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erhielt 1281 die Stadtrechte Im Laufe ihrer Geschichte erwarb die Stadt Heilbronn verschiedene Dorfer wie Altbockingen 1333 Neckargartach 1341 Bockingen 1342 1431 Flein 1385 und Frankenbach 1430 38 In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen fast 400 Jahre Stadtentwicklung von 1430 1802 Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Als wurttembergische Oberamtsstadt im Jahre 1802 verlor Heilbronn seine erworbenen Dorfer und es entstanden ab 1839 neue Vorstadte nach dem Stadtbauplan von Louis de Millas 1873 erstellte Reinhard Baumeister einen Generalbauplan der die Vorstadte mit einer Ringstrasse verbinden sollte Im Rahmen einer Verwaltungsreform wurde Heilbronn 1938 kreisfreie Stadt Zugleich wurde es Sitz des neuen Landkreises Heilbronn 1938 wurden Neckargartach und Sontheim zwangseingemeindet Nach der Zerstorung der Stadt im Zweiten Weltkrieg erhielt Karl Gonser im Jahre 1947 den Auftrag fur einen Generalbebauungsplan Volkarts Stadtbauplanentwurf fur den Wiederaufbau der Altstadt wurde als einer der besten des Landes gewurdigt wobei diese Arbeit den 1 Preis darstelle 1964 erstellte die regionale Planungsgemeinschaft Wurttembergisches Unterland bestehend aus Stadt und Landkreis Heilbronn und einzelnen Gemeinden den Regionalplan 72 Die im Regionalplan genannten regionalen Aufbauachsen wunschten eine Integration ins Heilbronner Strassenbahnnetz als Bestandteil der Stadtentwicklung Heilbronns 3 In den 1970er Jahren wurde mit der Eingemeindung von Klingenberg 1970 Kirchhausen 1972 Biberach 1 Januar 1974 Horkheim und Frankenbach 1 April 1974 Heilbronn Grossstadt Mit der Aufstellung des Regionalplans 72 beendete die regionale Planungsgemeinschaft ihre Arbeit An ihre Stelle trat der Regionalverband Franken mit Heilbronn als Regionssitz Oberzentrum Derzeit plant die Stadt im Rahmen der BUGA 2019 eine als Neckarbogen fruher Neckarstadt bezeichnete neue Vorstadt nordlich der Bahnhofsstrasse am ehemaligen alten und neuen Flosshafen Inhaltsverzeichnis 1 Stadt und Reichsstadt 1281 1371 2 Wurttembergische Oberamtsstadt ab 1802 2 1 Vorstadte 2 2 Verkehrsplanungen 2 3 Eingemeindungen 3 Kreisfreie Stadt 1938 3 1 Eingemeindungen 1938 3 2 Flachensanierung 1939 3 3 Wiederaufbau 1945 1969 3 3 1 Aufbau Generalbebauungsplan und Ideen Wettbewerb 3 3 2 Der Rahmenplan 3 3 3 Die Baulandumlegung 3 3 4 Verkehrsplanungen 3 3 5 Stadtbildpflege 4 Grossstadt 1970 4 1 Neue Stadtteile 4 1 1 Eingliederung von Klingenberg 4 1 2 Eingliederung von Kirchhausen 4 1 3 Eingliederung von Biberach 4 1 4 Eingliederung von Horkheim 4 1 5 Eingliederung von Frankenbach 4 1 6 Heilbronner Bemuhen um Talheim Flein 4 2 Altstadtteile 4 2 1 Bockingen 4 2 2 Neckargartach 4 2 3 Sontheim 4 3 Nahbereichsgemeinden 4 4 Verkehrsplanung 5 Oberzentrum der Region Franken Regionshauptstadt 1973 5 1 Auf dem Weg zum Regionalverband Franken 5 2 Innenstadt Planung Deutschhofplatz Landerer Park 5 3 Stadtbildrahmenplan 5 4 Vorstadt 5 5 Verkehrsplanung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseStadt und Reichsstadt 1281 1371 Bearbeiten nbsp Vermutete Lage des frankischen Konigshofes in Heilbronn an der via regis Konigsweg Frankfurter Strasse rot Deutschhofgebaude gelb nbsp Vermutete Lage des frankischen Konigshofes an der Gerberstrasse rot Spitalgebaude gelb Heilbronn entwickelte sich aus einem im 7 Jahrhundert bestehenden frankischen Konigshof Willi Zimmermann vermutet den Platz des fruheren frankischen Konigshofes auf der Stelle des heutigen Deutschhofes wobei vor dem Deutschhof der erste Stadtkern der Stadt Heilbronn in Form der villa Hanbach entstanden sei 4 Deswegen bilde nicht der heutige Marktplatz sondern der Deutschhof das Herz der Siedlung Dieser sei der fruheste Siedlungskern mit der altesten Kirche der Stadt der Michaelsbasilika In den Mauern der Anbauten im Suden des heutigen Munsters des Deutschhofes westlich des romanischen Turmchors sollen sich nach Hans Koepf Reste der Pfalzkapelle befinden 5 Nach Max Georg Mayer und Christhard Schrenk wurden an der Sudwand des Turmes Fundamentmauern aus Kalksteinen gefunden die alter sind als das Deutschhaus von 1225 6 7 8 Im Suden der Kirchbrunnenstrasse habe sich demnach die Hofgemeinde mit konzentrisch auf den Deutschhof zufuhrenden Strassen entwickelt 9 Argument ist dass der uralte Strassenzug der heutigen Frankfurter Strasse in gerader Linie auf das Tor des Deutschhofes fuhre wo auch das Tor einer Bopponischen Grafenburg und des frankischen Konigshofes vermutet wurde 10 Die Frankfurter Strasse war Teil eines alten frankischen Konigsweg der als Alte Hallische Strasse bezeichnet wurde und nach Schwabisch Hall fuhrte 11 Um die Wende des 12 und 13 Jahrhunderts wurde demnach durch einen bewussten Akt der Grundung nordlich der Kirchbrunnenstrasse eine neue Stadt geschaffen 4 Im Norden der Trennungslinie Kirchbrunnenstrasse habe sich demzufolge eine Neustadt gebildet die sich durch ihre planmassige Anlage und senkrechte Strasse von der im Suden gelegenen Siedlungskern unterscheide 9 Werner Heim bestatigt diese These und vermutet ebenso den sudlich der Kirchbrunnenstrasse befindlichen Deutschhof als Standort des vermuteten Konigshofes Der Schwerpunkt der altesten Siedlung Helibrunna lag demnach ohne Zweifel sudlich der heutigen Kirchbrunnenstrasse 12 Julius Fekete 13 geht davon aus dass der Deutschhof nicht der Platz des ehemaligen frankischen Konigshofes sei und vermutet Konigshof samt Kapelle im Bereich des ehemaligen Katharinenspitals bei der Gerberstrasse Kaiserstrasse und Unteren Neckarstrasse Wahrend im Deutschhof archaologisch eine Besiedelung erst im 11 12 Jahrhundert nachweisbar sei wurde im Bereich des Spitals und der westlichen Kaiserstrasse eine frankische Besiedelung mit einer Zisterne aus der Zeit um 635 45 Jahre gefunden Die Zisterne wurde von der Merowingerzeit bis mindestens zur spaten karolingischen bzw fruhen ottonischen Zeit benutzt 14 Ein Kupferstich aus Civitates Orbis terrarum 15 zeigt dass beim Katharinenspital auch die Johanneskirche stand