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Dieser Artikel behandelt die sachsische Stadt Netzschkau im Vogtlandkreis Der Ortsteil Netzschkau der Stadt Bad Lauchstadt in Sachsen Anhalt wird im Artikel der Ortschaft Milzau beschrieben Netzschkau ist eine Stadt im sachsischen Vogtlandkreis nordostlich von Plauen Wappen Deutschlandkarte50 616666666667 12 25 378 Koordinaten 50 37 N 12 15 OBasisdatenBundesland SachsenLandkreis VogtlandkreisVerwaltungs gemeinschaft Netzschkau LimbachHohe 378 m u NHNFlache 12 51 km2Einwohner 3756 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 300 Einwohner je km2Postleitzahl 08491Vorwahl 03765Kfz Kennzeichen V AE OVL PL RCGemeindeschlussel 14 5 23 260LOCODE DE NZKStadtgliederung Kernstadt 6 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Markt 12 08491 NetzschkauWebsite www netzschkau deBurgermeister Mike Purfurst Gewerbeverein Netzschkau und Umgebung e V Lage der Stadt Netzschkau im VogtlandkreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Stadtgliederung 1 3 Nachbargemeinden und orte 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 2 2 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaften 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Kirchen 4 2 1 Schlosskirche 4 2 2 Katholische Kirche 4 2 3 Apostolische Kirche 4 2 4 Weitere Kirchen 4 3 Gedenkstatten 4 4 Museen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaft 5 2 Verkehr 6 Ausblick vom Fesselballon 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Netzschkau liegt im Norden des sachsischen Vogtlandkreises Der Ort befindet sich im Osten des Naturraumes Vogtland im sachsischen Teil des historischen Vogtlands Im Norden bildet die Goltzsch die Landesgrenze zum Freistaat Thuringen Der Kuhberg 510 m u NHN im Ortsteil Brockau stellt die hochste Erhebung des nordlichen Vogtlands dar Stadtgliederung Bearbeiten Zu Netzschkau gehoren folgende Orts und Siedlungsteile Brockau mit Dungersgrun Eichmuhle und Ziegelei Foschenroda WeidigNachbargemeinden und orte Bearbeiten Nachbargemeinden Netzschkaus Thuringen nbsp Stadt Greiz im Landkreis GreizStadt Elsterberg im Vogtlandkreis nbsp Stadt Reichenbach im VogtlandkreisGemeinde Limbach im VogtlandkreisDie Gemarkung Netzschkau grenzt an folgende Orte Nachbarorte Netzschkaus Kleingera mit Reuth Reinsdorf Thuringen nbsp Thuringen Brockau nbsp MylauFoschenroda LambzigGeschichte BearbeitenDer Ort wurde etwa im 9 Jahrhundert von Sorben gegrundet Er zahlt somit zu den altesten Siedlungen des Vogtlands Urkundlich wurde Netzschkau jedoch erst im Jahr 1351 erwahnt Der Ortsname leitet sich vom altsorbischen necky ab was die Bedeutung Mulde hat vgl obersorbisch mjecki Mulde Trog 2 Caspar von Metzsch Marschall am kursachsischen Hof errichtete um 1490 anstelle der um 1462 erwahnten Burganlage ein Wohnschloss dessen altester Teil bis in die Gegenwart erhalten blieb Unter Caspar von Metzsch wurde das damals aus 14 Bauernhofen und zwei Muhlen bestehende Dorf Netzschkau mit 110 Einwohnern in den Rang einer Stadt erhoben Gemeinsam mit seinem Bruder Jobst erhielten sie vom deutschen Kaiser Friedrich III am 20 Dezember 1491 die Urkunde mit dem Stadtrechtsprivileg welche der sachsische Kurfurst Friedrich der Weise und sein Bruder der sachsische Herzog Johann der Bestandige bestatigten Die Familie von Metzsch welche ihren Hauptwohnsitz in der benachbarten Burg Mylau hatte verausserte das Schloss Netzschkau im Jahr 1578 an Christoph von Reibold Im Jahr 1616 erwarb Hans Ernst Bose das Anwesen mit dem