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Elisabeth Johanna Martha Maria Sohn Rethel 14 Marz 1853 in Rom 22 Januar 1933 in Dusseldorf genannt Else war eine deutsche Malerin und Sangerin Else Rethel 1872 gemalt von Gottfried Julius ScholtzSie war die einzige Tochter des Malers Alfred Rethel und Ehefrau des Dusseldorfer Portratmalers Karl Rudolf Sohn sowie die Mutter mehrerer Dusseldorfer Maler der spaten Dusseldorfer Malerschule welche an der Koniglich Preussischen Kunstakademie ausgebildet wurden Inhaltsverzeichnis 1 Vorfahren 2 Leben 2 1 Kindheit und Jugend in Dresden 2 2 Dusseldorf 2 2 1 Heirat und Umzug nach Dusseldorf 2 2 2 Goltsteinstrasse 2 2 3 Mitwirkung am Kaiserfest 1877 2 2 4 Auftritte im Bachverein Dusseldorf 2 2 5 Wagner Verein 2 2 6 Mitwirkung am Kaiserfest 1891 2 2 7 Scheveningen 1891 2 2 8 Nach 1890 3 Lebenserinnerungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVorfahren BearbeitenElse Rethels Urgrossvater Martin Wilhelm Oppenheim 1781 in Konigsberg 10 Oktober 1863 in Dresden war ein deutscher Bankier aus Konigsberg Mit seiner Frau Rosa geb Alexander 1 April 1792 4 Januar 1849 in Dresden hatte er u a die Tochter Elisabeth Julie Oppenheim 12 April 1813 in Konigsberg 4 Januar 1905 in Dresden die 1832 den Miniaturmaler August Grahl 26 Mai 1791 in Poppentin Mecklenburg 13 Juni 1868 in Dresden heiratete einen Sohn des Berliner Hofjuweliers Johann Christian Gottlieb Grahl Deren alteste Tochter Maria Elisabeth Henrietta Philippina Grahl 1832 1895 heiratete 1851 den Historienmaler Alfred Rethel 15 Mai 1816 bei Aachen 1 Dezember 1859 in Dusseldorf Dieser war das vierte von funf Kindern des in Strassburg geburtigen Johann Jean Rethel 1769 1839 und seiner Frau Johanna Schneider 1782 1857 Tochter eines Aachener Fabrikanten Leben BearbeitenElse Sohn Rethel wurde als erstes Enkelkind von Elisabeth 1813 1905 und August Grahl und als Tochter von Marie 1832 1895 und Alfred Rethel in Rom geboren Kindheit und Jugend in Dresden Bearbeiten nbsp Else Sohn Rethel mit ihrer Grossmutter Elisabeth Grahl geb Oppenheim 1858 Zur Zeit ihrer Geburt war ihr Vater Alfred Rethel bereits unubersehbar geisteskrank und wurde handgreiflich So wurde Alfred Rethel nach der Ruckkehr in Dusseldorf von seiner Mutter Schwester und Bruder Otto Rethel gepflegt wogegen Else Rethel und ihre Mutter Marie in Dresden von der Familie Grahl aufgenommen wurden Else verbrachte ihre Kindheit und Jugend in den Villen ihres Urgrossvaters Martin Wilhelm Oppenheim und ihres Grossvaters August Grahl unter anderem in der Villa Rosa und dem Palais Oppenheim Zusammen mit ihren Tanten Alexe 1844 1903 und Kathe Grahl 1847 1933 wurde Else von der Hauslehrerin Emmy Roquette im Lesen und Schreiben unterrichtet Mit sechs Jahren erhielt sie Musikunterricht bei dem deutschen Komponisten und Kreuzorganisten Christian Robert Pfretzschner 1821 1885 Umgeben von Sammlungen und den kunstlerischen Arbeiten ihres Grossvaters August Grahl wurde Else im Zeichnen angeleitet Da sie eine schone Stimme hatte erhielt Else ab 1864 privaten Gesangsunterricht bei Gustav Scharfe 1835 1892 welcher als Bariton an der Dresdner Oper und Professor fur Gesang am Konservatorium fur Musik war 1863 starb der Urgrossvater Martin Wilhelm Oppenheim und 1868 der Grossvater August Grahl in Dresden Die Ahnherrin Elisabeth Grahl 1813 1905 hielt die Familie in Dresden zusammen Nach einer ruckgangig gemachten Verlobung ihrer Tante Kathe mit dem Maler Karl Rettich Ende 1870 beschloss Elses Grossmutter mit der Familie den Winter in Berlin zu verbringen und mietete eine Etage Charlotten Ecke Behrensstrasse Dort nahm Else zusammen mit ihrer Cousine Marie Warschauer 1855 1906 jungster Tochter des deutschen Bankiers Robert Warschauer senior 1816 1884 am Malunterricht bei einem Fraulein Lobedan vermutlich Clara Lobedan 1 teil Ludwig Johann Passini welcher die alteste Tochter von Robert Warschauer Anna 1841 1866 geheiratet hatte kam von Zeit