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Die Akademie der bildenden Kunste Wien ist eine staatliche Kunstakademie in Wien und eine der altesten Kunstakademien Europas Kurzbezeichnung vulgo die Bildende Akademie der bildenden Kunste WienGrundung 1692Tragerschaft staatlichOrt WienBundesland Wien WienLand Osterreich OsterreichRektor Johan Frederik HartleStudierende 1613 Sommersemester 2022 Website www akbild ac at Akademie der bildenden Kunste Wien 2014 Aula der Akademie mit Kunstinstallation Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Das Gebaude am Schillerplatz 3 Ausstellungsraume 3 1 Sammlungen Gemaldegalerie Kupferstichkabinett Glyptothek 3 2 Der anatomische Saal 4 Lehrbetrieb 4 1 Studienrichtungen 4 2 Bekannte ehemalige Studenten und Professoren 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Wiener Kunstakademie wurde 1692 als Privatakademie des Hofkammermalers Peter Strudel nach dem Vorbild der Accademia di San Luca gegrundet wofur er Raume in dem von ihm erbauten Strudelhof zur Verfugung stellte Die Akademie wurde von Josef I gefordert und im Jahre 1704 in ein kaiserliches Institut umgewandelt 1 Nach dem Tod von Strudel im Jahre 1714 war die Tatigkeit der Akademie vorubergehend eingestellt worden 1725 erfolgte unter Karl VI durch Jacob van Schuppen eine Neugrundung als K k Hofakademie der Maler Bildhauer und Baukunst die im Jahre 1731 in das Schonbrunnerhaus unter den Tuchlauben ubersiedelte 2 3 Diese erhielt nach 1740 immer weniger Unterstutzung vom Hof so dass sie in van Schuppens Privathaus verlegt wurde und schliesslich den Unterricht einstellte 4 1750 wurde die Hofakademie der Aufsicht des Oberhofbaudirektors Adam Philipp Losy von Losinthal unterstellt der sie nach van Schuppens Tod 1751 wiederbelebte als Protektor zunachst auch deren Leitung ubernahm und ihr eine Rektoratsverfassung gab nbsp Aktsaal der Akademie 1787 von Martin Ferdinand QuadalVon 1751 bis 1754 und von 1757 bis 1758 war Michelangelo Unterberger Rector der k k Academie Der Titel rector magnificus wurde im Jahre 1751 erstmals von Kaiserin Maria Theresia verliehen Von 1754 bis 1757 war Paul Troger Rektor der Akademie Auf Anregung von Furst Kaunitz entstand 1758 die k k Zeichnungs Akademie unter der Leitung von Florian Zeiss Jacob Matthias Schmutzer grundete 1766 die k k Kupferstecher Academie 1767 richtete Anton Domaneck eine Possier Verschneid und Graveur Akademie Erzverschneiderschule ein 5 Im Jahr 1772 wurden alle zu dieser Zeit in Wien bestehenden Kunstlehranstalten zur k k vereinigte Academie der bildenden Kunste zusammengeschlossen ab 1812 unter dem Namen Akademie der vereinigten bildenden Kunste 1786 ubersiedelte die Akademie in den St Annahof Wien Es wurden dort offentliche Kunstausstellungen veranstaltet 2 1872 erhielt die Akademie Hochschulstatus Zum Wintersemester 1920 1921 wurden erstmals offiziell Frauen zum Studium an der Akademie zugelassen Bereits vorher gab es vereinzelt Studentinnen jedoch nicht mehr nach 1820 6 1947 wurde Gerda Matejka Felden als erste Professorin an die Akademie berufen 7 1995 wurde der Akademie das Semperdepot als Atelierhaus uberantwortet 1998 wurde die Akademie unter Beibehaltung des Namens Akademie der bildenden Kunste Universitat 1999 2000 wurde die seit 1850 bestehende Gliederung nach Meisterschulen durch folgende universitare Institute ersetzt