dazugehorigen Rittergut Unter dessen Sohn Carol Bose 1596 1657 erfolgte eine umfassende Umgestaltung und Erweiterung des Schlosses Nachdem das Stadtrecht aus verschiedenen Grunden rund 200 Jahre ungenutzt geblieben war erwarb Carl Gottfried Bose ein Sohn von Carol Bose im Jahr 1687 von Kurfurst Johann Georg III die Wiederbestatigung des Stadtrechts Dadurch wurde in der Stadt ein ehrenamtlicher Stadtrat mit zwei Burgermeistern wirksam Netzschkau gehorte ursprunglich zur Herrschaft Mylau die im 16 Jahrhundert zum kursachsischen Amt Plauen kam Die Grundherrschaft uber die Stadt lag bis ins 19 Jahrhundert beim Rittergut Netzschkau Die Stadt Netzschkau lag bis 1856 im kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Plauen 3 1856 wurde die Stadt dem Gerichtsamt Reichenbach und 1875 der Amtshauptmannschaft Plauen angegliedert 4 Mitte des 19 Jahrhunderts setzte in Netzschkau ein Aufschwung durch die zunehmende Industrialisierung ein Mit dem Bau der Goltzschtalbrucke 1846 1851 und der Eroffnung des letzten Abschnitts der Bahnstrecke Leipzig Hof erhielt die Stadt am 15 Juli 1851 eine Bahnstation Ebenfalls hatte der Bau der Goltzschtalstrasse nach Greiz 1911 bis 1913 5 fur die Entwicklung der Netzschkauer Industrie eine grosse Bedeutung Mit der Einfuhrung des mechanischen Webstuhls wuchs die Textilindustrie rasch Aufgrund der drei Stadtbrande der Jahre 1850 1887 und 1890 sowie der Verdopplung der Bevolkerung in dieser Zeit veranderte sich das Stadtbild Netzschkaus enorm Im Bereich des Markts wurden moderne grosse Gebaude in Ziegelbauform errichtet Es entstanden ganze Strassenzuge und Stadtteile neu u a an der Elsterberger Strasse das Dichterviertel oder Dungersgrun im Westen der Stadt auf Brockauer Flur Neben Handels und Gewerbetreibenden siedelten sich in Netzschkau Industriebetriebe der Textil und Metallbranche an wodurch sich die Stadt bis zum Jahr 1914 zu einer der bedeutendsten Industriestadte des Vogtlands entwickelte Nach dem Tod von Grafin Frieda von Schonburg Hinterglauchau 1864 1943 deren Schwiegervater im Jahr 1858 das Schloss Netzschkau gekauft und einen Schlosspark im englischen Stil angelegt hatte erwarb die Stadt Netzschkau im Jahr 1944 das Schloss samt dem Park Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam die Stadt Netzschkau im Jahr 1952 zum Kreis Reichenbach im Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt der ab 1990 als sachsischer Landkreis Reichenbach fortgefuhrt wurde und 1996 im Vogtlandkreis aufging Zur Zeit der DDR waren der Textilbetrieb Vogtlandstoffe und der Metallbetrieb NEMA Netzschkau 6 bekannte Unternehmen Foschenroda wurde 1974 Lambzig 1992 und Brockau 1999 eingemeindet Einwohnerentwicklung Bearbeiten Entwicklung der Einwohnerzahl ab 1960 31 Dezember 1687 bis 1910 1687 0 200 1814 1 058 1834 1 594 1880 3 797 1900 7 426 1933 bis 2001 1933 7 274 1960 7 426 1998 4 856 1 1999 4 732 2001 4 687 2003 bis 2012 2003 4 544 2005 4 361 2007 4 299 2008 4 251 2012 4 149 ab 2013 2013 4 107Datenquelle ab 1998 Statistisches Landesamt Sachsen1 Gebietsstand 1 Januar 1999 Eingemeindungen Bearbeiten Ehemalige Gemeinde DatumBrockau mit Dungersgrun Eichmuhle und Ziegelei 1 Januar 1999Foschenroda 1 Januar 1974Lambzig 1 April 1992Politik BearbeitenGemeinderatswahl 2019 7 Wahlbeteiligung 60 5 2009 50 1 6050403020100 54 3 33 8 11 9 n k n k GWVNCDUSPDLinkeFDP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 8 6 p 3 9 p 0 7 p 11 p 2 1 pGWVNCDUSPDLinkeFDPVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Sitzverteilung seit 