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Georg von Peuerbach auch Georg Purbach eigentlich Georg Aunpekh Gelehrtenname Purbachius 30 Mai 1423 in Peuerbach in Oberosterreich 8 April 1461 in Wien war Humanist und Astronom an der Wiener Universitat Durch eine verbesserte Planetentheorie wurde er ein Wegbereiter des kopernikanischen Weltbilds Er baute innovative Messinstrumente fuhrte die Sinus Funktion in astronomische Berechnungen ein und gilt als weltweit erster Universitatsprofessor speziell fur Astronomie Der Anfang von Peuerbachs Theoricae novae planetarum in der Handschrift Krakau Biblioteca Jagiellonska Ms 599 fol 1r 15 Jahrhundert Georg von Peuerbach Theoricae novae planetarum Ausgabe Paris 1515 Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung 2 Leben 2 1 Ausbildung und erste Professuren 2 2 Verbesserung der Ptolemaischen Planetentheorie 2 3 Instrumentenbau und Trigonometrie 2 4 Tod und Andenken 2 5 Ausstellungen 3 Ehrungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenBedeutung BearbeitenGeorg von Peuerbach stand am Anfang der naturwissenschaftlichen Revolution der fruhen Neuzeit diese Revolution fand mit dem neuen Weltsystem von Nicolaus Copernicus und Johannes Kepler ihren Abschluss Im 15 Jahrhundert wurden die Planetenbewegungen nach Ptolemaus und dessen Epizykeltheorie intensiv diskutiert und es wurde nach Verbesserungen gesucht Dies war einerseits notwendig weil sich das Sonnenjahr immer weiter vom Julianischen Kalender entfernt hatte und eine Kalenderreform erforderte andererseits waren fur die Schiffsnavigation genauere Sternbucher notwendig Durch beide Erfordernisse lebte damals die beobachtende Astronomie wieder auf und diese wurde von Peuerbach verkorpert Georg Tannstetter fugte 1514 seiner Edition von Peuerbachs Finsternistafeln auch eine Geschichte der Wiener Mathematiker und Astronomen bei die Viri mathematici Diese Schrift ist auch eine wichtige Quelle zu Leben und Schriften von Peuerbach denn hier werden ungefahr 20 von Peuerbachs Werken aufgelistet 1 Peuerbach hatte neben Regiomontanus und Tannstetter trotz seiner kurzen Lebenszeit zahlreiche spater bedeutende Schuler unter anderem den in den 1450er Jahren mehrmals als Rektor tatigen Paul Leubmann von Melk Leben BearbeitenGeorgs aufstrebender Geburtsort Peuerbach im fruchtbaren Hugelland des Hausruckviertels erhielt bereits 1280 das Marktrecht und hatte im 15 Jahrhundert in Heinrich Barucher einen gelehrten Pfarrer und Doktor des Kirchenrechts der auch Vorlesungen an der Wiener Artistenfakultat hielt Er muss schon fruh die ausserordentliche Begabung des Buben bemerkt haben Doch anders als ublich schickte er ihn nicht mit 14 Jahren zum Vorstudium nach Wien sondern erst wesentlich spater Ausbildung und erste Professuren Bearbeiten Peuerbach immatrikulierte erst als 23 jahriger 1446 an der Universitat Wien Sein oberosterreichischer Mentor Barucher sorgte offenbar fur eine gediegene voruniversitare Ausbildung in einer renommierten Klosterschule 2 wahrscheinlich im naturwissenschaftlich orientierten Stiftsgymnasium Klosterneuburg Sie kam ihm rasch zugute weil Georg schon nach 20 Monaten zu Neujahr 1448 Baccalaureus wurde 3 Sein Lehrer Johannes von Gmunden war wie Peuerbach selbst ein bedeutender Vertreter der Wiener astronomischen Schule Von Gmunden empfahl ihn danach an die Universitat Padua wo er 1449 astronomische Vorlesungen hielt Dabei lernte Peuerbach einige fruhere Absolventen kennen unter anderem Nikolaus Cusanus Dieser schatzte die klare Art mit der er das Wesentliche aus der ublichen Mixtur von Wissen Mythen und Astrologie herausschalte In der Folge erhielt Peuerbach sogar eine wie ublich einjahrige Professur an der Universitat Bologna und 1450 in Ferrara 4 Dort traf er die beruhmten Mathematiker und Astronomen Giovanni Bianchini und Toscanelli Das Angebot Bianchinis auf einen Lehrstuhl lehnte er ab und ging nach Rom wo er einige Monate bei Cusanus wohnte und dessen Freundeskreis kennenlernte Bald danach wurde er