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Stephan Rosinus auch Stephanus Rosinus latinisiert aus Stephan Rosel sein Beiname lautete Augustensis 1470 in Augsburg 10 Marz 1548 in Passau war ein deutscher Humanist Hochschullehrer und Diplomat Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Ausbildung 1 3 Aufenthalt in Wien 1 4 Aufenthalt in Passau 1 5 Pfrunden und Titel 2 Mitgliedschaften 3 Schriften Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Zur Herkunft von Stephan Rosinus liegen nur wenige Hinweise vor Sein Vater war um 1500 zum zweiten Mal verheiratet und es gab mehrere Geschwister Er verwendete anfangs im Briefverkehr mit Conrad Celtis den er an der Universitat Ingolstadt kennengelernt hatte seinen eigentlichen Namen in verschiedener Schreibweise als Rosslin Roslein Rosslen und erst wahrend seiner Zeit in Wien haufiger die latinisierte Form als Rosinus die er schliesslich endgultig ubernahm Seine Beisetzung erfolgte in der Andreaskapelle des Doms St Stephan in Passau Seine Grabinschrift lautet D 1548 10 Mart obiit Rds Pr Dns Stephanus Rosinus Decr Dr Patav et Trident Eccl Canonicus Praepositus in Habach et Sedis apostolicae Protonotarius Ausbildung Bearbeiten Stephan Rosinus besuchte vermutlich eine der lateinischen Klosterschulen in Augsburg Er verliess als Scholar bereits in jungen Jahren die Stadt und besuchte verschiedene deutsche Hochschulen bei denen er sich an den vorherigen Besuchen von Conrad Celtis orientierte Er besuchte seit 1490 die Hochschulen von Erfurt Krakau Ingolstadt und Wien Er studierte die Artes Mathematik Astronomie Romisches Recht und Theologie 1492 promovierte er zum Baccalaureus artium Wahrend seines Studiums an der Universitat Erfurt horte er unter anderem die Vorlesungen von Henning Gode dem spateren juristischen Lehrer Martin Luthers und er erlebte dort die Anfange des Humanismus Vermutlich verliess er nach dem Erwerb des Baccalaureus artium Erfurt und besuchte darauf die Universitat Krakau die seit dem 15 Jahrhundert zum deutschen Unterrichtsgebiet gehorte Es befanden sich zu dieser Zeit zahlreiche Studenten an der Krakauer Universitat weil diese es verstand ohne den scholastischen Traditionen des Mittelalters untreu zu werden die wissenschaftlichen Neuerungen der Zeit zu vermitteln insbesondere in den humanistischen Fachern sowie der Mathematik und Astronomie 1496 promovierte er unter dem Dekanat von Michael Parisiensis auch Michal Twarog von Bystrzykow zum Magister artium Aus dem Briefwechsel mit Conrad Celtis geht hervor dass er seinerzeit mit Johann Sommerfeld in Krakau verkehrte zu seinen weiteren Kommilitonen gehorte auch Josef Grunpeck Die genaue Aufenthaltsdauer von Stephan Rosinus an der Universitat Krakau ist nicht bekannt aber 1498 erscheint er wieder in Augsburg weil er auf Weisung seines Vaters das Studium beenden musste Er bewarb sich an der dortigen Domschule wurde jedoch durch den Domscholaster Christoph von Knoringen aufgrund seines Alters abgelehnt die vorgelegten Empfehlungsschreiben von Konig Maximilian I und Conrad Celtis erklarte Christoph von Knoringen fur erschlichen Hierauf gestattete der Vater ihm ein weiteres Studium allerdings knupfte er daran die Bedingung dass es sich um die Rechtswissenschaften handeln musse und stellte hierbei auch nur eine geringe finanzielle Unterstutzung in Aussicht Am 23 Oktober 1498 immatrikulierte