www.wikidata.de-de.nina.az
Johann August Wilhelm Sohn 29 August 1829 in Berlin 16 Marz 1899 in Putzchen bei Bonn war ein deutscher Maler der Dusseldorfer Schule Wilhelm Sohn Foto Constantin Luck nach 1884Karl Rudolf Sohn als junger Mann Gemalde von Wilhelm Sohn 1858 zuletzt gezeigt in der Schau Kinderbildnisse aus drei Jahrhunderten 17 18 und 19 Jahrhundert in der Alten Kunsthalle Dusseldorf 1937Wilhelm Sohn gemalt von Otto Sohn Rethel 1893 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Lehrtatigkeit 3 Werke 4 Schuler Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Studie zum Gemalde das letzte Abendmahl 1891Johann August Wilhelm Sohn genannt Wilhelm wurde im August 1829 in der Klosterstrasse 53 in Berlin geboren 1 Die Eltern waren der Schuhmacher Carl Heinrich Sohn alterer Bruder des Karl Ferdinand Sohn und Charlotte Wilhelmine eine geborene Garbe 2 1847 ging er nach Dusseldorf und erhielt durch Rudolf Wiegmann Theodor Hildebrandt Friedrich Wilhelm von Schadow und seinem Onkel Karl Ferdinand Sohn seine Ausbildung die er durch Reisen erganzte 3 Ganz im Sinne der Malerschule malte er zuerst religiose Historienbilder so das grosse Christus auf dem sturmbewegten Meere das weder in der stumpfen braunen Farbe noch in dem konventionellen Ausdruck der Figuren auch nur im Geringsten seine spatere Entwicklung vermuten liess Einige andere Bilder ahnlicher Art z B ein unvollendet gebliebener Bonifacius folgten bis das Studium der niederlandischen Kleinmeister einen plotzlichen Umschwung hervorbrachte mit dem er sich der Genremalerei zuwandte Am 23 August 1861 heiratete Wilhelm Sohn die Tochter seines Onkels Karl Ferdinand Sohn Sophie Emilie Sohn 1837 1885 genannt Emmy so wurde der Onkel auch zum Schwiegervater In Abkehr von den idealisierenden und lebensfernen Historien des Schadow Kreises entwickelte sich im Zeichen des Vormarz der Revolution von 1848 eine starke Tendenz zur realistischen dem Alltag zugewendeten Malerei Doch erst nach der Abdankung Schadows 1859 konnte unter der Leitung von Wilhelm Sohn das Fach Genre an der Kunstakademie Dusseldorf eingerichtet werden Der Zeit entstammten eine Reihe von koloristisch epochemachenden Bildern Die Gewissensfrage 1864 Die verschiedenen Lebenswege und vor allem sein Hauptbild Die Konsultation beim Rechtsanwalt 1866 1874 wurde Wilhelm Sohn zum ersten Professor fur Genremalerei an der Dusseldorfer Akademie benannt Infolge des Aufsehens welches seine Gemalde machten erhielt er den Auftrag fur die preussische Nationalgalerie ein grosses Bild die Abendmahlsfeier einer protestantischen Patrizierfamilie zu malen Aber Sohn war damals schon so sehr durch seine Lehrtatigkeit in Anspruch genommen dass ihm nicht sowohl die Zeit als vielmehr die kunstlerische Konzentration fehlte um das gross angelegte Bild zu vollenden Es war die Blutezeit der Genremalerei und das Wesen der sogenannten Sohnschen Schule war mit der Prazision der Kostummalerei der Farbenstimmung und des physiognomischen Ausdruckes beruhmt Seine Lehrtatigkeit und sein Einfluss reichen aber in viel fruhere Zeit zuruck wie ihm auch die Professur schon 1867 nach dem Tode seines Onkels mutterlicherseits angeboten worden war Neben seinen akademischen Klassen fur Bildnis und Genremalerei und einer Meisterklasse hat er noch eine stark besuchte Damenschule geleitet Sohn begnugte sich namlich nicht damit aus alten Bildern Kostume zu entnehmen und sie seinen Gestalten umzuhangen sondern er studierte das ganze Milieu der alten Zeit und mit einer Gewissenhaftigkeit durfte kein Gewandstuck kein Mobel kein Teppich aus dem Gesamtbild kostumgeschichtlich herausfallen und wie Lawrence Alma Tadema fur gewisse Perioden des antiken Lebens archaologisch genaue Abbildungen geschaffen hatte so sind die besten Bilder der Sohnchen Schule getreue Wiedergaben einer bestimmten Epoche der niederlandischen Renaissance Wichtiger als dieses kulturgeschichtliche Studium war die Sorgfalt die von ihm der koloristischen Stimmung zugewandt wurde Hier wurde