Hofastronom von Konig Ladislaus von Ungarn und spater nach dessen Tod bei Kaiser Friedrich III Verbesserung der Ptolemaischen Planetentheorie Bearbeiten Nach Wien zuruckgekehrt erlangte Peuerbach 1452 das Lizenziat und 1453 die Wurde eines Magister artium Durch ihn hatte die Wiener Universitat wieder einen herausragenden Lehrer fur Astronomie und Philologie so wie zuvor durch Johannes von Gmunden Peuerbach erkannte die Mangel am Ptolemaischen System und begann zunachst eine Uberarbeitung der ptolemaischen Hauptschrift Almagest das damalige Standardwerk Im Gegensatz zu Sacrobosco begann er eine Neuubersetzung des griechischen Originals und nicht der arabischen Ubersetzung 1460 kam der papstliche Gesandte Kardinal Bessarion nach Wien Er beauftragte Peuerbach mit einer Erlauterung des Almagest Mit seinem Schuler Regiomontanus der 1450 zum Studium nach Wien gekommen war begann er die Epitome zum Almagest zu schreiben die dieser nach Peuerbachs fruhem Tod vollendete Daraus resultierte eine neue Planetentheorie die Nicolaus Copernicus als Ausgangspunkt diente Gemeinsam mit Regiomontanus fuhrte Peuerbach Messungen von Okkultationen von Planeten durch den Mond zum Beispiel Jupiter Bedeckung am 9 August 1451 und Mondfinsternissen aus um die astronomischen Tafelwerke zu uberprufen Am 3 September 1457 beobachteten sie eine Mondfinsternis in Melk Zur Bestimmung der Zeit massen sie den Hohenwinkel des Plejadensterns Alkione Zur Kontrolle der 1459 berechneten Finsternistafeln Tabulae eclipsium beobachteten sie die Mondfinsternisse des Jahres 1460 Am 27 Dezember 1460 verwendeten sie den Stern Alramech Arktur zur Zeitbestimmung und fanden dass die Finsternis etwa 5 Minuten spater als errechnet auftrat eine zufriedenstellende Ubereinstimmung Hingegen wichen die Planetenorter stark von den Berechnungen ab Peuerbach begann Korrekturterme fur die Alfonsinischen Tafeln zu erarbeiten doch konnte er die Arbeit nicht zu Ende fuhren Um 1510 nahm Johannes Engel die Arbeit wieder auf und verwendete sie in seinem Almanach novum atque correctum Die Korrekturterme konnten aus einer Planetentheorie des syrischen Astronomen Ibn asch Schatir 1304 1375 abgeleitet sein obwohl der Ubertragungsweg unbekannt ist 5 Nicolaus Copernicus der Engels Almanache kannte verwendet in seinem Commentariolus ebenfalls ein mathematisches Planetenmodell das demjenigen des Ibn al Shatir entspricht Seine entsprechenden Vorlesungen uber die Planetenbewegungen die jedoch noch auf der ptolemaischen Lehre beruhten wurden so beruhmt dass sie ab 1472 haufig unter dem Titel Theoricae novae Planetarum Bild gedruckt wurden Die Erstausgabe erfolgte 1472 in der eigens zum Zweck der Verbreitung astronomischer Werke von seinem Schuler Regiomontanus und Bernard Walther in Nurnberg gegrundeten Offizin Die Schriften wurden zusammen mit Sacroboscos Sphaera in ganz Europa zu einem klassischen Lehrbuch des 15 und 16 Jahrhunderts Uber viele Jahrzehnte verfassten Hochschullehrer Kommentare und Erganzungen dazu etwa Philipp Imsser Univ Tubingen noch 1556 Instrumentenbau und Trigonometrie Bearbeiten Peuerbach beschaftigte sich auch mit astronomischen Beobachtungen und dem Bau von astronomischen Instrumenten Er stellte Instrumente zur Ermittlung der wahren Neu und Vollmonde her am bedeutendsten sind die Erfindungen der Ring und der Klappsonnenuhr 6 Damit hatte er die Form der Sonnenuhr bis ins 18 Jahrhundert hinein bestimmt Fur den Stephansdom konstruierte er 1451 eine vertikale Sonnenuhr Ausserdem konstruierte er noch ein Instrument zu Hohenmessung das Quadratum geometricum 1456 erschien der Halleysche Komet und alle Astrologen veroffentlichten Schriften mit Vorhersagen kommenden Unheils darunter auch Peuerbach Jedoch enthielt seine Schrift einen kurzen nicht beachteten Absatz in dem er aus seinen Beobachtungen am 9 und 13 Juni versuchte Grosse und Entfernung des Kometen abzuschatzen Er hielt Kometen in der Tradition Aristoteles nicht fur Himmelskorper sondern fur meteorologische Erscheinungen in der