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Die Bonn Aachener Heerstrasse war eine mittelalterliche Handels und Heerstrasse die in weiten Strecken dem Verlauf alter romischer Nebenstrassen folgte Sie gewann weiterhin an Bedeutung als sie als Teilstrecke der so genannten Kronungsstrasse genutzt wurde Spater blieb die Streckenfuhrung ein Reise und Postweg der als solcher bis in das 19 Jahrhundert frequentiert wurde Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Verlauf der Heerstrasse entlang fruher Ansiedlungen 1 2 Heerstrasse als Konigsstrasse 1 3 Pilgerweg im Teilbereich Lechenich Aachen 1 4 Wandel zur Landstrasse Bonn Aachen 1 4 1 Bereich der Ville 1 4 2 Nutzung als Postweg 1 4 3 Reparaturen in Napoleonischer Zeit 1 5 Neuer Strassenbau in preussischer Zeit 2 Heutige Situation 2 1 Veranderung durch Industrialisierung 2 2 Versuch einer Rekonstruktion der Heerstrasse 2 3 Radweg Kaiser Route 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalterliche Strassen die als Heerstrassen Heerwege Konigsstrassen offentliche Landstrassen oder Handelswege in der deutschen Geschichte angefuhrt wurden waren Militarstrassen und zugleich Fernverbindungen zwischen grossen zumeist befestigten Stadten Sie waren keine ausgebauten befestigten Strassen sondern nach heutigem Standard einfache Wege die sich von den anderen lediglich durch ihre Breite unterschieden Sie verliefen in der Regel in gerader Linie und schufen so die kurzeste zu bewaltigende Distanz Entlang dieser Strassen befanden sich haufig Burgen Herbergen und Stationen zur Versorgung der Pferde sodass auf den weiten Strecken ein Mindestmass an Sicherheit herrschte Diese Erwagungen veranlassten auch die Handelsherren ihre Waren uber diese Routen sicher ans Ziel zu bringen Das sich in der spateren Neuzeit verdichtende Strassennetz und der aufkommende Eisenbahnverkehr fuhrte dazu dass auch der letzte Nutzniesser dieser Fernstrecken die Pferdepost mit ihren eingerichteten Stationen abgeschafft wurde Verlauf der Heerstrasse entlang fruher Ansiedlungen Bearbeiten Die Heerstrasse Bonn Aachen verlief von Bonn uber die schon fruh erwahnten Orte Dransdorf 1139 und Bornheim 945 wo sie in letzterem noch heute den Namen Konigsstrasse fuhrt am Villehang entlang zweigte bei Bruhl 1180 von der Bonnstrasse der heutigen Romerstrasse ab die weiter nach Hermulheim und Koln fuhrt und fuhrte bergauf zur Gabjei wo heute der Bruhler Wasserturm steht dann uber den Villerucken durch Spurk spatere Wustung nach Liblar 1155 Sie traf dort auf die Koln Zulpicher Strasse die ehemalige Romerstrasse Koln Trier Mit dieser vereint uberquerte sie die ab Liblar als Handelsstrasse stark genutzte Heerstrasse Bonn Aachen die uber Bornheim Hemmerich 1163 Swisterberg 1310 Buschfeld 1276 Bruggen 1293 und Blatzheim 1057 verlief Etwa 1200 m nach dem Erftubergang bei dem Kloster Frauenthal Anfang des 13 Jahrhunderts zweigte sie kurz vor dem Romerhof von der Koln Zulpicher Strasse ab und fuhrte nun durch ein Busch Heidegebiet welches als Eilau bezeichnet wurde nach Lechenich Bemerkenswert ist dass der Stadtgrundriss von Lechenich auf diese Strasse die den Ort gerade durchlauft ausgerichtet ist Von dort weiter uber Herrig 1155 Pingsheim um 1020 nach Norvenich um die erste Jahrtausendwende erwahnt Hier querte sie den Neffelbach und auf seinem jenseitigen Hang die alte Romerstrasse Neuss Novaesium Zulpich heute Bundesstrasse 477 Es geht in der