Stephan Rosinus sich an der Universitat Ingolstadt und wendete sich am 25 Oktober 1498 brieflich an Conrad Celtis mit der Bitte um finanzielle Unterstutzung die dieser ihm offensichtlich gewahrte Er setzte nun neben juristischen und theologischen Studien das Studium der Mathematik fort Er horte unter anderem die Vorlesungen von Andreas Stiborius mit dem er sich befreundete und dem er spater nach Wien folgte Bereits nach einem Semester beendete er sein Studium an der Universitat Ingolstadt und grusste Conrad Celtis am 12 Mai 1499 in einem Brief aus Rom wo er sich wegen eines Pfrundengesuchs aufhielt am 14 Juli 1499 befand er sich bereits wieder in Augsburg 1500 hielt er sich erneut wegen einer Pfrunde in Rom auf die er darauf erhielt jedoch ist nicht ermittelbar um welche es sich handelte Er kehrte darauf an die Universitat Ingolstadt zuruck und setzte sein Studium fort bis ihn dort der Ruf der Universitat Wien erreichte Hierbei erfuhr er die Forderung durch Maximilian I der sich fur die Universitat Wien besonders einsetzte und den Anstoss zu einer Reorganisation der Hochschule gab Maximilian I nahm auch vereinzelt Lehrer der Universitat in seine personlichen Dienste zu denen auch Stephan Rosinus und Johannes Stabius gehorten Aufenthalt in Wien Bearbeiten Fur die mathematischen Wissenschaften grundete Maximilian I zwei Lehrstuhle Hierzu erschien am 22 September 1501 Johannes Cuspinian Superintendent der Universitat und verlangte im koniglichen Auftrag dass fur zwei Mathematiker congrua loca geeignete Stellen gewahrt werden sollten Stephan Rosinus der in derselben Sitzung als Magister aufgenommen wurde erhielt auf Vorschlag von Conrad Celtis eine Professur als lector in mathematica regiae maiestatis dazu hielt er auch noch Vorlesungen zur Astronomie 1 2 Er wurde hierbei durch die koniglichen Rate Johann Krachenberger 1460 1518 und Johann Fuchsmagen 1450 1510 unterstutzt die zweite Mathematikerstelle blieb vorerst unbesetzt Weil nicht geklart war ob die beiden Mathematikerstellen an den koniglichen Hof oder an die Universitat angegliedert werden sollten ging Stephan Rosinus im Auftrag der Universitat vorerst an den koniglichen Hof allerdings wollte die Universitat unter allen Umstanden die neuen Stellen behalten und begann daher fur die Mathematiker ein neues Haus einzurichten Es kam zu einem Kompromiss sodass Stephan Rosinus an der Universitat verblieb die zweite Stelle jedoch wieder eingezogen wurde Unter seiner Leitung erlebte die Universitat Wien nach Georg von Peuerbach und Regiomontanus eine zweite Blute der Mathematik Der kaiserliche Geheimsekretar Jakob Spiegel lobte ihn als begabt mit einzigartiger Vortrefflichkeit und Klugheit Wahrend seines Aufenthaltes in Wien stand Stephan Rosinus in einem engeren Verhaltnis zu dem Mathematiker Georg Tannstetter und dessen Schuler dem spateren Reformator Joachim Vadian in dessen Korrespondenz Stephan Rosinus haufiger erwahnt wurde Kurz vor seinem Tod verfugte Conrad Celtis am 24 Januar 1508 sein Testament und bestimmte hierbei zu Exekutoren Johann Krachenberger Martin Capninius Andreas Stiborius Thomas Resch genannt Velocianus und Stephan Rosinus 1514 gab er seine Professur auf und verliess Wien um im Auftrag von Maximilian I als kaiserlicher Geschaftstrager und Sollicitator nach Rom zu gehen sein Nachfolger als Hochschullehrer wurde Georg Tannstetter 3 In seiner