cerna skalka 659 m n m im Westen die Zadni Hradiste 682 m n m und Predni Hradiste 693 m n m Nachbarorte sind Kouty und Hlinsko im Norden Svatojanske Lazne Blatno und Hamrik im Nordosten Hamry im Osten Lany Lhoty und Vortova im Sudosten Pocernovsky Mlyn Zalibene und Kosinov im Suden Chlum und Struzinec im Sudwesten Udavy Komarov und Jasne Pole im Westen sowie Veselka und Vitanov im Nordwesten Geschichte BearbeitenStudnice gehort zu den altesten Orten der Bohmisch Mahrischen Hohe Die erste schriftliche Erwahnung erfolgte 1303 als Benesch von Wartenberg Studnice zusammen mit weiteren Siedlungen der Gerichtsbarkeit des Richters von Hlinsko Nikolaus uberliess Das Dorf gehorte zu den Orten die Erzbischof Ernst von Pardubitz am 4 November 1350 dem Bistum Leitomischl zuordnete 1485 erteilte der Besitzer der Herrschaft Richenburg Wilhelm Pardus von Horka und Vratkov Studnice das Scholtiseirecht 1787 wurde in Studnice eine Schule eingerichtet Im Jahre 1835 bestand das im Suden des Chrudimer Kreises gelegene Rustikaldorf Studnitz bzw Studnice aus 104 Hausern in denen 602 Personen lebten Haupterwerbsquellen bildeten der wenig ertragreiche Feldbau die Leinweberei sowie der Flachs und Garnhandel Im Ort gab es eine gemeindliche Schule Pfarrort war Hlinsko 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Studnitz immer der Allodialherrschaft Richenburg untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Studnice Studnitz mit dem Ortsteil Zalibeny Zalibeny eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Hlinsko Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum politischen Bezirk Chrudim 1949 wurde die Gemeinde dem neu geschaffenen Okres Hlinsko zugeordnet Im Zuge der Gemeindegebietsreform von 1960 kam Studnice wieder zum Okres Chrudim zugleich wurde Kosinov eingemeindet Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Studnice besteht aus den Ortsteilen Kosinov Koschinow Studnice Studnitz und Zalibene Zalibeny 1939 45 Salieben 4 die zugleich auch Katastralbezirke bilden 5 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Denkmal der bohmischen LandespatroneKapelle der hl Zdislava in Studnice der moderne Bau entstand auf Initiative der KDU CSL ihr Grundstein wurde 1995 in Olmutz durch Papst Johannes Paul II geweiht Die Weihe der Kapelle erfolgte am 11 Oktober 1998 durch Bischof Dominik Duka Gedenkstein der bohmischen Landespatrone Zdislava von Lamberg Johannes von Nepomuk und Antonius von Padua pomnik patronu ceske zeme am nordlichen Ortsausgang von Studnice am Abzweig des Weges nach Svatojanske Lazne Kapelle des hl Antonius in Zalibene Holzerner Glockenturm in Kosinov Talsperre Hamry Aussichtspunkt Predni HradisteWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Studnice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien OrtsbeschreibungEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 572322 Studnice Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Band 5 Chrudimer Kreis Prag 1837 S 250 http www uir cz casti obce obec 572322 Obec Studnice http www uir cz katastralni uzemi obec 572322 Obec StudniceStadte und Gemeinden im Okres Chrudim Bezirk Chrudim Bestvina Biskupice Bitovany Bojanov Bor u Skutce Borice Bousov Bylany Ctetin Cankovice Ceske Lhotice Dedova Dolni Bezdekov Drenice Dvakacovice Hamry Hermanuv Mestec Hlinsko Hluboka Hodonin Holetin Honbice Horka Horni Bradlo Hostalovice Hrochuv Tynec Hroubovice Chrast Chroustovice Chrudim Jenikov Jenisovice Kamenicky Kladno Klesice Knezice Koci Kostelec u Hermanova Mestce Krasne Krouna Krizanovice Lany Lestinka Libkov Libomerice Liciborice Lipovec Lozice Lukavice Luze Micov Susice Miretice Mladonovice Morasice Mrakotin Nabocany Nacesice Nasavrky Orel Ostrov Otradov Peralec Podhorany u Ronova Pokrikov Prachovice Prosec Prosetin Predhradi Prestavlky Rabstejnska Lhota Rana Ronov nad Doubravou Rosice Rozhovice Restoky Sec Skutec Slatinany Smrcek Sobetuchy Stolany Stremosice Studnice Svidnice Svratouch Tisovec Trhova Kamenice Trojovice Tremosnice Tribrichy Tunechody Uhercice Uhretice Vapenny Podol Vcelakov Vejvanovice Vitanov Vojtechov Vortova Vrbatuv Kostelec Vseradov Vysocina Vyzice Zajecice Zajezdec Zderaz Zlebske Chvalovice Zumberk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Studnice u Hlinska amp oldid 235371458