gleichen Fluchtlinie weiter uber Eschweiler uber Feld 1003 Girbelsrath und Merzenich 1225 zum Rurubergang Birkesdorf 1126 Mariaweiler 973 bei Duren Dort fuhrt sie als Heerweg an der heutigen LVR Klinik Duren vorbei von hier am Rande des Hohen Venns vorbei uber Eschweiler 828 nach Aachen Offen bleibt jedoch ob im Mittelalter die Strasse nach Uberquerung der Ville direkt abwarts an Buschfeld vorbei geradeaus zum Erftubergang und weiter nach Lechenich fuhrte oder ob der im Liblarer Weistum im Jahr 1571 uberlieferte Weg genommen wurde Nach diesen Aufzeichnungen verlief die Strecke wie folgt die gemeine Strasse fuhrt aus dem Dorf ab dem Zollhaus entlang dem Gracht dann durch Spurk bis auf den Hasenbroich Der Weg ist so breit dass ein Zugwagen dort fahren und einem anderen ausweichen kann Die Nachbarn weisen als gemeiner Weg auch denjenigen aus der an der Hasenbroich anfangt und durch den Busch nach Bruhl fuhrt 1 Heerstrasse als Konigsstrasse Bearbeiten Die Wahlen der jeweiligen deutschen Konige fanden an verschiedenen Orten statt nach der von Karl IV im Jahr 1356 erlassenen Goldenen Bulle stets in Frankfurt am Main zur Kronungsfeier selbst reisten die Gewahlten nach Aachen Hierzu wahlten sie im Verlauf der Jahrhunderte unterschiedliche Reiserouten Dementsprechend wurden in der historischen Forschung mehrere Varianten aufgezeigt und als Moglichkeit in Betracht gezogen Eine dieser Varianten die von Frankfurt zur Kronung nach Aachen fuhrte war die als Kronungsstrasse bezeichnete Aachen Frankfurter Heerstrasse von Sinzig nach Aachen eine andere fuhrte dagegen uber Bonn Die Konige legten wohl die Strecke von ihrem Wahlort bis Bonn mit dem Schiff zuruck um von dort uber Land zu reiten wie es fur 1442 dokumentiert wurde So reiste im Jahr 1314 Konig Friedrich der Schone nach seiner Wahl in Frankfurt nach Bonn Die Weiterreise nach Aachen wurde in Lechenich vorzeitig beendet weil in Aachen der Gegenkonig Ludwig der Bayer gekront wurde Erzbischof Heinrich II nahm die Kronung Friedrichs in Bonn vor Konig Ludwig benutzte eine grosse Teilstrecke der Heerstrasse als er nach seiner Kronung in Aachen mit seinem Heer durch das Gebiet des Erzbischofs Heinrich von Virneburg nach Koln zog Eine seiner Urkunden ist 1314 in Merzenich ausgestellt 2 Karl IV reiste 1346 nach seiner Wahl in Rhens mit dem Schiff nach Bonn und wurde dort von Erzbischof Walram von Julich gekront 3 Auch nach seiner zweiten Wahl in Frankfurt und der folgenden Kronung in Aachen 1349 wahlte er die Route uber Bonn 4 Zur Kronung seines Sohnes Wenzel zog er ebenfalls von Bonn nach Aachen 5 Konig Sigismund nahm im Jahr 1414 diesen Weg 6 ebenfalls Konig Friedrich III im Jahr 1442 7 Nachdem die Kronungen nicht mehr in Aachen stattfanden 1531 wurde Ferdinand I als letzter in Aachen gekront verlor die Strasse Bonn Aachen ihre Funktion als Konigsstrasse und damit an Bedeutung nbsp Bornheim Verlauf der Konigstrasse im OrtszentrumErste uberlieferte Bezeichnungen der Strasse waren in Bornheim Konigsstrasse 1272 conningxstross 5 in Lechenich Bonner Strasse 1357 bunre strass 8 und in Liblar Bruhler Strasse 1401 broelre straisse 9 Ausserhalb der Orte in der Eilau zwischen Lechenich und der Erft wurde sie Konigspfad 1587 kuningspath 10 genannt und von Liblar durch die Ville ebenfalls Konigspfad 1670 Konigsbath 11 Pilgerweg im Teilbereich Lechenich Aachen Bearbeiten Im Mittelalter war die Strasse von Lechenich bis Aachen