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Dieser Artikel behandelt Politische Gemeinden in der Schweiz Zu Politischen Gemeinden in anderen Landern siehe Gemeinde Deutschland Gemeinde Osterreich und Gemeinde Liechtenstein zu anderen Gemeinden in der Schweiz siehe Gemeinde Schweiz Die politischen Gemeinden sind die unterste Ebene im dreistufigen Staatsaufbau der Schweiz Bund Kanton Gemeinde 1 Sie sind offentlich rechtliche Korperschaften des kantonalen Rechts mit eigener Rechtspersonlichkeit 2 In den Kantonen Aargau Appenzell Ausserrhoden Basel Landschaft Basel Stadt Bern Obwalden Solothurn Uri und Zug wird sie als Einwohnergemeinde in den Kantonen Jura und Wallis als Munizipalgemeinde bzw commune municipale und in den Kantonen Freiburg Genf Glarus bis Ende 2010 Ortsgemeinden Luzern 3 Neuenburg Schaffhausen 4 Schwyz Tessin und Waadt schlicht als Gemeinde bzw commune comune bezeichnet Im Kanton Appenzell Innerrhoden wird die politische Gemeinde Bezirk genannt Auch die sich als Stadt bezeichnenden Orte haben als Gebietskorperschaften diese Rechtsform Eine Stadt ist immer auch eine politische Gemeinde 5 Inhaltsverzeichnis 1 Staatsrecht 1 1 Aufgaben 1 2 Autonomie 1 3 Versammlungsgemeinden und Parlamentsgemeinden 1 3 1 Gemeindeversammlung 1 3 2 Gemeindeparlament 1 4 Weitere Gemeindearten 2 Geschichte 3 Anderungen im Bestande der Gemeinden 3 1 Beispiele fur Mutationsprozesse auf Stufe Gemeinde 3 2 Gemeindefusionen 3 3 Entwicklung 4 Statistisches und Ubersichten 4 1 Anzahl der Gemeinden der Kantone 4 2 Grossenklassen 4 3 Ubersicht der einwohnerstarksten und schwachsten Gemeinden der Schweiz 4 4 Ubersicht der flachenmassig grossten und kleinsten Gemeinden der Schweiz 4 5 Gemeindelisten 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseStaatsrecht BearbeitenAufgaben Bearbeiten nbsp Gemeinden in der Schweiz per 1 Januar 2023Das Aufgabenfeld der politischen Gemeinden wird in den kantonalen Verfassungen unterschiedlich definiert Nach einer ersten Gruppe nehmen sie alle offentlichen Aufgaben wahr fur die weder der Bund noch der Kanton zustandig sind KV Zurich Art 83 nach einer zweiten erfullen sie die Aufgaben die ihnen vom Bund und Kanton ubertragen werden KV Bern Art 112 und eine dritte Gruppe verbindet das autonome mit dem ubertragenen Element Die Gemeinden erfullen ihre eigenen und die ihnen vom Kanton ubertragenen Aufgaben KV Luzern Art 69 6 Faktisch konnen drei Kategorien von Gemeindezustandigkeiten unterschieden werden erstens die Aufgaben die den Gemeinden von der kantonalen Gesetzgebung zur Ausfuhrung ubertragen werden zweitens die Aufgaben fur die das kantonale Recht lediglich den Rahmen festlegt den die Gemeinden mehr oder weniger selbstandig ausfullen konnen und drittens konnen die Gemeinden Aufgaben an die Hand nehmen die in den Bereich ihrer Selbstverwaltung fallen 7 Eine Zuweisung von Aufgaben unmittelbar durch das Bundesrecht kommt nur ausnahmsweise vor da einerseits die Ansprechpartner des Bundes die Kantone sind aus denen er sich staatsrechtlich konstituiert und anderseits die Gemeinden Korperschaften des kantonalen Rechts sind Autonomie Bearbeiten Der Umfang der Gemeindeautonomie wird durch das jeweilige kantonale Recht geregelt Grundsatzlich verfugen die politischen Gemeinden uber eine allgemeine Residualkompetenz 8 wobei diese je nach Kanton einen sehr unterschiedlichen Umfang aufweisen kann Im Allgemeinen kann man sagen dass die Gemeindeautonomie von Ost nach West abnimmt am grossten ist sie traditionell im Kanton Graubunden der bis Mitte des 19 Jahrhunderts eine Foderation aus Gemeinden bildete 9 Auch die Organisationsautonomie der Gemeinden also der Grad wie weit das kantonale Recht Vorgaben zur Ausgestaltung der kommunalen Behorden der direktdemokratischen Volksrechte usw macht unterscheidet sich innerhalb der Schweiz sehr stark Betrachtlich ist sie in den Kantonen Zurich Bern Uri Obwalden Basel Landschaft Graubunden und Thurgau besonders gering hingegen in Schwyz Freiburg Waadt Genf und Jura Ausgebaut wurde sie in den letzten Jahrzehnten im Kanton Basel Stadt 10 Die den Gemeinden vom kantonalen Recht uberlassenen organisationsrechtlichen Freiraume werden in der Regel von den sogenannten Gemeindeordnungen