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Maximilian Melcher 28 August 1922 in Baden bei Wien 31 Oktober 2002 in Wien war ein bildender Kunstler und Hochschullehrer Mosaik Wolkenschafe 1960 1967 von Maximilian Melcher in Wien Ottakring im Innenhof des Gemeindebaus Gablenzgasse 82 86 Das ehemalige Baderhaus in Durnstein mit einem Fresko von Melcher im Dreiecksgiebel 1963 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMelcher war von 1972 bis 1992 Professor an der Akademie der bildenden Kunste Wien und von 1972 bis 1976 1 und von 1984 bis 1987 auch Rektor Als Maler und Grafiker hinterliess er ein sehr umfangreiches Werk Seine Druckgrafiken haben als Thema vor allem Selbstbildnisse und Landschaften Als langjahriger Leiter der Meisterschule fur Grafik bildete er eine grosse Zahl an Kunstlern heran darunter einige sehr bedeutende wie Siegfried Anzinger Gunter Damisch Tone Fink Heinz Gobel Richard Kriesche Gotthard Muhr Peter Pongratz Meina Schellander Hubert Schmalix Robert Zeppel Sperl 2 3 Melcher erhielt zahlreiche Auszeichnungen darunter 1961 den Grafikpreis der Stadt Wien und 1964 den Kulturpreis des Landes Niederosterreich Er wurde am Doblinger Friedhof in Wien bestattet Literatur BearbeitenHans Kruckenhauser Meisterschule fur Graphik Prof Melcher Akademie der Bildenden Kunste Wien 18 November 17 Dezember 1971 Akad der Bildenden Kunste Wien 1971 2 Maximilian Melcher Hrsg Konfrontationen Ausstellungen junger Kunstler im Bundesministerium fur Finanzen Bundesministerium fur Finanzen Wien 1975 3 Maximilian Melcher Claus Pack Maximilian Melcher Graphik Fleck Wien 1982 4 Mathias Hietz Maximilian Melcher Mathias Hietz Skulpturen Kunstverein Baden Baden bei Wien 1987 5 Maximilian Melcher Dem Glauben und der OHN macht des Kunstlers In Roland Bock Bock Roland Ed Galerie Elefant Landeck 1988 ISBN 3 85424 020 1 Maximilian Melcher Matthias Boeckl Mitarb Bilder und Graphiken aus funf Jahrzehnten Anlasslich der Max Melcher Retrospektive in der Akademie der Bildenden Kunste in Wien im Oktober 1991 Akademie der Bildenden Kunste Wien 1991 ISBN 3 901031 05 7 Georg Lebzelter Maximilian Melcher Georg Lebzelter Graphik und Malerei 1990 1993 G Lebzelter Wien 1993 6 Max Melcher 1922 2002 Nachruf Der Standard 7 November 2002 PermalinkWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Maximilian Melcher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maximilian Melcher in der Datenbank Gedachtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederosterreich Museum Niederosterreich Literatur von und uber Maximilian Melcher im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Rektor abgewahlt Arbeiter Zeitung 12 Juni 1976 S 15 rechts Mitte 1 Eine Klasse fur Sich Schuler von Max Melcher Horn Kunstverein Horn 1997 Akademie der bildenden Kunste in Wien 1872 1972 100 Jahre Hochschulstatut 280 Jahre Akademie der bildenden Kunste in Wien Wien 1972 S 52 57Normdaten Person GND 118580493 lobid OGND AKS VIAF 59876520 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Melcher MaximilianKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Maler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 28 August 1922GEBURTSORT Baden bei WienSTERBEDATUM 31 Oktober 2002STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maximilian Melcher amp oldid 231287936