zu Zeit von seinem Atelier herunter und korrigierte ihre Arbeiten Ausserdem erhielt Else in Berlin Klavierstunden bei der Pianistin Julie von Asten die selbst intim im Hause Joseph Joachim verkehrte 2 Zuruck in Dresden wurde der Zeichenunterricht bei Karl Wilhelm Schurig fortgesetzt Hier musste Else Gipsabgusse abzeichnen und zu weiteren Ubungen wurden ihr Originalzeichnungen von Peter von Cornelius welche sich in den hinterlassenen Sammlungen ihres Grossvaters August Grahl befanden vorgelegt Bei einem Besuch der Familie ihres verstorbenen Vaters Alfred Rethel die ein Haus an der Rosenstrasse 38 3 in Dusseldorf gekauft hatte traf Else Rethel bei einem Abendspaziergang im Jacobi schen Garten des Malkasten zum ersten Mal ihren spateren Ehemann Karl Rudolf Sohn den jungsten Sohn des Malers Karl Ferdinand Sohn und seiner Frau Emilie Auguste eine geborene von Mulmann 1805 1884 Seine Geschwister waren der Portrat und Genremaler Paul Eduard Richard Sohn 1834 1912 Clara die mit dem Musikdirektor und Komponisten Albert Dietrich verheiratet war Emilie die ihren Cousin den Maler Wilhelm Sohn heiratete und Marie die Frau des Malers Karl Hoff Ferner war eine Tante mutterlicherseits Sophie Pauline 1811 1863 verheiratet mit dem Maler Rudolf Jordan Es war Eduard Gebhardt der Karl Sohn in das Haus Rethel brachte und nach Einwilligung der Altesten der Familie der Grossmutter Elisabeth Grahl aus Dresden wurde seine Verlobung mit Else Rethel im Sommer 1872 in Dusseldorf gefeiert Dusseldorf Bearbeiten Heirat und Umzug nach Dusseldorf Bearbeiten nbsp Else Rethel im Jahr 1873 gemalt von ihrem Verlobten Karl Rudolf SohnAufgrund eines zweimonatigen Militardienstes von Karl Rudolf Sohn und verschiedener eiliger Portratauftrage wurde die Hochzeit von Herbst 1872 auf das folgende Jahr verschoben In dieser Zeit fertigte er das Portrat von Else in schwarzem Kleid welches zu Folgeauftragen durch die Familie Wesendonck fuhrte deren Honorar die Hochzeit ermoglichte Am 23 August 1873 fand diese in der barocken Loschwitzer Kirche statt Nach einer ausgedehnten Hochzeitsreise in und durch die Schweiz zogen Else und Karl Sohn nach Dusseldorf auf die 1 Etage des Eckhauses Immermann und Charlottenstrasse Carl Sohn aber bricht ohne Zweifel die Palme mit seinem Portrait einer jungen lieblichen Frau welches zu den besten gehort die in unserer Kunststadt geschaffen worden sind Hier ist es wieder einmal recht anschaulich bewiesen dass man einfach sein kann ohne nuchtern zu werden schmucklos ohne armlich edel ohne starr zu werden dass man fein ausfuhren kann ohne in angstliche Tuftelei zu verfallen Besonders erfreulich ist die gute Durchfuhrung bei den Haaren die jetzt im Allgemeinen mit einigen breiten Pinselstrichen und grossen Glanzlichtern abgethan werden Gestalt Kopf und Hande stehen in schonster Harmonie nur will uns die erhohte Lage der Hande zu wenig motivirt erscheinen da die feste Unterstutzung fehlt Was die malerische Wirkung im Ganzen betrifft so setzt sich die Gestalt zu sehr als Silhouette ab und wurden einige Lichter auf dem tief schwarzen Kleide ihr mehr Rundung verleihen Ein grosses Wagnis ist es den Kopf mit dem zart gelblichen Kolorit auf einem ganz ahnlich gefarbten Hintergrund abzuheben ein Wagniss welches so glucklich gelost von der besonderen malerischen Begabung des Kunstlers Zeugniss ablegt Kunstsalon Schulte 24 November 1873 4 Else Sohn Rethel meldete sich als Mitglied beim Stadtischen Musikverein zu Dusseldorf an und Julius Tausch liess sie von da ab haufig in den Soli der Oratorien von Haydn Mozart Mendelssohn etc singen Auch sang sie gerne auf Gesellschaften in den so genannten Salons und wirkte an den Niederrheinischen Musikfesten mit die abwechselnd in Koln Aachen und Dusseldorf stattfanden Am 8 Februar 1875 gebar Else ihren ersten Sohn Alfred und zog in ein grosseres Haus an der Duisburger Strasse Nr 134 in welchem ihr Ehemann in der 2 Etage sein Atelier hatte 5 Die Familie