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Walddeutsche polnisch Lesni Niemcy wortlich ubersetzt aber ungebrauchlich 2 auch Taubdeutsche polnisch Gluchoniemcy waren eine Deutsche Minderheit in Polen die ab Mitte des 14 Jahrhunderts im Karpatenvorland siedelten Die Kolonisten gingen bis zum 18 Jahrhundert in den polnischsprachigen Volksgruppen der Oberlander polnisch Pogorzanie im Mittelbeskiden Oberland sowie der Rzeszowiacy um Lancut auf Herkunftsgebiete der Walddeutschen Gegend um Chemnitz Rudolstadt und Merseburg Dreieck Mittelschlesien und Oberschlesien um NysaDie ehemaligen walddeutschen Sprachinseln um Lancut Krosno und Iwonicz Dorfer mit geringem schwierig bestimmbarem oder nur vermutlichem Anteil deutscher Bevolkerung Ortsname deutscher Herkunft graue Quadrate Stadte graue Kreise Dorfer graue leere Quadrate andere Stadte der Region Polnisch Ruthenische Grenze vor etwa 1344 Das Gebiet der OberlanderTracht der Oberlander 1898 1 Oberlander Tracht Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geschichte 2 1 Anfang und Herkunft 2 2 Sprachinseln um Lancut und Krosno 2 3 Weitere deutsche Besiedlung im Oberland und im Suden des Konigreichs Polen 3 Forschung 4 Walddeutscher Dialekt 5 Bilder 6 Siehe auch 7 Einzelnachweise 8 Anmerkungen 9 Literatur 10 WeblinksEtymologie BearbeitenDie Siedler trugen die deutsche Bezeichnung Walddeutsche oder Taubdeutsche die polnische war ursprunglich 1658 Gluszy Niemcy 3 Das plurale Adjektiv gluszy ist in der modernen Sprache nicht ublich heutiges plurales Adjektiv glusi sondern man verwendet den modernen Begriff Gluchoniemcy Es handelt sich um ein Wortspiel bei dem der Begriff ahnlich wie Taubstumme klingt niemy polnisch fur stumm in Analogie zu nicht kommunikationsfahig unfahig verstandlich in slawischen Sprachen zu sprechen siehe auch Deutsch in den slawischen Sprachen 4 3 Im Jahr 1896 schlug der Historiker Wojciech Szujski vor dass man den ursprunglichen Begriff als Niemcy w gluszu verstehen soll 5 glusz modern glusza polnisch fur Einode Abgeschiedenheit Wildnis Niemcy polnisch fur Deutsche also Deutsche in der Wildnis ahnlich wie der spatere deutsche Begriff Walddeutsche Die ersten Erwahnungen des Terminus bezogen sich deutlich auf eine landliche und nicht stadtische deutschsprachige Bevolkerung 6 Geschichte BearbeitenAnfang und Herkunft Bearbeiten Im Jahr 1344 oder 1345 nahm der Konig Kasimir III der Grosse 1370 den westlichen Rand Rotrutheniens Sanoker und Przemysler Land ein Dies eroffnete die Moglichkeit des Landesausbaus im Grenzbereich der bisher absichtlich bewaldet gelassen wurde Zu dieser Zeit war die deutschrechtliche Kolonisation in Polen schon etabliert durch zahlreiche Phasen der deutschen Ostsiedlung die im 9 Jahrhundert im Grenzgebiet von Thuringen Frankenland begonnen hatte und im 13 Jahrhundert in Schlesien verbreitet wurde Die ersten Indizien der Benutzung des in Kleinpolen neuen deutschen Rechts bzw einer Stadt Gemeinde stammen aus Krakau in den fruhen 1220er Jahren 7 8 wo es schon zuvor ein Viertel deutscher Kaufleute gab In Kleinpolen verstarkte sich die Ankunft deutscher Stadtburger Ritter und Klerus mittleren Rangs unter den Krakauer Herrschern die engere Verbindungen mit dem Westen hatten wie z B in der Zeit der sogenannten Monarchie der schlesischen Heinriche 1232 bis 1241 oder unter dem bohmisch polnischen Konig Wenzel II 1291 bis 1305 Nach dem Jahr 1234 kam es auch zu den ersten erfolglosen Versuchen des Krakauer Woiwoden Theodors des Wappens Gryf zur Ansiedlung deutsch schlesischer teutonici Slesenses 9 Bauern im Podhale Es waren jedoch die neuen Stadte die deutsche Ankommlinge am meisten empfingen Nach der Wiedervereinigung Polens folgte der Hohepunkt des deutschrechtlichen Landesausbaus meistens aus Initiative des Konigs und durch slawischsprachige Siedler betrieben obwohl die Teilnahme von deutschen Bauern spateren Walddeutschen