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Das Stift Lilienfeld lateinisch Abbatia B M V de Campililio ist eine Zisterzienser Abtei in Lilienfeld in Niederosterreich Stift LilienfeldStiftskomplex von Osten gesehenLage Osterreich OsterreichLiegt im Bistum St PoltenKoordinaten 48 0 46 3 N 15 35 54 5 O 48 01286 15 59846 Koordinaten 48 0 46 3 N 15 35 54 5 OOrdnungsnummernach Janauschek 549Patrozinium Maria HimmelfahrtGrundungsjahr 1202Jahr der Auflosung Aufhebung 1789Jahr der Wiederbesiedlung 1790Mutterkloster Stift HeiligenkreuzPrimarabtei Kloster MorimondKongregation Osterreichische Zisterzienserkongregation Inhaltsverzeichnis 1 Aktuell 2 Geschichte 3 Bedeutende Stiftsangehorige 3 1 Abte von Stift Lilienfeld 3 2 Bedeutende Stiftsangehorige 4 Bibliothek 5 Stiftspfarrkirchen 6 Orgel der Stiftskirche 7 Bilder 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAktuell BearbeitenDie Zisterzienser des Klosters Lilienfeld betrachten es als ihre Hauptaufgabe die Liturgie Stundenliturgie und Heilige Messe zu feiern Dem Stift Lilienfeld sind 19 Pfarren inkorporiert in denen die Patres als Seelsorger wirken Einzelne Patres sind auf einer theologischen Fakultat tatig einige sind Religionslehrer Das Stift Lilienfeld nimmt gerne Gaste auf und ist eine wichtige Pilgerstation auf der Via Sacra dem alten Pilgerweg von Wien nach Mariazell Manche Patres wirken in der Verwaltung des Klostergutes Die Einnahmen von Forst Jagd Fischerei und Gastebetreuung werden fur die Lohne der Mitarbeiter und fur die Erhaltung der zahlreichen historischen Gebaude des Stiftes Lilienfeld Stiftskomplex Pfarrkirchen und Pfarrhofe in den inkorporierten Pfarren gebraucht Das Stift Lilienfeld stellt das mittelalterliche Laienbruderdormitorium und das aus dem 13 Jahrhundert stammende Cellarium fur Veranstaltungen zur Verfugung Bei Fuhrungen konnen die mittelalterliche Klosteranlage und die barocke Bibliothek besichtigt werden Der Abtei Lilienfeld ist ein Klosterladen und eine Buchhandlung angeschlossen Das Stift ist ein spirituelles und kulturelles Zentrum der Region Es gilt als eines der schonsten Denkmaler mittelalterlicher Baukunst in Osterreich und ist die grosste erhaltene zisterziensische Klosteranlage in Mitteleuropa Geschichte BearbeitenStift Lilienfeld wurde 1202 durch Leopold VI Herzog von Osterreich und der Steiermark als Tochterkloster von Stift Heiligenkreuz gegrundet und gehort damit der Filiation der Primarabtei Morimond an 1217 versammelte Herzog Leopold VI in Lilienfeld viele Adelige seines Herrschaftsgebietes um von hier aus zum Funften Kreuzzug aufzubrechen Nach dem Kreuzzug schenkte er dem Stift Lilienfeld eine Kreuzreliquie die er in Byzanz erhalten hatte Nach seinem Tod wurde Herzog Leopold VI in der Kirche des Stiftes Lilienfeld bestattet Die Begrabnisfeierlichkeiten fur den Stifter am 30 November 1230 waren mit der Kirch und Klosterweihe von Lilienfeld verbunden 1266 oder 1267 fand Konigin Margarete von Babenberg in der Stiftskirche ihre letzte Ruhestatte Im 14 Jahrhundert erlangte das Skriptorium von Stift Lilienfeld besondere Bedeutung durch Abt Ulrich von Lilienfeld den Verfasser der Concordantiae caritatis und den Monch Christanus oder Christian von Lilienfeld Die Monche des Stiftes Lilienfeld nahmen sich im Mittelalter sehr um die Armen und Krankenfursorge und um die Gastebeherbergung an Als Cimburgis von Masowien die Mutter von Kaiser Friedrich III auf einer Wallfahrt nach Mariazell in Turnitz starb wurde sie im Presbyterium der Stiftskirche Lilienfeld bestattet nbsp Hochaltar mit dem Kenotaph Leopolds VI davor Begraben selbst ist er und seine Tochter Margarete bei der linksseitigen