des Malers und Bildhauers Conrad Kiesel bewohnte das Parterre 6 Nicht weit entfernt wohnte auf der Rosenstrasse Nr 37 Ernest Preyer mit Familie mit welchem sie oft musizierte 7 Else Sohn Rethel trat in den Bachverein unter Leitung des Musikdirektors Wilhelm Schauseil 1834 1892 Vater der Sangerin Wally Schauseil ein 8 Dieser unternahm bald darauf eine Auffuhrung der Oper Jean de Paris von Boieldieu im Malkasten mit Else Sohn Rethel als Sopran in der Rolle der Prinzessin von Navarra Der mit ihr befreundete Karl Hoff entwarf das Kostum aus gelbem Brokat mit etwas Schwarz Dem Pianisten Edmund Theodor Ratzenberger war es zu verdanken dass dessen Lehrer Franz Liszt sich bereit erklarte fur ein zweitagiges Liszt Fest personlich nach Dusseldorf zu kommen Am ersten Tag wurde ein Oratorium von ihm aufgefuhrt in welchem Else Sohn Rethel als erster Sopran mitsang Am 18 Januar 1877 wurde am Mittag der zweite Sohn Otto geboren funf Pfund schwer klein rundlich und besonders niedlich In der Taufe erhielt der Junge die Namen Otto Wilhelm nach Otto Rethel und Wilhelm Sohn Anfang April 1877 reiste Else mit ihrem Gatten nach Italien Die Route ging uber Munchen Innsbruck Verona bis nach Venedig wo sie bei Ludwig Passini wohnten der nach dem Tod seiner Frau Anna dorthin ubergesiedelt war Else hatte ihre zwei Sohne in Obhut bei ihrer Mutter Marie in Dusseldorf gelassen Goltsteinstrasse Bearbeiten nbsp Goltsteinstrasse 23 DusseldorfEs war Bertha Vautier die Ehefrau des Schweizer Malers Benjamin Vautier die bei einem gesellschaftlichen Tee bei den Hoffs Else Sohn Rethel darauf aufmerksam machte dass es in der Goltsteinstrasse 23 ein schones Haus zu kaufen gab Vautiers wohnten in der Goltsteinstrasse Nr 29 9 Mit Hilfe der Grossmutter Grahl und da Karl Rudolf Sohn mit Portrat Auftragen gut verdiente und einige Bilder verkauft hatte konnte das Haus gekauft werden Georg Saal erstellte die Plane fur einige bauliche Anderungen denn es musste ein Atelier hineingebracht werden Aus der zweiten Etage wurden die Wande nach vorn herausgenommen und noch ein Speicherzimmer in der Mitte dazu um ein grosses Fenster einsetzen zu konnen Das Fenster erhielt Spiegelglas Das grosse Zimmer hinter dem Atelier wurde das Schlafzimmer in der ersten Etage waren Wohn und Esszimmer die Kuche kam in den Anbau daruber das Kinderzimmer und ganz oben Fremdenzimmer Und in dem kleinen Garten auf der Sonnenseite wurden mehrere Obstbaume gepflanzt 1944 wurde das Haus der Familie Sohn Rethel durch eine Brandbombe teilzerstort und das Grundstuck spater verkauft Mitwirkung am Kaiserfest 1877 Bearbeiten nbsp Tableau vivant von Karl Hoff aus dem Malkasten Festspiel vom 6 September 1877 Foto zweite Dame von links Else Sohn RethelIm September 1877 sollte das Festspiel zu Ehren der Anwesenheit des Kaisers Wilhelm I im Kunstlerverein Malkasten stattfinden Der Kaiser wollte mit seinem ganzen Stab und den Prinzen und Furstlichkeiten des ganzen Reiches in der Golzheimer Heide ein 14 tagiges Manover abhalten Gleich am ersten Tag nach der Ruckkehr aus Italien versammelten sich auf dem Platz vor der Kegelbahn des Malkastens alle Herren des grossen Komitees Von einer Ehrenloge auf der Terrasse des Malkasten Hauses sollte das Kaiserpaar die Buhnenauffuhrung verfolgen die dem siegreichen Wiederhersteller des deutschen Reiches gewidmet war Funf historische Zuge waren an der Auffuhrung beteiligt Fur das Vorspiel wurden funf Begebenheiten aus der deutschen Geschichte die mit dem Rheinland in Verbindung standen in Bildern dargestellt Karl Hoff schrieb das Festspiel und musste Schauspielerinnen dafur gewinnen Else Sohn Rethel ernannte er zu seiner Adjutantin So wurde veranlasst die grosse Tragodin Anna Haverland fur die Rolle der Germania aus Dresden aufzufordern diese nahm an Ebenso Magda Irschick fur die Rolle der Clio Fur die Sage forderte man ein Fraulein Schaumburg auf die in Barmen tatig war Die Poesie sollte ein junges Fraulein Hoffmann