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Die Burgruine Thurn ist die Ruine einer Hohenburg die im Kern wohl auf das 13 Jahrhundert zuruckgeht Sie befindet sich auf einer Hugelkuppe im Sudtiroler Pustertal am Eingang des Gsieser Tals und liegt im Gemeindegebiet von Welsberg Taisten Die Burg ist nicht zu verwechseln mit Schloss Thurn im Gadertal Burgruine ThurnBurgruine ThurnBurgruine ThurnStaat ItalienOrt TaistenEntstehungszeit 13 JahrhundertBurgentyp HohenburgErhaltungszustand RuineGeographische Lage 46 46 N 12 7 O 46 761884 12 113318 1164 Koordinaten 46 45 42 8 N 12 6 47 9 OHohenlage 1164 m s l m Burgruine Thurn Sudtirol Vordergrund Reste des Palas Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anlage wurde wohl im spaten 13 Jahrhundert als Sitz des jeweiligen Burggrafen errichtet direkt gegenuber von Schloss Welsperg auf der anderen Seite des Gsieser Bachs Als Erbauer gelten die Herren von Fullein 1 Dienstmannen der Grafen von Gorz Der letzte seines Geschlechts Jodocus verkaufte 1359 Thurn an seinen Schwager Georg von Welsperg Im 16 Jahrhundert wurde die Anlage umgebaut und erweitert Am 15 Mai 1765 fiel die Burg einem Brand zum Opfer Nachdem die Welsperger 1907 ohne Nachkommen ausstarben erbte den Besitz ein Zweig der Grafen von Thun Hohenstein durch Adoption Thun Hohenstein Welsperg Gegenwartiger Eigentumer ist Georg Siegmund Graf von Thun Hohenstein Welsperg 2 Beschreibung BearbeitenVon der Burganlage ist der Palas vollig verfallen Teile des Bergfrieds der Ringmauer und des Zwingers sind noch erhalten Literatur BearbeitenAlexander von Hohenbuhel Thurn bei Welsperg In Magdalena Hormann Weingartner Hrsg Tiroler Burgenbuch IX Band Pustertal Verlagsanstalt Athesia Bozen 2003 ISBN 978 88 8266 163 2 S 367 374 Josef Weingartner Die Kunstdenkmaler Sudtirols Holzel 1923 S 434Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgruine Thurn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Sudtiroler LandesdenkmalamtsEinzelnachweise Bearbeiten Burg Thurn Turn in Welsberg Taisten Abgerufen am 2 Dezember 2022 Burgruine Thurn Welsberg Taisten Gsiesertal Pustertal Abgerufen am 2 Dezember 2022 deutsch Burgen und Schlosser Sudtirols Afing Aichach Altenburg Eppan Altenburg Kaltern Altrasen Andrian Annenberg Aschburg Auer Boymont Brandis Branzoll Braunsberg Bruneck Brunnenburg Burgstall Castelfeder Churburg Dornsberg Drossturm Ehrenburg Englar Enn Eschenlohe Fahlburg Festenstein Fischburg Fragsburg Freudenstein Frohlichsburg Fuchsberg Furstenburg Gandegg Gernstein Goyen Goldrain Greifenstein Gruonsberg Haderburg am Hangenden Stein Haselburg Hauenstein Helfenburg Hocheppan Hochgalsaun Hochnaturns Hofburg im Holz Jaufenburg Johanneskofel Juval Kaldiff Kampenn Karneid Karnol Kasatsch Kastelbell Kastellatz Mals Kastellatz Tramin Katzenstein Katzenzungen Kehlburg Klebenstein Knillenberg Korb Kranzelstein Krollturm Labers Laimburg Lamprechtsburg Landesfurstliche Burg Latsch Lebenberg Leonburg Leuchtenburg Lichtenberg Liechtenstein Mais Maretsch Mayenburg Michelsburg Montalban Moos Muhlbacher Klause Neuhaus Gais Neuhaus Terlan Neurasen Niemandsfreund Obermatsch Obermontani Ortenstein Payrsberg Pfeffersberg Planta Prosels Rafenstein Rametz Reichenberg Reifenegg Reifenstein Reinegg Rendelstein Ried Rodenegg Rosenstein Rottenstein Rotund Rubein Rundegg Runkelstein Salegg Salern Schenkenberg Schenna Schlandersberg Schoneck Sigmundskron Sonnenburg Sprechenstein Stachlburg Stein am Ritten Steinegg Stetteneck Strassberg Summersberg Taufers Thurn St Martin Thurn Taisten Thurnstein Tinzlturm Tirol Trauttmansdorff Treuenstein Trostburg Tschenglsberg Tschenglsburg Untermatsch Untermontani Uttenheim Velseck Velthurns Vintl Voitsberg Vorst Walbenstein Wangen Bellermont Warth Wehrburg Weineck Welfenstein Welsperg Werrenberg Winkel Wolfsthurn Andrian Wolfsthurn Ratschings Wolkenstein Zenoburg Zwingenburg Zwingenstein Normdaten Geografikum GND 7712780 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burgruine Thurn Sudtirol amp oldid 228990144