Institut fur Kunst und Architektur funf Ordinariate Architektur eines fur Buhnenbild Institut fur bildende Kunst acht Ordinariate Malerei Grafik und Medienkunst drei Ordinariate Bildhauerei Institut fur Wissenschaften und Technologien in der Kunst zwei Ordinariate Restaurierung und Konservierung Naturwissenschaften Technologie Institut fur das kunstlerische Lehramt drei Ordinariate Bildnerische Erziehung Werkerziehung und Textiles Gestalten Institut fur Kunst und Kulturwissenschaften funf Ordinariate Kunstgeschichte Philosophie Kulturwissenschaft Kulturphilosophie etc Die Studierendenproteste in Osterreich 2009 nahmen mit einer gemeinschaftlichen Besetzung der Aula der Akademie durch Studierende und Lehrende ihren Anfang Martina Pfingstl eine der Initiatorinnen wurde kurze Zeit spater als erste Studentin zur Vorsitzenden des Senats einer osterreichischen Universitat gewahlt 8 Eva Blimlinger wurde 2011 von diesem Gremium zur ersten Rektorin der Akademie gewahlt 9 In Folge bildete Blimlinger gemeinsam mit den Vizerektorinnen Andrea B Braidt 10 Kunst und Forschung und Karin Riegler Lehre und Nachwuchsforderung das erste ganzlich weibliche Rektorat an einer osterreichischen Universitat welches fur zwei Funktionsperioden bis 2019 im Amt war 11 nbsp Titanensturz in der Aula 1875 1880 von Anselm FeuerbachAm 7 Mai 2019 wurde Johan Frederik Hartle vom Universitatsrat erstmals zum Rektor der Akademie der bildenden Kunste Wien gewahlt und folgte in dieser Funktion mit 1 Oktober 2019 Eva Blimlinger nach 12 13 Nach Wiederwahl beginnt die zweite Amtszeit Hartles im Oktober 2023 Das Gebaude am Schillerplatz BearbeitenSeit dem 1 April 1877 befindet sich die Akademie im Akademiegebaude am Schillerplatz im 1 Bezirk Wiens In Verbindung mit dem Bau der Ringstrasse wurde 1871 der Neubau der Akademie genehmigt 2 Die Plane fur dieses Vorhaben stammen von Theophil Hansen 1813 1891 dem Leiter einer Spezialschule fur Architektur an der Akademie Die Bauarbeiten auf dem Kalkmarkt heute Schillerplatz verschlangen 1 200 000 Gulden und dauerten bis 1877 Das Bauwerk der Akademie entstand im Stil der italienischen Renaissance viergeschossig mit erhohten Vorsprungen Am 3 April 1877 war die feierliche Eroffnung des Neubaus in Anwesenheit Kaiser Franz Josephs I Die kunstlerische Ausgestaltung der Innenraume dauerte bis 1892 an die Deckengemalde in der Aula stammen von Anselm Feuerbach In den Jahren 1898 und 1910 legte Otto Wagner Entwurfe fur den Neubau der Akademie auf der Schmelz vor die aber nicht realisiert wurden 14 Bis Mitte 2021 wurde das Hauptgebaude am Schillerplatz dreieinhalb Jahre lang saniert Die Kosten des Renovierungsprojekt betrugen rund 70 Millionen Euro unter dem Innenhof wurde ein unterirdisches Depot fur das Kupferstichkabinett sowie ein Studiensaal errichtet 15 Dabei wurden auf der Treppe zum Haupteingang neue Gelander errichtet jedoch keine barrierefreie Rampe fur Rollstuhle und Kinderwagen Ausstellungsraume BearbeitenSammlungen Gemaldegalerie Kupferstichkabinett Glyptothek Bearbeiten Hauptartikel Gemaldegalerie der Akademie der bildenden Kunste Wien Gemaldegalerie Die Gemaldegalerie umfasst rund 1600 Gemalde von der fruhen italienischen Tafelmalerei des 14 und 15 Jahrhunderts bis zu Malerei im Umkreis der Akademie aus dem 18 und fruhen 19 Jahrhundert Es befinden sich darunter das Weltgerichtstriptychon von