Balustrade des Altarraumes nbsp Hinweis auf das Grab Leopolds VI an der Aussenseite der ChorbalustradeNach einer geistlichen Krise im Stift Lilienfeld des 16 Jahrhunderts wurde die Abtei im 17 Jahrhundert zu einem regionalen Zentrum der Gegenreformation 1 Von 1641 bis 1716 wurde der mittelalterliche Klosterkomplex durch fruhbarocke Anbauten des Gasttraktes des Westtraktes mit den Kaiserzimmern der Pralatur und der Bibliothek erganzt Wahrend der Turkenbelagerung Wiens im Jahr 1683 leistete das Stift Lilienfeld zusammen mit der Bevolkerung der Umgebung erfolgreichen Widerstand gegen die Plunderungen der umherziehenden Turken und Tataren In der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts wurden der Kirchturm die Bibliothek und die Kircheninneneinrichtung im Barockstil errichtet In der Zeit der Aufklarung ubernahm das Stift Lilienfeld zahlreiche Aufgaben in der Pfarrseelsorge vieler neuer Pfarren 1789 liess Kaiser Joseph II das Stift Lilienfeld aufgrund grosser Schulden des Stiftes aufheben 2 Sein Nachfolger Kaiser Leopold II stellte es jedoch auch auf Bitten der Lilienfelder Bevolkerung wieder her Wahrend dieses einen Jahres der Aufhebung gingen viele wertvolle Kunstgegenstande und Schriften des Stiftes verloren 3 1810 verheerte ein grosser Brand fast das ganze Stift das in den Folgejahren unter Abt Johann Ladislaus Pyrker muhsam wieder aufgebaut wurde Dieser Abt wurde spater Patriarch von Venedig und schliesslich Erzbischof von Eger Ungarn Die Abte des Stiftes Lilienfeld traten wahrend des 19 Jahrhunderts als Kunstmazene im Bereich der Musik und Malerei auf Abt Ambros Becziczka liess 1826 einen botanischen Garten mit exotischen Pflanzen den sogenannten Stiftspark anlegen Im 20 Jahrhundert litt das Stift Lilienfeld sehr an den wirtschaftlichen Krisen der 1930er Jahre an starken Beschrankungen wahrend des NS Regimes und an den Zerstorungen wahrend der letzten Kriegstage 1945 Eine russische Bibel soll dafur verantwortlich sein dass das Kloster von den Besatzungssoldaten der sowjetischen Armee verschont blieb Auch ein Hinweis im Gastebuch des sowjetischen Kommandant in russischer Sprache deutet auf die Schonung des Klosters durch die Besatzungsmacht hin In diesem Kloster musste ich mit einer Gruppe Soldaten in den Tagen des Kriegsendes einige Tage bleiben und auf alle erdenklichen Weisen rettete ich dieses Kloster vor Plunderung indem ich seine Denkmaler bewachte Ubersetzung des Eintrags im Gastebuch Nach der Zeit des Wiederaufbaus fand im Stift Lilienfeld 1976 die Niederosterreichische Landesausstellung 1000 Jahre Babenberger in Osterreich statt 1976 verlieh Papst Paul VI der Stiftskirche Lilienfeld den Titel einer Basilika minor Bei Grabungen in der Stiftskirche im Jahr 1974 wurde festgestellt dass der aus Turnitzer Marmor bestehende Sarg Leopolds VI nur ein Kenotaph ist Unter dem leeren Sarg ist die Grablege der oben genannten Cimburgis Leopold VI ist am nordlichen Rand des Altarraums vor der Balustrade bestattet daneben seine Tochter Margarete von Babenberg Aussen an der Chorbalustrade weisen zwei Inschriften auf die beiden Graber hin Im Presbyterium in dem Cimburgis vermutet wurde liegt der Freisinger Furstbischof Konrad IV Anlasslich der 800 Jahr Feier des Stiftes im Jahr 2002 gab es uber einzelne Aspekte seiner Geschichte die Ausstellung Cisto Bedeutende Stiftsangehorige BearbeitenAbte von Stift Lilienfeld Bearbeiten Hauptartikel Liste der Abte des Stiftes Lilienfeld Seit 16 Mai 2019 ist Pius Martin Maurer Abt des Stiftes Bedeutende Stiftsangehorige Bearbeiten Hilger Burghoff 1623 1666 Abt von Kloster Sedlec Chrysostomus Hanthaler 1690 1754 Historiker und