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Der Gewohnliche Natternkopf 1 Echium vulgare auch Gemeiner Natternkopf 2 oder Blaue Natternkopf genannt ist eine Pflanzenart aus der Gattung Natternkopfe Echium innerhalb der Familie der Raublattgewachse Boraginaceae 3 Gewohnlicher NatternkopfGewohnlicher Natternkopf Echium vulgare SystematikKerneudikotyledonenAsteridenEuasteriden IFamilie Raublattgewachse Boraginaceae Gattung Natternkopfe Echium Art Gewohnlicher NatternkopfWissenschaftlicher NameEchium vulgareL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie 2 1 Krankheiten 3 Vorkommen 4 Systematik 4 1 Taxonomie 4 2 Unterarten und ihre Verbreitung 5 Giftigkeit und Inhaltsstoffe 6 Nutzung 6 1 Zierpflanze 6 2 Imkerei 7 Trivialnamen 8 Quellen 8 1 Literatur 8 2 Einzelnachweise 9 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Blattrosette im ersten Jahr mit Laubblattern nbsp Ausschnitt eines Blutenstandes mit blauen Bluten im Detail und rosafarbenen Blutenknospen nbsp Stangel mit Behaarung Indument nbsp Ausschnitt eines Blutenstandes mit noch rosafarbenen und schon blauen zygomorphen Bluten nbsp Blutenbesuch von Bombus sylvarum nbsp IllustrationDie morphologischen Merkmale sind sehr variabel dies fuhrt dazu dass viele Subtaxa beschrieben wurden 4 Vegetative Merkmale Bearbeiten Der Gewohnliche Natternkopf ist eine immergrune meist zweijahrige oder seltener kurzlebig mehrjahrige 5 krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von meist 25 bis 90 20 bis zu 150 Zentimetern 1 2 6 4 7 Er bildet eine 81 Zentimeter lange Pfahlwurzel die schwarz mit rotlichem Schimmer ist 5 Im ersten Jahr wird eine grundstandige Blattrosette gebildet Je nach Standortbedingungen werden ab dem zweiten Jahr ein bis mehrere Stangel gebildet 4 7 5 Der aufrechte meist reichverzweigte 6 Stangel ist steif und mehr oder weniger stielrund 1 Auf den oberirdischen Pflanzenteilen werden sowohl stechende Borstenhaare die sich auf roten schwarzen oder weissen Knotchen befinden als auch anliegende kurze weiche Trichome gebildet Indument 1 2 4 7 Wenn Knotchen vorhanden sind wirken die Stangel und Laubblatter punktiert 5 Die Laubblatter sind dicht in einer grundstandigen Rosette und wechselstandig am Stangel verteilt angeordnet 4 7 5 Bei den Grundblattern und den unteren Stangelblattern ist die einfache Blattspreite bei einer Lange von 5 bis 10 selten bis zu 15 Zentimetern sowie einer Breite von 10 bis 20 Millimetern elliptisch bis lanzettlich oder linealisch lanzettlich Sie verschmalert sich zur Spreitenbasis hin und geht in einen Blattstiel uber 1 2 6 4 7 Nach oben hin werden die Stangelblatter allmahlich kleiner 6 5 Die oberen Stangelblatter sind sitzend mit gerundetem Blattgrund oder etwas stangelumfassend und ihre Blattspreite ist schmal lanzettlich 2 4 Generative Merkmale Bearbeiten Die Blutezeit reicht von Mai bis Juli 1 oder Oktober 2 In einem bei einer Lange von bis zu 50 Zentimetern zylindrischen bis kegelformigen Gesamtblutenstand in Form einer Thyrse befinden sich viele abstehende einfache Wickel und enthalten viele Bluten in zwei Reihen 1 2 7 Die Tragblatter sind bei einer Lange von 4 bis 15 Millimetern schmal lanzettlich 6 Unter jeder Blute befindet sich ein Deckblatt Die meist zwittrige 8 Blute ist funfzahlig mit doppelter Blutenhulle und im Gegensatz zu den Bluten der meisten anderen Boraginaceen schwach zygomorph Die funf Kelchblatter sind nur an ihrer Basis verwachsen und die funf Kelchzipfel weisen wahrend der Anthese eine Lange von 5 bis 7 Millimetern 4 auf und verlangert sich bis zur Fruchtreife auf bis zu 10 Millimeter und linealisch lanzettlich sie sind aussen kurz ausgebreitet behaart 6 7 Die funf 10 bis 22 Millimeter