spielen Die ubrigen acht Musen im Gefolge der Clio gehorten zum Vorspiel Else Sohn Rethel war fur die Rolle der Muse der Tonkunst und im zweiten Teil des Festes fur eine der singenden Nixen auf dem Felsen des Teiches vorgesehen Karl Hoff beauftragte Else in seinem Namen die schonsten Frauen zum Mitwirken aufzufordern Darunter war die noch junge Clara Viebig Auch die Besprechung der jeweiligen Kostume mit den zugehorigen Stoffen und die Anproben lagen in der Hand von Else Sohn Rethel Ganz Dusseldorf hatte sich in den Dienst dieser grossen Sache gestellt allererste Kunstler wie Andreas Achenbach und Oswald Achenbach Benjamin Vautier Albert Baur Julius Roeting Christian Kroner Wilhelm Camphausen Emil Hunten Carl Johann Lasch Philip Grot Johann usw arbeiteten nur dafur Die Musik fur den ganzen Abend komponierte Julius Tausch und die Maler vor allem Andreas Achenbach der schon ein bejahrter Mann war standen wochenlang mit krummen Rucken und malten die grosse Wanddekoration die 1 Stunden zu laufen hatte Die Herren die fur die Ausschmuckung des grossen Saales verantwortlich waren an der Spitze der Maler Hermann August Kruger beauftragten Else Sohn Rethel drei grosse Banner herzustellen die von der Galerie im Saal herunterhangen sollten Die Decken wurden aus grober rot gefarbter Sackleinwand hergestellt mit je einem kaiserlichen Adler in der Mitte um diese herum ein von Gold strotzendes plastisches Ornament Um diese Formen plastisch zu machen benutzte Else Sohn Rethel geleimte Wattetafeln liess Eimer voll Mehlkleister kochen tauchte ein Stuck der Watte hinein formte sie mit der Hand und setzte sie direkt auf die fluchtigen Vorzeichnungen Kleine Putten und noch allerhand Dinge wie z B einige schone Perlmuttermuscheln mit Draht befestigte sie dazwischen Als alles getrocknet und nachmodelliert war bestrich sie es mit Dammarlack Dann wurde nach Herzenslust vergoldet versilbert und bronziert bis endlich die Decken zur Zufriedenheit aller wie alte ehrwurdige Goldstickerei wirkte Fur den Teppich der am Teich fur das Kaiserpaar ausgebreitet werden sollte fertigte Else Sohn Rethel den Entwurf Der Teppich wegen seiner Grosse aus zwolf Einzelstucken bestehend wurde auf das Grundmaterial von Sackleinwand Ornamente aus frischen Astern Dahlien und Georginen mit verbindenden Ranken aus grauen und gelben flache Blatter gestickt und die Zwischenraume mit Moosstucken gefullt Am 5 September 1877 kamen der Kaiser und die Kaiserin der Kronprinz Prinz Friedrich Wilhelm und seine Frau Victoria Fursten und Generale an der Spitze Moltke in Schloss Benrath an Schon am nachsten Tag fand die Auffuhrung der Malkastenbuhne statt in der Bluchers Rheinuberschreitung bei Kaub festlich inszeniert wurde Auftritte im Bachverein Dusseldorf Bearbeiten nbsp Bachverein Programm vom 6 Februar 1878 nbsp Bachverein Programm vom 20 Oktober 1878Else Sohn Rethel sturzte sich wieder mit Feuereifer in die so lange vernachlassigten Musikstudien und ging in die Proben des Dusseldorfer Musikvereins 10 November 1877 fand im Malkasten die Opernauffuhrung Das goldene Kreuz von Ignaz Brull unter der Leitung von Schauseil mit Else Sohn Rethel in der Hauptrolle der Christine statt Ihr Partner ein junger Bauer sollte von Maximilian Achenbach gesungen werden der erst spater der bekannte Max Alvary wurde Die Auffuhrung wurde verschoben und spater konnte Achenbach es nicht weiter ubernehmen da er selbst in Weimar engagiert wurde Erst Anfang April 1878 kam es zur ersten Auffuhrung Am 6 Februar 1878 gab der Bach Verein im Kaisersaal der Tonhalle ein Konzert in welchem Clara Schumann spielte Else Sohn Rethel sang aus Frauenliebe und leben und einige Lieder von Johannes Brahms darunter das kurze Lied O brich nicht Steg du zitterst sehr Im Juni des Jahres 1878 fand das Niederrheinische Musikfest in der Dusseldorfer Tonhalle statt Julius Tausch hatte fur dieses Fest Joseph Joachim als Hauptdirigenten und dessen Frau Amalie Joachim