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Die Leuchtenburg ist die Ruine einer Hohenburg oberhalb des Kalterer Sees in Sudtirol Sie befindet sich auf einer 576 m s l m hohen Erhebung im Suden des Mitterbergs auf dem Gebiet der Gemeinde Pfatten und uberblickt im weiten Umkreis das Etschtal im Bereich von Uberetsch und Unterland Etwas nordlich unterhalb der Burgruine liegt der Ubergang des Kreiter Sattels der von der nahen Laimburg bewacht wird Die Leuchtenburg wird durch eine riesenhafte Schildmauer respektive einen hohen Mantel gepragt Dieser geht uber das rein fortifikatorische Moment hinaus da die Burg an ohnehin gut geschutzter Stelle liegt LeuchtenburgBurgruine LeuchtenburgBurgruine LeuchtenburgAlternativname n Castelchiaro Castel ChiaroStaat ItalienEntstehungszeit ca 1200Burgentyp HohenburgErhaltungszustand RuineGeographische Lage 46 23 N 11 17 O 46 378929 11 279873 576 Koordinaten 46 22 44 1 N 11 16 47 5 OHohenlage 576 m s l m Leuchtenburg Sudtirol Die Kernburg selbst besteht aus dem ovalen hohen Mantel und einigen Wohnbauten im Inneren Zudem weist die Leuchtenburg zwei spater entstandene Vorburgen auf Die genaue Datierung der Erbauung ist unsicher haufig wird der Zeitraum zwischen 1200 und 1250 genannt das Sudtiroler Burgeninstitut geht sogar von einer Entstehung vor 1200 aus Jungere Datierungsversuche schlagen die erste Halfte des 14 Jahrhunderts vor Seit 1610 ist die Leuchtenburg unbewohnt und verfiel allmahlich Im 20 Jahrhundert wurde das Mauerwerk konserviert Blick auf die Schildmauer Blick durch den Einstieg in die Kernburg Blick uber den Kalterer See auf die RuineLiteratur BearbeitenMartin Mittermair Leuchtenburg In Magdalena Hormann Weingartner Hrsg Tiroler Burgenbuch X Band Uberetsch und Sudtiroler Unterland Verlagsanstalt Athesia Bozen 2011 ISBN 978 88 8266 780 1 S 281 300 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leuchtenburg South Tyrol Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag im Monumentbrowser auf der Website des Sudtiroler LandesdenkmalamtsBurgen und Schlosser Sudtirols Afing Aichach Altenburg Eppan Altenburg Kaltern Altrasen Andrian Annenberg Aschburg Auer Boymont Brandis Branzoll Braunsberg Bruneck Brunnenburg Burgstall Castelfeder Churburg Dornsberg Drossturm Ehrenburg Englar Enn Eschenlohe Fahlburg Festenstein Fischburg Fragsburg Freudenstein Frohlichsburg Fuchsberg Furstenburg Gandegg Gernstein Goyen Goldrain Greifenstein Gruonsberg Haderburg am Hangenden Stein Haselburg Hauenstein Helfenburg Hocheppan Hochgalsaun Hochnaturns Hofburg im Holz Jaufenburg Johanneskofel Juval Kaldiff Kampenn Karneid Karnol Kasatsch Kastelbell Kastellatz Mals Kastellatz Tramin Katzenstein Katzenzungen Kehlburg Klebenstein Knillenberg Korb Kranzelstein Krollturm Labers Laimburg Lamprechtsburg Landesfurstliche Burg Latsch Lebenberg Leonburg Leuchtenburg Lichtenberg Liechtenstein Mais Maretsch Mayenburg Michelsburg Montalban Moos Muhlbacher Klause Neuhaus Gais Neuhaus Terlan Neurasen Niemandsfreund Obermatsch Obermontani Ortenstein Payrsberg Pfeffersberg Planta Prosels Rafenstein Rametz Reichenberg Reifenegg Reifenstein Reinegg Rendelstein Ried Rodenegg Rosenstein Rottenstein Rotund Rubein Rundegg Runkelstein Salegg Salern Schenkenberg Schenna Schlandersberg Schoneck Sigmundskron Sonnenburg Sprechenstein Stachlburg Stein am Ritten Steinegg Stetteneck Strassberg Summersberg Taufers Thurn St Martin Thurn Taisten Thurnstein Tinzlturm Tirol Trauttmansdorff Treuenstein Trostburg Tschenglsberg Tschenglsburg Untermatsch Untermontani Uttenheim Velseck Velthurns Vintl Voitsberg Vorst Walbenstein Wangen Bellermont Warth Wehrburg Weineck Welfenstein Welsperg Werrenberg Winkel Wolfsthurn Andrian Wolfsthurn Ratschings Wolkenstein Zenoburg Zwingenburg Zwingenstein Normdaten Geografikum GND 1114681539 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leuchtenburg Sudtirol amp oldid 238617832