der Gipfel jenes Kolorismus erreicht der sich seit der Zeit der alteren Genremaler allmahlich entwickelt hatte Die Wirkung der verschiedenen Farben zueinander wurde zu einem formlichen Studium erhoben das auf dem Wege des Experiments zu moglichster Vollendung gebracht wurde Das Bild war nicht mehr das Resultat einer rein kunstlerischen intuitiven Farbenfreude sondern der Niederschlag und Extrakt einer manchmal durch Jahre hindurch fortgesetzten Reihe von Versuchen durch Farben Detail und Gesamtskizzen in denen zuweilen die Elemente zu einem Dutzend Bildern vereinigt waren Diese Art zu arbeiten war aber eine zu sehr individuelle setzte ebensowohl eine eiserne unermudliche Geduld wie ein fortwahrendes Verzichtleisten auf das Gefundene voraus das immer wieder einem zuweilen nur angeblich Besseren geopfert wurde als dass sie auf die Dauer viele freiwillige und originelle Anhanger hatte finden konnen Die Bedeutung Wilhelm Sohns als Kolorist und seine Stellung innerhalb seiner Zeitgenossen stehen in der neuen Kunstgeschichte wohl einzig da Ohne selbst mehr wie einige wenige Bilder vollendet zu haben ist Sohn auf kaum ein einziges Bild das innerhalb einer gewissen Zeit in Dusseldorf entstand auf kaum einen einzigen Kunstler ganz ohne Einfluss geblieben Er war zum Ratgeber gewissermassen pradestiniert und sein eigenes Schaffen hat darunter so sehr gelitten dass er die letzten 25 Jahre seines Lebens fast nichts mehr produziert hatte Aber es war keineswegs eine Ubertreibung wenn er selbst gelegentlich sagte er habe nicht wie die Anderen an einem Bilde zu arbeiten sondern an einem ganzen Dutzend An der Auftragsarbeit die Abendmahlsfeier malte er 30 Jahre teils in seinem Atelier im Wunderbau in der Pempelforter Strasse trotzdem blieb es unvollendet 1885 starb seine Frau Emmy bei einem gemeinsamen Abendspaziergang an einem Schlaganfall Eduard von Gebhardt Wilhelm Sohns bester Freund ehemaliger Schuler und auch Nachbar fertigte ein Bild der Verstorbenen welche in der Wohnung auf der Rosenstrasse 43 wie schlafend wirkend lag 4 Im Juli 1895 ging Wilhelm Sohn in den Ruhestand 5 und Claus Meyer wurde Sohns Nachfolger an der Akademie Wilhelm Sohn war an einem Gehirnleiden erkrankt welche schliesslich seine Kraft vollstandig lahmte und er kam in die bei Bonn gelegene Heilanstalt Putzchen Dr Gudden sche Heilanstalt fur Nerven und Gemutskranke 6 wo er im Marz 1899 nach einem mehrmonatigen Aufenthalt verstarb Siehe auch Sohn Rethel Malerfamilie Lehrtatigkeit BearbeitenDer Hauptgrund seiner als eigentumlich bezeichneten kunstlerischen Tatigkeit und Lehre beruhte wohl auf einer besonderen Aufnahmefahigkeit und einem enormen Auffassungsvermogen Diese Eigenschaften befahigten Sohn alles was er bei den alteren Meistern fand und auch was damals in Munchen oder Paris an neuen Moden oder Richtungen aufkam in sich aufzunehmen das Beste daraus zu erkennen und zu seinen Zwecken zu verarbeiten Sein oft geruhmtes Gedachtnis hielt alle diese Dinge fest und wurde so im Laufe der Jahre gewissermassen ein Kompendium all dessen was in der koloristischen Malerei jemals geleistet worden war Dieses Wissen und sein gesteigertes eigenes Farbengefuhl liessen Sohn mit absoluter Sicherheit erkennen und entscheiden was in irgendeinem Bild an irgendeiner Stelle fur eine Farbe oder fur Ton angewandt werden musse um jene blendende farbige und dabei harmonische Wirkung zu erreichen fur die man damals den Namen Bouquet erfand Und so kam es dass bald uberhaupt kein Bild innerhalb des Kreises der jungen Maler vollendet wurde dessen koloristische Losungen Sohn nicht angegeben hatte oder zu dem er nicht geraten und durch seinen Rat gewissermassen das Placet gegeben hatte Sein Ruf hatte sich schon fruh verbreitet sogar schon zu einer Zeit als Sohn seine koloristische Begabung selbst noch nicht entdeckt hatte Sonderbarerweise war es ein Karton zu einem Barbarossa im Kyffhauser gewesen der ihn beruhmt gemacht und ihm die ersten Schuler vor allen Albert Baur zugefuhrt hatte Sohns