langen Kronblatter sind selten weiss meist zuerst rosafarben bis violett spater farben sie sich blau bis himmelblau 1 4 Charakteristisch ist die bei einer Lange von 12 bis 19 Millimetern tief und breit schief trichterformige leicht gekrummte Kronrohre die rachenformig fast zweilippig 2 7 mit funf ungleichen Kronzipfeln endet 6 Die Kronoberlippe ist grosser als die unterlippe 6 Die Kronzipfel sind 2 bis 3 Millimeter lang mit gerundetem oberen Ende 7 Die Blutenkrone ist aussen anliegend kurz und lang behaart und innen fast kahl bis auf einige Trichome rund um den Ring aus Nektardrusen 7 Die 1 bis 1 2 Zentimeter langen 6 untereinander freien Staubfaden sind in unterschiedlichen Hohen mit der Kronrohre verwachsen 7 Die funf Staubblatter sind ungleich lang und ragen weit aus der Blutenkrone heraus 2 4 Eins der rosafarbenen bis roten Staubblatter ist deutlich kurzer als die anderen vier 5 Die Staubbeutel sind bei einer Lange von etwa 0 5 oder 1 Millimeter langlich oder schmal ellipsoid und es sind keine Anhangsel vorhanden 6 7 Der Fruchtknoten ist tief vierlappig An der Basis zwischen den Fruchtknotenlappen befindet sich der Griffel 7 Der etwa 14 oder 20 Millimeter lange Griffel endet einer zweigabeligen Narbe 6 7 Zwischen den vier Klausen ist der haltbare Griffel vorhanden 7 Die Klausenfruchte Spaltfruchte zerfallen in vier kleine Teilfruchte sogenannte Klausen Die hell braunen Klausen sind bei einer Lange von 2 bis 3 Millimetern eiformig und dreikantig mit gezahnelt Kanten und an den Seitenflachen sind sie rau 1 6 7 Die Oberflache der Klausen ist bei der Unterart Echium vulgare subsp vulgare glatt oder gekornelt rau bei der Unterart Echium vulgare subsp pustulatum mit Hockern bedeckt 9 Chromosomensatz Bearbeiten Eine Auffassung ist dass die Chromosomengrundzahl x 8 betragt es liegt Diploidie oder Tetraploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n 16 2 oder 32 vor 1 6 4 8 10 Die andere Auffassung ist dass die Chromosomengrundzahl x 16 betragt 11 nbsp Ein Mauerfuchs am Gewohnlichen Natternkopf nbsp Pollen des Gewohnlichen Natternkopfes 400 nbsp HabitusOkologie BearbeitenBeim Gewohnlichen Natternkopf handelt es sich um einen monokarpen 5 biennen skleromorphen Hemikryptophyten 1 der den Winter mit Hilfe seiner Pfahlwurzel uberdauert Der Gewohnliche Natternkopf ist eine Trockenpflanze 12 Der Gewohnliche Natternkopf ist fakultativ xenogam dabei erfolgt meist Fremdbefruchtung und Selbstbestaubung ist eine Ausnahme 1 Meist sind alle Bluten zwittrig aber selten liegt Gynodiozie vor 1 Der Gewohnliche Natternkopf ist proterandrisch vormannlich dabei sind in einer Bluten zuerst die mannlichen und spater weiblichen Blutenteile fertil 1 12 Als Belohnung fur die Bestauber ist reichlich Nektar vorhanden 1 Blutenokologisch handelt es sich um Lippenblumen Rachenblumen 1 Die herausragenden Griffel und Staubblatter dienen als Landeplatz fur die Bestauber 12 Die Bestaubung erfolgt durch Insekten vor allem Hymenopteren Bienen Schwebfliegen und Falter letztere besuchen die Bluten sehr gerne Es wurden uber 40 Schmetterlingsarten als Besucher festgestellt Der Hauptbesuch der Insekten erfolgt gegen 15 Uhr Die Bluten vollziehen einen Farbwechsel von rot nach blau 12 Es liegt Selbstkompatibilitat vor also fuhrt Selbstbefruchtung erfolgreich zum Samenansatz 1 Der graublaue Pollen ist mit 0 01 Millimetern sehr klein 12 Die Zerfallfrucht zerfallt in vier einsamige und geschlossen bleibende Fragmente Teilfruchte Klausen 1 Die Diasporen sind die Klausen Die Diasporen werden durch Klett und Klebausbreitung auf der Oberflache von Tieren Epichorie und durch den Menschen durch den Wind Anemochorie und durch Autochorie ausgebreitet 1 Die Klausen reifen