in Schaffhausen und Graubunden Gemeindeverfassung in Bern und Wallis auch Organisationsreglement und in Uri Gemeindesatzung genannt ausgefullt die der Genehmigung durch die Kantonsregierung bedurfen In den Kantonen Waadt und Genf hingegen wird die Gemeindeorganisation vollstandig durch den kantonalen Gesetzgeber normiert 11 Die Europaische Charta der kommunalen Selbstverwaltung die auch von der Schweiz ratifiziert wurde weist in der Praambel darauf hin dass die kommunalen Gebietskorperschaften eine der wesentlichen Grundlagen jeder demokratischen Staatsform sind und dass dieses Recht auf kommunaler Ebene am unmittelbarsten ausgeubt werden kann Den Schutz und die Starkung der kommunalen Selbstverwaltung erachtet sie als wichtigen Beitrag zum Aufbau eines Europas das sich auf die Grundsatze der Demokratie und der Dezentralisierung der Macht grundet Versammlungsgemeinden und Parlamentsgemeinden Bearbeiten Gemeindeversammlung Bearbeiten Hauptartikel Gemeindeversammlung In der grossen Mehrheit der politischen Gemeinden deren zusammengerechnete Einwohnerzahl allerdings relativ bescheiden ist steht der kommunalen Exekutive die Gemeindeversammlung als Legislative gegenuber in der sich die stimmberechtigte Bevolkerung versammelt um uber das Budget die Rechnung und grundlegende Erlasse zu befinden In den ubrigen oft bevolkerungsreichen politischen Gemeinden tritt ein Gemeindeparlament manchenorts auch Einwohnerrat genannt an die Stelle der Gemeindeversammlung Gemeindeparlament Bearbeiten Hauptartikel Gemeindeparlament Gemeindeparlamente stellen in der lateinischen Schweiz den Normalfall dar So wird es in den Kantonen Genf Neuenburg Tessin und Waadt jeweils vom kantonalen Recht allen oder fast allen politischen Gemeinden vorgeschrieben In den anderen Kantonen sind es die mittelgrossen und grossen Gemeinden die ein Parlament eingerichtet haben Vergleichsweise zahlreich sind die Gemeinden mit Parlament in Bern 23 Gemeinden Freiburg 27 Gemeinden und Graubunden 17 Gemeinden Es folgen Zurich 13 Gemeinden Wallis 11 Gemeinden Aargau 10 Gemeinden Schaffhausen Basel Landschaft und Jura je 5 Gemeinden sowie Luzern und Thurgau je 4 Gemeinden Nur 1 Gemeinde bis 3 Gemeinden mit Parlament gibt es in den Kantonen Appenzell Ausserrhoden Basel Stadt St Gallen Solothurn und Zug Ausschliesslich Gemeindeversammlungen und keine Parlamente kennen die Kantone Appenzell Innerrhoden Glarus Nidwalden Obwalden Schwyz und Uri Alles Stand 2023 12 Weitere Gemeindearten Bearbeiten Ausserdem gibt es in vielen Kantonen weitere als Gemeinden bezeichnete Korperschaften die keine politische Hoheit uber ein Territorium ausuben jedoch einen bestimmten offentlichen Zweck erfullen Dazu zahlen etwa Schulgemeinden Appenzell Innerrhoden Nidwalden St Gallen Thurgau Zurich Burgergemeinden Aargau Basel Stadt Basel Landschaft Bern Graubunden Jura Obwalden St Gallen Solothurn Tessin Thurgau Uri Wallis und Zug und Korporationsgemeinden Innerschweiz Glarus und St Gallen Eine weitere Sonderform der Gemeinden sind schliesslich die Kirchgemeinden die es in allen Kantonen gibt und die eine Vielzahl von Besonderheiten aufweisen Sie sind zwar in den meisten Kantonen Korperschaften des offentlichen Rechts aber nicht mehr den kantonalen Gemeindegesetzen unterstellt sondern fast uberall durch landeskirchliches Recht geordnet Auf vom Kanton erlassenen Kirchengesetzen beruhen sie lediglich noch in den Kantonen Bern und Zurich Siehe auch Gemeinde Schweiz Geschichte BearbeitenDie moderne politische Gemeinde ist ein Produkt der Helvetik 1798 1803 Fruher im Mittelalter und der Fruhen Neuzeit waren die Verhaltnisse komplizierter Die hohe und die niedere Gerichtsbarkeit konnte bei unterschiedlichen Herrschaften liegen daneben bestand die wirtschaftliche Grundherrschaft und gegebenenfalls ein Marktrecht und das religiose Kirchenpatronat Stadte und auch einzelne Talschaften konnten auch reichsunmittelbar sein Im 18 Jahrhundert waren Gemeinden vor allem als Nutzungsgenossenschaften und Burgermeinden organisiert die auf einer personlichen Mitgliedschaft beruhten Die Hintersassen waren Ansassige ohne Burgerrecht und damit ohne jegliche politischen Rechte Die Helvetik schuf 1798 einerseits Munizipalgemeinden