noch merklich war besonders um Lancut die entlang der zunehmend wichtigen Via Regia lag Zumindest im Jahr 1369 kam dort dazu eine private Kolonisation unter dem deutschstammigen Ritter Otto von Pilcza 1384 1385 Die Ansiedlung dauerte unter dem Konig Ludwig von Polen und Ungarn 1382 an der damals die Grundung eines separaten aber vom Haus Anjou abhangigen Staats in Rotruthenien anstrebte Wladislaus II von Oppeln von 1372 bis 1378 Statthalter des Furstentums Halytsch Wolodymyr wurde als der deutschen Besiedlung gegenuber wohlwollend beschrieben wie auch der Organisator des Bistums Przemysl Erik von Winsen Dank bekannter Osterlieder und deutschsprachiger Schoffenbucher verortete der Sprachwissenschaftler Franz A Doubek die Herkunftsregion der Ansiedler in Westsachsen und im thuringisch sachsischen Grenzgebiet beiderseits der Saale uber Niederschlesien um Wroclaw 10 11 wahrend Ernst Schwarz vermutete es sei Sudoberschlesien besonders in der Umgebung der Stadt Neisse 12 Der polnische Historiker Adam Fastnacht wies nach dass einige deutsche Bewohner um Sanok aus Oberungarn Zipser Sachsen stammten 13 Der polnische Germanist Grzegorz Chromik ist der Meinung dass die Schriftsprache der Schoffenbucher ein typisches schlesisches Bild prasentiert obwohl in einer veralteten Form 14 Sprachinseln um Lancut und Krosno Bearbeiten Nach einer Uberlieferung aus dem 17 Jahrhundert begann die deutsche Kolonisation um Lancut mit der Grundung von Krzemienica 1349 15 Von 1384 stammt ein Dokument das alle Dorfer der Sprachinsel erwahnte Krzemienica Nawedorph Kraczkowa im Jahr 1369 als Newdorf gegrundet Markenhow Markowa Helwygeshow Albigowa Wysoka Schonerwalt Sonina Kosina 1369 schon als Kossyna bestehend Henselshow Handzlowka und Langenhow Husow im Jahr 1381 als Langyn Aw gegrundet 16 Nach Franciszek Trojnar waren die Dorfer chronologisch nach dem Alter sortiert 17 Daneben ist der Name der Stadt Lancut dt Landshut deutscher Herkunft Die oben beschriebene Verortung der Herkunftsregion lasst vermuten dass die Siedler den Namen von Landeshut Kamienna Gora in Niederschlesien ubertragen haben Im Jahr 1424 wurde das benachbarte Dorf Malawa als Lichten h aw alias Malowa erwahnt Die Region um Lancut war die grosste und am besten erforschte und belegte walddeutsche Sprachinsel Das Gebiet um Lancut war im Mittelalter auch die deutlichste Haufung von deutschstammigen Ortsnamen im ganzen Przemysler Landes 18 Die Erwahnungen der Ortschaften der zweiten Sprachinsel um Krosno und Iwonicz stammen aus den Jahren 1388 Haczow bis 1437 19 A 1 Die Stadte wurden am schnellsten assimiliert aber in beiden Gebieten hielt sich deutschsprachige Bevolkerung in einzelnen Dorfern bis ins 17 Jahrhundert Haczow bei Krosno und Markowa Albigowa und Kraczkowa bei Lancut Ursprunglich bezeichnete der polnische Begriff Gluszy Niemcy nur die deutschsprachigen Bewohner dieser beiden Sprachinseln Spatestens bis zum 18 Jahrhundert erfolgte die Polonisierung der Nachkommen der deutschen Ansiedler und verstarkte so die polnisch katholische Bevolkerung im polnisch ruthenischen Grenzbereich Wahrscheinlich im Jahr 1794 besuchte der Priester Franciszek Siarczynski das Dorf Markowa bei Lancut und berichtete dass die Einwohner noch einige deutschsprachige Osterlieder kannten und diese erlautern konnten 20 Spuren der Walddeutschen finden sich noch heute in vielen Familiennamen der Region 21 22 10 23 24 Weitere deutsche Besiedlung im Oberland und im Suden des Konigreichs Polen Bearbeiten Die dritte potentielle Sprachinsel bzw ein Gebiet der mit Quellen belegten markanten deutschen Ansiedlung sind die Guter von Kunice am sudlichen Rand der Woiwodschaft Sandomir Sie wurden im Jahr 1282 1288 vom Krakauer Herzog Leszek dem Schwarzen an das Bistum Lebus verliehen das damals auch die Funktion des Missionsbistums fur Ruthenien erhalten hatte Im Lebuser Stiftsregister aus dem Jahr 1405 25 