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Dieser Artikel behandelt den Astronomen Zum Mondkrater siehe Regiomontanus Mondkrater zum Asteroiden 9307 Regiomontanus Johann es Muller spater lateinisch genannt Regiomontanus d i der Konigsberger auch Johannes Regiomontanus 6 Juni 1436 in Konigsberg in Franken 6 Juli 1476 in Rom war ein bedeutender Mathematiker Astronom und Verleger des Spatmittelalters Er hiess kurz Hans Muller latinisiert Johannes Molitor und verwendete meistens den vom Herkunftsort abgeleiteten Namen Joannes de Monteregio 2 oder getrennt geschrieben de Monte Regio Der latinisierte Name Regiomontanus wurde von ihm selbst und seinen Zeitgenossen noch nicht gebraucht sondern soll erstmals 1531 von Philipp Melanchthon verwendet worden sein 3 Arnold Hermann Lossow Buste des Regiomontanus in der Walhalla 1842 1 Johann Benjamin Bruhl 1691 1763 Johannes Regiomontanus HolzschnittRegiomontanus war neben seinem Lehrer Georg von Peuerbach der bedeutendste Vertreter der Wiener astronomischen Schule und ein Wegbereiter des Kopernikus Seine Ephemeriden waren unter Seefahrern hochgeschatzt Inhaltsverzeichnis 1 Lebenslauf 1 1 Familie 1 2 Wien 1 3 Italien 1 4 Nurnberg und Rom 1 5 Tod 2 Wirken 3 Ausgaben und Ubersetzungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLebenslauf BearbeitenFamilie Bearbeiten Nach der Darstellung von Johann Werner Krauss II der 1677 bis 1732 Diaconus in Konigsberg war und sich seinerseits auf altere Uberlieferung von Johann Wolfrum 1550 1621 stutzen konnte wurde Regiomontanus anno 1436 den 6 Jun hor 4 min 40 a e quatis a meridie zu Konigsberg im Jahr 1436 am 6 Juni um 4 Uhr und 40 Minuten nachmittags geboren Die Genauigkeit dieses Datums geht sicherlich auf eine astrologische Rektifikation fur das Geburtshoroskop zuruck und nicht auf eine dokumentarische Uberlieferung Der Geburtsort Konigsberg wo heute das Haus am Salzmarkt 6 als Geburtshaus gilt wird auch durch mehrere Aussagen aus dem 16 Jahrhundert gestutzt Philipp Melanchthon 1547 Erasmus Reinhold 1549 Jakob Curio 1557 sekundar bezeugt durch Krauss auch Paul Melissus 1577 Den Vater bezeichnet Krauss unter Verweis auf Wolfrum als Johan Molitor Senior in Unfind Er besass wie die Ausbildung seines Sohnes nahelegt und Erasmus Reinhold uber die Eltern auch ausdrucklich bemerkt einigen Wohlstand Diesen verdankte er dem Namen nach zu urteilen vermutlich dem Betrieb einer der Muhlen die in Konigsberg als Ratslehen vergeben wurden Er gilt als identisch mit einem Johannes Mollner d h Muller der als Mitglied des Konigsberger Stadtrates bezeugt ist und gemeinsam mit einem anderen Ratsherrn mit der Aufsicht uber den Bau der Kirche St Burkhardt betraut war Baubeginn 1428 Fur die hohe Stellung des Vaters in der Konigsberger Gesellschaft spricht auch dass seine Tochter Catharina 1490 die Schwester von Regiomontanus in zweiter Ehe den Burgermeister von Konigsberg Johannes Schirling heiratete Dass Wolfrum in der Wiedergabe von Krauss den Vaternamen mit dem Zusatz in Unfind versieht hat in der alteren Literatur allerdings zuweilen Anlass zu der Vermutung gegeben dass Regiomontanus nicht in Konigsberg sondern in dem nahegelegenen Dorf Unfinden geboren sei wo 1476 ein Hans Moller bezeugt ist Nach Auswertung aller erhaltenen Belege und Hinweise geht man heute jedoch meist davon aus dass der Vater zur Zeit der Geburt des Sohnes jedenfalls in Konigsberg lebte und erst spater nicht vor Anfang der 1470er Jahre nach Unfinden zog Da Krauss den Sohn als Camillus Johann Muller oder Molitor dictus Regiomontany ein vornehmer Mathematicus anfuhrt hat man Camillus teils als einen der Vornamen zuweilen aber auch so gedeutet dass damit kontrastierend zur Bezeichnung des Vaters als Johan Molitor Senior in Unfind der Sohn lediglich als der junge Johann Muller gekennzeichnet werden sollte Zeitgenossische Quellen und