Einwohnergemeinden die alle Bewohner eines Ortes umfassten und nicht allein dessen Burger und anderseits die heutigen Burgergemeinden denen die Verwaltung der bisherigen burgerlichen Guter zukam Gemeindedualismus gleichzeitig hob sie die politischen Vorrechte der Ortsburger auf Die Hintersassen wurden zu Burgern der Helvetischen Republik erklart und das Stimmrecht war neu grundsatzlich vom Einwohnerprinzip bestimmt ab 1801 allerdings mit zunehmenden Einschrankungen nach Vermogen oder Steuerleistung Die territoriale Gliederung der neuen Einwohnergemeinden folgte in vielen Fallen den alten Kirchgemeinden oder althergebrachten Strukturen wie Talschaften und Bergschaften Die genauen Gebietseinteilungen blieben wahrend der kurzen Zeit der Helvetik im Fluss weshalb keine genaue Anzahl der Munizipalitaten in der Helvetischen Republik angegeben werden kann Die Kartenproduktion dieser Zeit konnte mit den Veranderungen nicht Schritt halten Die genauste Karte der Helvetik war der Atlas Suisse im Massstab 1 120 000 erschienen zwischen 1796 und 1802 Die vor 1798 erschienenen Blatter zeigen teilweise Gemeindegrenzen die danach erschienenen Blatter verzichten angesichts ihrer starken Veranderlichkeit darauf In der Mediationszeit 1803 1813 wurde die alte Organisation nach Burgerprinzip teilweise wiederhergestellt Erst wahrend der Regeneration 1830 1848 setzten die Kantone nach und nach das Einwohnerprinzip wieder durch teilweise vor dem Hintergrund schwerer politischer Auseinandersetzungen Zuriputsch In der Bundesverfassung von 1848 wurde die Niederlassungsfreiheit aller Schweizer Burger in allen Kantonen garantiert allerdings nach dem Prinzip des Heimatorts d h einem Stimmrecht nur in der angestammten Gemeinde nicht am aktuellen Wohnsitz Die Kantone waren jedoch frei modernere Systeme vorzusehen Die endgultige Aufhebung alter Rechtsverhaltnisse nach denen Ortsburger gegenuber einfachen Burgern der politischen Gemeinde zusatzliche Privilegien geniessen konnten erfolgte erst mit der Totalrevision der Bundesverfassung 1874 Die revidierte Verfassung garantierte nun auch das Stimmrecht auf kommunaler Ebene am Wohnsitz Die Burgergemeinden blieben in vielen Kantonen als Personalkorperschaften des offentlichen Rechts bestehen Anderungen im Bestande der Gemeinden BearbeitenHistorische Gemeindekarten vom 1 Januar 1953 bis zum 31 Dezember 2022 nbsp 1 Januar 1953 bis 31 Dezember 1955 nbsp 1 Januar 1956 bis 31 Dezember 1960 nbsp 1 Januar 1961 bis 31 Marz 1961 nbsp 1 April 1961 bis 31 Dezember 1961 nbsp 1 Januar 1962 bis 23 Mai 1963 nbsp 24 Mai 1963 bis 31 Dezember 1963 nbsp 1 Januar 1964 bis 31 Mai 1964 nbsp 1 Juni 1964 bis 31 Juli 1964 nbsp 1 August 1964 bis 31 Dezember 1965 nbsp 1 Januar 1966 bis 31 Mai 1967 nbsp 1 Juni 1967 bis 31 Dezember 1967 nbsp 1 Januar 1968 bis 16 November 1968 nbsp 17 November 1968 bis 31 Dezember 1968 nbsp 1 Januar 1969 bis 28 Februar 1969 nbsp 1 Marz 1969 bis 31 Dezember 1969 nbsp 1 Januar 1970 bis 25 Januar 1970 nbsp 26 Januar 1970 bis 13 Marz 1970 nbsp 14 Marz 1970 bis 31 Dezember 1970 nbsp 1 Januar 1971 bis 23 Februar 1971 nbsp 24 Februar 1971 bis 31 Mai 1971 nbsp 1 Juni 1971 bis 31 Dezember 1971 nbsp 1 Januar 1972 bis 22 April 1972 nbsp 23 April 1972 bis 31 Mai 1972 nbsp 1 Juni 1972 bis 30 September 1972 nbsp 1 Oktober 1972 bis 31 Dezember 1972 nbsp 1 Januar 1973 bis 14 Februar 1974 nbsp 15 Februar 1974 bis 31 Dezember 1974 nbsp 1 Januar 1975 bis 31 Mai 1975 nbsp 1 Juni 1975 bis 31 Dezember 1975 nbsp 1 Januar 1976 bis 3 April 1976 nbsp 4 April 1976 bis 31 Dezember 1976 nbsp 1 Januar 1977 bis 23 Oktober 1977 nbsp 24 Oktober 1977 bis 31 Dezember 1977 nbsp 1 Januar 1978 bis 31 Dezember 1978 nbsp 1 Januar 1979 bis 31 Mai 1979 nbsp 1 Juni 1979 bis 31 Dezember 1979 nbsp 1 Januar 1980 bis 31 Dezember 1980 nbsp 1 Januar 1981 bis 31 Dezember 1981 nbsp 1 Januar 1982 bis 24 Februar 1982 nbsp 25 Februar 1982 bis 31 Dezember 1982 nbsp 1 Januar 1983 bis 31 Mai 1983 nbsp 1 Juni 1983 bis 31 Dezember 1983 nbsp 1 Januar 1984 bis 31 Dezember 1985 nbsp 1 Januar 1986 bis 31 Dezember 1988 nbsp 1 Januar 1989 bis 31 Dezember 1989 nbsp 1 Januar 1990 bis 31 Dezember 1990 nbsp 1 Januar 1991 bis 31 Dezember 1991 nbsp 1 Januar 1992 bis 31 Dezember 1992 