welche als Michaelsbasilika in Heilbronn angesehen werden konnte Der vermutete westliche Teil des Konigshofes sei tiefer als das Spitalgelande gelegen und ware demnach ab 1333 durch die Stauung des Flusses uberflutet worden 16 Die erste Hauptstrasse sei die Gerberstrasse die ursprunglich als die Strasse bezeichnet wurde Diese wurde sich in einer am Deutschhof befindlichen Strasse der Landstrasse fortsetzen Bemerkenswert sei die bekannte Besonderheit der mittelalterlichen Strassenfuhrung in Heilbronn So sei die Deutschhofstrasse versetzt worden damit der aus und einwartsfahrende Verkehrer sich nicht gegenseitig behindern sollte Der erste Stadtkern soll mit Wall Graben und Palisaden umgeben gewesen sein Diese sollen spater mit einer Stadtmauer befestigt worden sein die sich entlang der Lohtor Sulmer Fleiner und Kirchbrunnenstrasse entlang zogen Indizien dafur sind Reste einer Stadtbefestigung die in den 1930er Jahren an der Sulmerstrasse gefunden wurden 17 Heilbronn erhielt im Jahre 1281 von Konig Rudolf I von Habsburg in Gmund das Stadtrecht und vergrosserte das Territorium der Reichsstadt Heilbronn mit den Dorfern Altbockingen 1333 Neckargartach 1341 und Bockingen 1342 1431 1371 erhielt Heilbronn von Kaiser Karl IV eine reichsstadtische Verfassung und es erfolgte eine weitere Expansion mit dem Erwerb von Flein im Jahre 1385 und Frankenbach 1430 38 Wurttembergische Oberamtsstadt ab 1802 BearbeitenHeilbronn fiel an Wurttemberg und wurde Sitz des neuen Oberamtes Heilbronn wobei die vier Dorfer der ehemaligen Reichsstadt Heilbronn selbststandige Gemeinden innerhalb des Oberamtes Heilbronn wurden Vorstadte Bearbeiten Noch im Jahr 1802 war Heilbronn von einer mittelalterlichen mit Turmen bewehrten Stadtmauer umgeben Die Stadtbefestigung mit bis zu zehn Turmen hatte damals drei Tore das Bruckentor das Sulmertor und das Fleinertor Ein erster Generalplan der Stadt sah lediglich vor eine kleine Flache fur die kunftigen neuen Bauplatze auszuweisen Eine genaue Aufteilung wurde nicht vorgenommen 1808 1809 sollten neue Plane weitere Baugebiete erschliessen eine Vorstadt vor dem Fleinertor sollte als erster neuer Stadtteil ausserhalb der alten Stadt Heilbronn angelegt werden von dem eine Chaussee nach Flein fuhren sollte Rechts und links der als Hauptachse geplanten Chaussee waren neue Bauquadrate geplant 18 Der Stadtrat beauftragte Baurat Bruckmann die stadtischen Baumassnahmen zu leiten Bruckmanns Plane wurden von dem Geometer Wuerich aufgenommen und gezeichnet So entstanden Bebauungsplane fur die Sulmer und die Fleiner Vorstadt Der Gemeinderat genehmigte 1831 jedoch nur die Plane fur die Sulmer Vorstadt Daraufhin wurde 1838 Ein zweiter Bebauungsplan Bruckmanns fur die Fleiner Vorstadt fand wiederum keine Zustimmung 19 1838 beauftragte die Stadt den Stadtbaumeister Louis de Millas einen Stadtbauplan zu erstellen Im Gemeinderatsprotokoll vom 20 September 1938 hiess es Nachdem H Stadtbaumeister de Millas nun angekommen ist wird in Betreff der Herstellung eines allgemeinen Bauplanes fur die hiesige Stadt und eines Planes zur Verbindung der Fleiner und Sulmer Vorstadt beschlossen die Fertigung eines solchen dem Stadtbauamte nunmehr aufzutragen 20 Im September 1840 wurde der neue Stadtbauplan de Millas mit planerischen Grundlagen fur eine zusatzliche Bebauung in der Altstadt und neue Baugebiete ausserhalb der fruheren Stadtmauer vom Oberamt und von der Kreisregierung genehmigt Der Plan 1840 basierte auf den Planungen von 1806 Ferner wurden die stadtebaulichen Gedanken des Stadtbaumeisters Wepfer Vorganger de Millas einbezogen Im Gemeinderatsprotokoll stand dass Stadtbaumeister Wepfer ersucht werden sollte seine Ideen uber eine Verbindung der Fleiner und der Sulmer Vorstadt noch vor seinem Abgang dem Stadtrat mitzuteilen 21 Der Stadtbauplan von 1840 grundete sich auf den damals ublichen stadtebaulichen Prinzipien vor den Toren der Altstadt Vorstadt Vierecke zu bauen Diese Vorstadte waren als rechteckige Bau Quartiere von gleicher Grosse geplant und standen ohne Beziehung zu den topographischen Gegebenheiten Sie waren auch nicht in eine stadtebauliche Gesamtkonzeption eingefugt 21 Das stadtplanerische Prinzip war recht einfach So konnte das Netz der Vorstadt Vierecke dort erweitert werden wo es gerade fur notig befunden wurde Ohne Rucksicht auf die Topographie wurden dieses nur linear und raumlich empfundene starre System uber die neuen Baugebiete ausgeweitet 22 Neben dem Stadtbauplan bildeten ab 1840 Baustatuten die planerische Rechtsgrundlage Sie regelten die Bebauung in der Altstadt und in den Stadterweiterungsgebieten Zwar wurde die Stadtplanung durch eine strenge Handhabung der durch Bebauungsplane und Baustatuten erstellten Vorschriften gesteuert aber doch ohne sichere Richtung und ohne ubergeordnete stadtebauliche Planung 23 Planungen bzgl der Vorstadte zu Heilbronn nbsp Heilbronn Neuplanung vor dem Fleinertor 1808 1809 Vorschlag mit Beibehaltung der alten Fleiner Chaussee nbsp Heilbronn Neuplanung vor dem Fleinertor 1808 1809 Vorschlag mit begradigter Chaussee der spateren Wilhelmstrasse und neuen Bauquartieren nbsp Heilbronn Neuplanung vor dem Fleinertor 1830 1840 Zustandsplan von 1831 nbsp Heilbronn Neuplanung vor dem Fleinertor 1830 1840 Nicht genehmigter Bebauungsplan von Baurat Bruckmann 1831 nbsp Heilbronn Neuplanung vor dem Fleinertor 1830 1840 Bebauungsplan von Baurat Bruckmann 1838 nicht zur Ausfuhrung genehmigt nbsp Heilbronn Neuplanung vor dem Sulmertor Bebauungsplan von Baurat Bruckmann 1838 zur Ausfuhrung genehmigt nbsp Stadtplan vor der Stadterweiterung Louis de Millas nbsp Plan zur Stadterweiterung von Heilbronn von Louis de Millas von 1840 Verkehrsplanungen Bearbeiten nbsp Stadtbauplan Heilbronns von 1879 auf der Grundlage des Generalbebauungsplanes von Reinhard Baumeister nbsp Stadtplan von Heilbronn aus dem Jahr 1903 auf Grundlage des Baumeister Plans von 18731873 erstellte der Karlsruher Reinhold Baumeister einen Generalbebauungsplan dessen stadtebaulicher Grundgedanke insbesondere in der Verkehrsplanung bestand Das