2019 im Gemeinderat Netzschkau Insgesamt 16 Sitze SPD 2 GWVN 9 CDU 5Stadtrat Bearbeiten Seit der Gemeinderatswahl am 26 Mai 2019 verteilen sich die 16 Sitze des Stadtrates folgendermassen auf die einzelnen Gruppierungen GWVN 9 Sitze CDU 5 Sitze SPD 2 SitzeGWVN Gewerbeverein Netzschkau und Umgebung e V Burgermeister Bearbeiten Im Februar 2013 wurde Mike Purfurst parteilos im ersten Wahlgang zum Nachfolger von Werner Muller SPD gewahlt 8 Am 8 Marz 2020 wurde er mit 96 6 dergultigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 37 9 im Amt bestatigt 9 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Netzschkau Blasonierung In Silber auf grunem Rasen ein Gartner in blauer Arbeitskleidung eine frischgepflanzte Linde festbindend im rechten Obereck eine aus den Wolken ragende Hand die aus einem Krug Wasser auf den Baum herabgiesst 11 Wappenbegrundung Das Wappen ist in einigen Darstellungen von einem Spruchband umgeben dessen Inhalt das Wappenbild erklart Durch Gottes reichen Segen und meiner Obern Pflegen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Rosbach vor der Hohe am Taunus im hessischen Wetteraukreis seit 1990 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturdenkmale in Netzschkau Bauwerke Bearbeiten nbsp Das Schloss NetzschkauDie Goltzschtalbrucke am Stadtrand von Netzschkau ist die grosste Ziegelsteinbrucke der Welt Sie wurde in den Jahren 1846 bis 1851 erbaut und steht unter Denkmalschutz Das denkmalgeschutzte Schloss Netzschkau eines der altesten spatgotischen Schlosser Sachsens befindet sich im Stadtkern unter hohen Baumen verborgen Das Wohnschloss wurde um 1490 erbaut Der 1900 errichtete Bismarckturm auf dem sudwestlich von Netzschkau gelegenen Kuhberg ist ein 21 m hoher denkmalgeschutzter Aussichtsturm und ein beliebtes Ausflugsziel 12 Das Rathaus wurde 1855 errichtet 1912 erfolgte ein Anbau nbsp Bismarckturm dahinter der Rundfunkturm nbsp RathausKirchen Bearbeiten nbsp Das folgende Kapitel ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Schlosskirche Bearbeiten nbsp Schlosskirche und SchlossUnweit des Schlosses steht die Schlosskirche der Evangelisch Lutherischen Kirchgemeinde Das im Stil des Klassizismus erbaute Gotteshaus war Nachfolgerin einer Kapelle die sich bis zu deren Verfall im Schlossareal befand Als einer der wenigen Kunstschatze aus jener Kapelle konnte eine Predella gerettet werden die das letzte Abendmahl Jesu darstellt Diese Alabasterplastik im Halbrelief wurde durch den Schneeberger Bildhauer Bohm dem in der dortigen St Wolfgangs Kirche befindlichen Cranach Altar nachempfunden und ahnelt dem Vorbild bis in die Gesichtszuge hinein 1629 liess Carol Bose die erste Kirche neben dem Schloss errichten Diese wurde 1814 wegen Baufalligkeit gesperrt so dass die Gottesdienste mehrere Jahre im Saal des Schlosses gefeiert wurden Am 30 April 1838 wurde schliesslich der Grundstein zur neuen Schlosskirche gelegt die 1840 geweiht wurde 1892 wurden zwei seitliche Aufgangsturme zur Empore angebaut und die Kirche innen und aussen saniert 1908 erhalt die Kirche eine neue Orgel und Buntglasfenster 1911 werden im Altarraum zwei grosse Figuren die Apostel Petrus und Paulus darstellend aufgestellt Wahrend der Zeit des Kirchenkampfes standen sich 1935 Deutsche Christen und Bekennende Kirche gegenuber die Schlosskirche wurde fur die Bekennende Kirche gesperrt Grafin Frida von Schonburg Glauchau die seinerzeit das Schloss bewohnte stand auf Seiten der Bekennenden Kirche und ermoglichte wahrend dieser Zeit Gottesdienste