nbsp 1 Januar 1993 bis 31 Dezember 1993 nbsp 1 Januar 1994 bis 31 August 1994 nbsp 1 September 1994 bis 31 Dezember 1994 nbsp 1 Januar 1995 bis 31 Mai 1995 nbsp 1 Juni 1995 bis 31 Dezember 1995 nbsp 1 Januar 1996 bis 30 Juni 1996 nbsp 1 Juli 1996 bis 31 Dezember 1996 nbsp 1 Januar 1997 bis 31 Dezember 1997 nbsp 1 Januar 1998 bis 30 Juni 1998 nbsp 1 Juli 1998 bis 31 Dezember 1998 nbsp 1 Januar 1999 bis 31 Dezember 1999 nbsp 1 Januar 2000 bis 30 September 2000 nbsp 1 Oktober 2000 bis 31 Dezember 2000 nbsp 1 Januar 2001 bis 12 April 2001 nbsp 13 April 2001 bis 17 Oktober 2001 nbsp 18 Oktober 2001 bis 31 Dezember 2001 nbsp 1 Januar 2002 bis 31 Dezember 2002 nbsp 1 Januar 2003 bis 31 Oktober 2003 nbsp 1 November 2003 bis 31 Dezember 2003 nbsp 1 Januar 2004 bis 3 April 2004 nbsp 4 April 2004 bis 30 September 2004 nbsp 1 Oktober 2004 bis 31 Dezember 2004 nbsp 1 Januar 2005 bis 12 Marz 2005 nbsp 13 Marz 2005 bis 31 Dezember 2005 nbsp 1 Januar 2006 bis 28 Januar 2006 nbsp 29 Januar 2006 bis 30 Juni 2006 nbsp 1 Juli 2006 bis 21 Oktober 2006 nbsp 22 Oktober 2006 bis 31 Dezember 2006 nbsp 1 Januar 2007 bis 31 Dezember 2007 nbsp 1 Januar 2008 bis 20 April 2008 nbsp 20 April 2008 bis 31 Dezember 2008 nbsp 1 Januar 2009 bis 4 April 2009 nbsp 5 April 2009 bis 24 Oktober 2009 nbsp 25 Oktober 2009 bis 31 Dezember 2009 nbsp 1 Januar 2010 bis 24 April 2010 nbsp 25 April 2010 bis 20 November 2010 nbsp 21 November 2010 bis 31 Dezember 2010 nbsp 1 Januar 2011 bis 30 Juni 2011 nbsp 1 Juli 2011 bis 31 Dezember 2011 nbsp 1 Januar 2012 bis 31 Marz 2012 nbsp 1 April 2012 bis 31 Dezember 2012 nbsp 1 Januar 2013 bis 13 April 2013 nbsp 14 April 2013 bis 31 Dezember 2013 nbsp 1 Januar 2014 bis 31 Dezember 2014 nbsp 1 Januar 2014 bis 31 Dezember 2015 nbsp 1 Januar 2016 bis 9 April 2016 nbsp 10 April 2016 bis 30 Juni 2016 nbsp 1 Juli 2016 bis 31 Dezember 2016 nbsp 1 Januar 2017 bis 1 April 2017 nbsp 2 April 2017 bis 31 Dezember 2017 nbsp 1 Januar 2018 bis 31 Dezember 2018 nbsp 1 Januar 2019 bis 31 Dezember 2019 nbsp 1 Januar 2020 bis 17 Oktober 2020 nbsp 18 Oktober 2020 bis 31 Dezember 2020 nbsp 18 Oktober 2020 bis 17 April 2021 nbsp 18 April 2021 bis 30 Juni 2021 nbsp 1 Juli 2021 bis 31 Dezember 2021 nbsp 1 Januar 2022 bis 9 April 2022 nbsp 10 April 2022 bis 30 April 2022 nbsp 1 Mai 2022 bis 31 Dezember 2022 Mutationen im Bestande der Gemeinden konnen durch Eingemeindung Gemeindefusion Gemeindetrennung Ausgemeindung Gebietsabtausch oder Anderung des Gemeindenamens erfolgen Weitere Veranderungen die das Gebiet der Gemeinde nur indirekt betreffen konnen sich ergeben durch Anderung der Kantons und oder Bezirkszugehorigkeit Anderung des Bezirksnamens oder Neunummerierung Gemeindenummer Beispiele fur Mutationsprozesse auf Stufe Gemeinde Bearbeiten 1 Eingemeindung A B A Beispiel Mit Wirkung auf den 1 Januar 1991 wurde die Gemeinde Altavilla FR BFS Nr 2242 in die Gemeinde Murten BFS Nr 2275 eingegliedert Der Bestand an Gemeinden im amtlichen Gemeindeverzeichnis wird durch die Eingemeindung reduziert Die neue Gebietsausdehnung der Gemeinde Murten ergibt sich aus den Summen der Gebiete der bisherigen Einzelgemeinden Der ubliche Mutationstyp bei stadtischen Agglomerationen siehe unten Gemeindefusionen 2 Gemeindefusion A B A B oder A B C Beispiel Mit Wirkung auf den 1 Januar 1993 haben sich die Gemeinden Lohn SO 2526 und Ammannsegg 2512 zur Gemeinde Lohn Ammannsegg 2526 vereinigt Der Bestand an Gemeinden im amtlichen Gemeindeverzeichnis wird durch die Gemeindefusion reduziert Die Gebietsausdehnung der Gemeinde Lohn Ammannsegg ergibt sich aus den Summen der Gebiete der bisherigen Einzelgemeinden Bemerkung Vor dieser Gemeindefusion anderte der Name des Bezirkes welchem diese Gemeinden zugehoren Der ubliche Mutationstyp bei Zusammenschlussen gleich starker Partner siehe unten Gemeindefusionen 3 Gemeindetrennung A B C D etc Beispiel Mit Wirkung ab dem 1 Januar 1983 wurde die Gesamtgemeinde Arni Islisberg 4061 aufgelost Die neu entstandenen Gemeinden sind Arni AG 4061 und Islisberg 4084 Der Bestand an Gemeinden im amtlichen Gemeindeverzeichnis wird durch die Gemeindetrennung erhoht Die Gebietsausdehnung der neuen Gemeinden Arni AG und Islisberg musste durch die amtliche