Hauptverkehrsgerust bildeten die Zentralstrasse die heutige Kaiserstrasse und die Ringstrasse wovon lediglich die Nord und die Oststrasse realisiert wurden Die Kramstrasse heute Kaiserstrasse sollte als Zentralstrasse umgebaut werden Sie wurde nach Osten durchbrochen und mit der Heilbronner Allee verbunden Die Allee war aus dem ehemaligen Stadtgraben hervorgegangen der nach dem Abbruch der Stadtmauer als Trummer und Schuttabladeplatz benutzt worden war Nachdem 1846 die Heilbronner Kaufleute Blass Koch und Kress eine Aktiengesellschaft gegrundet hatten wurde der Stadtgraben zugeschuttet und darauf eine Allee angelegt 24 Eine Ringstrasse von der nur die Nord und die Oststrasse realisiert wurden sollte die neu entstandenen Vorstadte miteinander verbinden Durch den Bau der Industriebahn und des Sudbahnhofs im Jahre 1901 war jedoch die Fortfuhrung der Riesenstrasse im Suden uber den heutigen Silcherplatz bis zum Rathenauplatz nicht moglich Vom Rathenauplatz sollte die Ringstrasse entlang der heutigen Knorrstrasse uber eine vierte Neckarbrucke zur Bahnhofsvorstadt im Westen fuhren Die Oststrasse ist der letzte Teil der von Baumeister geplanten aber nie vollendeten Riesenstrasse 25 Gebaude die an der Zentralstrasse Kaiserstrasse entstanden als die Strasse nach Osten durchbrochen und mit der Heilbronner Allee verbunden wurde nbsp Haus Kaiserstrasse 27 Bauherr Heilbronner Gewerbebank 1902 an Adolf Grunwald und Abraham Sigmund verkauft nbsp Haus Kaiserstrasse 31 Bauherr Louis Kreiser Metzgermeister Architekt M Keppeler Ab 1914 Inhaber Heinrich Grunwald 1920 Inhaber Konrad Morlock Cafe Restaurant Morlock nbsp Haus Kaiserstrasse 29 erbaut von der Baufirma Koch und Mayer um 1897 nach Entwurfen der Architekten Hermann Maute und Theodor Moosbrugger nbsp Haus Kaiserstrasse 25 1898 Bauherr Kaufmann Victor Alfred Schneider Architekten Ernst Walter und Carl Luckscheiter Ab 1918 Inhaber Bank fur Handel und Industrie Darmstadt Bankgeschaft Gumbel Kiefe 1932 Inhaber Apotheker Manfred Koch 1934 Barbarino Geschaft nbsp Haus Kaiserstrasse 23 1 2 erbaut von der Baufirma Koch und Mayer um 1897 nach Entwurfen der Architekten Ernst Walter und Carl Luckscheiter nbsp Kaiserstrasse 40 in Heilbronn Erbaut 1898 fur Adolf Grunwald und Ernst Pfleiderer nach Entwurfen des Architekten Heinrich Stroh Hauptfassade zum Kiliansplatz nbsp Kaiserstrasse 40 in Heilbronn Seitenansicht zur Kaiserstrasse nbsp Doppelhaus Bauknecht amp Graessle nach Entwurfen des Architekten August Dederer nbsp Doppelhaus A Mossinger s Erben Entwurf von Heinrich Stroh nbsp Haus Fleischmann Warenhaus Barasch Haus Heinrich Grunwald nbsp Haus KleinlogelEingemeindungen Bearbeiten Am 29 Marz 1930 erging eine Gemeindeordnung die Zwangseingemeindungen ermoglichte sofern ein offentliches Bedurfnis dafur gegeben war Der Bockinger Gemeinderat stellte daraufhin beim Land Wurttemberg einen Antrag auf Zwangseingemeindung die Staatsprasident Eugen Bolz bei der Plenarsitzung des Landtages vom 16 Marz 1932 befurwortete weil Bockingen aufgrund der wenigen Steuereinkunfte nicht die Aufgaben einer mittleren Stadt wahrnehmen konne Die Stadt Heilbronn forderte jedoch von der Staatsregierung keine direkte Eingemeindung zu veranlassen Am 23 April 1933 wurde Heinrich Gultig zum Staatskommissar fur die Stadtgemeinden Bockingen und Heilbronn ernannt Der neue Staatskommissar erklarte wahrend der Dauer dieser Regelung in der die Befugnisse des Gemeinderats Heilbronn wie die des Gemeinderats Bockingen in meiner Hand vereinigt sind bin ich also befugt die Vereinigung der beiden Stadtgemeinden durch eine mir zustehende Willenskundgebung zu vollziehen 26 Eine politische Vertretung im Gemeinderat wurden dem neuen Stadtteil Bockingen nicht zugestanden 27 1938 wurden in Bockingen die Siedlungen im Kreuzgrund und im Haselter gegrundet Ortsbauplan von Heilbronn Bockingen 1901 nbsp Rechts die regelmassig bebauten Quartiere an der Klingenberger Strasse links der alte Ortskern mit den StrassenbegradigungenKreisfreie Stadt 1938 BearbeitenIm Rahmen einer Verwaltungsreform wurde Heilbronn 1938 kreisfreie Stadt Zugleich wurde Heilbronn Sitz des neuen Landkreises Heilbronn Heilbronn war mit 72 000 Einwohnern die zweitgrosste Stadt Wurttembergs Eingemeindungen 1938 Bearbeiten Die Eingemeindung Neckargartachs erfolgte am 1 Oktober 1938 denn bereits im Juni 1933 hatte ein vom wurttembergischen Innenministerium beauftragter Staatskommissar bescheinigt dass die Gemeinde auf Grund ihrer finanziellen Verhaltnisse als selbstandige Gemeinde nicht mehr weiterbestehen kann Noch vor dem Zweiten Weltkrieg wurde in Neckargartach das Neubaugebiet Steigsiedlung erschlossen und es erfolgte die stadtebauliche Erweiterung des Stadtteils Zum 1 Oktober 1938 wurde auch Sontheim nach Heilbronn eingemeindet Flachensanierung 1939 Bearbeiten nbsp Altstadt Flachensanierungsplan von Heinrich Rohm 1939 Flachensanierung des Fischergassenviertels und Bau einer Stadthalle mit Kreishaus nbsp Bebauungsplan der Altstadt von Hans Volkart vom 26 August 1946 nbsp Bebauungsplan der Altstadt von Hans Volkart vom 9 November 1947 Heilbronn als Gartenstadt nbsp Verkehrskonzept von Volkart Dotter im Ei im Altstadt Aufbauplan zu Heilbronn nbsp Heilbronn Aufbauplan der Altstadt 1948 von Herrmann WahlIn Heilbronn sollte 1939 ein baulich mangelhaftes in seiner Enge ungesundes Stadtviertel am Neckar Fischergassenviertel total abgebrochen flachensaniert werden Auf dem freigewordenen Areal sollte eine neue Stadthalle und die neue Kreisverwaltung errichtet werden Der Heilbronner Stadtbaurat hatte Paul Bonatz und seine Meisterklasse mit dieser Untersuchung beauftragt Schliesslich blieben zwei Arbeiten ubrig die zwei Tage spater mit den von Bonatz empfohlenen Verbesserungen wiederum vorgelegt werden sollten Die stadtebauliche Problemstellung bestand darin die Neubauten der Stadthalle mit Kreishaus mit den vorhandenen historischen Bauten wie dem Deutschhof zu integrieren und in die Strassenraume einzubinden Zu dem vorgegebenen Vorlagetermin in zwei Tagen erbaute Heinrich Rohm eine Plastilinmodell