im Schlosshof unter einem Kreuz aus Eichenholz das heute an der Ostseite der Kirche seinen Platz hat Zum 100 Kirchweihfest 1940 sagte Superintendent Ficker aus Dresden in seiner Predigt Wer gegen die Gemeinde Christi kampft hat es mit dem lebendigen Gott selber zu tun 1955 56 wurde eine moderne Gasluftheizung durch die Netzschkauer Maschinenfabrik NEMA eingebaut und der Kircheninnenraum in diesem Zusammenhang saniert 1971 71 erhalt die Turmhaube ein neues Kupferdach Turm und Schiff neuen Aussenputz Zur 350 Jahr Feier der Stadt Netzschkau predigte Kirchenprasident i R Martin Niemoller der durch die Kirchenkampfzeit mit der Gemeinde verbunden war 1981 wurde unter Mitwirkung von Domorganist Metz aus Zwickau die neue Orgel geweiht Im Jahre 2000 konnte das Glockengelaut umfassend saniert werden so dass hinfort alle vier Glocken aus Klangstahl durch elektrische Lautemaschinen betatigt werden konnen Seit 2010 laufen die Arbeiten zur Generalsanierung der Kirche 2010 wurde die Aussenhulle des Turmes nach historischem Vorbild erneuert im selben Jahr begann die Sanierung des Kirchendaches das kunftig in Kupfer eingedeckt sein wird und die historischen Dachgauben zuruckerhalt Katholische Kirche Bearbeiten nbsp Katholische KircheAuf der Mylauer Strasse unweit des Stadtkernes befindet sich die 1991 geweihte Katholische Pfarrvikarie St Joseph Apostolische Kirche Bearbeiten Fur die apostolischen Kirchen hat Netzschkau eine besondere Bedeutung Auf der Mylauer Berg befindet sich die so genannte Tranenkirche heute nicht mehr genutzt der Neuapostolischen Kirche der um 1900 ca 600 Netzschkauer ca 10 der Bevolkerung angehorten Um 1921 kam es zu einer Spaltung in der Gemeinde und der Reformiert Apostolische Gemeindebund entstand der heute Am Birkenwaldchen sein grosstes Kirchengebaude unterhalt Weitere Kirchen Bearbeiten Die 1899 geweihte Evangelisch methodistische Kirche steht in der Plauener Strasse Eine weitere kirchliche Gemeinschaft ist die Landeskirchliche Gemeinschaft Gedenkstatten Bearbeiten Eine Gedenktafel in der Aula der Oberschule erinnert an den Netzschkauer Lehrer Felix Mauersberger der nach gegluckter Flucht aus dem Aussenlager Lengenfeld des KZ Flossenburg am 8 Mai 1945 an seinen erlittenen Misshandlungen starb Ihm zu Ehren tragt die Schule auch heute noch seinen Namen Am 14 November 2011 erfolgte die Weihe eines Denkmales im Park vor der Schlosskirche und soll auch kunftige Generationen an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft und die Tochter und Sohne Netzschkaus erinnern Museen Bearbeiten nbsp Vogtlandisches Bergbaumuseum Netzschkau BergbaudenkmalVogtlandisches Bergbaumuseum Bergbaugeschichte der Region Ketzels Muhle Muhlengeschichte und Informationen zum Mullerhandwerk Museum Schloss Netzschkau Schlossgeschichte Sonderausstellungen Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Haltepunkt Netzschkau Blick Richtung Plauen 2017 Wirtschaft Bearbeiten Zu DDR Zeiten war in der Stadt der VEB Nema Netzschkau angesiedelt der 1889 als Maschinenbauwerkstatt Hofmann und Stark gegrundet worden war und ab 1899 als Netzschkauer Maschinenfabrik Franz Stark amp Sohne firmierte Nach der Wende wurden die Unternehmensteile verkauft und schliesslich abgewickelt 13 In Netzschkau ist der Geschaftsbereich Lithodecor der Firma DAW SE ansassig Verkehr Bearbeiten Seit 1851 besitzt Netzschkau einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Leipzig Hof Durch den Ort verlauft die einstige Bundesstrasse 173 Zum Stand 13 Februar 2022 verkehren 