Vermessung swisstopo neu ermittelt werden Dieser Mutationstyp war in der Schweiz des 19 Jahrhunderts haufig ist in den letzten funfzig Jahren aber sehr selten vorgekommen 4 Ausgemeindung A A B C etc Beispiel Mit Wirkung auf den 1 Januar 1993 wurde die Gesamtgemeinde Rubigen 0623 in die selbstandigen Gemeinden Allmendingen 0630 Rubigen 0623 und Trimstein 0631 uberfuhrt Der Bestand an Gemeinden im amtlichen Gemeindeverzeichnis wird durch die Ausgemeindung erhoht Die Gebietsausdehnung der bisherigen Gemeinde Rubigen sowie der neuen Gemeinden Allmendingen und Trimstein musste durch die amtliche Vermessung swisstopo neu ermittelt werden Dieser Mutationstyp ist in den letzten funfzig Jahren sehr selten vorgekommen 5 Gebietsabtausch A B A B Beispiel Mit Wirkung auf den 1 Januar 1995 wurde der Ortsteil Uerenbohl von der Ortsgemeinde Opfershofen 4915 abgetrennt und der Ortsgemeinde Sulgen 4510 zugeordnet Der Bestand an Gemeinden im amtlichen Gemeindeverzeichnis bleibt durch den Gebietsabtausch unverandert Die neue Gebietsausdehnung der Gemeinden Opfershofen und Sulgen musste durch die amtliche Vermessung swisstopo neu ermittelt werden Bemerkung Gebietsabtausche sind im historisierten Gemeindeverzeichnis der Schweiz enthalten soweit diese dauernd bewohnte Gebiete betreffen und im Rahmen der Mutationsmeldungen zum amtlichen Gemeindeverzeichnis bekannt gemacht wurden Dieser Mutationstyp trat in jungerer Zeit vor allem im Kanton Thurgau auf 6 Anderung des Gemeindenamens A B Beispiel Mit Wirkung auf den 1 Dezember 2006 hat sich die Gemeinde Zurzach in die Gemeinde Bad Zurzach umbenannt Der Bestand an Gemeinden im amtlichen Gemeindeverzeichnis sowie die Gebietsausdehnung der Gemeinde Bad Zurzach bleibt durch die Umbenennung unverandert 7 Anderung der Kantons Bezirkszugehorigkeit Beispiel Mit Wirkung auf den 1 Juli 1996 ist die Gemeinde Vellerat vom Kanton Bern zum Kanton Jura ubergetreten Der Bestand an Gemeinden im amtlichen Gemeindeverzeichnis sowie die Gebietsausdehnung der Gemeinde Vellerat bleibt durch den Kantonswechsel unverandert Siehe dazu Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz Gemeindefusionen in der Schweiz Aufgehobene politische Gemeinden der Schweiz Liste von Namensanderungen politischer Gemeinden der Schweiz Neu entstandene politische Gemeinden der SchweizGemeindefusionen Bearbeiten Hauptartikel Gemeindefusionen in der Schweiz nbsp Abnahme der Anzahl Gemeinden deutlich zu erkennen ist der erhebliche Ruckgang ab 1994 95Viele kleinere Gemeinden sehen sich heute gezwungen Fusionsprojekte mit ihren Nachbarn ins Auge zu fassen Grunde dafur sind funktionelles Zusammenwachsen der Siedlungsgebiete Komplexitat der Aufgaben Uberforderung der Behorden von Kleingemeinden Nachwuchsmangel fur Gemeindebehorden mangelndes politisches Gewicht im Kanton aus Sicht einiger Experten auch die suboptimale Grosse Anzahl Einwohner per se Andere Experten und Studien weisen jedoch darauf hin dass die Grosse allein nicht ausschlaggebend ist Kleinere Gemeinden haben vielfach eine effiziente kostengunstige und burgernahe Verwaltung Milizsystem und ihre Finanzen besser im Griff Grosszugige Subventionen seitens von Kantonsregierungen ja eigentliche Fusionsprojekte wie in Freiburg und im Tessin sind ein zusatzlicher Anstoss fur Gemeindefusionen Siehe Gemeindefusionen in der SchweizAm 7 Mai 2006 beschloss die Glarner Landsgemeinde uberraschend eine Reduktion von bisher 27 auf nur mehr 3 Gemeinden auf das Jahr 2011 Der Antrag der Regierung hatte eine Reduktion auf zehn Gemeinden vorgesehen Dies ist somit die radikalste Gemeindefusion bisher Entwicklung Bearbeiten Seit das Bundesamt fur Statistik BfS 1960 das Gemeindeverzeichnis fuhrt ist die Anzahl der Gemeinden in der Schweiz sinkend Wahrend jedoch in den drei Jahrzehnten von 1960 bis 1990 mit einer Reduktion von 3095 auf 3021 Gemeinden was einem Ruckgang von 2 4 Prozent entspricht nur eine leichte Reduktion stattgefunden hat so hat sich der Prozess in jungerer Vergangenheit erheblich beschleunigt Alleine im Jahrzehnt von 1990 bis 2000 reduzierte sich die Anzahl um weitere 122 Gemeinden was einem Ruckgang von 4 Prozent und somit fast dem Doppelten des Ruckgangs der 30 Jahre davor entspricht Im neuen