ein Pilgerweg den zahlreiche Glaubige nutzten Anlass war vor allem die alle sieben Jahre stattfindende Aachener Heiligtumsfahrt an der viele Glaubige teilnahmen die als Ungarnpilger bezeichnet wurden und die zunachst zur Reliquienverehrung den Kolner Dom und weitere Statten der Verehrung in Koln aufsuchten um dann uber die Koln Zulpicher Strasse bis zur Erft und nach dem Erftubergang uber die Bonn Aachener Strasse nach Lechenich zu ziehen und dort Quartier zu nehmen Nach einer Ubernachtung setzten sie ihren Weg nach Aachen fort 12 Wandel zur Landstrasse Bonn Aachen Bearbeiten Als historische Strasse die durch die Territorien des Julicher und Kurkolner Gebietes verlief war die ehemalige Konigsstrasse vornehmlich eine Handelsstrasse auf der auch die Kolner Kurfursten mit ihrem Gefolge und andere Personlichkeiten von Bonn uber Bruhl Liblar Lechenich Birkesdorf Eschweiler nach Aachen oder nach Luttich reisten 13 Die Landesherren die Kolner Erzbischofe und Kurfursten sowie die Grafen und spateren Herzoge von Julich hatten mit den ihnen vom Konig ubertragenen Regalien auch die Verpflichtung ubernommen den Schutz der auf dieser Strasse Reisenden zu gewahrleisten soweit diese sich auf ihrem Territorium befanden und auch fur die Instandhaltung ihres Strassenabschnittes zu sorgen Auf ihrem Gebiet konnten sie Zoll erheben den sie in der Regel an den Grenzstellen oder Stadttoren vereinnahmten Den Schutz der Reisenden auf kurkolnischem Gebiet nahmen bewaffnete Reiter wahr 14 seit dem 17 Jahrhundert so genannte Amtsschutzen 15 Bereich der Ville Bearbeiten Im Bereich der Strecke von Lechenich bis Bruhl erinnerte die bis Ende des 18 Jahrhunderts ubliche Bezeichnung brolische Strasse genannt Konigspatt 16 an die ehemalige Nutzung und verdeutlichte durch ihre Breite die sie von anderen Wegen unterschied ihren fruheren Rang als Konigsstrasse Die unbefestigte Landstrasse wurde im weiteren Zeitverlauf im Bereich der Ville kaum noch von Fahrzeugen genutzt da der Konigspfad immer mehr zu einem Patt einem Fussweg durch den Busch geworden war Eine Anordnung der Kurfursten verpflichtete die Einwohner der Amter Bruhl und Lechenich diesen Teilbereich der Strasse in Stand zu halten 17 Fahrzeuge nutzten damals die Strecken uber die kolnische Strasse heutige Luxemburger Strasse bis Hermulheim und von dort nach Bruhl oder Bonn 18 Auch die Kolner Kurfursten bevorzugten fur ihre Reisen die Route Bonn Bruhl Hermuhlheim Liblar Lechenich Als Alternative stand fur Reisende nach Bonn auch die Strecke von Lechenich uber Bliesheim Swisterberg zur Verfugung Erst von 1770 bis 1772 wurde auf Anordnung des Kolner Kurfursten Maximilian Friedrich das verfallene Teilstuck der ehemaligen Konigsstrasse zwischen Bruhl und Lechenich grundlich instand gesetzt um wieder den Fahrzeugverkehr zu ermoglichen 19 und sie als Poststrasse von Bonn nach Aachen auszubauen Nutzung als Postweg Bearbeiten Die im Jahre 1786 angestrengten Bemuhungen der Interessenvertreter der von den Thurn und Taxis betriebenen Kaiserlichen Reichspost bei der kurfurstlichen Hofkammer in Bonn eine Konzession fur den Postkurs Bonn Duren Aachen zu erlangen blieben ohne Erfolg da Kurfurst Karl Theodor von der Pfalz bereits dem Durener Burger Johann Jakob Siegers eine Konzession als Posthalter fur die Teilstrecke von Duren nach Aachen erteilt hatte Im Jahr 1791 kam es jedoch zu einer Einigung die eine Teilung der Gesamtstrecke in zwei