etwa einen Monat nach der Befruchtung 5 Je nach Standortbedingungen kann ein Pflanzenexemplar durchschnittlich 1800 Klausen bilden die bis zu 36 Monate keimfahig bleiben 5 Am Gewohnlichen Natternkopf findet sich neben weiteren spezialisierten Insekten oft die Netzwanze Dictyla echii oder der Landkarten Raublattrussler Mogulones geographicus Krankheiten Bearbeiten Der Gewohnliche Natternkopf wird vom Rostpilz Puccinia recondita mit Spermogonien und Aecidien befallen 13 Vorkommen Bearbeiten nbsp Grossflachig ausgedehntes Vorkommen bei Wustems im TaunusDer Gewohnliche Natternkopf ist in Europa siehe unter Systematik und in West bis Zentralasien verbreitet 14 In Zentralasien kommt Echium vulgare in Kasachstan Kirgisistan Russland Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan und im nordlichen Teil des chinesischen Xinjiang vor 6 Als Neophyt kommt er in Sudafrika Australien Neuseeland und in der Neuen Welt vor 14 Echium vulgare wurde seit den fruhen 1800er Jahren erstmals in den USA beobachtet und kommt als Neophyt in weiten Gebieten Nordamerikas vor In den US Bundesstaaten Montana Washington sowie Wyoming gilt Echium vulgare als invasive Pflanzenart 5 Er gedeiht an trockenen bis halbtrockenen Ruderalstellen auf steinigen Fluren an sandigen Platzen und auf Silikattrockenrasen Er ist typisch fur Pflanzengesellschaften der Sedo Scleranthetea der nordlich temperierten Gebieten Er ist eine Charakterart des Echio Melilotetum 10 In den Allgauer Alpen steigt er im Tiroler Teil am Haselgehrberg bei Haselgehr in Hohenlagen bis zu 1600 Metern auf 15 Im Kanton Wallis steigt er bis 2000 Meter im Tessin am Piz Corandoni bis 2100 Meter und vorubergehend am Berninahospiz bis in eine Hohenlage von 2306 Meter auf 9 Die okologischen Zeigerwerte nach Ellenberg sind Lichtzahl 9 Volllichtpflanze Temperaturzahl 6 Massigwarme bis Warmezeiger Kontinentalitatszahl 3 See bis gemassigtes Seeklima zeigend Feuchtezahl 4 Trockenheits bis Frischezeiger Feuchtewechsel keinen Wechsel der Feuchte zeigend Reaktionszahl 8 Schwachbasen bis Basen Kalkzeiger Stickstoffzahl 4 Stickstoffarmut bis massigen Stickstoffreichtum zeigend Salzzahl 0 nicht salzertragend Schwermetallresistenz nicht schwermetallresistent 1 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 5 sehr hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 4 kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental Salztoleranz 1 tolerant 2 Der Gewohnliche Natternkopf kann problemlos auf schwermetallkontaminierten Boden uberleben Untersuchungen zeigen dass auf zink und bleibelasteten Flachen sogar die genetische Vielfalt gegenuber unbelasteten Flachen erhoht ist 16 In Nordamerika gedeiht Echium vulgare meist an gestorten Standorten und ubernutzten Weidegebieten und kommt an nahrstoffarmen und ariden Standorten zurecht Eine Ausbreitung muss sehr fruh unterbunden werden 5 nbsp Herbarbeleg von Echium vulgare subsp pustulatum nbsp Illustration und Beschreibung mit rosafarbenen Blutenknopsen und Veranderung der Farbe der Blutenkrone wahrend der Anthese Systematik BearbeitenTaxonomie Bearbeiten Die Erstveroffentlichung von Echium vulgare erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum Tomus I S 139 3 17 18 Das Artepitheton vulgare bedeutet gewohnlich Synonyme fur Echium vulgare L sind Echium lycopsis L nom rej Echium wierzbickii Rchb Echium asturicum Lacaita Echium vulgare subsp asturicum Lacaita G Klotz 3 Als Lectotypusmaterial wurde 1971 LINN 191 19 durch Gibbs in Lagascalia 1 S 54 festgelegt Unterarten und ihre Verbreitung Bearbeiten Von Echium vulgare gibt es etwa zwei Unterarten 3 Echium vulgare L subsp vulgare Es gibt Fundortangaben fur Osterreich Liechtenstein die Schweiz