als Hauptsolistin gewonnen Im Chor der Urauffuhrung Germanenzug sang Else Sohn Rethel Am 20 Oktober ubernahm Else Sohn Rethel in der Tonhalle den Sopran begleitet von Annette von Essipow am Pianoforte Wagner Verein Bearbeiten nbsp Hotel Heck um 1904Ende des Winters lernte Else Sohn Rethel bei einem musikalischen Abend im Haus des Bankiers Leonhard Scheuer 11 einen Freund von Liszt Franz von Dingelstedt kennen der als grosser Verehrer Richard Wagners den ganzen Abend aus allen Opern vorspielte Bankier Leonhard Scheuer bewohnte mit Familie ein Haus in der Breitestrasse 12 mit einem grossen Garten der bis zur Konigsallee reichte 12 Die alteste Tochter des Hauses Lina Scheuer war eine Schulerin von Liszt oft in Weimar und musikalisch hoch begabt Sie spielte sehr schon Klavier und Else sang vor Die regelmassig wiederkehrenden Konzerte fanden im Hotel Heck statt wo unter anderen Else Sohn Rethel als Senta mit Dingelstedt das Duett aus dem Fliegenden Hollander sang Aus der Begeisterung fur Wagners Musik wurde spater ein Wagner Verein in Dusseldorf gegrundet in welchem auch Else Sohn Rethel Mitglied wurde 13 1881 sang Else Sohn Rethel ein Solo in einem Werk von Niels Wilhelm Gade in der Tonhalle Dusseldorf und auf einem Fastnachtabend unter dem Motto Rheinisches Musikfest im Haus von Rudolf Jordan eine Arie aus der Oper Robert le diable von Giacomo Meyerbeer Im Fruhjahr 1882 am 8 Mai bekam Else Sohn Rethel ihren dritten Sohn Carl Ernst genannt Karli Am 14 Marz 1884 gebar Else Sohn Rethel eine Tochter In der Taufe erhielt das Kind die Namen Maria Emilie Elisabeth nach den beiden Grossmuttern und der Urgrossmutter genannt wurde das Kind Mira in Erinnerung an Mira Passini in Venedig Mira Sohn Rethel heiratete spater den Maler Werner Heuser Zwischenzeitlich von 1882 bis 1886 reiste Elses Gatte Karl Rudolf Sohn beauftragt von Queen Victoria immer wieder fur langere Aufenthalte an den englischen Hof nach Windsor Castle Die Portrats und Kniestucke wurden dann teils anhand von Fotografien in Dusseldorf fertiggestellt Dazu musste Else Sohn Rethel oft Modell sitzen insbesondere fur das Portrat der Queen Victoria Die koniglichen Kleider wurden um die seidene Taille mit Kissen ausgestopft Die weisse Kopfbedeckung der Trauer white mourning und ein kleines Vorhemd wie nur Konigin Victoria es trug wurde fur das Portrat uberlassen nbsp Ernst Matthes fotografierte vom Balkon Goltsteinstr 21 auf Balkon der Nr 22 zu sehen Agnes Matthes Bertha Matthes auf Balkon der Nr 23 Marie Rethel Else Sohn Rethel und Karl SohnBei Gartengesellschaften auf dem Gut von Otto Euler 1835 1925 14 und dessen Frau Marie der Tochter von Eduard Bendemann der 1869 eine Kopfstudie von Else Sohn Rethel gemalt hatte 15 wurde viel Musik gemacht Else Sohn Rethel wurde oft gebeten zu singen Hier lernte Else Ernst Matthes 1848 1906 Sohn des Industriellen Mathieu Elie Matthes und seine Frau Agnes eine geborene Watjen kennen sowie Heinrich Steinmetz 1835 1915 Ernst Matthes sang den ersten Tenor dessen Schwager Steinmetz die Bariton Stimme Mit Else Sohn Rethel fing ein dauerndes Ensemblesingen an zu dem sich als Vierte im Bunde noch Maria Schleger als Alt gesellte Auch der Komponist Ferdinand Hiller aus Koln war bei Eulers zu Gast Eines Abends sangen Maria Schleger und Else Sohn Rethel ihm zu seiner Begleitung seine zweistimmigen Volkslieder vor In Folge sangen Else Sohn Rethel und Maria Schleger die Duette fur zwei Singstimmen von Mendelssohn und Die Schwestern von Brahms an Abenden im Rittersaal der Tonhalle sowie die Arie Endlich naht die Stunde aus Figaros Hochzeit von Mozart und in Zugabe die selten gehorte und etwas wilde Tarantella von Rossini und Gia la luna e in mezzo al mare Maria Schleger heiratete den Beigeordneten Ernst Cramer und als sich Nachkommenschaft ankundigte ubernahm ihre jungere Schwester Clara Schleger Im Mai 1887 trat ihr Sohn Alfred auch durch Unterstutzung von Eduard von Gebhardt als 13 Jahriger