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Kutrin deutsch Kutrein ist ein Ortsteil der Gemeinde Peralec in Tschechien Er liegt vier Kilometer sudostlich von Skutec und gehort zum Okres Chrudim KutrinKutrin Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Pardubicky krajBezirk ChrudimGemeinde PeralecGeographische Lage 49 49 N 16 4 O 49 8208408 16 0622719 450 Koordinaten 49 49 15 N 16 3 44 OHohe 450 m n m Einwohner 43 2011 Postleitzahl 539 44Kfz Kennzeichen EVerkehrStrasse Predhradi ZderazHerz Jesu KapelleDorfstrasse Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Ortsgliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenKutrin befindet sich rechtsseitig der Krounka in der Skutecska pahorkatina Skutscher Hugelland Nordlich des Dorfes verlauft die Staatsstrasse II 358 zwischen Predhradi und Zderaz Im Nordosten erhebt sich der Machackuv kopec 509 m n m Nachbarorte sind Hnevetice Borek und Hluboka im Norden Breziny Peralec und Obicka im Nordosten Zderaz Bor u Skutce und Pasicka im Osten Podmesti Prosec Zabori und Pastvisko im Sudosten Breziny Ceska Rybna Rovinka und Miretin im Suden Spalena Sazka Hesiny und Pokrikov im Sudwesten Lesany Pangrotka Ochoz Dolivka Daletice und Ochozka im Westen sowie Na Volavkach und Predhradi im Nordwesten Geschichte BearbeitenDie Dorfer Kutrin Peralec und Zderaz wurden vermutlich in der Mitte des 12 Jahrhunderts durch das Benediktinerkloster Podlazice gegrundet Die im altesten Podlazicer Nekrologs genannten und nach 1160 verstorbenen Ordensbruder Perarc Sderad und Cutra werden als Grunder der Orte angesehen Die erste urkundliche Erwahnung von Kutrin erfolgte 1392 in der Landtafel als Smil Flaska von Pardubitz die Richenburg mit den zugehorigen 62 Dorfern an Otto von Bergow und Bocek II von Podiebrad ubergab Im Jahre 1835 bestand das im Chrudimer Kreis gelegene Dorf Kutrin aus 22 Hausern in denen 127 Personen lebten Kutrin unterstand dem Gericht Hniewietitz Katholischer Pfarrort war Richenburg die Protestanten waren dem Pastorat Prosetsch zugeteilt 1 Im Oktober 1848 eroffnete Josef Benes das Wirtshaus U Benesu Bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts blieb Kutrin der Herrschaft Richenburg untertanig Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Kutrin ab 1849 einen Ortsteil der Gemeinde Peralec im Gerichtsbezirk Skutsch Ab 1868 gehorte das Dorf zum politischen Bezirk Hohenmauth 1869 hatte Kutrin 112 Einwohner und bestand aus 22 Hausern Die Kapelle wurde zwischen 1901 und 1902 errichtet Im Jahre 1900 lebten in Kutrin 127 Personen 1910 waren es 139 1930 hatte Kutrin 113 Einwohner 1949 wurde das Dorf dem Okres Policka zugeordnet seit 1961 gehort es zum Okres Chrudim Beim Zensus von 2001 lebten in den 20 Hausern von Kutrin 45 Personen Ortsgliederung BearbeitenDer Ortsteil Kutrin ist Teil des Katastralbezirks Peralec 2 Sehenswurdigkeiten BearbeitenKapelle Herz Jesu geweiht 1902 3 Silinkuv dul der Krounka es ist Teil des Naturparks Udoli Krounky a NovohradkyLiteratur BearbeitenHistoricky lexikon obci Ceske republiky 1869 2005 Teil 1 S 514Weblinks BearbeitenGeschichte von KutrinEinzelnachweise Bearbeiten Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen statistisch topographisch dargestellt Band 5 Chrudimer Kreis Prag 1837 S 244 http www uir cz casti obce 119211 Kutrin http www peralec cz 141 kaplicka v kutrine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kutrin amp oldid 227449589