neuen Aufgabe spielte Stephan Rosinus eine bedeutende Rolle in dem Gelehrtenstreit zwischen Johannes Reuchlin und Johannes Pfefferkorn in dem er sich bei der Kurie fur Johannes Reuchlin einsetzte dies trug ihm nach dem grazisierten Namen Johannes Reuchlins den Ehrentitel Capniophilus ein Er wirkte auch auf Kaiser Maximilian stark zugunsten Johannes Reuchlins ein so unterrichtete er 1515 den Kaiser zum Stand des Streits als dieser fur langere Zeit von Rom abwesend war Neben den Kardinalen Domenico Grimani und Hadrian dem papstlichen Bibliothekar Hieronymus Aleander und dem Prozessvertreter Johannes Reuchlins Kaspar Wirt stand Stephanus Rosinus in der ersten Reihe der Beschutzer Reuchlins Graf Hermann von Neuenahr gab 1517 die Verteidigungsschrift Defensio praestantissimi viri Joannis Reuchlin heraus in der er unter den Beschutzern von Johannes Reuchlins Ehre vor allem Kaiser Maximilian die Kardinale Grimani und Hadrian sowie Jakob Questenberg 1460 1527 und besonders Stephan Rosinus erwahnte Stephan Rosinus war auch auf dem Wiener Furstentag 1515 vertreten und traf hierbei Johannes Stabius Bei diesem Treffen entstand der Gedanke zur Herausgabe von Georg Peuerbachs Quadratum geometricum das Stephan Rosinus gewidmet wurde 4 In Rom pflegte er auch eine Freundschaft zu Johannes Goritz 1527 genannt Corycius der als Beamter der papstlichen Kanzlei tatig war zu Pietro Bembo 5 sowie zu Jakob Questenberg der sich seit 1486 in Rom aufhielt Er unterhielt eine gute Beziehung zur deutschen Nationalstiftung in Rom dem Hospitium Teutonicum S Mariae de Anima siehe auch Papstliches Institut Santa Maria dell Anima in deren Verbruderungsbuch er sich am 16 Mai 1514 eintrug Aufenthalt in Passau Bearbeiten Kurz nach dem Tod Maximilians zog Stephan Rosinus sich auf seine Pfrunde in Passau zuruck aufgrund seiner Kenntnisse im Romischen Recht wurde er fur diplomatische Angelegenheiten und kirchenrechtliche Prozesse verwendet Er war auch ein Gegner der Reformatoren und nahm als Vertreter des Furstbischof Administrators an dem Reichstag von 1521 teil auf dem die Reichsacht gegen Martin Luther verhangt wurde hieruber berichtete er Joachim Vadian in einem Brief vom 7 Mai 1521 1527 war er Mitglied der Untersuchungskommission im Prozess gegen den Reformator Leonhard Kaiser und 1529 wurde er zum Reichstag in Speyer sie auch Reichstage zu Speyer 1529 als Passauer Gesandter abgeordnet Er begleitete 1530 Herzog Ernst von Bayern auf den Reichstag zu Augsburg Am 10 Januar 1537 nahm er gemeinsam mit dem Passauer Weihbischof Heinrich Kurz an der Muhldorfer Konferenz der Salzburger Kirchenprovinz vom 10 bis 15 Januar 1537 teil 6 1537 war er der Wortfuhrer in einem Streit zwischen Ruprecht von Mosham und dem Passauer Domkapitel das in Opposition zu Mosham stand Mosham hatte das Ziel den Antichristen zu vernichten den er im Papst in Martin Luther Huldrych Zwingli und den Wiedertaufern sah sein Ideal war die Zuruckfuhrung der Kirche auf Jesus Christus Es wurden regelrechte Disputationen abgehalten um zu beweisen dass Ruprecht von Mosham ein Haretiker sei um gegen ihn einen Prozess fuhren zu konnen Nach einer Anklage durch Stephan Rosinus floh Mosham am 30 Oktober 1539 7 aus Passau und wurde erst 1542 festgenommen Stephan Rosinus loste 1542 den Salzburger Domdekan Ambros von Lamberg 1517 1551 als Sollizitator ab als es um die Sicherstellung des Konzils