Jahrtausend ist eine weitere Beschleunigung zu beobachten so konnten im Fruhjahr 2010 nur noch 2588 Gemeinden gezahlt werden In diesem Jahrzehnt sank die Anzahl der Gemeinden um 303 respektive 10 5 Prozent Vom 1 Januar 2000 bis zum 1 Januar 2010 war der Ruckgang also grosser als in den 40 Jahren zuvor Folgende Tabelle zeigt den genauen Verlauf des Ruckganges wobei jeweils die Zahlen vom 1 Januar des betreffenden Jahres als Grundlage dienen 13 Jahr 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004Anzahl 2136 2148 2172 2202 2212 2222 2255 2294 2324 2352 2408 2495 2551 2596 2636 2715 2721 2740 2763 2815Jahr 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 1985 1980 1975 1970 1965 1960Anzahl 2842 2865 2880 2899 2903 2915 2929 2940 2975 3013 3015 3017 3018 3021 3022 3029 3050 3074 3085 3095Statistisches und Ubersichten BearbeitenAnzahl der Gemeinden der Kantone Bearbeiten Anzahl der Gemeinden der Kantone per 1 Januar 2023 Kanton AnzahlKanton Zurich nbsp Zurich 160Kanton Bern nbsp Bern 337Kanton Luzern nbsp Luzern 80Kanton Uri nbsp Uri 19Kanton Schwyz nbsp Schwyz 30Kanton Obwalden nbsp Obwalden 7Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 11Kanton Glarus nbsp Glarus 3Kanton Zug nbsp Zug 11Kanton Freiburg nbsp Freiburg 126Kanton Solothurn nbsp Solothurn 107Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 3Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 86Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 26Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 20Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 5Kanton St Gallen nbsp St Gallen 75Kanton Graubunden nbsp Graubunden 101Kanton Aargau nbsp Aargau 198Kanton Thurgau nbsp Thurgau 80Kanton Tessin nbsp Tessin 106Kanton Waadt nbsp Waadt 300Kanton Wallis nbsp Wallis 122Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 27Kanton Genf nbsp Genf 45Kanton Jura nbsp Jura 51 nbsp Schweizerische Eidgenossenschaft 2136Grossenklassen Bearbeiten Die grossten Gemeinden sind die Stadte Zurich Genf Basel Bern Lausanne und Winterthur Mit einer Bevolkerung von mehr als 100 000 Personen gelten sie als Grossstadte St Gallen Luzern Lugano und Biel Bienne haben mehr als 50 000 Einwohner Total 129 Gemeinden weisen mehr als 10 000 Einwohner auf und gelten damit statistisch als Stadt Manche bezeichnen sich aber weiterhin als Gemeinde Bsp Koniz im Kanton Bern mit 37 000 Einwohnern Hingegen gibt es auch Stadtchen mit altem Stadtrecht aber weit unter 10 000 Einwohnern die stolz sind sich Stadt nennen zu durfen dieser Stadtbegriff ist allerdings rein historischer Art und im modernen Recht ohne Relevanz Beispiele Eglisau Kaiserstuhl Bischofszell Murten Sempach oder Furstenau Siehe auch Liste der Stadte in der Schweiz Dass die Schweiz auch kleinste Gemeinden aufweist zeigen verschiedene Parameter der Median betragt 1023 Einwohner Zahlen Ende 2007 nach BfS ESPOP das heisst 50 Prozent aller Gemeinden haben mehr die andere Halfte weniger Einwohner als dieser Wert der Durchschnitt hingegen betragt 2 806 Einwohner Zahlen Ende 2007 nach BfS ESPOP die gesamte Einwohnerzahl aller Gemeinden geteilt durch die Anzahl der Gemeinden 50 der Gemeinden weisen also eine Bevolkerungszahl unter 1023 Personen auf 99 Gemeinden 3 7 haben sogar 100 Einwohner und darunter 2004 Die kleinste Gemeinde war Ende 2011 Corippo mit 12 Einwohnern Grossenklassen konnen auch nach der Flache des Territoriums gebildet werden Die grosste Gemeinde der Schweiz war vom 1 Januar 2011 bis 31 Dezember 2014 Glarus Sud mit 430 km die im Rahmen der Glarner Gemeindereform aus der Fusion von 13 Gemeinden hervorging Seit dem 1 Januar 2015 ist Scuol 14 mit 438 km die flachenmassig grosste Gemeinde der Schweiz Die kleinsten Gemeinden sind mit 0 32 km Kaiserstuhl im Kanton Aargau und Rivaz im Kanton Waadt Zwischen der Meereshohe und der Flache gibt es einen klaren Zusammenhang je hoher gelegen desto grosser werden die Gemeindeflachen Am meisten kleine Gemeinden gibt es im Sudtessin Ubersicht der einwohnerstarksten und schwachsten Gemeinden der Schweiz Bearbeiten Einwohnerzahlen der grossten und kleinsten Gemeinden gemass Bundesamt fur Statistik Stand 31 Dezember 2022 Agglomerationszahlen von 2012 gemass der Definition des