in die Dusseldorfer Kunstakademie ein spater gefolgt von seinen Brudern Otto und Karl Im Dezember 1887 bereiteten die Kunstler fur den Verein der Dusseldorfer Kunstler zur gegenseitiger Unterstutzung und Hulfe ein grosses Fest in allen Salen der Tonhalle vor und fur Else Sohn Rethel begannen mal wieder ein eifriges Arbeiten fur Kostume und mehr Karl Rudolf Sohn und der Maler Max Volkhart hatten ein grosses japanisches Teezelt ubernommen welches sich uber das ganze grosse Podium erstrecken sollte Else Sohn Rethel malte auf ungebleichtem Nessel fur den Bazar mit Tusche Blumen und Vogel auf ein Kimonogewand welches dann der japanische Konsul Louis Kniffler fur echt hielt Der Winter 1889 erkrankten ihre Kinder Otto und Karli an Masern so auch ihre Mutter Marie Rethel Die Kinder Mira und Alfred wurden isoliert Auch Else Sohn Rethel wurde krank und hatte in Folge im achten Monat eine Fruhgeburt Trotz aller Bemuhungen der Hebamme und des Arztes lebte das Madchen nur einen Tag und eine Nacht Mitwirkung am Kaiserfest 1891 Bearbeiten Im Laufe des Sommers 1890 wurde bekannt dass Kaiser Wilhelm II die Absicht habe auch eine Parade in der Golzheimer Heide abzuhalten Es war kurz nach dem Sturz von Otto von Bismarck sein Nachfolger Leo von Caprivi sollte den Kaiser begleiten Der Malkasten fuhlte sich verpflichtet wie auch Wilhelm I ein Fest zu geben 16 Wegen der Kuhle und einem Ohrenleiden des Kaisers wurde die Alte Tonhalle als Veranstaltungsort gewahlt Else Sohn Rethel wurde gebeten zwei Standarten fur die Infanterie und eine Fahne fur die Ulanen nachzumachen In der Kommandantur in der Hofgartenstrasse fertigte Else nach ihren Skizzen die Fahnen aus verblichener schwarzer Regenschirmseide mit aus Watte und Kleister geformten und bemalten Ornamenten Diese kamen nicht zum Einsatz da General von Albedyll befurchtete dass der Kaiser die Fahnen fur echt halten konnte Uber Tags war Else Sohn Rethel mit den Proben der ihr ubertragenen Zigeunergruppe welche die Festlichkeit anfuhren sollte beschaftigt Die Generalprobe verlief ohne Probleme Der Kaiser traf am 4 Mai 1891 um 9 Uhr morgens am Bergisch Markischen Bahnhof ein Nach einem Empfang einer Garnisoneninspektion auf der Konigsallee einem Festmahl im Standehaus traf Wilhelm II in der stadtischen Tonhalle ein Die Auffuhrung in der Tonhalle sollte um 8 Uhr beginnen punktlich standen unsere Zigeunergruppen mit mir an der Spitze bereit aber niemand kam Bis 9 Uhr mussten wir warten Endlich erschien er setzte sich neben ihm Caprivi unter den Klangen der Musik begann unser Zigeunertanz auf dem oberen Podium Es klappte alles wundervoll war glanzend einstudiert und fand bei den vielen eingeladenen Zuschauern den grossten Beifall Nur der Kaiser sass stumm und unliebenswurdig davor sah nicht von seinem Programmheft auf man musste ihm den Inhalt erklaren kein Blick zur Buhne wo ein Zug nach dem anderen voruberzog Nur zum Schluss als die 39er und die anderen Regimenter voruberzogen mit dem ublichen Gebrull und Hurrah da erschien ein anerkennendes Lacheln auf seinem verargerten Gesicht Er sprach noch einige lobende Worte nichtssagende Worte zum Vorstand des Malkastens und verliess schleunigst mit Caprivi und seinem Gefolge die Tonhalle Ein erlosendes Aufatmen der Schauspieler und des Publikums man war ihn los und gab sich nun voll und ganz dem Festesjubel hin bis zum Morgen Else Sohn Rethel Erinnerungen Aufgezeichnet 1928 1931 Kaiser Wilhelm II hatte vor seiner unumganglichen Reise zur Industrie und Gewerbeausstellung nach Dusseldorf 1902 geseufzt Uberhaupt Dusseldorf Da komme ich nicht gerne hin Da jubelt man den Kunstlern lieber zu als mir Wulf Metzmacher 17 Scheveningen 1891 Bearbeiten nbsp Familie Sohn Rethel Foto von Constantin Luck um 1900Zu des Gatten Karl Sohns notwendiger Erholung wurde 1890 beschlossen nach Scheveningen zu reisen Ausser Sohn Otto der die Schule nicht versaumen durfte bezog dort die ganze Familie neben Karl auch Else