Eintritt in die Akademie 1874 7 schien fur diese den Anfang einer neuen Epoche zu bedeuten Der grosse und dauernde Aufschwung den die Akademie in der Tat sehr bald nahm ist aber nicht Sohn allein zu verdanken denn die Tatigkeit Sohns der im Anfang ja allerdings die Genremalerei der Dusseldorfer Malerschule einen bedeutenden Fortschritt und eine Reihe neuer Gesichtspunkte die Ausbildung einiger wirklich bedeutenden Kunstler verdankte wurde bald sehr einseitig Je mehr Sohn wusste je sicherer er die Prinzipien der alten Meister in Bildwirkung umzusetzen wusste je beruhmter die Bilder seiner Schule wurden desto unselbstandiger mussten seine Schuler werden Man fing an auf die Ausserlichkeiten allzu viel Wert zu legen an ihnen hangen zu bleiben Und wie aus der Historie das Genrebild geworden war so wurde allmahlich aus dem Genrebild sozusagen ein Stillleben ein Stillleben mit immer geringer werdendem Intellekt Was sich lernen liess wurde eben gelernt und gemalt Interieurs und Kostume Kulturgeschichte und Tonwirkung aber das was Sohns hochste kunstlerischen Errungenschaften waren die Erkenntnis der geschlossenen koloristischen Bildwirkung und die Wiedergabe des seelischen Ausdrucks die eben beide eine wirkliche hervorragende kunstlerische Individualitat verlangten das ging in diesem hohen Masse eigentlich nur auf einen einzigen der Sohnschuler uber bzw wurde von ihm weiter entwickelt Dieser Schuler Eduard von Gebhardt sollte spater denn auch in der Entwicklung der Dusseldorfer Kunst seine besondere Stellung einnehmen So manche von den spateren Sohnschulern aber blieben in den genannten Dingen die schliesslich doch nur Ausserlichkeiten sind hangen Werke Bearbeiten nbsp Jesus und die Junger auf sturmischer See 1853 nbsp Die Konsultation beim Rechtsanwalt 1866Barbarossa im Zauberschlafe Barbarossa im Kyffhauser 1850 Verbleib unbekannt Der Tod Abels Zeichnung 1851 im Schadow Albums 8 Jesus und die Junger auf sturmischer See 1853 Museum Kunstpalast Dusseldorf 23 jahrig debutierte Sohn mit diesem grossen Historienbild Jesus schlafend inmitten seiner Junger darstellend Christus am Olberg 1855 Altarbild in der Friedenskirche zu Jauer in Schlesien Die ausgewahlte Skizze wurde noch vorher bei Schulte ausgestellt 9 Genoveva 1856 Junge Bettlerin 1860 Staatliche Kunstsammlungen Dresden Gemaldegalerie Neue Meister 10 Brustbild einer jungen Dame 1860 Verschiedenen Lebenswege Gewissensfrage 1864 Galerie zu Karlsruhe Die Konsultation beim Rechtsanwalt 1866 Museum in Leipzig Wilhelm Wolfsohn schreibt uber dieses Bild 1866 Neben den Gemalden die ich damals hervorhob fesselt eine Consultalion bei dem Advocaten von Wilhelm Sohn im Stil des 17 Jahrhunderts die Aufmerksamkeit Die Figuren sind von grosser ergreifender Wahrheit eine alte Dame die sich bei einem Advocaten in einer Erbschaftsangclegenheit Bescheid erbittet aber nicht den erhalt den sie wunscht Ungewiss bleibt der Zusammenhang in dem ein junges schwarzgekleidetes Madchen mit lieblichem verschamten Gesicht im Vordergrund sitzend zu der Gruppe der beiden Alten steht Die feine sorgfaltige Behandlung erinnert an die besten Niederlander ist der Kunstler auch noch nicht zur vollkommenen Freiheit und Beherrschung der Technik vorgedrungen so offenbart sich doch in der Composition dem Ausdruck der Gesichter der Malweise ein ausserordentliches Talent Im Salon Junge Frau am Fenster Madchen am Spinnrad 1880 Orientalische Strassenszene mit Moschee Minarett und Handlern auf einem Vorplatz 1885 Abendmahlsfeier Das letzte Abendmahl 1874 1895 Staatliche Museen zu Berlin Nationalgalerie 11 Schuler Auswahl BearbeitenErnst Anders 1868 1872 Privatschuler Rudolf Barthelmess Albert Baur 1854 Privatschuler Agnes Borjesson 1868 1871 Privatschulerin Christian Ludwig Bokelmann um 1871 Privatschuler Paul Brandenburg Oktober 1890 Eintritt Meisterklasse Gustav Bregenzer Alphons von Cramer bis 1872 Privatschuler Hugo Crola Hans Dahl Gottfried Eckhardt Oktober 1889 Eintritt Meisterklasse Aloys Fellmann Robert Forell