Numismatiker Bruno Heinrich 1908 1992 Prior im Stift Lilienfeld Abt vom Stift Stams Pfarrer in Gottlesbrunn Petrus Steigenberger 1933 2009 Abt von Stift Rein Eugen Muller 1934 2013 Prior im Stift Lilienfeld BibliothekarBibliothek BearbeitenDie Klosterbibliothek wurde im 13 Jahrhundert gegrundet Unter Abt Sigismund Braun 1695 1716 wurde der Einbau einer barocken Saalbibliothek im 1 Stock uber dem Refektorium durchgefuhrt und 1716 fertiggestellt Flache von 17 80 m 7 60 m Hohe von 4 70 m Er weist starke Ahnlichkeiten zu dem im Stift Lambach auf Die Bibliothek umfasst 40 000 Bande 120 Inkunabeln und 229 Handschriften 4 Die Handschriften wurden 2017 erstmals in der Geschichte eines Stiftes komplett online ins Internet gestellt 5 Stiftspfarrkirchen BearbeitenPfarrkirche Annaberg in Niederosterreich Pfarrkirche Traisen Pfarrkirche UnterretzbachOrgel der Stiftskirche Bearbeiten nbsp Orgelempore Stiftskirche nbsp Chororgel die Orgel mit 15 Register auf zwei Manuale und Pedal ist ein Werk aus dem Jahr 1961 des Orgelbauers Gregor Hradetzky wobei das historische Gehause wieder verwendet wurde 6 Sie ist symmetrisch zur Kanzel gegenubergestellt und von analoger Gestaltung Die Stiftskirche beherbergt auf der Westempore eine grosse Orgel Das Orgelgehause stammt von einem Instrument welches im Jahre 1767 von dem Orgelbauer Ignaz Gatto erbaut wurde Das ursprungliche Orgelwerk hatte 22 Register auf zwei Manualwerken und Pedal Im Laufe der Zeit wurde es mehrfach erweitert und umgebaut Erweiterungs und Umbaumassnahmen in den Jahren 1940 und 1944 blieben unvollendet Im Jahre 1956 entschied man sich fur ein neues Orgelwerk im historischen Gehause Das Werk wurde im Jahre 1962 von dem Orgelbauer Gregor Hradetzky ausgefuhrt Es hatte 45 Register 3 288 Pfeifen auf drei Manualen und Pedal Angesichts der Anfalligkeit der technischen Anlage wurde das Instrument in den Jahren 1983 bis 1985 durch das Oberosterreichische Orgelbauunternehmen Kogler generalsaniert Das Schleifladen Instrument hat seitdem 44 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen sind elektrisch 7 I Ruckpositiv C g31 Holzgedackt 8 2 Quintadena 8 3 Prinzipal 4 4 Spitzflote 4 5 Sesquialtera II 2 2 3 6 Oktave 2 7 Blockflote 4 8 Quinte 1 1 3 9 Scharff IV V 1 10 Dulzian 16 11 Krummhorn 8 II Hauptwerk C g312 Gedacktpommer 16 13 Prinzipal 8 14 Rohrgedackt 8 15 Gemshorn 8 16 Oktave 4 17 Hohlflote 4 18 Quinte 2 2 3 19 Superoktave 2 20 Mixtur maj VI VIII 1 1 3 21 Mixtur min III VI 1 22 Trompete 16 23 Trompete 8 III Oberwerk C g324 Gedackt 8 25 Salicional 8 26 Praestant 4 27 Rohrflote 4 28 Viol di Gamba 4 29 Nasard 2 2 3 30 Oktave 2 31 Nachthorn 2 32 Terz 1 3 5 33 Cymbel IV V 1 34 Schalmei 8 Pedalwerk C f135 Prinzipal 16 36 Subbass 16 37 Oktavbass 8 38 Gedacktbass 8 39 Choralbass 4 40 Schwiegel 2 41 Mixtur III IV 2 2 3 42 Posaune 16 43 Trompete 8 44 Zink 4 Bilder Bearbeiten nbsp Hauptportal des Stiftes nbsp Innenansicht der Stiftskirche nbsp Bibliothek des Stiftes nbsp Kenotaph Leopolds VI vor dem Hochaltar nbsp Josefikapelle in der Stiftskirche nbsp Brunnenhaus nbsp Chorraum Stiftskirche nbsp KreuzgangLiteratur Bearbeiten nbsp Grossenvergleich einiger der grossten Kirchen NiederosterreichsVerena Friedrich und Pius Maurer Das Zisterzienserstift Lilienfeld Passau 2007 Pius Maurer Irene Rabl Harald Schmid Hrsg Campililiensia Geschichte Kunst und Kultur des Zisterzienserstiftes Lilienfeld Lilienfeld 2015 ISBN 978 3 900935 11 5 Eugen Muller Professbuch des Zisterzienserstiftes Lilienfeld St Ottilien 1996 Eugen Muller und Irene Rabl Die Wappen der Zisterzienserabte von Lilienfeld seit 1587 In Adler Zeitschrift fur Genealogie und Heraldik 26 