und versuchte die Korrektur bei Bonatz als unbekannter Dritter Mann Bei dem zweiten Termin der Korrekturstunde wurde dabei Rohms Vorlage eine kleine Sensation Dabei lernte Rohm Bonatz kennen und wurde sein Schuler Bonatz machte ihm den Vorschlag seine Ideenskizze uber die Neubauten bei ihm als Diplomarbeit auszufuhren So schrieb Rohm seine Diplomarbeit mit Note sehr gut uber die Altstadt zu Heilbronn unter dem Titel Flachensanierung des Fischergassenviertels und Bau einer Stadthalle mit Kreishaus 28 Der Entwurf wurde durch die Stadt Heilbronn angekauft Wiederaufbau 1945 1969 Bearbeiten Aufbau Generalbebauungsplan und Ideen Wettbewerb Bearbeiten Nach dem Luftangriff auf Heilbronn war die Innenstadt also die ehemalige Altstadt zu 100 zerstort Die Stadt Heilbronn ohne ihre Stadtteile lag zu 84 in Trummern Zunachst wurde vorgeschlagen das Ruinenfeld der Innenstadt als Mahnmal zu belassen 1946 gab es in der Heilbronner Kernstadt 26 557 Einwohner 51 568 wohnten insgesamt in Heilbronn Davon waren 24 025 mannlichen und 28 666 weiblichen Geschlechts Die meisten Geschafte befanden sich in Kellern Ruinen und Notunterkunften Am 18 Februar 1946 wurde der Pflichtehrendienst zur Beseitigung der Trummer in der Altstadt eingefuhrt Im Marz 1946 beauftragte der Oberburgermeister Beutinger Hans Volkart Stadtplaner mit dem Entwurf eines Altstadtplans 1946 wurden Regierungsbaumeister Karl Gonser und der Verkehrsexperte Karl Leibbrand beide aus Stuttgart beauftragt einen Generalbebauungsplan fur die Innenstadt zu schaffen 29 30 Am 22 November 1946 prasentierten Volkart Gonser und Richard Schumacher der unaufgefordert an der Altstadtplanung mitarbeitete nach funfmonatiger Planung ihre Entwurfe dem neuen Oberburgermeister Paul Metz und dem Gemeinderat Der Gemeinderat beschloss im Februar 1947 auf Anregung des BDA Obmannes Richard Scheffler 1891 1973 einen Ideen Wettbewerb fur den Wiederaufbau der Altstadt auszuschreiben 31 Dieser erhielt dabei 28 Beitrage Am 20 Juni 1947 legten Volkart Gonser und Kurt Leibbrand ihre Plane erneut dem Gemeinderat vor 32 der die Entwurfe begrusste CDU Stadtrat Hilger bezeichnete die Idee Volkarts als uberwaltigend 33 Volkart war verargert dass trotz seiner Plane zusatzlich ein Ideen Wettbewerb ausgeschrieben worden war Trotzdem wirkte er zusammen mit Karl Gonser in der Jury des Preisgerichts mit zu dem auch Theodor Heuss gehorte der erste Kultusminister in Wurttemberg Baden Mitglied der Jury war auch Generalbaudirektor Walther Hoss Den Vorsitz fuhrte Oberburgermeister Metz 34 Hoss stellte seine Altstadtlosung vor eine verkehrsberuhigte Kaiserstrasse beginnend mit der Gerber und der Kramstrasse bis hin zur Allee Durch Abschlussbauten mit Arkaden zu beiden Seiten der Kaiserstrasse fuhrten nur Fussgangerpassagen Der Verkehr sollte uber Kram Allerheiligen und Fleiner Strasse mit der Allee verbunden werden Eine Fussgangerpromenade war zwischen rechtem Neckarufer und den Wohnhausern vorgesehen Das linke Neckarufer war als Umgehungsstrasse geplant und sollte den Verkehrsring um die Altstadt schliessen Die ostliche Kram und Gerberstrasse diente der Erschliessung Eine Fussgangerzone in Sulmer und Fleinerstrasse war vorgesehen Grosse Parkplatze zwischen Klara Kilian Allerheiligen Deutschhofstrasse Fleiner Strasse Kiliansplatz Kaiserstrasse und im nordlichen Teil der Altstadt wurden eingeplant Im Rahmen des Altstadtwettbewerbs erklarte Volkart am 9 November 1947 sein Kartenmaterial 35 Seiner Ansicht nach war eine Verbreiterung der Strassen und Gassen notig Nur so sei ein gesundes Wohnen und Arbeiten moglich Dafur sei eine Baulandumlegung erforderlich Fixpunkte fur die Planung seien die Kunstbauten die ein gutiges Schicksal vor der Zerstorung bewahrt habe Sie seien als die typischen Merkmale der Altstadt d h uberhaupt der Stadt Heilbronn Fixpunkte der Planung Volkart hatte einen verkehrsplanerischen Ansatz fur die Altstadt die er als Dotter im Ei bezeichnete Er sah eine Fussgangerzone vor die um den Marktplatz und um die Kaiserstrasse angelegt werden sollte Die Kaiserstrasse sollte zwischen Sulmer und Gerberstrasse verkehrsberuhigt werden Die Fussgangerzone sollte von der Fleiner Sulmer Lohtor Gerber und Deutschhofstrasse umschlossen werden die noch befahrbar bleiben sollten Ein Arkadenbau uber der Kaiserstrasse ostlich der Einmundung von Kram und Gerberstrasse sollte den Beginn der verkehrsfreien Strasse kennzeichnen 31 Bei der Vergabe der Architektenpreise am 11 November 1947 erhielten Kurt Marohn den zweiten und die Architekten Hermann Wahl und Rudolf Gabel mit Hannes Mayer jeweils einen dritten Preis 36 Nicht ausgezeichnet wurde der Entwurf von Hellmut Weber 37 Ex Mitarbeiter von Le Corbusier der weitgehend Flachdacher in der Innenstadt vorsah 34 In der Begrundung der Jury wurde die Architektur der Moderne abgelehnt Die architektonische Haltung ist modern dabei unterscheidet sich die Arbeit jedoch zum Teil zu sehr von dem Charakter der gewachsenen Stadt 38 Regierungsbaudirektor a D Schweizer bezeichnete Volkarts Stadtbauplanentwurf als einen der besten des Landes wobei diese Arbeit den fehlenden 1 Preis darstelle n wurde 39 Der Volkart Plan verwirkliche die grundsatzlichen Vorstellungen des Preisgerichts so die Meinung der Jury 40 Auch einige Hauptgedanken von Hoss hatten den Vorstellungen des Preisgerichts entsprochen Die stadtebaulichen Ziele des Preisgerichts bestanden in Verkehrs und Architekturkonzepten Das Verkehrskonzept bestand darin den Fernverkehr in ost westlicher und nord sudlicher Richtung von der Altstadt fernzuhalten sowohl die Friedrich Ebert Strasse heutige Kaiserstrasse als auch die Sulmer und Fleinerstrasse sollten keine zugigen breiten Verkehrsrinnen werden der innere Kern der Altstadt sollte Fussgangerbezirk werden Erschliessung von der Friedrich Ebert Brucke aus uber die Kram und Gerberstrasse ein Verkehrsring um die Altstadt uber die Allee und eine linksufrige Umgehungsstrasse Das architektonisch kunstlerische Konzept der Altstadtgestaltung beinhaltete die Bewahrung der traditionellen Architektur