Italien Sardinien Sizilien Malta Korsika Monaco Frankreich die Kanalinseln das Vereinigte Konigreich Irland Belgien Luxemburg die Niederlande Danemark Schweden Kaliningrad Polen Estland Lettland Litauen Belarus Russland Tschechien Ungarn Bulgarien Kroatien Griechenland Inseln in der ostlichen Agais Zypern Spanien Portugal die Slowakei Slowenien Serbien Kosovo Albanien Rumanien Moldawien den europaischen und asiatischen Teil der Turkei Armenien die Ukraine und die Krim 3 Echium vulgare subsp pustulatum Sm Em Schmid amp Gams 4 Syn Echium argentae Pau Echium caroli Sennen Echium hispanicum Asso Echium lacaitae Sennen Echium pustulatum Sm Echium vulnerans Merino Echium vulgare var argentae Pau O Bolos amp Vigo Echium vulgare var lacaitae Sennen O Bolos amp Vigo Echium vulgare subsp argentae Pau Font Quer Sie kommt in Spanien Frankreich auf Korsika Sardinien Sizilien in Italien Kroatien und Griechenland vor 3 Giftigkeit und Inhaltsstoffe BearbeitenDie Pflanzenteile des Gewohnlichen Natternkopf sind fur kleinere Warmbluter durch den Gehalt an Allantoin und durch Pyrrolizidinalkaloide z B Heliosupin giftig Beim Menschen besteht kaum Vergiftungsgefahr Schafe neutralisieren die Inhaltsstoffe in ihren Vormagen In geringen Dosen wurden Pflanzenteile in der Volksmedizin als Heilpflanze mit diuretischer entzundungshemmender schweisstreibender adstringenter und antirheumatischer Wirkung verwendet sie hat jedoch bei langerem Gebrauch eine leberschadigende und karzinogene Wirkung Da der Gewohnliche Natternkopf eine gute Bienenweide darstellt kann auch der Honig belastet sein Gelegentlich wird sie mit der Gemeinen Ochsenzunge verwechselt die ebenfalls Pyrrolizidinalkaloide enthalt 5 19 Nutzung BearbeitenZierpflanze Bearbeiten Der Gewohnliche Natternkopf wird in den gemassigten Gebieten als Zierpflanze verwendet beispielsweise in Wildpflanzengarten Imkerei Bearbeiten Der Gewohnliche Natternkopf ist eine sehr gute Bienenweide In der Imkerei ist er aufgrund des hohen Zuckergehalts seines Nektars 25 und seines sehr hohen Zuckerwerts 1 64 mg Zucker Tag je Blute eine geschatzte Nebentracht 20 Auf einer mit ihm bestandenen Flache von einem Hektar sind Honigertrage bis zu 429 kg pro Bluhsaison moglich 21 Laut Bundesinstitut fur Risikobewertung enthalt Honig aus Natternkopf Pyrrolizidinalkaloide die von den Bienen uber den Pollen in den Honig eingetragen werden Daher wird empfohlen die Belastung von gemischten Honigen durch die Auswahl von geringer belasteten Rohhonigen zu senken 22 Trivialnamen BearbeitenFur den Gewohnlichen Natternkopf bestehen bzw bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen Eisenhart Eifel bei Altenahr Frauenkrieg Schlesien stolzer Heinrich Obersachsen Knohf Eifel bei Dreis Natterkopf Natterkraut wild Ochsenzung Otterkopf Quakerkutt Saurussel Osterreich Schlangenhaupt Steinzungenwurz falscher Wayd Weiberkrieg und Zwongkrokt Siebenburgen 23 Im Volksmund wird er Blauer Heinrich 24 in Osterreich auch Himmelbrand Starrer Hansl oder Stolzer Heinrich genannt Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Manfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 Dankwart Seidel Blumen Treffsicher bestimmen mit dem 3er Check 2 durchgesehene Auflage blv Munchen Wien Zurich 2001 ISBN 3 405 15766 8 P E Gibbs 14 Echium L S 97 f In Thomas Gaskell Tutin Vernon Hilton Heywood Norman Alan Burges David Moresby Moore David Henriques Valentine Stuart Max Walters David Allardyce Webb Hrsg Flora Europaea Volume 3 Diapensiaceae to Myoporaceae Cambridge University Press Cambridge 1972 ISBN 0 521 08489 X 10 Echium vulgare L auf S 99 in der Google Buchsuche Kenneth M Klemow David R 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