2011 S 61 78 Norbert Mussbacher Das Stift Lilienfeld In Heimatkunde des Bezirkes Lilienfeld 1 St Polten 1971 S 11 38 Irene Rabl Ite ad Joseph Chrysostomus Wieser und die Lilienfelder Erzbruderschaft des Hl Joseph Beitrage zur Kirchengeschichte Niederosterreichs 18 Geschichtliche Beilagen zum St Poltner Diozesanblatt 35 St Polten 2015 ISBN 978 3 901863 49 3 Paul Tobner Lilienfeld 1202 1902 Wien 1902 Gerhard Winner Bearb Die Urkunden des Zisterzienserstiftes Lilienfeld 1111 1892 Fontes rerum Austriacarum II 81 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Wien 1974 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stift Lilienfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Lilienfeld in der Topographia Austriacarum Matthaus Merian Quellen und Volltexte Fond Lilienfeld Zisterzienser 1111 1892 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 1 Januar 1900 Offizielle Website von Stift Lilienfeld Offizielle Website des Lilienfelderhofs Domaene Lilienfeld Weingut HDR Fotos vom Stift Lilienfeld Geschichte und Fuhrung durch das Stift Geschichte des Stiftes und des Ordenskreuzes Stift Lilienfeld in der Biographia CisterciensisEinzelnachweise Bearbeiten Eugen Muller Stift Lilienfeld nach der Reformation In Analecta Cisterciensia Band 89 1982 ISSN 0379 8291 S 1 44 Eugen Muller Die Aufhebung und Wiedererrichtung des Stiftes Lilienfeld 1789 1790 In Analecta Cisterciensia Band 29 1973 ISSN 0003 2476 S 96 151 Eugen Muller Die bei der Aufhebung des Stiftes Lilienfeld im Jahre 1789 eingezogenen liturgischen Gerate und Kunstgegenstande In Analecta Cisterciensia Band 45 1989 ISSN 0003 2476 S 101 120 Zisterzienserstift Lilienfeld Memento des Originals vom 22 April 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot kulturgueter kath orden at auf der Website des Referats fur die Kulturguter der Orden der Osterreichischen Ordenskonferenz abgerufen am 22 April 2017 Stift Lilienfeld Handschriften erstmalig gesamt ONLINE In meinbezirk at abgerufen am 22 April 2017 1 2 Vorlage Toter Link www meinbezirk at Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2023 Suche in Webarchiven Lilienfeld Stiftskirche Chororgel In organindex de abgerufen am 2 August 2022 Informationen zur Orgel Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www walcker atGemeindegliederung von Lilienfeld Katastralgemeinden und Ortschaften Dorfl Hintereben Jungherrntal KG Jungherrnthal Lilienfeld Marktl Schrambach Stangental Vordereben ZogersbachStadt Lilienfeld Dorfer Dorfl Marktl Schrambach Stangental Rotten Burgstall Finstertal Gaisleiten Klosteralpe Kolmstrasse Zerstreute Hauser Hintereben Jungherrntal Vordereben Zogersbach Sonstige Ortslagen Klosterebenkapelle Stift Lilienfeld Lilienfelder Hutte 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Maria Himmelfahrt in Maria Plain 1951 Unsere Liebe Frau Maria Himmelfahrt in Mariapfarr 2018Steiermark Maria Geburt in Mariazell 1907 Maria Himmelfahrt in Seckau 1930 Maria Himmelfahrt in Rein in Eisbach 1979 Maria Geburt in Mariatrost in Graz 1999 Schmerzhafte Muttergottes am Weizberg 2017Tirol Herz Jesu in Hall in Tirol 1914 Unsere Liebe Frau in Wilten in Innsbruck 1957 Maria Himmelfahrt in Stams 1984 Erzengel Michael in Absam 1999 Dominikus de Guzman in Kramsach 2008Vorarlberg Unsere Liebe Frau in Rankweil 1985 Maria Heimsuchung in Bildstein 2018Wien Maria Rotunda in Wien Innere Stadt 1927 Maria Treu in Wien Josefstadt 1949 Unsere liebe Frau zu den Schotten in Wien Innere Stadt 1958 Normdaten Korperschaft GND 16117338 X lobid OGND AKS LCCN n97065252 VIAF 312850466 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stift Lilienfeld amp oldid 233151948