alle Drucke nennen jedoch nur den Vornamen Johann es Wien Bearbeiten Regiomontanus muss sehr fruh astronomische Kenntnisse erworben haben da er bereits fur 1448 als er 12 Jahre alt war ein astronomisches Jahrbuch errechnete wie man es fur die Erstellung von Horoskopen benotigte In der Forschung nimmt man sogar an dass er identisch sein konnte mit einem Johannes Molitoris der sich bereits ein Jahr zuvor 1447 an der Universitat Leipzig einschrieb 1450 immatrikulierte er sich an der Wiener Universitat deren Artistenfakultat zu dieser Zeit eine der bedeutendsten mathematisch astronomischen Schulen war 1452 wurde er Baccalaureus 1457 Magister und lehrte Mathematik und Philologie im Rahmen des Wiener Lehrprogramms der Artes Einblick in seine Wiener Studien gewahrt eine als Wiener Rechenbuch bekannte in den 1450er Jahren begonnene Sammelhandschrift Regiomontans die Abschriften und Exzerpte fremder Werke sowie eigene Notizen und Entwurfe enthalt Darunter befinden sich unter anderem der im 13 Jahrhundert von einem Magister Gernardus verfasste zeitweise Jordanus de Nemore zugeschriebene Algorismus demonstratus zum Erwerb von Grundkenntnissen in Ziffernrechnen und Arithmetik Notizen und Auszuge zur Geometrie aus oder nach Euklid Archimedes Apollonios von Perge und den Gebrudern Banu Musa zur Musik die im Rahmen des Quadriviums ebenfalls zum Artes Studium gehorte die Musica speculativa von Johannes de Muris sowie Schriften zur Mechanik von Thabit ibn Qurra und Jordanus de Nemore Regiomontanus stand in Wien in Beziehung zum kaiserlichen Hof wo er fur Friedrich III ein Horoskop uber dessen Braut Eleonore von Portugal und spater fur diese selbst ein Horoskop uber den Thronfolger Maximilian I erstellte Pragend wurde fur Regiomontanus in Wien aber besonders der Einfluss des Humanismus insbesondere die Beziehung zu Georg von Peuerbach der in Wien 1448 Baccalaureus und 1453 Magister geworden war und dessen Vorlesung von 1454 uber Planetentheorie Regiomontanus spater unter dem Titel Nova theorica planetarum 1472 im Druck herausgab Entscheidend wurde auch die Begegnung mit dem Kardinal Bessarion der sich 1461 in Wien aufhielt um am Kaiserhof im Auftrag des Papstes fur Unterstutzung im Kampf gegen die Turken zu werben Bessarion hatte aus Konstantinopel eine Sammlung griechischer Handschriften nach Italien mitgebracht und besass unter anderem eine griechische Handschrift des Almagest von Ptolemaios von der er selbst eine lateinische Ubersetzung begonnen hatte welche er mit der Hilfe Peuerbachs fortsetzen wollte Italien Bearbeiten nbsp De triangulis planis et sphaericis libri Basel 1561 Als Bessarion Peuerbach und Regiomontanus nach Rom einlud Peuerbach aber im selben Jahr unerwartet verstarb begab sich Regiomontanus 1461 alleine mit dem Kardinal nach Rom wo er die Arbeit am Almagest weiterfuhrte und 1463 zum Abschluss brachte Spater unter dem Titel Epytoma in almagestum Ptolomei Venedig 1496 als ein kommentierter Auszug aus dem Almagest gedruckt wurde sie zu einem der grundlegenden Werke fur die Astronomie der Renaissance das unter anderem auch von Kopernikus und Galilei benutzt wurde Es folgten Aufenthalte in Ferrara in Venedig 1463 wo er eine Handschrift von Diophants Arithmetika entdeckte und in Padua wo er 1464 eine Vorlesung uber Alfraganus hielt gedruckt 1537 Wahrend der Zeit in Italien verfasste er ausserdem die Schrift De triangulis omnimodis 1462 1464 gedruckt 1533 mit der er die neuzeitliche Trigonometrie begrundete 1467 begab er sich nach Ofen Buda Ungarn wo ihn der Erzbischof von Gran mit der Erstellung astronomischer Tafeln beauftragte Hier konstruierte er eigene Beobachtungsinstrumente und erstellte mit Unterstutzung des Polen Marcin Bylica 1433 1493 Hofastronom des ungarischen Konigs Matthias Sinus und Tangententafeln bis zu sieben Stellen Genauigkeit Regiomontanus war in dieser