Heimatschutzarchitektur So meinte das Preisgericht Der Charakter der Altstadt soll heilbronnerisch bleiben dies hatte die Voraussetzung dass jeder Schematismus vermieden wurde 41 Stadtrat Willy Durr beschrieb am 11 Juni 1948 in der Heilbronner Stimme die Ziele des Wiederaufbaus Wir wollen keinen Modernismus einer anonymen Stadt sondern wir mussen die Altstadt wieder so aufbauen dass sie wieder Heilbronn ist und nur Heilbronn 40 Die Frage in welchem Stil die Altstadt Heilbronns wieder aufzubauen sei war Gegenstand zahlreicher Diskussionen Man entschied sich zu einer traditionellen konservativen Moderne und lehnte die vollkommen neue Moderne mit Stahl Beton und Glas ab Nach welchem Stil baut man Naturlich wird mancher Kenner der Materie fragen in welchem Stil soll Heilbronn nun wiederaufgebaut werden Ohne Zweifel kann man hier zwei Wege gehen Man kann die letzten Reste des Vorhandenen auch noch niederreissen und sich zu einem vollkommen neuen modernen Stil bekennen Das wurde heissen man musste in Stahl Beton und Glas bauen Man hat sich jedoch in Heilbronn zu einer gemilderten mehr traditionstreuen Moderne der Stuttgarter Schule entschieden und lasst innerhalb des vorgeschriebenen Grundgedankens der Individualitat des Architekten weitgehend Spielraum Wir sehen das Heilbronn vom Jahre 1960 Aus dem Vielerlei des Aufbaus und der Planungen wird sich das neue Heilbronn wurdig und schon erheben In Neckar Echo Nr 120 27 Mai 1950 S 19 Vorhandene historische Architektur sollte nicht verbaut sondern in ihrer Raumwirkung stadtebaulich gestarkt werden die historischen Bauten sollen durch individuell gestaltete Platze und Strassen in ihrer Wirkung gesteigert werden Die Strassen und Platze sind so anzulegen dass von moglichst vielen Stellen aus der Kiliansturm aber auch die anderen historischen Bauten wirkungsvoll in Erscheinung treten Der Marktplatz muss unbedingt in seiner historischen Raumwirkung wieder erstehen Die Friedrich Ebert Strasse Kaiserstrasse soll zum Marktplatz und zum Kiliansdom als den Herzstucken der Altstadt hinleiten 41 So wurde die Kaiserstrasse nach Suden hin verbreitert so dass der Blick auf das Kleinod von Heilbronn den Kiliansturm schon von der Neckarbrucke aus freigegeben wurde 42 Ein Gutachten von Paul Bonatz forderte dass sich die neuen Gebaude in ihrer Gebaudehohe den historischen Gebauden unterzuordnen hatten Die Umgebungsbauten historischer Bausubstanz mussen sich deutlich unterordnen Oberburgermeister Paul Meyle folgte darin dem Gutachten des Stadtplaners und meinte dass die Stadt zwar nicht nach den Wunschen des Planungsamtes allein aufgebaut werde aber auch nicht nach den Wunschen einzelner Grundstucksbesitzer und erst recht nicht wegen einiger Firmenschilder Er verlas das Gutachten von Paul Bonatz wobei er die Stelle hervorhob die von der Gebaudehohe spricht 43 Beispiele fur den Wiederaufbau in Heilbronn nbsp Wiederaufbau Eroffnung 15 Dezember 1950 ehem Mobelhaus Bierstorfer in Heilbronn von Julius Hoffmann Eckhaus Lohtorstrasse 37 Lammgasse 2 nbsp Wiederaufbau Eroffnung 8 Mai 1950 Spielzeughaus Brenner Schilling in Heilbronn Fleiner Strasse 31 nbsp Wiederaufbau 1952 Die Dresdner Bank in Heilbronn nbsp Wiederaufbau Dresdner Bank Merkur Buste nbsp Wiederaufbau 30 Juni 1951 Die Pestalozzischule in Heilbronn nbsp Wiederaufbau Pestalozzischule Pestalozzi Buste nbsp Wiederaufbau 1951 52 Die Schlosserei Lutz an der Schulgasse 5 in Heilbronn nbsp Wiederaufbau Schlosserei Lutz Portal nbsp Wiederaufbau 1948 Die ehem Weinstube Zapf an der Gotzenturmstr 31 in Heilbronn nbsp Wiederaufbau Weinstube Zapf Relief nbsp Eroffnung des Geschaftshauses Kachel am 2 September 1950Der Rahmenplan Bearbeiten nbsp Heilbronn Altstadt Verkehrskonzept von Gonser mit Gonser sche Ring vom 2 Dezember 1947 nbsp Aufbauplan der Altstadt 1948 Ergebnis der Planer Volkart und Gonser und des Wettbewerbs nbsp Heilbronn Einteilung der Altstadt in Blocke fur die Blockarchitekten Scheffler Mahron Mayer Gabel und Wahl 1948 nbsp Heilbronn Stadtplan 1955 nbsp Heilbronn Verkehrsnetz 1930 nbsp Verkehrsplanung mit Gonser schen Ring und Verlegung des Rangierbahnhofs von Bockingen in das HNer Industriegebiet entlang der Neckarsulmer Strasse nbsp Verkehrsplanung mit einer rechteckigen Verkehrsfuhrung mit je zwei Parallelstrassen in Nord Sud und Ost West RichtungEnde 1947 war der Generalplan ein Werk von Regierungsbaumeister Gonser und seinem Bahnexperten Leibbrand fertiggestellt Das Ziel des Generalplanes war die Verkehrsverhaltnisse zu verbessern Basierend auf der Gonser schen Verkehrsplanung entstand eine uberarbeitete Version der Altstadtplanung von Volkart Die Burger wurden in einer Ausstellung Heilbronn baut auf uber die Aufbauplane informiert Die Presse schrieb dass bei der Aufstellung der Plane sehr sorgsam vorgegangen worden sei Die Stadt konne fur sich in Anspruch nehmen dass sie eine der ersten zerstorten Stadte sei die einen fertigen Generalbebauungs und Aufbauplan fur den Wiederaufbau vorzuweisen hat Das Innenministerium von Wurttemberg Baden schrieb uber die Plane am 10 Mai 1948 Das Innenministerium hat die von ihnen vorgelegten Planungsunterlagen eingehend gepruft und spricht Ihnen die volle Anerkennung fur das bisher Geleistete aus Das Innenministerium ist damit einverstanden dass die vorgelegten Plane als Grundlage fur die weitere Bearbeitung verwendet werden und gemass Ihrem Vorschlag zur Auflegung kommen Selbst das wurttembergische Landesamt fur Denkmalschutz sagte bemerkenswert sei dass die alte Struktur der Altstadt zwar den neuen Bedurfnissen angepasst werde sie aber dennoch keine beliebige Allerweltstadt werden wurde 44 Das Stadtplanungsamt erhielt den Auftrag auf Grundlage des von Volkart erstellten Altstadtplanes und des Resultats des Architektenwettbewerbs einen Rahmenplan fur den Wiederaufbau der Altstadt zu erstellen Die Federfuhrung hatte Regierungsbaumeister Rudolf Hochstetter Die Preistrager Kurt Marohn Rudolf Gabel Hannes Mayer und Hermann Wahl bildeten gemeinsam mit dem Preisrichter und Obmann des BDA Richard Scheffler einen Planungsbeirat