Hochatmosphare Seine sehr groben Abschatzungen bestatigten diese Annahme doch hatte vor ihm anscheinend noch niemand versucht den Abstand zu messen Auch von Toscanelli sind Aufzeichnungen uberliefert Schliesslich ist sein Werk zur Arithmetik erhalten Peuerbach berechnete prazise Sinustabellen und zeigte ihre vielseitige Anwendbarkeit in Astronomie und Geodasie Nach langer Suche uber die Zusammenhange zwischen aktuellem Sonnenstand Tagbogen und Mittagshohe kam er mit Gottes Hulfe zur wahren Erkenntnis des Sachverhalts sin h cos b 1 sin H cos b cos t displaystyle sin h cos b 1 sin H cos b cos t nbsp worin H die Mittagshohe der Sonne h ihr aktueller Hohenwinkel und b der halbe Tagbogen ist Diese Formel wurde auch in Peuerbachs Epitaph im Wiener Stephansdom eingraviert nbsp Epitaph fur Georg von Peuerbach im Wiener StephansdomSeine Forschungen zur Trigonometrie erleichterten nicht nur viele Berechnungen sondern auch die Nutzung von Astrolabien und Quadranten da so aus den gemessenen Abschnitten direkt die Winkel abzulesen waren 7 Ferner gab er astronomische Jahrbucher heraus und seine Finsternistafeln Tabulae eclipsium erfuhren zahlreiche Neuauflagen Peuerbach gehort aber auch zu den Wegbereitern des Humanismus in Mitteleuropa Diese neuen Ideen kamen mit Aeneas Silvio Piccolomini dem spateren Papst Pius II nach Wien der von 1443 bis 1455 Sekretar in der Reichskanzlei war In dieser Zeit hielt er vielbeachtete Vortrage uber die Dichter der Antike Seit 1451 lasen die Magister der Universitat uber romische Dichter darunter auch Peurbach uber die Aeneis des Vergil und Juvenal Tod und Andenken Bearbeiten Peuerbach starb am 8 April 1461 in Wien und wurde wie andere hervorragende Professoren der Wiener Universitat im Stephansdom bestattet Heute erinnert dort ein Epitaph an seine Grabstatte Ausstellungen Bearbeiten Anlasslich seines 600 Geburtstags organisierte das Oberosterreichische Landesmuseum im Schloss Peuerbach eine Sonderausstellung uber das Leben und Nachwirken des beruhmten Humanisten und Astronomen Ehrungen BearbeitenNach Georg von Peuerbach wurden der Asteroid 9119 Georgpeuerbach und der Mondkrater Purbach benannt In der oberosterreichischen Landeshauptstadt Linz gibt es das Georg von Peuerbach Gymnasium und im Schloss Peuerbach seines Geburtsortes eine Dauerausstellung unter dem Titel Georg von Peuerbach Ausstellung 8 Das Peuerbach Tor auf dem Campus der Universitat Wien tragt seinen Namen 9 Auf dem Rathaus von Peuerbach prangt eine 15 fach vergrosserte Ausgabe seines Astrolabiums von 1450 Literatur BearbeitenHelmuth Grossing Hg Der die Sterne liebte Erasmus Wien 2000 Siegmund Gunther Peurbach Johann In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 25 Duncker amp Humblot Leipzig 1887 S 559 561 Hermann Haupt Peu e rbach auch Purbach Georg von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 281 f Digitalisat Karl Grossmann Die Fruhzeit des Humanismus in Wien bis zu Celtis Berufung 1497 In Jahrbuch fur Landeskunde von Niederosterreich Ser NF Bd 22 1929 S 150 325 Zu Georg von Peuerbach S 235 ff Thomas Horst The Reception of Cosmography in Vienna Georg von Peuerbach Johannes Regiomontanus and Sebastian Binderlius Max Planck Institut fur Wissenschaftsgeschichte Preprint No 494 Berlin 2019 1 C Doris Hellmann Noel M Swerdlow Peuerbach Georg In Charles Coulston Gillispie Hrsg Dictionary of Scientific Biography Band 15 Supplement I Roger Adams Ludwik Zejszner and Topical Essays Charles Scribner s Sons New York 1978 S 473 479 Joachim Knape Thomas Zinsmaier Peuerbachs Rhetorik und Poetik Texte und Untersuchungen Gratia Tubinger Schriften zur Renaissanceforschung und Kulturwissenschaften Band 68 Harrassowitz Wiesbaden 2022 ISBN 978 3 447 11922 1 Peter Kraft Werk und Ausstrahlung des Astronomen und Mathematikers Im Zeichen Georgs von Peuerbach In Kulturbericht Oberosterreich Jahrgang 62 Linz 2008 Folge 12 S 25 Friedrich Samhaber Der Kaiser und sein Astronom Friedrich III und Georg Aunpekh von Peuerbach Peuerbach 1999 Friedrich