Ernestine Friedrichsen Privatschulerin Eduard Gebhardt um 1860 Privatschuler Hermann Grimm Oktober 1892 Eintritt Meisterklasse Clara Grosch Privatschulerin Otto Heichert Januar 1891 Eintritt Meisterklasse Carl Hertel 1858 1864 Privatschuler Harry Jochmus Conrad Kiesel Otto Kirberg Eduard Heinrich Knackfuss Julia Koppers Privatschulerin Karl Bennewitz von Loefen der Jungere Margarete Loewe 1873 1882 Privatschulerin Carl Julius Lorck 1852 Privatschuler Maria Lubbes Privatschulerin Edmund Massau Sophie Meyer Privatschulerin Paula Monje Privatschulerin Heinrich Mosler Pallenberg Ella Moss 1870 Privatschulerin Karl Mucke Privatschuler Fritz Neuhaus Gabriel Nicolet Ludwig Noster Henrik Nordenberg Heinrich Ludwig Philippi Christian Pieper Eugen Pratje Ernest Preyer 1874 1877 Privatschuler Paul Preyer Theodor Rocholl Friedrich Schaarschmidt Horace de Saussure Joseph Scheurenberg Privatschuler Fritz Schnitzler Franz Schultze Emil Schwabe Heinrich Schwiering Oktober 1888 Eintritt Meisterklasse Emile Seeldrayers William August Shade Henri Snykens Carl Sohn Karl Rudolf Sohn Privatschuler Carl Axel Ambjorn Sparre 1876 1878 Privatschuler Robert von Steiger Emil Strecker Adolph Claudius Tidemand Ernst Friedrich Tode Max Todt Privatschuler Marie Tscheuschner Privatschulerin Frederick Vezin Hugo Vogel Max WislicenusLiteratur BearbeitenSohn Wilhelm In Hermann Alexander Muller Biographisches Kunstler Lexikon Die bekanntesten Zeitgenossen auf dem Gebiet der bildenden Kunste aller Lander mit Angabe ihrer Werke Bibliographisches Institut Leipzig 1882 S 496 Friedrich Schaarschmidt Geschichte der Dusseldorfer Bildenden Kunst insbesondere im XIX Jahrhundert Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen 1902 S 247 290 booksnow1 scholarsportal info PDF Sohn Wilhelm In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 31 Siemering Stephens E A Seemann Leipzig 1937 S 217 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelm Sohn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Wilhelm Sohn im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Portrat des Professors Wilhelm Sohn Zeichnung von Otto HeichertEinzelnachweise Bearbeiten Siehe Bild 177 Zeile 265 in Deutschland ausgewahlte evangelische Kirchenbucher 1500 1971 ancestry de der Grossvarer von Wilhelm Sohn und Vater von Karl Ferdinand Sohn war ebenfalls Schuhmacher In Allgemeiner Wohnungsanzeiger fur Berlin Charlottenburg und Umgebungen 1829 Sohn C H Schuhmacher Klosterstr 53 J Schuhmacher Berl Rosenstr 6 der Grossvarer von Wilhelm Sohn und Vater von Karl Ferdinand Sohn war ebenfalls Schuhmacher Wilhelm Sohn Biografische Daten und Werke im Niederlandischen Institut fur Kunstgeschichte niederlandisch Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1889 Wilhelm Sohn Rosenstrasse 43 Abteilung Rheinland BR 0004 Regierung Dusseldorf Prasidialburo Nr 1569 Prof Wilhelm Sohn Lehrer der Malerei 36 Architektur Bauwerk Heilanstalt Putzchen Bonn Beuel Putzchen Chaussee 133 135 auf Deutsche Digitale Bibliothek Lehrerkollegium der Kunstakademie 9 Professor Wilhelm Sohn Eintritt April 1874 Historien und Genremaler Wilhelm Sohn Der Tod Abels Schadow Album Nr 28 Die Skizze des Herrn Historienmalers Wilhelm Sohn zu einem Altarbilde fur die evangelische Kirche zu Jauer in Schlesien darstellend Christus am Oelberg wird auf der Permanenten Kunstausstellung des Herrn Schulte bis zum Sonntag den 7 des Monats ausgestellt sein Dusseldorf den 3 Januar 1855 In Dusseldorfer Journal und Kreisblatt Nr 3 4 Januar 1855 digital ub uni duesseldorf de Bild Junge Bettlerin Bild Das letzte AbendmahlNormdaten Person GND 117452998 lobid OGND AKS VIAF 62326877 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Sohn WilhelmALTERNATIVNAMEN Sohn Johann August Wilhelm vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 29 August 1829GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 16 Marz 1899STERBEORT Putzchen Bechlinghoven bei Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Sohn amp oldid 226201695