der dem Stadtplanungsamt und seinem Vorstand Hans Gerber bei der Ausarbeitung der Altstadtplanung unter Auswertung der Wettbewerbsergebnisse helfen sollte 45 Die Altstadt wurde zur Erstellung rechtswirksamer Bebauungsplane in 25 spater 19 Blocke unterteilt Aus dem funfkopfigen Planungsbeirat wurde jeweils ein Architekt einem Block zugeteilt um die Stadtplaner zu unterstutzen Am 29 April 1948 wurde der Aufbau Rahmenplan fur den Neubau der Heilbronner Altstadt auf Basis des Altstadtplans von Volkart und der Wettbewerbsentwurfe des Heilbronner Gemeinderats unter Vorsitz von Oberburgermeister Paul Metz beschlossen In Wurttemberg Baden war Heilbronn die erste grossere Stadt die einen derartigen Wiederaufbauplan aufweisen konnte Deswegen hiess es im Beschluss Heilbronn wird wegen dieser Planung von anderen Stadten beneidet 46 Am 13 Juni 1948 wurde der Rahmenplan offentlich ausgelegt Von den 889 Grundstucksbesitzern kamen 560 um diesen zu begutachten 120 erhoben Einspruch 22 waren mit der neuen Baulinie an der Kaiserstrasse nicht einverstanden Die Baulandumlegung Bearbeiten Zwar sollte der in Jahrhunderten gewachsene Grundriss der Altstadt bewahrt bleiben zum anderen sollten aber breitere Strassen geschaffen werden Aus dem vom 5 Marz 1948 beschlossenen Aufbauplan sollte ein Baulinienplan entwickelt werden wofur das Stadtmessungsamt beauftragt wurde Vermessungsrat Fritz Herre dessen Tatigkeit von Rudolf Gabel als Glucksfall fur Heilbronn 47 bezeichnet wurde leitete ab dem 1 April 1948 die dafur neu geschaffene Abteilung Am 11 November 1948 47 nach anderer Quelle am 9 November 1948 48 beschloss der Gemeinderat unter Berufung auf das Aufbaugesetz vom 18 August 1948 mit der Kann Vorschrift 13 IV dass von jedem Grundstuck in der Altstadt ein Anteil von 15 enteignet werden sollte 5 sollten entschadigt werden die restlichen 10 unentgeltlich abgegeben werden Ein Altstadtverein mit 300 Mitgliedern wehrte sich gegen die 10 Gratis Abgabe 47 Der Gemeinderat gab nach und beschloss am 5 Oktober 1950 fur Einzelfalle eine Reduktion der Grundstucksabgabe In ausserordentlichen Hartefallen kann der Gemeinderat fur einzelne Grundstucke eine Ermassigung des Flachenabzuges beschliessen In Wirklichkeit erfolgt der Flachenabzug dann nicht in Grundstucken sondern in Geld 47 Der fruhere Schatzerobmann und Feuerwehrkommandant Gustav Binder hatte die Grundstucksschatzungen aus drei Jahrzehnten gesammelt die Grundstucke konnten nun anhand dieser Unterlagen bewertet werden Die Genehmigung der Umlegungsplane fur die einzelnen Blocke dauerte Jahre Der letzte Umlegungsplan wurde fur den Block Kirchhofle am 10 Februar 1955 genehmigt Vor der Umlegung war die Altstadt in 1086 Flurstucke mit 20 Hektar und 70 Ar aufgeteilt die 889 Beteiligten gehorten Durch die Umlegung wurde die Verkehrsflache um 3 Hektar und 47 Ar vergrossert die verbliebenen 582 Flurstucke von 500 Beteiligten reduzierten sich auf 17 Hektar und 23 Ar 49 Verkehrsplanungen Bearbeiten Ein Ziel der neuen Verkehrsplanung war die Innenstadt vom Durchgangsverkehr zu befreien der in der Vorkriegszeit noch durch Fleiner und Sulmerstrasse als Nord Sud Achse bzw durch die Kaiserstrasse als West Ost Achse fuhrte Einen ersten Verkehrsplan erstellten Karl Gonser und Kurt Leibbrand die eine die Kernstadt umschliessende Ringstrasse vorsahen 50 Die Gonser sche Verkehrsplanung wollte die Allee als Ringstrasse ausbilden und den Bockinger Rangierbahnhof an den Ostrand des Industriegebiets entlang der Neckarsulmer Strasse verlegen Fur die Verlegung der Rangieranlagen und die Umgestaltung des Hauptbahnhofs standen jedoch keine Mittel zur Verfugung so dass der Gonser sche Ring scheiterte 51 Spater schlugen die Hochschullehrer Wilhelm Tiedje Hannes Mayer und Carl Pirath eine rechteckige mit je zwei Parallelstrassen in Nord Sud und Ost West Richtung verlaufende Verkehrsfuhrung vor 50 Beutinger wollte verhindern dass der Neckar fur eine neue Nord Sud Verbindung zugeschuttet wurde wobei zu den kuhnsten Ideen einmal eine Strasse auf Stelzen uber dem Fluss entlang seines Verlaufs gehort hatte 52 Zugeschuttet wurde nur der nordliche Seitenarm des Neckars um darauf die Mannheimer Strasse eine der beiden vorgesehenen West Ost Verbindungen als Verlangerung der Weinsberger Strasse nach Westen und uber die Weipertstrasse zur Bleichinselbrucke zu bauen 51 Die westliche Tangente die die Ringstrasse schliessen sollte wurde nie verwirklicht 52 Realisiert wurde jedoch der Altstadtring der Teil der Gonser schen Verkehrsplanung die die Gestaltung der Allee als Ringstrasse vorgesehen hatte 53 Diese sollte die Turmstrasse die Allee die Gotzenturmstrasse und die obere und untere Neckarstrasse miteinander verbinden Im Gegensatz zur mittelalterlichen Stadt in der das Zentrum der Marktplatz war sollte der Alleenring stadtebaulich das neue urbane Zentrum werden mit Geschaften Altem Theater Kinos und der Post 54 Der Altstadtring wurde mit neuen stadtebaulichen Akzenten ausgestattet Kristallisationspunkte an historischer Stelle waren der Berliner Platz und der Wollhausplatz Der Wollhausplatz aus den 1950er Jahren wurde einst als stadtplanerischer Wurf gefeiert 55 So wurde am 21 Dezember 1950 am Wollhausplatz die Schwimmhalle des rekonstruierten alten Bades fur den Badebetrieb freigegeben Namhafte Heilbronner Kunstler wie Wilhelm Klagholz Wasserspeier 56 Maria Fitzen Wohnsiedler und Hermann Brellochs Brunnen hatten am Wiederaufbau mitgewirkt Der Rekonstruktion des alten Stadtbades war ein Streit der Meinungen vorausgegangen ob das alte Bad wiederaufgebaut oder an anderer Stelle ein neues Bad erstellt werden sollte Dabei entschied sich der Gemeinderat in seiner Mehrheit fur den Wiederaufbau des alten Bades So entstand nach den Planen des Hochbauamtes ein brauchbarer Zweckbau 57 Am Wollhausplatz entstanden spater reprasentative Hochbauten wie das im Jahr 1957 eingeweihte Hochhaus der Heilbronner Stimme nach Planen von Gustav Ernst Kistenmacher das der Heilbronner Kreissparkasse aus dem Jahre 1958 nach Planen von Kurt Hage Herbert Alber Gustav Ernst