Hieronymus Bosch sowie Werke von Lucas Cranach Rembrandt van Rijn Peter Paul Rubens Tizian Bartolome Esteban Murillo und Giovanni Antonio Guardi Der Grundstock der Sammlung wurde im 18 Jahrhundert mit den jahrlich pramierten Preisstucken und Aufnahmewerken der Akademiemitglieder gebildet 1822 hinterlasst ihr Anton Franz von Lamberg Sprinzenstein 1740 1822 seine beruhmte Gemaldesammlung Die Gemaldegalerie ist als Museum offentlich zuganglich und befindet sich im Gebaude der Akademie am Schillerplatz nbsp Marienkronung Dierick Bouts um 1450 nbsp Madonna mit Kind und zwei Engeln Sandro Botticelli um 1490 nbsp Die Beschneidung Christi Peter Paul Rubens 1605 nbsp Jugendliches Selbstportrat Anthonis van Dyck um 1615Kupferstichkabinett ist eine der bedeutendsten osterreichischen Grafiksammlungen Nach Voranmeldung konnen fur Recherchen Blatter im Studiensaal des Kupferstichkabinetts eingesehen werden Glyptothek Von der historischen Sammlung an Gipsabgussen haben sich bis heute etwa 450 Objekte erhalten die als Schaudepot im Atelierhaus der Akademie der bildenden Kunste Wien aufgestellt sind Exhibit Galerie ist ein Raum im ersten Stock des historischen Gebaudes am Schillerplatz 3 der zeitgenossische Ausstellungsprogramme des Hauses sowie immer im Juni die Diplomprasentationen beherbergt Exhibit Studio schliesst an die Exhibit Galerie an und ist ein von einem jahrlich wechselnden studentischen Kuratorenduo verwalteter Ausstellungsraum der hauptsachlich Arbeiten von Studierenden zeigtDer anatomische Saal Bearbeiten nbsp Der anatomische Saal der Akademie der Bildenden Kunste in WienDer anatomische Saal im Keller der Akademie der Bildenden Kunste ist beinahe unverandert enthalten geblieben nur das Podest ist aus dem Jahre 1928 Ein besonders wertvolles Stuck ist der Seziertisch mit Marmorplatte die mit Rinnen und in der Mitte mit einer Offnung versehen ist um Korperflussigkeiten abzuleiten Der Saal mit den im Halbkreis angeordneten Sitzbanken bekommt kein Tageslicht weswegen er sich eher fur theoretische Vorlesungen als furs Zeichnen eignet Nur ein einziger Professor Anton von Frisch der 1874 1906 Leiter des Anatomie Unterrichts an der Akademie war nahm hier tatsachlich Leichensektionen vor Das anatomische Zeichnen findet im Museum fur Geschichte der Medizin Josephinum in Kunstmuseen im Pathologisch Anatomischen Bundesmuseum Narrenturm und im Anatomischen Institut in der Wahringer Strasse statt Der anatomische Saal wurde 2005 vom Burgtheater fur die Urauffuhrung von Klaus Pohls Stuck Der Anatom mit Ignaz Kirchner verwendet Im Zuge der Sanierung bis Mitte 2021 wurde auch der Anatomiesaal umfassend restauriert und modernisiert Dabei wurde die bunte ursprunglich von Theophil Hansen geplante Wandbemalung wiederhergestellt Lehrbetrieb BearbeitenStudienrichtungen Bearbeiten Architektur Bildende Kunst Buhnengestaltung Konservierung und Restaurierung Kunstlerisches Lehramt Doktoratsstudium der Philosophie Doktoratsstudium der technischen Wissenschaften Doktoratsstudium der Naturwissenschaften Master in Critical Studies PhD in Practice Bekannte ehemalige Studenten und Professoren Bearbeiten Martin van Meytens 1695 1770 Michelangelo Unterberger 1695 1758 Paul Troger 1698 1762 Franz Christoph Janneck 1703 1761 Johann Georg Platzer 1704 1761 Franz Kohl 1711 1766 Caspar Franz Sambach 1715 1795 Franz Anton Maulbertsch 