Marie Rethel Alfred Karli und Mira sowie der Perle Minna das gunstige Hotel Deutschmann 18 In der Nahe des Kurhaus Scheveningen trafen sie auf Herr und Frau von Diergart Besitzer von Haus Roland und der Rolandsburg am Grafenberger Wald 19 welche sie auf den Ballen bei Thusnelde und Georg Oeder in ihrem Haus in der Jacobistrasse 10 am Dusseldorfer Hofgarten kennengelernt hatten Auf den von Diergarts veranstalteten jugendlichen Tanzabenden erregte der sechzehnjahrige Alfred schon das Interesse der Damen Der kleine Karli wurde krank und so verlangerte sich der Seebadurlaub um mehrere Wochen und so nutzen die Sohns die Zeit um das Atelier des Malers der Haager Schule Jozef Israels zu besuchen der noch selbst eines seiner bedeutendsten Bilder zeigte Nach 1890 Bearbeiten Am 6 August 1895 war Elses Mutter Marie Rethel geb Grahl mit 62 Jahren in Dusseldorf verstorben Deren Mutter und Elses Grossmutter Elisabeth Grahl uberlebte fast alle ihre Kinder sie starb mit 91 Jahren am 4 Januar 1905 in Dresden Im hohen Alter erinnert sich Else Sohn Rethel ihrer Lebensjahre in Dresden und Dusseldorf und schreibt von 1928 bis 1931 die Familiengeschichte von ca 1840 bis 1893 mit der Frische eines jungen Madchens Auszuge aus ihren Memoiren wurden in den Buchern Die Malerfamilie Robert Kummer und August Grahl in Dresden und Feste zur Ehre und zum Vergnugen Kunstlerfeste des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts eingearbeitet nbsp Nordfriedhof Feld 70 Grabstein Karl Else und Karli SohnEin Jahr vor ihrem Tod im Januar 1932 fand in der Galerie Alfred Flechtheim zusammen mit ihren Sohnen Alfred Otto Karli Sohn Rethel Friedhelm Haniel und Hans von Marees eine Ausstellung statt Else Sohn lebte bis zu ihrem Tode am 22 Januar 1933 wenige Tage vor der Machtergreifung Hitlers in dem Haus Goltsteinstrasse 23 Ihr Gatte Karl Rudolf Sohn war bereits im August 1906 verstorben Sie starb im Kreis ihrer Familie und wurde auf dem Nordfriedhof beerdigt Lebenserinnerungen BearbeitenElse Sohn Rethels Lebenserinnerungen wurden 2016 von Hans Pleschinski kommentiert veroffentlicht Die Aufzeichnungen sind nicht im Original erhalten sondern in einer Abschrift durch Werner Heuser Es ist nicht geklart ob diese unvollstandig ist oder die Autorin selbst ihre Erinnerungen nicht mehr vollenden konnte 20 Schon als junges Madchen war Else fur die damalige Zeit sehr selbstandig und emanzipiert Das mag zum einen an ihrem Charakter gelegen haben zum anderen an der mehr als wohlhabenden sowie ausserst kunstsinnigen und fur damalige Verhaltnisse freisinnigen Familie Else Sohn Rethel war vielseitig kunstlerisch begabt und auch tatig Erstaunlich ist dass sie mit keinem Wort Erfahrung von Antisemitismus erwahnt womoglich war er in ihren Kreisen unublich 21 Else Sohn Rethel gibt viele Stellen aus den Briefen ihres Mannes wieder die dieser an sie schrieb wenn er auswarts z B in England war um Portratauftrage auszufuhren und darin uber die oft prominenten Kunden und Modelle berichtete Das Werk wird vom Herausgeber als ein einmalig schones geschlossenes Zeitbild der Belle Epoque und der Grunderzeit in Deutschland bezeichnet 22 Wiltrud Irion eine Nachfahrin von August Grahl veroffentlichte Else Sohn Rethels Meine Erinnerungen in 2015 23 Literatur BearbeitenHans Pleschinski Ich war glucklich ob es regnet oder nicht Lebenserinnerungen von Else Sohn Rethel C H Beck Munchen 2016 ISBN 978 3 406 69165 2 Wiltrud Irion Hrsg Von August Grahl zu den Oppenheims Wurzeln einer Dresdner Familie Neopubli Berlin 2016 ISBN 978 3 7418 2003 8 Matthias Lehmann Die Malerfamilie Robert Kummer und August Grahl in Dresden Konz 2010 ISBN 978 3 9814935 0 4 Ingrid Bosch Hrsg bearbeitet von Sabine Schroyen Feste zur Ehre und zum Vergnugen Kunstlerfeste des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts Bonn 1998 ISBN 3 931878 08 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Else Sohn Rethel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Pleschinski