wurden ca 100 mehrheitlich deutsche Familien aus Schlesien namentlich benannt die sich in den Dorfern Nyebyelychschayo dicta Przesyk auf dem Grund von Kunycze alias Kamyenyecz sowie in Wyelgopole im Gebiet des Klosters Opatow um den heutigen Wielopole Skrzynskie und Brzostek ansiedelten unter denen es noch von Abgaben und den Frondiensten befreite Siedler gab 26 Nach einigen Historikern enthielt dieses Manuskript fur das Jahr 1405 anachronistische Informationen Das Gebiet war damals schon Jahrzehnte im Besitz der Familie Bogoria und Wielopole war schon vor der Halfte des 14 Jahrhunderts eine Stadt moglicherweise mit dem Nebennamen Furstenberg Dieses Manuskript konnte z B unter dem Lebuser Bischof Stephan II 1345 geschrieben und folgend einige Male routiniert abgeschrieben worden sein 27 Der Text wurde auch im Buch Liber beneficiorum ecclesiae Craceviensis von Jan Dlugosz 1470 bis 1480 beigelegt und zwar mit falschem Datum 1488 Dieses verwechselte u a der deutsche Volkskundler Walter Kuhn der es im Jahr 1928 erforschte Er meinte dass sich die benannten Familien im Dorf Wyelgopole in den heutigen Dorfern Brzeziny und Nawsie ansiedelten Brzeziny wurde aber schon zusammen mit oppido Wielopole 1337 erstmals urkundlich erwahnt Trotzdem ist die Identifizierung von Nebelichshaw Nyebyelychschayo dicta Przesyk entweder mit Siedliska Bogusz oder Gorzejowa die zwischen Kamienica Dolna und Kamienica Gorna mit Smarzowa am Bach Kamienica liegen ziemlich wahrscheinlich 28 Weiter in diesem Manuskript wurden auch drei deutsche Ortsnamen erwahnt Schuffnerhau Szufnarowa Nuendorf Nowa Wies und Busserhaw Pstragowka In der nahen Umgebung der Guter von Kunice wurde die Stadt Frysztak von deutschen Siedlern gegrundet auch die Stadt Strzyzow konnte den Nebennamen Schiltberg zeitweilig gehabt haben Im Gegensatz zu zwei walddeutschen Sprachinseln um Lancut und Krosno gibt es jedoch keine Uberlieferungen uber die Andauer der deutschen Sprache um Wielopole Skrzynskie bis in die Neuzeit die offenbar bald von der polnischen Sprache verdrangt wurde Ausserhalb der Sprachinseln existierte im Oberland nur eine sporadische deutsche Ansiedlung meistens in den Stadten entlang der Handelswege wie der Via Regia Ropczyce oder der Handelsstrasse nach Ungarn durch Pilzno Jaslo Krosno Dukla und uber den Duklapass oder in neugegrundeten Stadten mit deutschen Namen wie z B Grybow Grunberg Tymbark Tannenberg Jasliska Honstadt A 2 sowie in Vorstadten A 3 Ausserdem gab es in diesem Gebiet abgeschiedene Dorfer mit Namen deutscher Herkunft z B Harta bei Dynow 29 Die Strzyzow und Dynow Gebirge teilten die deutschen Siedlungsgebiete im Oberland parallel in Bogenform westlich von der Sprachinsel um Lancut durch Rzeszow bis Pilzno sowie im Suden im Sanoker Flachland und in den sudwestlichen Beskiden von Sanok durch Sprachinsel Krosno mit Haczow Biecz bis Gorlice und Grybow 30 Noch im fruhen 15 Jahrhundert erwahnten die Privilegien der Verleihung des deutschen Rechts in den Orten im ruthenischen Sprachraum Polens ausdruckliche Empfehlungen zu Herbeiholung von romisch katholischen bzw deutschen und freien polnischen Siedlern z B Theutonici et Poloni christiani catholici homines nostre fidei sacram fidem sub obedientia sacrae Romanae Ecclesiae profiitentes um die orthodoxe bzw ruthenische Bevolkerung z B Rutheni scismatici sanctae Romanae Ecclesiae non profitentes diskriminierend von Migration in die neuen Orte abzuhalten 31 Polnische Quellen des 16 bis 17 Jahrhunderts verorteten deutsche Siedler im vorkarpatischen Raum 32 z B berichtete der Chronist Maciej Stryjkowski 1582 von seiner Beobachtung dass deutsche Bauern bei Przeworsk Przemysl Sanok und Jaroslaw tuchtige Landwirte seien 33 Die Erinnerung an die deutsche Ansiedlung im Jaslo Krosno Becken im Suden sowie im Rzeszow Vorgebirge im Norden bewahrte sich in der polnisch umgangssprachlichen Bezeichnung Na