Kistenmacher und das Hans Riesser Haus ein evangelisches Gemeindezentrum aus dem Jahre 1962 nach Planen von Herbert Alber und Richard Scheffler 53 58 59 Als weiterer Kristallisationspunkt an historischer Stelle wurde auch das Theatergebaude auf dem Berliner Platz wiederaufgebaut Nachdem am 8 Juni 1950 im Finanzausschuss des wurttemberg badischen Landtags fur das Heilbronner Stadttheater fur das Rechnungsjahr 1950 35 000 DM bewilligt 60 worden waren erhielt am 29 Januar 1951 61 die Stadttheaterruine 61 bzw das Buhnenhaus des Stadttheatergebaudes 62 63 eine Uberdachung Als Hochbau am Berliner Platz 64 entstand 1960 ein in Aufriss und Ansicht spannungsgeladenes Hochhaus das nach Planen von Willi Ulmer errichtet wurde Der als Teil der Gonser schen Verkehrsplanung in den 1950er Jahren realisierte Alleenring 53 wurde unter dem Bauburgermeister Herbert Haldy und dem Leiter des Stadtplanungsamtes Rasso Mutzbauer in den 1970er Jahren erneut umgestaltet wobei auch hier Kristallisationspunkte an historischer Stelle der Berliner Platz und der Wollhausplatz waren Nachdem Heilbronn seit dem 1 Januar 1970 Grossstadt ist soll auch die Innenstadt bis 1980 grossstadtisches Aussehen bekommen Als wichtigste Projekte sind zwei Einkaufszentren am Wollhausplatz und am Berliner Platz vorgesehen Die Allee wird die wichtigste Verbindungslinie zwischen diesen beiden Zentren darstellen 65 Nach den in den spaten 1950er und fruhen 1960er Jahren errichteten Hochbauten entstanden weitere Hochbauten am Wollhausplatz So wurde das nach Planen des Architekten Rolf Winter errichtete alte Landratsamt Langer Otto am 1 Oktober 1971 eingeweiht Der Bau des Langen Otto sollte nur der Vorreiter der baulichen Umstrukturierung des Platzes werden Mit dem Neubau des Landratsamtes im Volksmund nach dem zur Bauzeit amtierenden Landrat Otto Widmaier auch gerne langer Otto genannt hat das Heilbronner Stadtbild zweifellos eine markante stadtebauliche Dominante erhalten welche die bauliche Umstrukturierung des Wollhausplatzes eingeleitet hat 66 So wurde als erste Umstrukturierung des Wollhausplatzes das alte Bad zugunsten des Wollhauszentrums eines Hochbaus und Einkaufszentrums am 19 Februar 1972 gesprengt Die Sprengung des alten Bades wurde mit einer neuen stadtebaulichen dominanten Uberbauung begrundet die Heilbronn als Einkaufsstadt und Oberzentrum Region Franken reprasentieren sollte Der Wollhausplatz soll nach dem Willen des Gemeinderates eine stadtebaulich dominante Uberbauung erfahren Zweifellos gewinnt damit nicht nur das Stadtbild sondern ganz wesentlich auch die Attraktivitat Heilbronns als Einkaufsstadt und Oberzentrum Region Franken 67 Als einziger stimmte im Heilbronner Gemeinderat Willy Schwarz dagegen wobei er den brutalen Eingriff ins Stadtbild kritisierte und glaubte dass die Stadt seine Tradition verlieren wurde 68 69 Am 8 Oktober 1975 wird das Wollhauszentrum an der Stelle des 1972 gesprengten alten Stadtbades eroffnet Zu dem Einkaufszentrum zahlt der Kaufhof mit Supermarkt ein Buroturm eine Tiefgarage und ein Busbahnhof 70 Am Berliner Platz wurde das alte Theater zugunsten eines neuen Einkaufszentrums und geplantem Neubaues am 18 Juli 1970 gesprengt Die Sprengung wurde damals mit Freude empfunden Erfreulich ist vor allem dass zwischenzeitlich das alte Theater einem geplanten Neubau Platz gemacht hat 65 Parallel dazu wird die Allee Unterfuhrung gebaut und das 60 Meter hohe Shoppinghaus am 11 November 1971 eroffnet 71 Hochbauten am Altstadtring Allee nbsp Kaufhaus Barthel von Willi Ulmer amp Muhleisen 1953 nbsp Heilbronner Stimme von Gustav Ernst Kistenmacher 1958 nbsp KSK Heilbronn von Kurt Hage Herbert Alber u Gustav Ernst Kistenmacher 1958 nbsp Berliner Platz Hochhaus von Willi Ulmer 1960 nbsp Hans Riesser Haus von Herbert Alber und Richard Scheffler 1962 nbsp Das achtgeschossige im Gebaudekomplex der KSK Heilbronn aufgegangene fruhere Landratsamtsgebaude Langer Otto Rolf Winter 1971 nbsp Das Shoppinghaus in Heilbronn Ernst Schaal 1971 nbsp Wollhauszentrum 1975 Stadtbildpflege Bearbeiten nbsp Heilbronn Arkade aus dem Kreuzgang des zerstorten Hafenmarktgebaudes Franziskanerkloster am Fleischhaus nbsp Heilbronn FleischhausDas oberste Ziel der Stadtbildpflege beim Wiederaufbau lautete das historische Stadtbild wiederherzustellen stadtebildpragende historische Bauten zu rekonstruieren 53 oder diese zumindest in ihrem historischen ausseren Erscheinungsbild weiter bestehen zu lassen 72 Zur Erinnerung an eine einstige grosse Stadtgeschichte sollte nach Emil Beutinger der Wiederaufbau historisch wichtiger und bedeutender Bauten im Stadtbild erfolgen 51 73 Dabei sollte versucht werden die wenigstens als Ruinen ubrig gebliebenen historischen Bauwerke zu Kristallisationspunkten des Neuen zu machen damit Heilbronn Heilbronn bleibe 51 74 Nach Beutinger zahlten zu den wiederaufbauwurdigen Gebauden 73 das Rathaus mit Archivbau und Marktplatz mit Turm der Kilianskirche Nachdem im September des Jahres 1948 das Stadtplanungsamt einen Bebauungsplan Die Neuplanung auf der alten Grundlage herausgegeben hatte der unter anderem auch die Rekonstruktion der Neuen Kanzlei des Nordflugels des Alten Rathauses und des Archivs vorsah 75 wurde nach Planen des Baurats Heinrich Rohm vom Stadtischen Hochbauamt aus dem Jahre 1949 nur der Hauptbau des Alten Rathauses wiederaufgebaut 72 Der Innenausbau erfolgte nach Planen des Stuttgarter Architekten Peter Bonfert 76 das Hafenmarktgebaude ein ehemaliges Klostergebaude mit Hafenmarkt und Hafenmarktturm Wahrend vom Hafenmarktgebaude lediglich eine Arkade des Kreuzgangs ubrigblieb und am Fleischhaus aufgestellt wurde konnte der Hafenmarktturm 1952 nach Planen des Baurats Heinrich Rohm vom Stadtischen Hochbauamt 1952 wieder aufgebaut werden 77 das damalige historische Museum ehemaliges Fleisch und Gerichtshaus mit Deutschordensmunster und Deutschordenshof Der Wiederaufbau des Munsters erfolgte 1951 bis 1954 unter der Leitung von Rudolf Gabel 78 Die Renaissancebauten des Kleinen Deutschordenshofes wurden 1958 bis 1959 nach Planen von Richard Scheffler