von Trient ging unter anderem auch weil er als dortiger Domherr ein Haus besass und die Verhaltnisse vor Ort kannte 8 In Passau pflegte er Freundschaften unter anderem zu Kaspar Wirt Agidius Rehm Hieronymus Meitting Johannes Koler 1538 9 und dem Nachfolger von Ruprecht von Mosham als Domdekan Bernhard Schwarz 1501 1580 10 Pfrunden und Titel Bearbeiten Stephan Rosinus erhielt durch den Kaiser 1513 ein Kanonikat bei St Stephan in Wien das Amt legte er 1528 nieder 1513 wurde er als Propst von Habach bei Weilheim in Oberbayern im Bistum Augsburg sowie als Stiftspropst in Strassburg Karnten erwahnt sowie 1515 als Kanonikus in Passau und Trient Von 1519 bis 1525 war er Inhaber der Pfarrpfrunde in Krems Pfarrkirche St Veit 11 Aicha vorm Wald Thurmansbang und Reischach Er hatte fur seine Tatigkeit in Rom vom Kaiser Maximilian verschiedene Prabenden erhalten Der Papst verfugte 1514 dass der Propst des Kollegiatkapitels Pfarrkirche Strassburg Karnten in Strassburg Johannes Rosler zur Zahlung einer lebenslanglichen Pension von jahrlich 60 Goldgulden an Stephan Rosinus verpflichtet wurde 12 1515 erhielt er den Titel eines kaiserlichen Hofkaplans und wurde in Rom zum Apostolischen Protonotar ernannt Zum Schluss hat Stephan Rosinus auf samtliche Pfrunden bis auf Passau Trient und Habach resigniert Mitgliedschaften BearbeitenStephan Rosinus gehorte dem engeren Kreis dem sogenannten Contubernium Sodalium der von Conrad Celtis gegrundeten Sodalitas litteraria Danubiana siehe auch Sodalitas litteraria Sodalitas litteraria Danubiana die sogenannte Donaugesellschaft 13 14 an in dem sich die zwolf Mitglieder beim Essen uber wissenschaftliche Probleme unterhielten Beitrage verlasen und Briefe auswartiger Freunde beantworteten 1506 liess Johannes Cuspinian in seinem Haus zum steinernen Rossel in der Singerstrasse 10 in Wien eine Tafel anbringen 15 auf der die Namen der Contubernales verzeichnet waren zu denen seinerzeit Conrad Celtis Johann Krachenberger Johannes Cuspinian Johannes Stabius Theoderich Ulsenius ein Arzt aus Friesland Andreas Stiborius Gabriel Guetrater genannt Eubolius Wilhelm Pulinger genannt Polymnius 1464 1534 16 der Leibarzt Maximilians I Johannes Burger 17 Professor der Universitat der Historiker Ladislaus Sunthaym aus Ravensburg und die zwei Augsburger Stephan Rosinus und der Wanderarzt Heinrich Gradwohl genannt Euticus 1507 gehorten In Rom gehorte er einem literarischen Kreis an zu dem ausschliesslich Deutsche gehorten die in einer kleinen Kolonie am Fuss des Palatin der alten Velia wohnten zu diesem Kreis gehorten unter anderem Christoph von Suchten 1476 1519 18 aus Danzig Stephan Rosinus Agidius Rehm aus Augsburg Kaspar Wirt Petreius Aperbach aus Erfurt Michael Hummelberger aus Ravensburg und Caspar Ursinus Velius Schriften Auswahl BearbeitenPractica teutsch magistri Steffani Rosslen von Augspurg zu wirden und eren der loblichen hohenschul zu Wien Wien 1504 Literatur BearbeitenStephan Rosinus In Joseph von Aschbach Geschichte der Wiener Universitat Band 2 Wien 1877 S 70 75 88 348 350 434 und 445 Digitalisat Stephan Rosinus In Das Bucherzeichen des Passauer Kanonikus Rosinus In Zeitschrift fur Bucherzeichen Bibliothekenkunde und Gelehrtengeschichte 4 Jahrgang Berlin 1894 S 3 f Digitalisat Stephan Rosinus In Gustav Bauch Deutsche Scholaren in Krakau in der Zeit der Renaissance In 78 Jahresbericht der Schlesischen