1724 1796 Josef Hauzinger 1728 1786 Vinzenz Fischer 1729 1810 Joseph Hickel 1736 1807 Franz Xaver Kirchebner 1736 1815 Hubert Maurer 1738 1818 Anton Hickel 1745 1798 Heinrich Friedrich Fuger 1751 1818 Karel Postl 1769 1818 Franz Arnold 1790 Jacob Schroth 1773 1831 Johann Peter Krafft 1780 1856 Matthaus Loder 1781 1828 Josef Arnold der Altere 1788 1879 Franz Xaver Petter 1791 1866 Blasius Hofel 1792 1863 Thomas Ender 1793 1875 Johann Carl Smirsch 1793 1869 Ferdinand Georg Waldmuller 1793 1865 Joseph Edward von Gillern 1794 1845 Leopold Kupelwieser 1796 1862 Eduard Gurk 1801 1841 Franz Xaver Lossl 1801 1885 Friedrich von Amerling 1803 1887 Fidelis Schonlaub 1805 1883 Friedrich Gauermann 1807 1862 Robert Theer 1808 1863 Albert Zimmermann 1809 1888 Adolf Theer 1811 1868 Rudolf von Alt 1812 1905 Carl Rahl 1812 1865 Albert Theer 1815 1902 Vincenz Pilz 1816 1896 Andreas Lach 1817 1882 Carl Wurzinger 1817 1883 Eduard von Engerth 1818 1897 Emanuel Stockler 1819 1893 Friedrich von Schmidt 1825 1891 Anton Batsche 1826 1897 Edmund von Worndle 1827 1906 Anselm Feuerbach 1829 1880 Professor 1873 80 August von Worndle 1829 1902 August Eisenmenger 1830 1907 Eduard von Lichtenfels 1833 1913 August Weber 1836 1903 Jan Matejko 1838 1893 Gustav Herold 1839 1927 Gottfried Lindauer 1839 1926 Otto Wagner 1841 1918 Ferdinand Demetz 1842 1902 Anton Hlavacek 1842 1926 Karl Kaufmann Maler 1843 1905 Mihaly Munkacsy 1844 1900 Franz Tavella 1844 1931 Eugen Jettel 1845 1901 Anton von Frisch 1849 1917 Anton Paul Heilmann 1850 1912 Edmund von Hellmer 1850 1935 Josef Dernjac 1851 1920 Alfred Zoff 1852 1927 Carl Freiherr von Merode 1853 1909 Rodolphe Ernst 1854 1932 Eduard Ameseder 1856 1938 August Kirstein 1856 1939 Rudolf von Larisch 1856 1934 Johannes Mayerhofer 1859 1925 Hans Bitterlich 1860 1949 Simon Glucklich 1863 1943 Wilhelm von Worndle 1863 1927 Alfred Roller 1864 1935 Direktor 1909 1934 Peter Markovic 1866 1929 Peter Behrens 1868 1940 Kamil Hilbert 1869 1933 Carl O Lynch of Town 1869 1942 Alexander Pock 1871 1950 Rudolf Weber 1872 1949 Adolf Simatschek 1874 1919 Ferdinand Schebek 1875 1949 Franz Baumgartner 1876 1946 Alois Arnegger 1879 1963 Hans Feichtlbauer 1879 1957 Friedrich Antoniacomi 1880 1975 Wilhelm Dachauer 1881 1951 Student 1899 1907 Professor 1927 45 Richard Gerstl 1883 1908 Heinrich Krippel 1883 1945 Emil Pirchan 1884 1957 Adolf Wagner von der Muhl 1884 1962 Adolph Johannes Fischer 1885 1936 Karl Sterrer 1885 1972 Clemens Holzmeister 1886 1983 Max Domenig 1886 1952 Oskar Icha 1886 1945 Rosa Pohnert Resch 1886 1978 Benjamin Strasser 1888 1955 Robin Christian Andersen 1890 1969 Egon Schiele 1890 1918 Franz Gruss 1891 1979 Alexander Popp 1891 1947 Rektor 1941 45 Edwin Grienauer 1893 1964 Robert Kautsky 1895 1963 Kurt Weiss 1895 1966 Anton Brenner 1896 1957 Leopold Hauer 1896 1984 Caspar Neher 1897 1962 Gerda Matejka Felden 1901 1984 Paul Kassecker 1903 1992 Ceno Kosak 1904 1985 Hans Knesl 1905 1971 Norbert Schlesinger 1908 1980 Karl Nieschlag 1909 1975 Roland Rainer 1910 2004 Heinz Leinfellner 1911 1974 Lucas Suppin 1911 1998 Ludwig Merwart 1913 1979 Sepp Nordegg 1913 1984 Rudolf Hausner 1914 1995 Ferdinand Welz 1915 2008 Rudolf Hoflehner 1916 1995 Grete Huchler 1916 1993 Otto S Grewe 1917 1965 Adolfo Winternitz 1921 1929 Joannis Avramidis 1922 2016 Maximilian Melcher 1922 2002 Basilia Gurth 1923 2018 Oswald