konzessionierte Bereiche vorsah Der kurkolnische Posthalter Peter Joseph Pauli der Jungere der den Postkurs von Koln nach Bonn uber Bruhl betrieb ubernahm den Teil der Strecke von Bonn bis Duren danach fuhr Siegers auf dem bisherigen Postkurs von Duren nach Aachen Seit 1791 verkehrte zweimal wochentlich ein Postwagen von Bonn nach Aachen uber Bruhl Liblar und Lechenich mit einer von Pauli eingerichteten Pferdewechselstation in Liblar Die zweite Station war in Duren fur die Johann Jakob Siegers zustandig war Am folgenden Tag wiederholte sich der Kurs in umgekehrter Richtung Nach dem Einmarsch der franzosischen Revolutionstruppen 1794 ubernahmen die in Koln ansassigen Postanstalten den Postverkehr wie fruher Die von der franzosischen Verwaltung beauftragten Posthalter erhielten Sicherheitspasse und auf den Turen der Postwagen die Aufschrift Postwagen der franzosischen Republik daruber befand sich als Logo eine aufgemalte rote phrygische Mutze Auf den 1795 eingerichteten Hauptpoststrecken verkehrte eine staatliche Fahrpost die seit Marz 1798 auch von privaten Unternehmern konkurrierend betrieben werden durfte Fur die Strecke Aachen Duren und anschliessend fur die Strecke Duren Bonn erhielt Siegers als freier Unternehmer die Konzession 20 nbsp Auf der Tranchotkarte ist die Bezeichnung Heerstrasse erhaltenReparaturen in Napoleonischer Zeit Bearbeiten In Napoleonischer Zeit wurden zahlreiche Brucken und Landstrassen in Stand gesetzt darunter 1807 die Strasse von Aachen nach Bonn uber Duren und Bruhl Route de 3me Classe de Aix la Chapelle a Bonn par Duren et Bruhl deren Verlauf uber Norvenich Lechenich Liblar und Bruhl angegeben wird Damals wurde das Teilstuck zwischen Liblar und Bruhl mit dem Abstieg vom Bruhler Berg sowie das Teilstuck partie entre Lechenich et Liblar von der Erftbrucke bis Lechenich instand gesetzt 21 Neuer Strassenbau in preussischer Zeit Bearbeiten Die 1831 erbaute Provinzialstrasse von Liblar nach Bruhl die Bruhler Chaussee ersetzte die alte Landstrasse und durch den 1854 erfolgten Ausbau der Luxemburger Strasse wurde das Teilstuck der alten Landstrasse durch die Eilau von der Erftbrucke bis Lechenich ersetzt Heutige Situation BearbeitenVeranderung durch Industrialisierung Bearbeiten Durch die einsetzende Industrialisierung vornehmlich durch den Braunkohleabbau in der Region wurde beispielsweise im Bereich der Ville die Strasse von Liblar nach Bruhl zerstort und endet heute als kurze Stichstrasse vor dem Liblarer See Das Gleiche geschah auf der Bruhler Seite mit der Liblarer Strasse die heute auf der Hohe des dortigen Wasserturms endet Die 2001 fertiggestellte Umgehungsstrasse B265n brachte die Orte an der ehemaligen Heerstrasse in eine Randlage Noch bestehende Teilstrecken wurden zu innerortlichen Strassen Fahrradwegen oder Feldwegen und sind als ehemals bedeutende Konigsstrasse nicht mehr zu erkennen und weitgehend unbekannt nbsp Die Stele an der Bornheimer Konigstrasse stellt den Verlauf des Alten Heerwegs auf stadtischem Gebiet darVersuch einer Rekonstruktion der Heerstrasse Bearbeiten Franz Schorn der 1960 die in Vergessenheit geratene mittelalterliche Heerstrasse Bonn Aachen wieder bekannt machte 22 stutzte sich bei seiner Rekonstruktion auf die von dem Geodaten Carl Hauptmann im Jahre 1912 unternommenen Untersuchungen zu ehemaligen Romerstrassen 23 Eine der von Hauptmann beschriebenen Strassen verlief von Bonn uber Roisdorf Bornheim