Gesellschaft fur vaterlandische Kultur Breslau 1901 S 50 Digitalisat Lebensbilder aus dem Bayerischen Schwaben Band 2 Munchen Max Huber Verlag 1953 S 162 180 Stephan Rosinus In Deutscher Humanismus 1480 1520 Verfasserlexikon Band 2 Berlin New York 2012 S 746 752 Digitalisat Weblinks BearbeitenStephan Rosinus In Index Theologicus Einzelnachweise Bearbeiten Johann Heinrich von Madler Geschichte der Himmelskunde von der altesten bis auf die neueste Zeit Westermann 1873 google com abgerufen am 24 Oktober 2022 Geschichte der Astronomie Von den altesten bis auf gegenwartige Zeiten in zwey Banden Enthalt die Geschichte der Astronomie bis zu Ende des 17ten Jahrhunderts Hofmann und Fiedler 1792 google com abgerufen am 25 Oktober 2022 Gustav Bauch Die Anfange des Humanismus in Ingolstadt Eine litterarische Studie zur deutschen Universitatsgeschichte S 111 f Walter de Gruyter GmbH amp Co KG 2019 ISBN 978 3 486 73011 1 google com abgerufen am 24 Oktober 2022 Georg von Peuerbach Quadratum geometricum Stuchs 1516 google de abgerufen am 21 Oktober 2022 Oesterreichische Zeitschrift fur Geschichts und Staatskunde 1837 google de abgerufen am 24 Oktober 2022 Hermann Gohler Das Wiener Kollegiat nachmals Domkapitel zu Sankt Stephan in Wien 1365 1554 Von Hermann Gohler Bohlau Verlag Wien 2015 ISBN 978 3 205 20092 5 google com abgerufen am 24 Oktober 2022 Leonard Ennen Geschichte der Stadt Koln meist aus den Quellen des Kolner Stadt Archivs Schwann 1875 google com abgerufen am 25 Oktober 2022 Hans Kammermayer Herzog Ernst von Bayern 1500 1560 geistlicher Landesfurst im Hochstift Passau Erzstift Salzburg und der Grafschaft Glatz C H Beck Verlag Kommission fur bayerische Landesgeschichte KBL 2018 ISBN 978 3 406 10782 5 google de abgerufen am 24 Oktober 2022 Ursus Brunold Johannes Koler In Historisches Lexikon der Schweiz 27 August 2007 abgerufen am 21 Oktober 2022 Bernhard Schwarz RegioWiki Niederbayern Abgerufen am 21 Oktober 2022 Kremser Wochenblatt Zeitschrift fur Unterhaltung landwirthschaftliche und industrielle Interessen Pammer 1861 google com abgerufen am 24 Oktober 2022 Urkunde Urkunden 1002 1969 1740 In Monasterium net ICARUS International Centre for Archival Research abgerufen am 14 November 2022 Donaugesellschaft Abgerufen am 24 Oktober 2022 deutsch Sie Anrede Programm des vereinigten kais kon Gymnasiums zu den Schotten in Wien am Schlusse des Schuljahres Gerold 1853 google com abgerufen am 25 Oktober 2022 Inschrifttafel vom Hause Johann Cuspinians Singerstrasse 10 Liliengasse 1 Abgerufen am 20 Oktober 2022 Katharina Kniefacz Wilhelm Puelinger Mag art Dr med In 650 plus 31 Juli 2016 univie ac at abgerufen am 20 Oktober 2022 Katharina Kniefacz Johannes Burger Mag art lib In 650 plus 31 Juli 2016 univie ac at abgerufen am 20 Oktober 2022 Deutsche Biographie Suchten Christoph Deutsche Biographie Abgerufen am 21 Oktober 2022 Normdaten Person GND 119797763 lobid OGND AKS VIAF 3288817 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rosinus StephanALTERNATIVNAMEN Rosinus Stephanus Rosslin Stephan Rosslen Stephan Rosinus Stefan Rosel Stefan Roslein Stefan Roslen Stefan Roslin Stephan Rosslin StephanKURZBESCHREIBUNG deutscher Humanist Hochschullehrer und DiplomatGEBURTSDATUM 1470GEBURTSORT AugsburgSTERBEDATUM 10 Marz 1548STERBEORT Passau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephan Rosinus amp oldid 233959970