5 Buslinien in Netzschkau Die Linien 80 und 85 bilden zusammen einen Halbstundentakt am Wochenende Stundentakt nach Reichenbach bis zum Krankenhaus Sie nehmen am Postplatz in Reichenbach am Rendezvous System teil und bieten Anschlusse in die ganze Stadt Die Linien 83 und 84 binden in Netzschkau auf die Linie 80 durch Linie Endpunkte Verlauf Verkehrsunternehmen Anmerkung80 Netzschkau Hauptmannsgrun Reichenbach Krankenhaus Plauener Omnibusbetrieb PlusBus Teilnahme am Rendezvous83 Reichenbach Treuen Netzschkau Limbach Hartmannsgrun Plauener Omnibusbetrieb TaktBus Teilnahme am Rendezvous uber Linie 8084 Reichenbach Elsterberg Netzschkau Reimersgrun Coschutz Plauener Omnibusbetrieb TaktBus Teilnahme am Rendezvous uber Linie 8085 Netzschkau Oberreichenbach Reichenbach Krankenhaus Plauener Omnibusbetrieb StadtBus Teilnahme am Rendezvous86 Mylau Netzschkau Lambzig Foschenroda Plauener Omnibusbetrieb RufBusAusblick vom Fesselballon Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Das Foto zeigt einen 360 Grad Blick vom Fesselballon an der Goltzschtalbrucke auf Teile Netzschkaus Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt NetzschkauLiteratur BearbeitenSandra Gerbert Die fruhe Industrialisierung in den vogtlandischen Stadten Reichenbach Mylau und Netzschkau in Sachsische Heimatblatter 66 2020 2 S 106 112 Falk Naumann 325 Jahre Stadtrecht Netzschkau Netzschkau 2012 Richard Steche Netzschkau In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 11 Heft Amtshauptmannschaft Plauen C C Meinhold Dresden 1888 S 39 Oliver Straub Die Geschichte des Brandschutzwesens in Netzschkau Netzschkau 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Netzschkau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ritterguter und Schlosser im Konigreiche Sachsen Netzschkau Quellen und Volltexte Offizielle Website der Stadt Netzschkau Netzschkau im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Literatur uber Netzschkau in der Sachsischen BibliografieEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Sachsens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Gebietsstand 01 01 2023 Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen abgerufen am 21 Juni 2023 Hilfe dazu Ernst Eichler Slawische Ortsnamen zwischen Saale und Neisse Band III Domowina Verlag Bautzen 1993 S 16f Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 76 f Die Amtshauptmannschaft Plauen im Gemeindeverzeichnis 1900 Weidig auf der Website der Stadt Netzschkau Geschichte des Unternehmens NEMA Netzschkau Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 Netzschkau 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen sachsen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 7 April 2020 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 7 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www blick de Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Ergebnisse der Burgermeisterwahlen 2020 Netzschkau 1 2 Vorlage Toter Link www wahlen sachsen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis abgerufen am 7 April 2020 Wappen von Netzschkau auf heraldry wiki com 10 Bismarckturm Netzschkau Memento des Originals vom 23 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde 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Netzschkau Brockau mit Dungersgrun Eichmuhle und Ziegelei Foschenroda Lambzig Netzschkau mit Weidig Wustung Eich Normdaten Geografikum GND 4298961 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Netzschkau amp oldid 237766943 Bauwerke