Gluchoniemcach etwa im Gebiet der Taubdeutschen von einem unbestimmten erweiterten Gebiet von Pilzno und Gorlice bis zu den ehemaligen Sprachinseln um Lancut und Krosno Dieser Terminus wurde erst im fruhen 20 Jahrhundert in der Literatur erwahnt Die Nachkommen der Siedler gingen viel fruher in der polnischsprachigen Gruppe der Rzeszowiacy Bewohner der Region um Rzeszow im Norden sowie in der Gruppe der Oberlander im Suden auf Beide polnischen Bezeichnungen entstanden in der Zwischenkriegszeit in Anlehnung an regionale Trachten Die erste wurde erstmals von Jan Stanislaw Bystron in den 1920er Jahren benutzt Die zweite Bezeichnung wurde im Jahr 1935 von Adam Wojcik erstmals mit Grenzen definiert die den sudlichen Teil des Gebiets Na Gluchoniemcach umfasste 34 Beide Gruppen bewohnten ein Gebiet das im Norden im Sandomirer Becken durch die masowischen Lasowiaken und im Suden durch das Lemkenland das Gebiet der karpatendeutschen Zipser Sachsen und die slowakischen Siedlungsgebiete eingegrenzt war Mit der nationalistisch gepragten politischen Stimmung im Deutschland der 1930er Jahre wurde die Verbreitung und die Rolle deutscher Siedler in Gebieten deutschrechtlicher Kolonisation gerne ubertrieben dargestellt 35 Eine grossere Gruppe Dorfer mit deutschen Namen gab es zudem um die Stadt Nowy Targ an der Handelsstrasse von Krakau nach Oberzips Im fruhen 14 Jahrhundert ab 1307 begann ein Wettbewerb zwischen dem Konigreich Polen und dem Konigreich Ungarn das Neumarkter Becken zu erschliessen Damals entstanden z B auf polnischer Seite Waksmund und Grywald und auf der ungarischen Seite Frydman und Krempachy sowie die Grenzburgen Szaflary und Czorsztyn Besonders die Besiedlung auf ungarischer Seite hatte starke Beziehungen mit der oberzipserdeutschen Sprachinsel 36 Diese Siedler wurden nur gelegentlich in den Kontext der Walddeutschen eingeordnet 37 Ihre Nachkommen gingen in der polnischsprachigen Volksgruppe der Goralen mit walachischen kulturellen und rechtlichen Besonderheiten auf Walachisches Recht Auch andere mittelalterliche Burgen trugen oft deutsche Namen besonders am Handelsweg nach Ungarn entlang dem Dunajec A 4 Dort wurde unter dem Konig Wenzel II von Bohmen die neue Stadt Nowy Sacz mit grosserer deutscher Minderheit gegrundet Auch die Stadt Czchow erhielt im 14 Jahrhundert auch einen deutschen Namen Weyskirche 1389 Siehe auch Liste mittelalterlicher Walddeutscher SiedlungenForschung BearbeitenDer polnische Begriff Gluchoniemcy bezeichnete im 17 Jahrhundert ausschliesslich die Bewohner zweier damaliger deutschsprachiger Enklaven um Lancut und Krosno 38 Erst im fruhen 20 Jahrhundert wurde der Begriff in der polnischsprachigen Literatur fur alle spatmittelalterlichen deutschen Siedler zwischen den Flussen Wisloka und San nordlich der Westbeskiden verwendet in Anlehnung an die Uberlieferung der regionalen Bevolkerung die dieses Gebiet na auf im Sinne von das Gebiet der gluchoniemcach Taubdeutschen nannte 39 37 35 Der polnische Bischof und Schriftsteller Ignacy Krasicki 1735 1801 benutzte den Begriff Gluchoniemcy fur die bereits assimilierten Walddeutschen in einem Kommentar des Wappenbuchs von Kasper Niesiec und etablierte damit den Begriff in der polnischsprachigen Literatur 40 Wincenty Pol beschrieb im Jahr 1869 dass die Kleidung der Walddeutschen der der ungarischen und siebenburgischen Deutschen ahnlich war Sie seien hauptsachlich in der Landwirtschaft und der Weberei tatig gewesen 41 42 In der deutschsprachigen Literatur wurden Walddeutsche 1907 von Raimund Friedrich Kaindl popularisiert 43 Im Jahr 1921 wurden Teile deutschsprachiger Schoffenbucher aus den Sprachinseln um Lancut und Krosno veroffentlicht 43 Im Jahr 1928 erschien ein Artikel von Walter Kuhn uber deutsche Siedler um Wielopole Skrzynskie 28 Spater folgten Forschungen von Franz A Doubek 1928 10 1931 44 1932 1933 Heinrich F Schmid 1931 44 Kurt Luck 1934 