Stimm 1923 2014 Gerhard Swoboda 1923 1974 August Stimpfl 1924 2010 Alfred Hrdlicka 1928 2009 Friedensreich Hundertwasser 1928 2000 Gustav Peichl 1928 2019 Arik Brauer 1929 2021 Norbert Grebmer 1929 1983 Wolfgang Hollegha 1929 Anton Lehmden 1929 2018 Josef Mikl 1929 2008 Ernst Fuchs 1930 2015 Paul Kulnig 1931 2018 Timo Penttila 1931 2011 Roland Goeschl 1932 2016 Erwin Reiter 1933 2015 Andreas Urteil 1933 1963 Fria Elfen Frenken 1934 Peter Kukelka 1934 2018 Hermann Czech 1936 Adi Holzer 1936 Peter Krawagna 1937 Armin Pramstaller 1938 2002 Annemarie Avramidis 1939 2013 Gotthard Muhr 1939 2013 Oskar Putz 1940 Hartmut Urban 1941 1997 Cornelius Kolig 1942 2022 Harun Farocki 1944 2014 Professor 2004 11 Erich Wonder 1944 Luigi Blau 1945 2023 Meina Schellander 1946 Annegret Soltau 1946 Reinhard Puch 1947 Franz West 1947 2012 Gottfried Helnwein 1948 Adam Jankowski 1948 Thomas Stimm 1948 Manfred Deix 1949 2016 Erwin Bohatsch 1951 Thomas Spitzer 1953 Elmar Peintner 1954 Josef Trattner 1955 Martin Kohlbauer 1956 Walter Kostenbauer 1956 Gerhard Raab 1956 2023 Ashley Hans Scheirl 1956 Diedrich Diederichsen 1957 Gunter Damisch 1958 2016 Carsten Roth 1958 Heimo Zobernig 1958 Andrea Maria Dusl 1961 Helmut Ditsch 1962 Daniel Richter 1962 Professor seit 2006 Carola Dertnig 1963 Monica Bonvicini 1965 Dorit Margreiter 1967 Bekannter zweimal abgelehnter Bewerber war Adolf Hitler 1889 1945 Literatur BearbeitenBeatrix Bastl Cornelia Reiter Eva Schober Hrsg Theophil Hansen und die Bibliothek der Akademie der bildenden Kunste Wien Verlag der Provinz Wien 2011 ISBN 978 3 902416 82 7 Beatrix Bastl Die judischen Studierenden der Akademie der bildenden Kunste Wien 1848 1948 Verlag Dr Kovac Hamburg 2019 ISBN 978 3 339 10884 5 Johann Josef Boker Architektur der Gotik Bestandskatalog der weltgrossten Sammlung an gotischen Baurissen Legat Franz Jager im Kupferstichkabinett der Akademie der Bildenden Kunste Wien mit einem Anhang uber die mittelalterlichen Bauzeichnungen im Wien Museum am Karlsplatz Verlag Anton Pustet Salzburg 2005 ISBN 3 7025 0510 5 Rezension von Klaus Jan Philipp in Journal fur Kunstgeschichte Band 10 2006 Heft 4 S 314 317 C 1 Architektur und Plastik Richard Groner Wien wie es war Verlag Fritz Molden Wien Munchen 1965 5 Auflage S 12 13 Verena Pawlowsky Die Akademie der bildenden Kunste Wien im Nationalsozialismus Lehrende Studierende und Verwaltungspersonal Bohlau Wien 2015 ISBN 978 3 205 20291 2 Architekt Theophil Ritter von Hansen Der Neubau der k k Akademie der bildenden Kunste in Wien In Allgemeine Bauzeitung Jahrgang 1876 S 11 15 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung abz Angelika Plank Akademischer und schulischer Elementarzeichenunterricht im 18 Jahrhundert Beitrage zur neueren Geschichte Osterreichs Band 10 Lang Frankfurt am Main 1999 ISBN 3 631 33885 6 Dissertation Universitat Wien 1997 358 Seiten Walter Wagner Die Geschichte der Akademie der Bildenden Kunste in Wien Hrsg von der Akademie der Bildenden Kunste in Wien Rosenbaum Wien 1967 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Akademie der bildenden Kunste Wien Sammlung von Bildern und Videos www akbild ac at Website der Akademie der bildenden Kunste Ausstellungskataloge der Akademie der bildenden Kunste in der Digitalen Bibliothek des BelvedereEinzelnachweise Bearbeiten K K Akademie der bildenden Kunste in Wien Hof