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Peralec deutsch Peraletz ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt vier Kilometer nordwestlich von Prosec und gehort zum Okres Chrudim PeralecPeralec Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Pardubicky krajBezirk ChrudimFlache 457 1 haGeographische Lage 49 50 N 16 5 O 49 8267861 16 0798472 477 Koordinaten 49 49 36 N 16 4 47 OHohe 477 m n m Einwohner 257 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 539 44Kfz Kennzeichen EVerkehrStrasse Skutec ProsecStrukturStatus GemeindeOrtsteile 2VerwaltungBurgermeister Milada Drahosova Stand 2018 Adresse Peralec 24539 44 PeralecGemeindenummer 572004Website www peralec czKirche Johannes des Taufers Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenPeralec befindet sich rechtsseitig uber dem Tal des Baches Martinicky potok in der Novohradska stupnovina Neuschlosser Stufenland Durch das Dorf fuhrt die Strasse II 358 zwischen Skutec und Litomysl Nordlich erhebt sich der Machackuv kopec 509 m n m Nachbarorte sind Hluboka Breziny Stritez und Dolany im Norden Haberka Mokra Lhota Nove Hrady und Polanka im Nordosten Zderaz und Obicka im Osten Pasicka Podmesti Prosec und Zabori im Sudosten Ceska Rybna Rovinka und Breziny im Suden Miretin und Kutrin im Sudwesten Dolivka und Predhradi im Westen sowie Hnevetice und Borek im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie Dorfer Peralec Kutrin und Zderaz wurden vermutlich in der Mitte des 12 Jahrhunderts durch das Benediktinerkloster Podlazice gegrundet Die in der altesten Schicht des Podlazicer Nekrologs genannten und nach 1160 verstorbenen Ordensbruder Perarc Sderad und Cutra werden als Grunder der Orte angesehen Die erste urkundliche Erwahnung von Peralec erfolgte 1349 Im Jahr darauf wurde die 1321 geweihte Kirche zur Pfarrkirche erhoben Nach der Zerstorung des Klosters durch die Hussiten im Jahre 1421 gehorte das Dorf zur Richenburg Die Pfarrei Peralec erlosch 1620 bis 1737 war die Kirche Johannes des Taufers eine Filialkirche der Pfarrei Skutsch und danach der Pfarrei Richenburg Vor 1799 wurde in Peralec eine Schule eroffnet Im Jahre 1835 bestand das im Chrudimer Kreis an der Grenze mit der Herrschaft Neuschloss gelegene Dorf Peraletz aus 61 Hausern in denen 352 Personen lebten Drei der Hauser lagen abseits des Dorfes Unter herrschaftlichem Patronat standen die Filialkirche Johannes des Taufers und die Filialschule Die Akatholiken gehorten zum Pastorat Prosetsch 3 Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Peraletz immer der Allodialherrschaft Richenburg untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Peralec Peraletz mit den Ortsteil Kutrin eine Gemeinde im Gerichtsbezirk Skutsch Ab 1868 gehorte die Gemeinde zum politischen Bezirk Hohenmauth 1869 hatte das Dorf Peralec 384 Einwohner 1880 waren es 406 und im Jahre 1900 385 1949 wurde die Gemeinde dem Okres Policka zugeordnet seit 1961 gehort sie zum Okres Chrudim 1970 lebten in Peralec 252 Menschen Von 1961 bis 1991 war Zderaz eingemeindet Gemeindegliederung BearbeitenDie Gemeinde Peralec besteht aus den Ortsteilen Kutrin Kutrein und Peralec Peraletz 4 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKirche Johannes des Taufers mit Friedhof im Ortszentrum von Peralec sie wurde 1321 geweiht und ist eine der altesten Kirchen der Region Erholungsgebiet Mastale mit Sandsteinfelsen nordostlich des Dorfes Silinguv dul der Krounka westlich von PeralecWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Peralec Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von PeralecEinzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 572004 Peralec Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Band 5 Chrudimer Kreis Prag 1837 S 244 http www uir cz casti obce obec 572004 Obec PeralecStadte und Gemeinden im Okres Chrudim Bezirk Chrudim Bestvina Biskupice Bitovany Bojanov Bor u Skutce Borice Bousov Bylany Ctetin Cankovice Ceske Lhotice Dedova Dolni Bezdekov Drenice Dvakacovice Hamry Hermanuv Mestec Hlinsko Hluboka Hodonin Holetin Honbice Horka Horni Bradlo Hostalovice Hrochuv Tynec Hroubovice Chrast Chroustovice Chrudim Jenikov Jenisovice Kamenicky Kladno Klesice Knezice Koci Kostelec u Hermanova Mestce Krasne Krouna Krizanovice Lany Lestinka Libkov Libomerice Liciborice Lipovec Lozice Lukavice Luze Micov Susice Miretice Mladonovice Morasice Mrakotin Nabocany Nacesice Nasavrky Orel Ostrov Otradov Peralec Podhorany u Ronova Pokrikov Prachovice Prosec Prosetin Predhradi Prestavlky Rabstejnska Lhota Rana Ronov nad Doubravou Rosice Rozhovice Restoky Sec Skutec Slatinany Smrcek Sobetuchy Stolany Stremosice Studnice Svidnice Svratouch Tisovec Trhova Kamenice Trojovice Tremosnice Tribrichy Tunechody Uhercice Uhretice Vapenny Podol Vcelakov Vejvanovice Vitanov Vojtechov Vortova Vrbatuv Kostelec Vseradov Vysocina Vyzice Zajecice Zajezdec Zderaz Zlebske Chvalovice Zumberk Abgerufen von https de wikipedia org w index 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