45 Ernst Schwarz 1937 1957 1960 und Giselle Hildebrandt 1943 Einige Initiativen zur Germanisierung wahrend der deutschen Besetzung Polens 1939 1945 stutzten sich auf diese Forschung so die Hatschower Aktion um Krosno und die Aktion Goralenvolk in Polens Hochland Podhale nach denen die Bewohner von Haczow und die Goralen als deutscher Herkunft zu betrachten und zu germanisieren seien was aber an Widerstanden der Betroffenen scheiterte In der Literatur der Volksrepublik Polen liess nach dem Zweiten Weltkrieg die Forschung hierzu nach genannt werden sollen Adam Fastnachts Veroffentlichungen 1962 1990 1991 1998 2002 und ein ausfuhrliches Werk von Franciszek Trojnar 1988 in dem er den in der NS Zeit 1943 erschienenen Hildebrandt Artikel scharf angriff 46 Die neueste Forschung des Schoffenbuchs von Markowa im Besitz des Zentralarchivs der Ukraine wurde u a vom polnischen Germanisten Grzegorz Chromik betrieben In Deutschland behandelte Walter Kuhn 1975 die Walddeutschen in seinem Artikel Die deutschrechtliche Siedlung in Kleinpolen In Die Deutsche Ostsiedlung des Mittelalters als Problem der europaischen Geschichte 1975 47 Die Forschung zur Gesamtausdehnung der deutschen Besiedlung gestaltet sich mit der nur begrenzten Zahl vorliegender mittelalterlicher Quellen schwierig Die Toponomastik zahlt etwa 30 Ortsnamen ostmitteldeutscher Herkunft meistens aus dem 14 Jahrhundert die im Mittelalter im Gebiet der Oberlander und in den Einzugsgebieten der Flusse Wisloka Wislok und San Verwendung fanden 48 Diese Ortsnamen wurden vom 14 bis zum 16 Jahrhundert schrittweise polonisiert 49 Weniger als 20 Orte im westlicher gelegenen Kleinpolen die bis zum 16 Jahrhundert entstanden hatten Namen deutscher Herkunft ein bis drei Prozent 50 Haufiger sind Namen die auf deutsche Personennamen zuruckgehen aber eine polnische morphologische Struktur haben oder mit Hilfe slawischer polnischer Suffixe wie owice ow owa aus deutschen Namen gebildet wurden 50 so ist z B der Ortsname Hermanowa bei Tyczyn von dem deutschen Vornamen Hermann abgeleitet und tragt das polnische Suffix owa Solche Namen deuten auf einen deutschen Lokator polnisch zasadzca bedeutet aber nicht dass die Mehrheit der Siedler aus dem deutschsprachigen Raum kam 51 Zudem gab es um Lancut drei walddeutsche Dorfer mit Namen slawischer Herkunft Krzemienica Wysoka und Kosina In der Besiedlungsgeschichte wurde die Siedlungsform des Rundlings als die alteste betrachtet Danach folgten die Strassendorfer polnisch ulicowka in der Siedlungsform des Waldhufendorfes oft mit der deutschrechtlichen Kolonisation verbunden 52 Die Strassendorfer konnten sich jedoch daneben auch aus alteren nicht deutschrechtlichen Siedlungen z B alten Dienstsiedlungen nach ruthenischem Recht durch Anderung des Schachbretts der Ackerfelder zum regelmassigen Plan entwickeln 53 Typische Waldhufendorfer sind unter anderem Haczow Krzemienica Markowa und Kombornia 54 55 Diese Siedlungsform war auch in der polnischsprachigen Bevolkerung bereits im 14 Jahrhundert ublich und ist keiner Beweis der deutschen Besiedlung z B nach Kurt Luck im Fall von Gac 56 Walddeutscher Dialekt BearbeitenAls Beispiele fur den Dialekt der Walddeutschen dienen das Karfreitagslied und Christ ist erstanden aus Markowa 57 CharfreitagliedAm Donnerstag zeita Am Charfratag fruh Wo Gott gefanga auf sein Kreutzbreit geschwon Sein Seitley gestocha Sein Seitley gebrocha Die Ingfer Maria grienst Gott zu Sie Ne grein ne grein Fran fi Mutter mein Auf a dritta Tag weis vyn Toda aufadystehuMir warms zieha ans Himmelreich Wier werden sein Dyta wann mir seyn ewig und gleich Dort werden wier Am Himmelreich hat viel Freuda die Engelen Sie Singars si spielas Gotty sehr schon Osterlied Chrysta ist aderstanda Auszug Chrysta ist adesztanda Fi dar Moter a tys Von der Marter all Was solla mira wir ny froh seyn Christa soll endar unser Getrost seyn Kirye eleyson