Zeit auch als Astrologe tatig Um 1470 entwickelte er den Jakobsstab weiter Nurnberg und Rom Bearbeiten 1471 zog er im Auftrag von Konig Matthias nach Nurnberg um dort die Tafeln der Planetenbewegungen noch weiter zu verbessern Wegen des florierenden Instrumentenbaus und der guten Lage blieb er zunachst als Gesandter des Konigs spater aber in eigener Entscheidung 4 Er eroffnete jetzt eine eigene Druckerei in der er seine Tabellenwerke in bester Qualitat herstellen wollte 1474 veroffentlichte er sein Verlagsprogramm als Einblattdruck 11 Drucke konnte er vollenden weitere Publikationen vereitelte sein fruher Tod 5 1472 veroffentlichte er dort Peuerbachs Theoricae novae Planetarum und das Lehrgedicht Astronomica von Manilius Die Ephemeriden Ephemerides quas vulgo vocant Almanach eine Vorausberechnung der taglichen Bewegungen der Himmelskorper der Konjunktionen und Finsternisse auf die folgenden 32 Jahre fur die Jahre 1475 bis 1506 waren 1474 fast fertig gedruckt iam prope absoluta sunt wie sein Verlagsprogramm 1474 bekannt gab Dieses gedruckte Tabellenwerk GW M37486 diente Christoph Kolumbus bei den Entdeckungsreisen nach Ubersee 6 In Nurnberg fuhrte er systematische Himmelsbeobachtungen mit selbst gefertigten Instrumenten aus Nachdem er von Papst Sixtus IV zur Mitarbeit an der anstehenden Kalenderreform eingeladen worden war ging er 1475 nach Rom Auf dem Weg konnte er noch die Veroffentlichung seines Calendariums s u in der Offizin von Erhard Ratdolt in Venedig in die Wege leiten erschienen 1476 7 Tod Bearbeiten Bereits ein Jahr spater 1476 starb er wahrscheinlich an einer Seuche im Alter von nur 40 Jahren Nach Hartmann Schedel wurde er auf dem Gottesacker Ager dei beigesetzt womit der Campo Santo Teutonico gemeint sein durfte Laut Legende wurde er allerdings im Pantheon beigesetzt Im Jahr 1976 wurde auf Anregung des Konigsberger Burgermeisters Rudolf Mett auf dem Campo Santo eine Gedenktafel angebracht 8 Seine astronomischen Beobachtungen wurden von seinem Schuler Bernhard Walther uber viele Jahre fortgesetzt Walther hatte den Nachlass Regiomontans erworben gestattete aber niemandem Einsicht Ein Teil der Manuskripte wurden spater von Johannes Schoner publiziert Wirken Bearbeiten nbsp Die Canones LXIII des Regiomontanus in einer Handschrift des 15 Jahrhunderts vor 1469 aus der Bibliothek des Konigs Matthias Corvinus dem der Autor dieses Werk uber die Bewegung der Fixsterne widmete Schrift Humanistische Rotunda Budapest Szechenyi Nationalbibliothek Cod Lat 412 fol 1r nbsp Heinrich Epler Gedenktafel fur Regiomontanus im Geburtsort Konigsberg angebracht am Nachfolgehaus nbsp Gedenktafel fur Regiomontanus auf dem Campo Santo Teutonico in RomRegiomontanus gilt als bedeutendster Mathematiker u a Begrunder der modernen Trigonometrie seiner Zeit und fruher Reformator des Julianischen Kalenders Bereits 1514 stellte Georg Tannstetter ein Verzeichnis der Werke Regiomontans zusammen und zwar in seiner Geschichte der Wiener Mathematiker und Astronomen Viri mathematici 9 Zuerst listete Tannstetter mehr als 20 Werke anderer Autoren auf die Regiomontan edierte sodann mehr als 20 Bucher Regiomontans selbst 1468 erschienen seine Tabellen fur die Sonnendeklination Tabula primi mobilis Sein Calendarium fur die Zeit von 1475 bis 1531 mit neu berechneten Positionsangaben von Sonne und Mond einschliesslich prazisen Zeitbestimmungstabellen sowie die Ephemerides astronomicae ab anno 1475 1506 wurden fur die Seefahrer seiner Zeit unverzichtbare Hilfsmittel auch wegen der Zuverlassigkeit seiner Berechnungen und der Druckqualitat Seine Ephemeriden prazise auf arabischer Tradition basierende Sterntafeln wie sie von Regiomontanus vermittelt wurden 10 haben durch die verbesserten Navigationsmoglichkeiten die Entdeckungsfahrten von Seefahrern wie Christoph Columbus oder Vasco da Gama erheblich erleichtert Seit 