und Staatshandbuch des Kaiserthumes Osterreichs fur das Jahr 1856 Jahrgang 1856 S 86 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung shb a b c Eintrag zu Akademie der bildenden Kunste im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Richard Groner Wien wie es war Wien S 12 Simon Mraz Die Geschichte der Akademie der bildenden Kunste in den 30er und 40er Jahren des 18 Jahrhunderts unter besonderer Berucksichtigung des internationalen politischen und kunstlerisch organisatorischen Umfelds Hrsg Universitat Wien Diplomarbeit Wien Oktober 2007 doi 10 25365 thesis 273 Online PDF Albert Ilg Wiener Handel und Gewerbe im XVIII Jahrhundert Vortrag gehalten im Niederosterreichischen Gewerbevereine Verlag des niederosterreichischem Gewerbevereins Wien 1888 S 33 Online in der Google Buchsuche Fruhe Schulerinnen an der Akademie der bildenden Kunste Wien In akbild ac at Abgerufen am 15 August 2022 100 Jahre Zulassung von Frauen an der Akademie der bildenden Kunste Wien In akbild ac at Abgerufen am 15 August 2022 Erich Witzmann Martina Pfingstl Eine Studentin als Senatsvorsitzende In Die Presse 30 November 2009 abgerufen am 2 Dezember 2009 Der Standard APA Blimlinger ist neue Rektorin der Akademie der bildenden Kunste In Der Standard Der Standard 20 April 2011 abgerufen am 15 Februar 2023 Andrea B Braidt Film Genus Gender und Genre in der Filmwahrnehmung Schuren Marburg 2008 ISBN 978 3 89472 623 2 Das neue Rektorinnen Team der Akademie der bildenden Kunste prasentiert sein Programm Abgerufen am 15 Februar 2023 Johan Hartle wird Rektor der Akademie der bildenden Kunste In sn at 7 Mai 2019 abgerufen am 15 August 2022 Thomas Trenkler Akademie Johan F Hartle zum Rektor ernannt In kurier at 7 Mai 2019 abgerufen am 15 August 2022 Akademie der bildenden Kunste Otto Wagners nie umgesetzte Plane In ORF at 15 Juni 2021 abgerufen am 16 Juni 2021 Akademie der bildenden Kunste renoviert Schmuckstuck mit Maseratis In Wiener Zeitung 15 Juni 2021 abgerufen am 15 Juni 2021 V DUniversitaten und private Hochschulen in OsterreichStaatliche Universitaten Universitat Wien Karl Franzens Universitat Graz Leopold Franzens Universitat Innsbruck Paris Lodron Universitat Salzburg Technische Universitat Wien Technische Universitat Graz Montanuniversitat Leoben Universitat fur Bodenkultur Wien Veterinarmedizinische Universitat Wien Wirtschaftsuniversitat Wien Johannes Kepler Universitat Linz Alpen Adria Universitat Klagenfurt Universitat fur Weiterbildung Krems nbsp Staatliche Kunstuniversitaten Universitat fur angewandte Kunst Wien Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien Universitat Mozarteum Salzburg Universitat fur Musik und darstellende Kunst Graz Universitat fur kunstlerische und industrielle Gestaltung Linz Akademie der bildenden Kunste WienStaatliche Medizinische Universitaten Medizinische Universitat Wien Medizinische Universitat Graz Medizinische Universitat InnsbruckPrivatuniversitaten Anton Bruckner Privatuniversitat Bertha von Suttner Privatuniversitat St Polten Central European University CEU Danube Private University Gustav Mahler Privatuniversitat fur Musik Jam Music Lab Karl Landsteiner Privatuniversitat fur Gesundheitswissenschaften Katholische Privat Universitat Linz Musik und Kunst Privatuniversitat der Stadt Wien Modul University Vienna 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