Wie an Necht ist adesztanda Aso ist die Wadel ziehgana Der sind aso adesztanda ist Lywa mir dan Vater Jesu Christ Loben wier Kirye eleyson Gimasz Ces gingen drey heilige Fraua Smogesz a dan Thaua des Morgens Gesuchta das dan Vater Jesu Christ Da die vedam Tod afesztanda ist Kirye eleyson Ender unsern liebsta Maria trauma ma in einem Traum Sie sachs auf ihrem Harzelein wuchst am einer Boum Da die schanta triets a Gottes Christa Naynd Maria di dir wachet di trugst an jenes Land Kirye eleyson Bilder Bearbeiten nbsp Spatgotische Holzkirche 14 Jh in Haczow Hanshof seit 2003 mit anderen Holzkirchen Sudpolens Weltkulturerbe der UNESCO nbsp Ein Umgebindehaus im Museum der Volksbauweise in Markowa Umgebindehauser zeugen von der Handweberei des 16 bis 19 Jahrhundert 58 nbsp Deutsche Besiedlung Kleinpolens und Rotreussens im 15 Jahrhundert nach einer Karte des volkisch nationalen Historikers Kurt Luck Posen 1934Siehe auch BearbeitenGaliziendeutsche WeichseldeutscheEinzelnachweise Bearbeiten Gemalde von Zygmunt Ajdukiewicz in Die osterreichisch ungarische Monarchie in Wort und Bild Band Galizien Wien 1898 S 281 Online Digitalisierung der Library der University of Michigan Wojciech Blajer Bemerkungen zum Stand der Forschungen uber die Enklaven der mittelalterlichen deutschen Besiedlung zwischen Wisloka und San In Pozne sredniowiecze w Karpatach polskich red Jan Gancarski Krosno 2007 ISBN 978 83 60545 57 7 S 66 a b Ut testat Metryka Koronna 1658 quod Saxones alias Gluszy Niemcy okolo Krosna i Lancuta osadzeni sa iure feudali alias libertate saxonica In Henryk Borcz Parafia Markowa w okresie staropolskim Markowa szesc wiekow 2005 S 72 189 Tatra Mountains between Moravia and the main range of the Carpathians This population approaches the Slovaks in physical type as they do geographically They are said to be in part of German blood like their neighbors the Gluchoniemcy or Deaf Germans who also speak Polish In William Paul Dillingham Reports of the Immigration Commission United States Immigration Commission 1907 1910 Washington 1911 S 260 Jozef Szujski Die Polen und Ruthenen in Galizien Krakau 1896 S 17 Wojciech Blajer Uwagi S 59 60 Isolated yet unambiguous sources bear witness to the emergence between 1220 and 1241 of Krakow s first short lived civic community whose demise is associated with the political catastrophe that befell the Silesian Piast dynasty with the Mongol invasion of Poland in 1241 Jerzy Rajman Gmina miasta lokacyjnego w XIII i poczatkach XIV wieku Kodeks Dyplomatyczny Malopolski Band I S 21 a b c Franz A Doubek Ein deutsches Sprachdenkmal aus der Gegend von Lancut In Deutsche Wissenschaftliche Zeitschrift fur Polen Nr 13 Historischen Gesellschaft 1928 S 66 87 zgora pl abgerufen am 4 Marz 2019 Wojciech Blajer Uwagi S 63 65 Wojciech Blajer Uwagi S 67 Wojciech Blajer Uwagi S 93 Grzegorz Chromik Das Schoffenbuch von Markowa ein Denkmal des fruhneuhochdeutschen schlesischen Dialekts aus Polen im Vergleich mit Krzemienica und Bielitz In Zeitschrift des Verbandes Polnischer Germanisten 2 2013 Jahrgang Krakow 2013 S 50 ejournals eu Wojciech Blajer Uwagi o stanie badan nad enklawami sredniowiecznego osadnictwa niemieckiego miedzy Wisloka i Sanem Bemerkungen zum Stand der Forschungen uber die Enklaven der mittelalterlichen deutschen Besiedlung zwischen Wisloka und San In Pozne sredniowiecze w Karpatach polskich Rzeszow 2007 S 87 Wojciech Blajer Uwagi S 78 Franciszek Trojnar Mity i fakty Przyczynek do historii sredniowiecznego osadnictwa w okregu Lancuta In Rocznik Przemyski Jh XXVI 1988 S 125 126 Wladyslaw Makarski Nazwy miejscowosci dawnej ziemi przemyskiej Die Namen der Ortschaften des ehemaligen Przemysler Landes Towarzystwo Naukowe Katolickiego Uniwersytetu Lubelskiego Jana Pawla II Lublin 1999 ISBN 83 8770372 9 S 411 polnisch Wojciech Blajer Uwagi S 89 Wojciech Blajer Uwagi S 60 Namen deren eindeutig deutsche Form