1451 beobachtete er mit Georg von Peuerbach Kometen Konjunktionen von Planeten inklusive Mond und Finsternisse um die Genauigkeit der astronomischen Tafelwerke zu uberprufen Januar und Februar 1472 beobachtete er den Kometen C 1471 Regiomontanus Seine erst posthum 1532 von Johannes Schoner publizierte Abhandlung Problemata XVI de cometae 1472 magnitudine longitudineque ac de loco ejus vero ist gemass Edmund Halley die erste wissenschaftliche Beschreibung eines Kometen zumindest in Europa Es sei anzumerken dass in vielen Internetseiten behauptet wird dass Regiomontanus 1456 den Halleyschen Kometen beobachtete Erhalten ist ein Bericht von Peuerbach in dem eine Mitarbeit Regiomontans nicht erwahnt wird Peuerbach versuchte auch den Abstand zu schatzen Der Halleysche Komet und C 1471 Regiomontanus wurden auch von Toscanelli beobachtet dessen Beschreibung aber etwa Halley nicht bekannt war Regiomontanus war ein typischer Vertreter des Renaissance Humanismus Eigene Beobachtung und Vergleich mit den Ergebnissen der antiken Wissenschaft Aristoteles sollten nach seiner Ansicht die Astronomie erneuern und helfen die Wahrheit zu finden Mit dieser Haltung wurde er neben Nikolaus von Kues der wesentliche Wegbereiter des kopernikanischen Weltbildes Die Genauigkeit seiner astronomischen Beobachtungen wurde erst von Tycho de Brahe ubertroffen Seine Beitrage zur Geometrie und Trigonometrie waren wegweisend Die Gregorianische Kalenderreform mit dem einmaligen Fortfall von zehn Kalendertagen und der Modifizierung der Schaltjahr Regelung erfolgte erst uber 100 Jahre nach seinem Tod Regiomontanus Nachlass an wissenschaftlichen Instrumenten wird heute im Germanischen Nationalmuseum in Nurnberg als Leihgabe der dortigen Stadtbibliothek aufbewahrt Der Mondkrater Regiomontanus tragt seinen Namen sowie der Asteroid 9307 Regiomontanus Die Nurnberger Volkssternwarte ist ebenso nach ihm benannt wie das Regiomontanus Gymnasium Hassfurt und die Fachober Berufsoberschule in Coburg Regiomontanus Schule Auch tragt die astronomische Zeitschrift Regiomontanusbote seinen Namen Der Multiplikationspunkt zwischen den beiden Faktoren einer Multiplikation geht seit 1464 auf ihn zuruck 11 Ausgaben und Ubersetzungen Bearbeiten15 JahrhundertJohannes Regiomontanus Kalender Nurnberg 1474 16 JahrhundertScripta Clarissimi Mathematici M Ioannis Regiomontani De Torqueto Astrolabio armillari Regula magna Ptolemaica Baculoque Astronomico 1544 E Book der Universitatsbibliothek Wien eBooks on Demand ModerneFelix Schmeidler Hrsg Joannis Regiomontani Opera collectanea Zeller Osnabruck 1972 ISBN 3 535 00816 6 Barnabas Hughes Hrsg Regiomontanus on Triangles De triangulis omnimodis by Johann Muller otherwise known as Regiomontanus The University of Wisconsin Press Madison 1967 lateinischer Text der Ausgabe von 1533 und englische Ubersetzung Wilhelm Blaschke Gunther Schoppe Ubersetzer Regiomontanus Commensurator Franz Steiner Wiesbaden 1956 Ubersetzung und Kommentar Eva Schonberger Otto Schonberger Ubersetzer Schriften uber den Nutzen der mathematischen Wissenschaften Verlag Marie Leidorf Rahden 2019 ISBN 978 3 86757 107 4 Literatur BearbeitenIrmela Bues Johannes Regiomontanus 1436 1476 In Frankische Lebensbilder 11 Neustadt Aisch 1984 S 28 43 Menso Folkerts Andreas Kuhne Regiomontanus Johannes In Neue Deutsche Biographie NDB Band 21 Duncker amp Humblot Berlin 2003 ISBN 3 428 11202 4 S 270 f Digitalisat Helmuth Gericke Mathematik im Abendland Von den romischen Feldmessern bis zu Descartes Springer Berlin 1990 ISBN 3 540 51206 3 Gunther Hamann Hrsg Regiomontanus Studien Wien 1980 ISBN 3 7001 0339 5 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Philosophisch historische Klasse Sitzungsberichte Band 364 Veroffentlichungen der Kommission fur Geschichte der Mathematik Naturwissenschaften und Medizin Heft 28 30 Thomas Horst The