Samhaber Hohepunkte mittelalterlicher Astronomie Begleitbuch zur Ausstellung Georg von Peuerbach und die Folgen im Schloss Peuerbach 27 April 2 November 2000 Peuerbach 2000 Friedrich Samhaber Die Zeitzither Georg von Peuerbach und das helle Mittelalter Raab Wambacher 2000 ISBN 978 3 85360 003 0 Gudrun Wolfschmidt Hrsg Nicolaus Copernicus Revolutionar wider Willen Stuttgart Verlag fur Geschichte der Naturwissenschaft und der Technik 1994 Adolf Adam Vom himmlischen Uhrwerk zur statischen Fabrik Verlag Herbert O Munk Wien 1973 Ernst Zinner Leben und Wirken des Joh Muller von Konigsberg genannt Regiomontanus 2 vom Verf verb und erw Aufl Osnabruck 1968 Pfandtner Karl Georg Eine spatmittelalterliche Wiener Gelehrtenbibliothek die Buchersammlung des Hofastronomen Georg Peuerbach 1423 1461 In Mitteilungen des Instituts fur osterreichische Geschichtsforschung 115 1 4 2007 121 133 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georg von Peuerbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Georg von Peuerbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Aunpeck Georgius im Repertorium Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters John J O Connor Edmund F Robertson Georg von Peuerbach In MacTutor History of Mathematics archive Elektronische Facsimile Editionen der Buchsammlung der Universitatssternwarte Wien Kurzbiographie schulen eduhi at Georg von Peuerbach alias Georg Purbach Nurnbergisches Gelehrten Lexicon Bd 3 Nurnberg und Altdorf 1757 S 273f Georg von Peuerbach im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien www geschichtsquellen deDigitalisateOnline Ausgaben bei der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Tractatus Georgii Peurbachii Super Propositiones Ptolemaei de Sinubus amp Chordis Norimbergae 1541 Georgii Purbachii Dispositiones Motuum Coelestium Quas Theorias Planetarum vocant Wittebergae 1653 Quadratu m Geometricu m prae clarissimi Mathematici Georgij Burbachij Nurenberge 1516 Scripta Clarissimi Mathematici M Ioannis Regiomontani Norimbergae 1544 Ioannis De Monte Regio Et Georgii Purbachii Epitome In Cl Ptolemaei Magnam compositionem Basileae 1543Osterreichische Nationalbibliothek Theoricae novae planetarum Elementa Arithmetices Algorithmus De numeris integris De Numeris Fractis Regulis communibus amp Proporcionibus Cum praefatione Philippi Melanchthonis Wittenberg 1534 Anmerkungen Bearbeiten Herausgegeben und ubersetzt in Franz Graf Stuhlhofer Humanismus zwischen Hof und Universitat Georg Tannstetter Collimitius und sein wissenschaftliches Umfeld im Wien des fruhen 16 Jahrhunderts Wien 1996 S 156 171 uber Peuerbach S 158f Friedrich Samhaber Der Kaiser und sein Astronom Peuerbach 1999 S 41 45 Die Daten zu seinem Studium sowie seinen Geburtstag bei Paul Uiblein Die Wiener Universitat ihre Magister und Studenten zur Zeit Regiomontans in Gunther Hamann Hg Regiomontanus Studien OAW Wien 1980 S 393 432 dort 398 Friedrich Samhaber Der Kaiser und sein Astronom Peuerbach 1999 S 57 63 J Dobrzycki R L Kremer Peurbach and Maragha Astronomy The Ephemerides of Johannes Angelus and Their Implications In Journal for the History of Astronomy 27 1996 S 187 237 Ausstellung Joanneum 2011 12 Hofastronom und Sterndeuter Ralf Kern Wissenschaftliche Instrumente in ihrer Zeit Band 1 Vom Astrolab zum mathematischen Besteck Koln 2010 S 107 Webseite des Schlossmuseums Peuerbach Herbert Posch Tore der Erinnerung am Campus der Universitat Wien In 650 plus Geschichte der Universitat Wien Universitat Wien 7 Marz 2017 abgerufen am 1 September 2021 Normdaten Person GND 118790684 lobid OGND AKS LCCN n84006963 VIAF 61530142 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Peuerbach Georg vonALTERNATIVNAMEN Georg von Purbach Georg von Peurbach Johann Peurbach Georg Aunpekh Aunpeck GeorgiusKURZBESCHREIBUNG osterreichischer AstronomGEBURTSDATUM 30 Mai 1423GEBURTSORT Peuerbach OberosterreichSTERBEDATUM 8 April 1461STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg von Peuerbach amp oldid 237766180