durch richtige polnische Aussprache sz sch z s c z usw durch die Verschiebung von der heutigen Endung ar in die deutsche Endung er oder durch die Streichung einer polnischen Endsilbe z B ski sofort erkenntlich ist Bytnar Flayszar Frynd Gebaur Kielar Kluz Klaus Krauz Lenar Michnar Olbrycht Pelc Preys Raywer Rewer Szaier Szpilma Szpylman Szponar Szubert Szylar Taychman Uchman Ulman usw 2 Namen die sich bei grundlicher Nachforschung mit Hilfe des alten Schoffenbuches als verbalhomisierte ehemals deutsche Formen erweisen Inglot Engelhardt Homa Hofinann Bar Bauer Cwynar Zwimer Zyma Simon im Polnischen heisst Simon Szymon usw 3 Namen die zweifellos nicht polnisch sondern deutsch sind Bala wejder Balawendern Lonc Haynosz Heynosz u a 4 Namen zweifelhafter Herkunft Bachta Hawro Jarosz u a 5 Polnische Namen Gorzkowicz Swiatoniowski Wasiewicz Ziobrowski u a Durch eingehendere Untersuchungen der heutigen Namen sowie der Kirchenbucher und des Schoffenbuches liesse sich ohne allzu grosse Schwierigkeiten ein grosser Teil der zu den Gruppen 3 und 4 gehorigen Namen sicher als deutsche noch beweisen wie z B beim Namen Engelhardt damit wurde der schon jetzt hohe Prozentsatz heute deutscher Namen noch zunehmen Przyrostek ar w przyswojonych do jezyka polskiego nazwach niemieckich zakonczonych na er jest juz bardzo dobrze poswiadczony w staropolskiej antroponimii In Barbara Czopek Kopciuch Slownik Etymologiczno Motywacyjny Staropolskich Nazw Osobowych Nazwy osobowe pochodzenia niemieckiego Band 5 Krakau 1997 Eckhard Eggers Die Phonologie der deutschen Lehnworter im Altpolnischen bis 1500 1988 D Wrona Wsie na lancuckim wilkierzu Dorfer nach Landshuter Willkur In Przeglad prawa i administracii Band XL VII Lwow 1922 S 155 Fr Persowski Ksiega sadowa wsi Markowej w powiecie przeworskim Das Schoffenbuch des Dorfes Markowa im Kreise Przeworsk In Roczniki dziejow spol i gosp Lwow 1931 S 43 52 Das im Buch Liber beneficiorum ecclesiae Craceviensis von Jan Dlugosz 1470 bis 1480 angegebene Jahr 1488 ist ein Jahreszahl Fehler vom Kopisten siehe Herbert Ludat Bistum Lebus Studien zur Grundungsfrage und zur Entstehung und Wirtschaftsgeschichte seiner schlesisch polnischen Besitzungen Weimar 1942 S 60 online Wojciech Blajer Uwagi S 85 87 Feliks Kiryk Miasta malopolskie w sredniowieczu i czasach nowozytnych Avalon Krakow 2013 ISBN 978 83 7730 303 0 S 33 polnisch online PDF a b Walther Kuhn Deutsche Siedlungen bei Brzostek In Deutsche Wissenschaftliche Zeitschrift fur Polen Nr 13 Historische Gesellschaft 1928 S 58 65 zgora pl abgerufen am 4 Marz 2019 Das Gebiet der Walddeutschen teilte sich in 15 Bezirke auf Brzesko Dabrowa Tarnow Gorlice Jaslo Pilzno Ropczyce Rzeszow Strzyzow Krosno Sanok Brzozow Przemysl Przeworsk und Jaroslau Siehe Ortfried Kotzian Die Umsiedler die Deutschen aus West Wolhynien Galizien der Bukowina Bessarabien der Dobrudscha und in der Karpatenukraine 2005 S 75 Vorgebirgslandschaften infolge der haufigen Einfalle der Litauer verwustet und leer antraf siedelte er Leute des deutschen Volkes in jenen Gebieten an die auch heute noch in den Dorfern um Przeworsk Przemysl Sanok und Jaroslaw wohnen und wie ich selbst gesehen habe ausgezeichnete Landwirte sind Noch in der Gegenwart werden die Bewohner der alten regio pedemontana von ihren Nachbarn als Gluchoniemcy Walddeutsche bezeichnet In Katharine Bechtloff Julius Kramer Hilfskomitee der Galiziendeutschen Heimat Galizien 1965 Thus the region adjoining the Carpathians and extending to a line Tarnow Rzeszow Jaroslaw the hithero almost uninhabited regio pedemontana was settled by German speaking Silesians and soon abounded in large Waldhufendorfer with Frankish hides and in towns whose German names were in many case identical with place names in Silesia Landskron Grunberg In Gottinger Arbeitskreis Deutsche Demokratische Republik Holzner Verlag 1961 S 79 Andrzej Janeczek Exceptis