Bundesamts fur Statistik Grosste Gemeinden Rang Gemeinde Kanton Einwohner Agglomeration 2012 15 1 Zurich Kanton Zurich nbsp Zurich 427 721 1 280 9442 Genf Kanton Genf nbsp Genf 203 840 552 3053 Basel Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 173 552 527 2254 Lausanne Kanton Waadt nbsp Waadt 141 418 389 6145 Bern Kanton Bern nbsp Bern 134 506 398 8736 Winterthur Kanton Zurich nbsp Zurich 116 906 133 6917 Luzern Kanton Luzern nbsp Luzern 83 840 220 7418 St Gallen Kanton St Gallen nbsp St Gallen 76 931 162 7959 Lugano Kanton Tessin nbsp Tessin 62 464 145 57610 Biel Bienne Kanton Bern nbsp Bern 55 070 101 27111 Neuenburg Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 44 597 87 64112 Bellinzona Kanton Tessin nbsp Tessin 44 270 53 58313 Thun Kanton Bern nbsp Bern 43 670 78 96414 Koniz Kanton Bern nbsp Bern 42 409 Agglomeration Bern15 Chur Kanton Graubunden nbsp Graubunden 38 129 56 69716 Schaffhausen Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 37 713 67 62817 Freiburg Kanton Freiburg nbsp Freiburg 37 653 100 11118 La Chaux de Fonds Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 36 527 52 09819 Uster Kanton Zurich nbsp Zurich 35 748 Agglomeration Zurich20 Sitten Kanton Wallis nbsp Wallis 35 650 79 746 Kleinste Gemeinden Rang Gemeinde Kanton Einwohner1 Kammersrohr Kanton Solothurn nbsp Solothurn 292 Schelten Kanton Bern nbsp Bern 323 Cerentino Kanton Tessin nbsp Tessin 364 Rebevelier Kanton Bern nbsp Bern 405 Bister Kanton Wallis nbsp Wallis 415 Linescio Kanton Tessin nbsp Tessin 427 Berken Kanton Bern nbsp Bern 478 Campo Vallemaggia Kanton Tessin nbsp Tessin 499 Bosco Gurin Kanton Tessin nbsp Tessin 5310 Meienried Kanton Bern nbsp Bern 5611 Rongellen Kanton Graubunden nbsp Graubunden 5912 Mauraz Kanton Waadt nbsp Waadt 6513 Villarsel sur Marly Kanton Freiburg nbsp Freiburg 6814 Seehof Kanton Bern nbsp Bern 7115 Ferrera Kanton Graubunden nbsp Graubunden 7315 Zwischbergen Kanton Wallis nbsp Wallis 7317 Rumendingen Kanton Bern nbsp Bern 7818 Buseno Kanton Graubunden nbsp Graubunden 8319 Riemenstalden Kanton Schwyz nbsp Schwyz 8420 Deisswil bei Munchenbuchsee Kanton Bern nbsp Bern 8820 Saxeten Kanton Bern nbsp Bern 88Ubersicht der flachenmassig grossten und kleinsten Gemeinden der Schweiz Bearbeiten Flachenangaben der grossten und kleinsten Gemeinden gemass Bundesamt fur Statistik Grosste Gemeinden Rang Gemeinde Kanton Flachein km 16 1 Scuol Kanton Graubunden nbsp Graubunden 438 612 Glarus Sud Kanton Glarus nbsp Glarus 430 033 Zernez Kanton Graubunden nbsp Graubunden 344 044 Surses Kanton Graubunden nbsp Graubunden 323 775 Val de Bagnes Kanton Wallis nbsp Wallis 301 916 Davos Kanton Graubunden nbsp Graubunden 284 007 Bregaglia Kanton Graubunden nbsp Graubunden 251 428 Anniviers Kanton Wallis nbsp Wallis 243 379 Zermatt Kanton Wallis nbsp Wallis 242 8510 Innertkirchen Kanton Bern nbsp Bern 236 5911 Klosters Kanton Graubunden nbsp Graubunden 219 8012 Verzasca Kanton Tessin nbsp Tessin 218 4813 Evolene Kanton Wallis nbsp Wallis 209 8914 Blenio Kanton Tessin nbsp Tessin 202 0015 Guttannen Kanton Bern nbsp Bern 200 8516 Val Mustair Kanton Graubunden nbsp Graubunden 198 6517 Poschiavo Kanton Graubunden nbsp Graubunden 191 0118 Bergun Filisur Kanton Graubunden nbsp Graubunden 190 1419 Lavizzara Kanton Tessin nbsp Tessin 187 5320 Vals Kanton Graubunden nbsp Graubunden 175 56 Kleinste Gemeinden Rang Gemeinde Kanton Flachein km 1 Gottlieben Kanton Thurgau nbsp Thurgau 0 311 Rivaz Kanton Waadt nbsp Waadt 0 313 Meyriez Kanton Freiburg nbsp Freiburg 0 344 Paudex Kanton Waadt nbsp Waadt 0 485 Mauraz Kanton Waadt nbsp Waadt 0 506 Muralto Kanton Tessin nbsp Tessin 0 597 Grancia Kanton Tessin nbsp Tessin 0 618 Meienried Kanton Bern nbsp Bern 0 659 Gravesano Kanton Tessin nbsp Tessin 0 7110 Massagno Kanton Tessin nbsp Tessin 0 7411 Savosa Kanton Tessin nbsp Tessin 0 7412 Cadempino Kanton Tessin nbsp Tessin 0 7613 Sorengo Kanton Tessin nbsp Tessin 0 8514 Villars Epeney Kanton Waadt nbsp Waadt 0 8615 Chigny Kanton Waadt nbsp Waadt 0 8915 Neggio Kanton Tessin nbsp Tessin 0 8915 Paradiso Kanton Tessin nbsp Tessin 0 8915 Saint Saphorin Kanton Waadt nbsp Waadt 0 8819 Lavertezzo Kanton Tessin nbsp Tessin 0 8920 Kammersrohr Kanton