Ich war glucklich ob es regnete oder nicht Lesung aus den Lebenserinnerungen von Else Sohn Rethel Kirsten Bottcher Das turbulente Leben einer Kunstlergattin Memento vom 18 August 2016 im Internet Archive auf Bayern 2 vom 1 Juni 2016Einzelnachweise Bearbeiten Yvette Deseyve Ralph Gleis Hrsg Kampf um Sichtbarkeit Kunstlerinnen der Nationalgalerie vor 1919 Reimer Berlin 2019 ISBN 978 3 496 01634 2 S 144 145 Julie von Asten Biografie auf Sophie Trinker Institut abgerufen am 21 Juli 2016 Otto Rethel Adressbuch Dusseldorf 1889 http www adressbuecher net entry show 517935 Die Dioskuren Deutsche Kunstzeitung Hauptorgan d dt Kunstvereine Bd 18 Nr 44 30 November 1873 Berlin 1873 S 351 in den Korrespondenzen Sohn Carl Maler Duisburgers 134 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1876 S 128 Kiesel Conr Maler Duisburgers 134 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1873 S 68 Preyer Ernst Maler Rosenstr 37 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1875 S 100 Geschichte Bachverein Dusseldorf Der traditionsreiche Chor wurde bereits im Jahr 1870 von dem damaligen Dusseldorfer Musikdirektor Wilhelm Schauseil gegrundet und konnte in dieser Zeit namhafte Mitwirkende wie Clara Schumann oder Lilli Lehmann verzeichnen auf bachverein duesseldorf de abgerufen am 21 Juli 2016 Benjamin Vautier Maler Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1889 auf genealogy net abgerufen am 21 Juli 2016 Bachverein Dusseldorf Geschichte abgerufen am 2 April 2014 Das Bankhaus Fleck amp Scheuer in der Kasernenstrasse leitete die Geldangelegenheiten der Familien Sohn und Hoff Der Bankier Leonhard Scheuer war ein Enkel des Dusseldorfer Rabbiners Lob Scheuer Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf C Kraus Dusseldorf 1889 Reprint Triltsch Dusseldorf 1980 I S 97 Breitestrasse Richard Wagner Verband Dusseldorf Chronik Memento des Originals vom 15 September 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rwvduesseldorf de Familie Euler Stadtarchiv Dusseldorf https www duesseldorf de stadtarchiv fortgeschrittene tektonik deposita 4 6 0 shtml Archivlink Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www duesseldorfer malerschule com Feste zur Ehre und zum Vergnugen Kunstlerfeste des 19 und fruhen 20 Jahrhunderts 4 Mai 1891 Kaiserfest Memento des Originals vom 9 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www malkasten org auf malkasten org abgerufen am 22 Juli 2016 Artikel zu Andreas Achenbach Nordfriedhof Dusseldorf Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot wo sie ruhen de auf wo sie ruhen de abgerufen am 22 Juli 2016 Hotel Deutschmann Scheveningen Friedrich Daniel Freiherr von Diergardt 21 November 1850 in Viersen 26 August 1907 in Morsbroich Er heiratete Agnes Constanze Freiin von Loen am 4 Oktober 1877 in Tegel Heute Hotel Rolandsburg Leo Freiherr von Diergardt Verwaltungs KG Schloss Roland Hans Pleschinski Ich war glucklich ob es regnet oder nicht Lebenserinnerungen von Else Sohn Rethel C H Beck Munchen 2016 Nachtrag S 252 Hans Pleschinski Ich war glucklich ob es regnet oder nicht Lebenserinnerungen von Else Sohn Rethel C H Beck Munchen 2016 Nachwort S 241 251 Volker Isfort Else Sohn Rethel Ein geglucktes Leben In Abendzeitung 22 Februar 2016 Wiltrud Irion Hrsg Von August Grahl zu den Oppenheims Wurzeln einer Dresdner Familie Selbstverlag Merzhausen Juni 2015 Erinnerungen von Grahl Enkelin Else Sohn geb Grahl S 43 214Normdaten Person GND 117452947 lobid OGND AKS LCCN no2016130756 VIAF 3248877 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sohn Rethel ElseALTERNATIVNAMEN Sohn Rethel Elisabeth Johanna Martha Maria vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin Zeichnerin und SangerinGEBURTSDATUM 14 Marz 1853GEBURTSORT Rom ItalienSTERBEDATUM 22 Januar 1933STERBEORT Dusseldorf Deutsches Reich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Else Sohn Rethel amp oldid 235871487