schismaticis uposledzenie Rusinow w przywilejach prawa niemieckiego Wladyslawa Jagielly 1984 S 529 532 polnisch Online PDF Szymon Starowolski Polska albo opisanie polozenia Krolestwa Polskiego Krakau 1632 ubersetzt von A Piskadlo Maciej Stryjkowski Kronika polska liteweska etc 1582 Zbior dziejopisow polskich Warschau 1766 S 399 zitiert nach Kurt Luck Deutsche Aufbaukrafte in der Entwicklung Polens Plauen 1934 S 93 Marcin Bielski Kronika wszystkyego swyata edit 1551 Wersja cyfrowa w PBI Adam Wojcik Stroj Pogorzan Wydawnictwo Komisji Swojszczyzny Zwiazku Ziem Gorskich 1939 a b Polen lange Zeit auf alle westlichen nichtslavischen Volker anwandten blieb dann die Bezeichnung fur den deutschen Nachbarn Die untergegangenem mittelalterlichen deutschen Volksinseln im Vorkapathenlande zwischen Tarnow Pilsen Pilzno Rzeszow Landshut Lancut Przeworsk Jaroslaw Jaroslau Przemysl Premissel Sanok Dukla Neu Sandez sind seit Jahrhunderten na gluchoniemcach genannt worden In Kurt Luck Der Mythos vom Deutschen in der polnischen Volksuberlieferung und Literatur Forschungen zur deutsch polnischen Nachbarschaft im ostmitteleuropaischen Raum S Hirzel 1943 S 117 Jozef Nyka Pieniny Przewodnik 11 Auflage Trawers Latchorzew 2010 ISBN 83 915859 4 8 S 9 a b W poludniowej czesci grupy Sandomierskiej zaznaczaja sie roznice kulturowe miedzy mieszkancami dolnych a srodkowych dorzeczy Dunajca Wisloki i Wisloka Na poludniu zaznaczaja sie np wplywy kolonistow Sasow na terenie zwanym przez sasiadow Na Gluchoniemcach od Pilzna i Gorlic az poza Wislok In Wiedza o Polsce Geografia Polski Etnografia Polski Wydawnictwo Wiedza o Polsce 1931 S 202 W Blajer Uwagi S 60 Aleksander Swietochowski Grundriss der Geschichte der polnischen Bauern Band 1 Lwow Poznan 1925 S 498 Die Urkunden und Akten der Land und Obervogteien Die Bande und Akten fur den Zeitraum 14 Jahrhundert bis 1772 Akta Grodzkie i Ziemskie Lwow 1868 Ignacy Krasicki Kommentar zu Polnische Wappenrolle Kasper Niesiec Herbarz Polski edit 1839 1846 B IX S 11 Wincenty Pol Historyczny obszar Polski rzecz o dijalektach mowy polskiej Krakow 1869 Statistisches Bundesamt Hrsg Die deutschen Vertreibungsverluste Bevolkerungsbilanzen fur die deutschen Vertreibungsgebiete 1939 50 Wiesbaden 1958 S 275 276 281 schlesisch deutscher Gruppe bzw die Gluchoniemcow Walddeutsche zwischen Dunajez und San Entnationalisierung im 16 Jh und 18 Jh a b W Blajer Uwagi S 62 a b Franz A Doubek Heinrich Felix Schmid Schoffenbuch der Dorfgemeinde Krzemienica a d Jahren 1451 bis 1482 S Hirzel Leipzig 1931 online PDF Kurt Luck Deutsche Aufbaukrafte in der Entwicklung Polens Gunther Wolf Plauen im Vogtland 1934 Online W Blajer Uwagi S 69 W Blajer Uwagi S 67 Barpara Czopek Kopciuch Adaptacje niemieckich nazw miejscowych w jezyku polskim Die Adaptation deutscher Ortsnamen im Polnischen Prace Instytutu Jezyka Polskiego Polska Akademia Nauk Instytut Jezyka Polskiego 1995 ISBN 83 8557933 8 ISSN 0208 4074 S 72 polnisch Online B Czopek Kopciuch Adaptacje S 73 a b Kazimierz Rymut Szkice onomastyczne i historycznojezykowe Kapitel Die Ortsnamen deutscher Herkunft in Kleinpolen Malopolska Krakau 2003 ISBN 83 87623 71 7 S 181 182 Idzi Panic Bielsko Biala Monografia miasta Hrsg Wydzial Kultury i Sztuki Urzedu Miejskiego w Bielsku Bialej 2 Auflage I Bielsko od zarania do wybuchu wojen slaskich Bielsko Biala 2011 ISBN 978 83 60136 31 7 Zaplecze osadnicze Bielska S 221 polnisch Kotzschke Kretschmar S 98 ff Gause S 22 Rost S 1 Krzystof Wolski Osadnictwo okolic Pruchnika w XV wieku Przemysl 1958 S 12 polnisch online PDF Zygmunt Jaslar Haczow niezwykla osada szwedzko niemiecka Jaslo 1938 Hanshau eine eigenartige schwedisch deutsche Siedlung Jessel 1938 Gisele Hildebrandt Markowa ein Dorf der mittelalterlichen deutschen Ostsiedlung In Zeitschrift fur Erdkunde Heft 6 1943 W Blajer 2007 S 7 Jakub Szputuar 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