Waldorf Hemmerich nach Weilerswist Nach Schorn folgte die Konigsstrasse der ehemaligen Romerstrasse uber den Swister Berg ging dann uber Bliesheim nach Lechenich und von dort uber die Strecke Dorweiler Kelz nach Aachen Den Verlauf zwischen Bliesheim und Lechenich entnahm er einer um 1700 entstandenen Flurkarte des Stiftes St Mariengraden in Koln mit einer als Bonnische Strasse eingezeichneten Verbindung zwischen Lechenich und Bliesheim 24 Die direkte Strassenverbindung zwischen Lechenich uber Liblar durch die Ville nach Bruhl blieb unberucksichtigt Radweg Kaiser Route Bearbeiten Von 1994 bis 2014 bestand ein ausgeschilderter Radwanderweg die Kaiser Route die in Anlehnung an das Itinerar Karls des Grossen seinem Weg von Aachen nach Paderborn folgte Die Route verlief mit Zugestandnissen an die heutige Verkehrslage von Aachen nach Duren und Lechenich uber die ehemalige Konigsstrasse An der Erft folgte sie dann einem ausgebauten Fahrradweg der in etwa parallel der alten Heerstrasse Bonn Neuss entlang der Erft bis Bergheim verlauft und von dort uber Bedburg nach Paderborn Literatur BearbeitenFerdinand Dohr Das Postwesen am linken Niederrhein 1550 1900 Viersen 1972 Franz Schorn Die alte Heerstrasse Euskirchener Heimatkalender 1960 Norbert Zerlett Stadt Bornheim im Vorgebirge Rheinische Kunststatten Heft 243 Neuss 1981 ISBN 3 88094 349 4Einzelnachweise Bearbeiten Adelsarchiv Schloss Ehreshoven Bestand Archiv Gracht Akten 552 Wilhelm Kisky Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter Band IV Bonn 1915 Nr 869 874 877 878 883 884 889 Wilhelm Janssen Die Regesten der Erzbischofe von Koln im Mittelalter Band V Bonn 1973 Nr 1340 und 1374 Manfred van Rey Das mittelalterliche Bonn In Bodo Hardenberg Hrsg Chronik der Stadt Bonn Chronik Verlag Dortmund 1988 S 29 a b Norbert Zerlett Stadt Bornheim im Vorgebirge S 3 Jorg Konrad Hoensch Hrsg Itinerar Kaiser und Konig Sigismunds von Luxemburg 1368 1437 Warendorf 1995 Wilhelm Bruning Die Aachener Kronungsfahrt Friedrichs III im Jahre 1442 In Mitteilungen des Vereins fur Kunde der Aachener Vorzeit Nr 6 8 Aachen 1898 S 81 104 Stommel Quellen Bd I Nr 320 Stommel Quellen Bd I Nr 786 Landesarchiv Nordrhein Westfalen Standort Duisburg Bestand Marienforst Akte 15f Archiv Schloss Gracht Akten 552 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand St Aposteln Urkunde Nr 3 211 Landesarchiv Nordrhein Westfalen Standort Duisburg Bestand Kurkoln IV 3486 ff veroffentlicht in Stommel Quellen Band IV und Band V Nr 2363 2474 2498 Hauptstaatsarchiv Dusseldorf Kurkoln Lehen Generalia 9 II Blatt 14 16 und Kurkoln Urkunde Nr 1790 Archiv Schloss Gracht Akten 20 Archiv Schloss Gracht Akten 58 und Akten 84 Archiv Schloss Gracht Akten Nr 58 Archiv Schloss Gracht Akten Nr 870 6 und 870 11 veroffentlicht in Stommel Quellen Band V Nr 2954 Archiv Schloss Gracht Akten 11 und Akten 84 veroffentlicht in Stommel Quellen Band V Nr 2950 Ferdinand Dohr Das Postwesen am linken Niederrhein 1550 1900 Viersen 1972 S 48 54 Hauptstaatsarchiv Dusseldorf Roerdepartement Brucken und Wegebau 2003 2404 und 4107 4108 Franz Schorn Die alte Heerstrasse In Euskirchener Heimatkalender Jg 1960 S 30 33 Carl Hauptmann Die Erhaltung der Romerstrassen Bonn 1912 Historisches Archiv der Stadt Koln Bestand 7240 Nr 1 23 veroffentlicht in Peter Simons Bliesheim S 36 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bonn Aachener Heerstrasse amp oldid 235544956