Solothurn nbsp Solothurn 0 95Gemeindelisten Bearbeiten Nach Bundesamt fur Statistik gemass Amtlichem Gemeindeverzeichnis der Schweiz Alle Gemeinden der Schweiz Liste Schweizer Gemeinden Nach Kantonen Zurich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel Stadt Basel Landschaft Schaffhausen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden St Gallen Graubunden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf JuraSiehe auch BearbeitenListe der Stadte in der Schweiz Liste deutscher Bezeichnungen von Schweizer Orten Liste franzosischer Bezeichnungen von Schweizer Orten Liste ratoromanischer Bezeichnungen von Schweizer Orten Kanton Schweiz Liste der Kantone der Schweiz mit Abkurzungen Bezirk Schweiz Liste der Bezirke und Distrikte der Schweiz Gemeindenummer Amtliches Gemeindeverzeichnis der Schweiz Liste von Namensanderungen politischer Gemeinden der Schweiz Neu entstandene politische Gemeinden der Schweiz Aufgehobene politische Gemeinden der Schweiz Gemeindefusionen in der Schweiz Ortschaftenverzeichnis der Schweiz Gemeinde Schweiz Listen der Schweizer GemeindenLiteratur BearbeitenPeter Steiner Andreas Ladner Gemeinde In Historisches Lexikon der Schweiz 2013 Andreas Auer Staatsrecht der schweizerischen Kantone Stampfli Bern 2016 ISBN 978 3 7272 3217 6 S 132 184 Weblinks BearbeitenDie Fahnen aller Schweizer Gemeinden Links und Photos zu 4000 Gemeinden und OrtschaftenEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Auer Staatsrecht der schweizerischen Kantone Stampfli Bern 2016 ISBN 978 3 7272 3217 6 S 126 182 521 Andreas Auer Staatsrecht der schweizerischen Kantone Stampfli Bern 2016 ISBN 978 3 7272 3217 6 S 133 Die Kantonsverfassung Verfassung des Kantons Luzern vom 17 Juni 2007 und das Gemeindegesetz Gemeindegesetz vom 4 Mai 2004 sprechen von Gemeinde wobei in 2 des Gemeindegesetzes die Gemeinde von der im Gesetz die Rede ist als Einwohnergemeinde gegenuber den Kirchgemeinden definiert wird Die Kantonsverfassung erlassen 2002 spricht von Gemeinden Verfassungs des Kantons Schaffhausen vom 17 Juni 2002 das Gemeindegesetz erlassen 1998 spricht in Art 1 zwar von Einwohnergemeinden prazisiert aber in dessen Absatz 3 dass die Einwohnergemeinden in diesem Gesetz und weiteren Erlassen als Gemeinden bezeichnet wurden Gemeindegesetz vom 17 August 1998 Amtliches Gemeindeverzeichnis BFS Memento vom 27 Dezember 2013 im Internet Archive In bfs admin ch Andreas Auer Staatsrecht der schweizerischen Kantone Stampfli Bern 2016 ISBN 978 3 7272 3217 6 S 138 Andreas Auer Staatsrecht der schweizerischen Kantone Stampfli Bern 2016 ISBN 978 3 7272 3217 6 S 139 Andreas Auer Staatsrecht der schweizerischen Kantone Stampfli Bern 2016 ISBN 978 3 7272 3217 6 S 134 Eine vorsichtige Bestatigung dieser Aussage findet sich in Andreas Auer Staatsrecht der schweizerischen Kantone Stampfli Bern 2016 ISBN 978 3 7272 3217 6 S 168 Nils Widmer Gemeindeautonomie in Gemeinde Lexikon Riehen Andreas Auer Staatsrecht der schweizerischen Kantone Stampfli Bern 2016 ISBN 978 3 7272 3217 6 S 142 f Andreas Auer Staatsrecht der schweizerischen Kantone Stampfli Bern 2016 ISBN 978 3 7272 3217 6 S 143 149 Zahlen aktualisiert gemass Michael Strebel Das schweizerische Parlamentslexikon Helbing Lichtenhahn Basel 2023 ISBN 978 3 7190 4607 1 S 1 94 Strebel zahlt 458 Parlamente hat aber 3 Parlamente im Kanton Tessin nicht erfasst Historisches Gemeindeverzeichnis des BfS Memento des Originals vom 16 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www portal stat admin ch In portal stat admin ch Die grosste Gemeinde der Schweiz entsteht im Engadin In Sudostschweiz ch 30 Marz 2014 abgerufen am 1 Januar 2015 Agglomerationen und Kerne ausserhalb von Agglomerationen 2012 xls 404 kB Bundesamt fur Statistik 18 Dezember 2014 abgerufen am 8 Februar 2015 Bundesamt fur Statistik Generalisierte Grenzen 2020 Gemeindearten in der Schweiz Bauert Burgergemeinde Burgergemeinde Einheitsgemeinde Feuerschaugemeinde Fraktionsgemeinde Gemischte Gemeinde Kirchengemeinde Korporationsgemeinde Munizipalgemeinde Ortsgemeinde Pfarrei Politische Gemeinde Rhode Schulgemeinde Viertelsgemeinde Zivilgemeinde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Politische Gemeinde amp oldid 238381147