Reception of Cosmography in Vienna Georg von Peuerbach Johannes Regiomontanus and Sebastian Binderlius Max Planck Institut fur Wissenschaftsgeschichte Preprint No 494 Berlin 2019 https pure mpg de pubman faces ViewItemFullPage jsp itemId item 3039807 Rudolf Mett Regiomontanus Wegbereiter des neuen Weltbildes Teubner Vieweg Stuttgart Leipzig 1996 ISBN 3 8154 2510 7 Jorg Ulrich Regiomontanus In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 17 Bautz Herzberg 2000 ISBN 3 88309 080 8 Sp 1113 1116 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Ernst Zinner Leben und Wirken des Joh Muller von Konigsberg genannt Regiomontanus 2 verbesserte und erweiterte Auflage Osnabruck 1968 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Regiomontanus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Regiomontanus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek John J O Connor Edmund F Robertson Regiomontanus In MacTutor History of Mathematics archive Elektronische Facsimile Editionen der Buchsammlung der Universitatssternwarte Wien Beitrag bei Astronomie in Nurnberg Regiomontanushaus Das Geburtshaus des Regiomontanus Kurzbiographie von Regiomontanus von Pastor Ehrhardt S J in dessen Artikel Widerlegung einer vermeyntlich neuen Prophezeyhung vom Untergange der Welt im kunftigen Jahr 1788 In Journal von und fur Deutschland 1785 S 42 43 auf der Website der Universitat Bielefeld Spektrum de Regiomontanus 1436 1476 1 Juli 2014Einzelnachweise Bearbeiten Christian Quaeitzsch Walhalla Amtlicher Fuhrer 1 Auflage Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlosser Garten und Seen Munchen 2017 ISBN 978 3 941637 48 1 S 119 Nr 24 Beispielsweise auf seinem Verlagsprospekt von etwa 1474 Siehe Hamann Regiomontanus Studien Tafel XXIX neben S 280 Hamann Regiomontanus Studien S 15 erst seit Melanchthon 1531 allgemein ublich Regiomontanus ohne genauere Belege Ralf Kern Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit Band 1 Koln 2010 S 111 Ferdinand Geldner Die deutschen Inkunabeldrucker ein Handbuch der deutschen Buchdrucker des 15 Jahrhunderts nach Druckorten Verlag Anton Hiersemann Stuttgart 1968 1970 2 Bande ISBN 3 7772 6825 9 Band 1 S 170 mit Abbildung des Verlagsprogrammes S 171 Martin Germann Fundort Bucheinband ein Zurcher Kalender auf das Jahr 1482 mit einem Uberblick uber die Zurcher Offizin und ihre Drucke 1479 bis um 1481 In Gutenberg Jahrbuch 1993 S 66 87 bes S 70 Anm 17 Abbildungen und Informationen zu der von Ratdolt 1482 veranstalteten Neuauflage bei der Bibliothek der Universitat Glasgow Albrecht Weiland Der Campo Santo Teutonico in Rom und seine Grabdenkmaler Band I Herder Freiburg im Breisgau 1988 ISBN 3 451 20882 2 S 375 f Hrsg und ubersetzt in Franz Graf Stuhlhofer Humanismus zwischen Hof und Universitat Georg Tannstetter Collimitius und sein wissenschaftliches Umfeld im Wien des fruhen 16 Jahrhunderts Wien 1996 S 156 171 uber Regiomontan S 159 163 Friedrich Lenhardt Coelum Ingolstadiense Himmelsbilder in Ingolstadt um 1550 In Rudolf Schmitz Gundolf Keil Hrsg Humanismus und Medizin Acta humaniora Weinheim an der Bergstrasse 1984 Deutsche Forschungsgemeinschaft Mitteilungen der Kommission fur Humanismusforschung Band 11 S 87 98 hier S 94 Hans Wussing Vorlesungen zur Geschichte der Mathematik Mathematik fur Lehrer Band 13 VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1979 DNB 800279891 S 325 Normdaten Person GND 118641913 lobid OGND AKS LCCN n81002844 VIAF 17261967 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME RegiomontanusALTERNATIVNAMEN Regiomontanus Johannes Muller Johannes Molitoris Johannes Muller Camillus JohannesKURZBESCHREIBUNG Mathematiker und Astronom des SpatmittelaltersGEBURTSDATUM 6 Juni 1436GEBURTSORT KonigsbergSTERBEDATUM 6 Juli 1476STERBEORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Regiomontanus amp oldid 237873925