rekonstruiert wobei an der Innenausstattung bekannte Heilbronner Kunstler wie Walter Maisak Erich Gessmann und Maria Fitzen Wohnsiedler mitwirkten 79 Die Fassade der ehemaligen Ritterherberge aus dem Jahre 1556 musste jedoch abgebrochen und rekonstruiert werden Vor Baubeginn mussten etwa 625 m Kalksteinmauerwerk aus den Fundamenten herausgemeisselt werden 80 Historisch wichtige und bedeutende Bauten im Stadtbild nbsp Der Turm der Kilianskirche nbsp Die Kunstuhr des Rathauses nbsp Der Hafenmarktturm nbsp Fassade der barockisierten Kirche St Peter und Paul von 1800 nbsp Altes Stadttheater nbsp Altes Stadtbad nbsp Turm der barockisierten Kirche St Peter und Paul von 1800 nbsp Alte SynagogeGrossstadt 1970 BearbeitenIn den 1950er Jahren wuchs die Bevolkerung von Heilbronn stetig So wohnten in der Stadt im Jahre 1955 etwa 80 000 Personen Im Jahr 1960 gab es 88 000 Einwohner wovon 58 000 in der Kernstadt lebten 1960 umfassten die stadtischen Planungen knapp vierzig Bebauungsplane Bebaut wurde 1960 insbesondere das Areal zwischen Achtungsstrasse und Rosenbergbrucke der Aussere Lerchenberg der Kaferflug am Wartberg und das Gelande der ehemaligen Moltkekaserne 81 1970 wurden elf Bebauungsplane fur eine Gesamtflache von 195 ha bearbeitet die 7500 Wohnungen fur 24000 Personen vorsahen Die Bebauungsplane sollten bis 1980 komplett aufgestellt und rechtskraftig sein Zusatzlich wurden sieben grosse Neubaugebiete mit 340 ha fur 34000 Personen mit 10000 Wohnungen projektiert Die Kommune war 1970 weiterhin als Bauherrin fur zehn verschiedene stadtische Hochbauprojekte tatig Dazu zahlten die Frauenklinik das neue Hallenbad am Bollwerksturm drei Schulen Turnhallen Umbauten in Schulen und Kindergartenerweiterung Die Kosten beliefen sich dabei auf 58 5 Millionen DM Der Gemeinderat schuf durch entsprechende Veranderungen bei den Bebauungsplanen die Voraussetzungen zur grossstadtischen Bauweise Diese setzten neue Akzente in der Stadtarchitektur Dazu zahlte das Laspa Haus Alexander Kemper 1972 Kilianspassage Kurt Mahron Model Haus Otmar Schar 1969 Fernmeldeamt Gebaude Paul Gobel Strasse 1 Shoppinghaus Schaal 1971 Landratsamt Rolf Winter 1971 Rosenberg Hochhaus Schaal 1973 82 Grossstadtische Bauweise nbsp Das Shopping Hochhaus nbsp Das Rosenberg Hochhaus nbsp Das Ex Landratsamt Rolf Winter wurde am 1 Oktober 1971 eingeweiht nbsp Der Hochbau fur das Fernmeldeamt an der Ecke Ost Weinsberger Strasse wurde am 7 August 1973 fertiggestellt nbsp Das Model Haus am Barbarino Eck Ecke Sulmer Kaiserstrasse wurde 1969 nach Entwurfen von Otmar Schar fertiggestellt nbsp Das LASPA Haus Landessparkasse am Marktplatz 13 an der Ecke Kaiserstrasse wurde nach Entwurfen von Alexander Kemper fertiggestelltNeue Stadtteile Bearbeiten nbsp Kirchhausen Deutschordenshalle von 1974 nbsp Kirchhausen Freibad von 1979 nbsp Biberach Burgerburo von 1976 nbsp Biberach Bollingertalhalle von 1973 nbsp Biberach Burgerburo von 1976 nbsp Biberach Hallenbad von 1976 nbsp Horkheim Stauwehrhalle von 1975 nbsp Frankenbach Leintalsporthalle von 1978 nbsp Bockingen Burgerhaus von 1975 nbsp Sontheim Hochschule nbsp Neckargartach Neckarhalle 1969 Im Rahmen der Gemeindereform in Baden Wurttemberg sollten innerhalb von vier Jahren die Gemeinden Flein Horkheim Frankenbach Biberach Kirchhausen Nordheim Nordhausen Untergruppenbach Talheim Leingarten und Unterrheinriet im Rahmen der Zielplanung des Innenministeriums nach Heilbronn zwangseingemeindet werden Die Gemeinden konnten sich aber auch freiwillig in die Stadt eingliedern Am 1 Juli 1973 gab die Landesregierung die endgultige Zielplanung fur die Gemeindereform bekannt und zum 1 Januar 1975 endete die Gemeindereform 83 Historisch besass Heilbronn bezuglich der umliegenden Gemeinden eine zentrale Funktion Bockingen Flein Frankenbach und Neckargartach waren bis 1802 reichsstadtische Dorfer Bockingen Sontheim und Neckargartach waren in den 1930er Jahren zwangseingemeindet worden In den 1970er Jahren liessen sich Klingenberg Kirchhausen Biberach Frankenbach und Horkheim freiwillig nach Heilbronn eingemeinden Durch die Eingemeindungen in den Jahren 1970 bis 1974 vergrosserte sich die Heilbronner Gemarkung von 6134 auf 9985 Hektar Klingenberg hatte 272 Kirchhausen 1147 Biberach 1058 Frankenbach 889 und Horkheim 485 Hektar 81 84 Damit stieg die Gemarkungsflache um 63 Die Bevolkerung wuchs um 17 4 von 99 700 auf 117 049 Einwohner Der Stadtkreis hatte nun 115 924 Einwohner wahrend der Landkreis 232 151 Einwohner in 46 Gemeinden besass 85 Bis 1978 waren fur die neu eingegliederten Gemeinden fast funfzig Millionen Mark ausgegeben worden 86 Die vom Innenministerium vorgesehenen Orte Flein Nordheim Nordhausen Untergruppenbach Talheim Leingarten und Unterrheinriet wurden nicht in die Stadt Heilbronn eingemeindet Eingliederung von Klingenberg Bearbeiten Klingenberg hatte sich im 20 Jahrhundert zu einer Arbeiterwohngemeinde entwickelt Es mangelte an Industrie und Gewerbebetrieben und entsprechender Finanzkraft Weil der Ort die entstandenen Kosten nicht mehr alleine aufbringen konnte pflegte er schon Ende der 1960er Jahre eine enge Zusammenarbeit mit Heilbronn Das Neubaugebiet Wolfsglocke mit 271 Einwohnern die Nachbarschaftshauptschule mit Bockingen die Anbindungen an die Klaranlage zu Heilbronn und an die Gasversorgung waren 1967 Beispiele einer gelungenen Zusammenarbeit Zur Sicherung der Wasserversorgung suchte der Ort den Anschluss an Heilbronn Die Bedienung durch die stadtischen Verkehrsbetriebe war in den 1960er Jahren wegen Einspruchen seitens der Konzessionsinhaber Bundespost und Deutscher Bundesbahn gescheitert Am 21 Juni 1968 waren OB Hoffmann und Teile der Stadtverwaltung bei einer Gemeinderatssitzung in Klingenberg anwesend Im Protokoll hiess es In guter freundschaftlicher Atmosphare wurden gemeinsam interessierende Fragen der Entwicklung der Flachennutzungsplane der Wasser und Gasversorgung der Verkehrsbeziehung und der Feldwegeunterhaltung besprochen Themen der Eingemeindung waren nicht erortert worden aber beide Seiten waren sich darin einig dass die gemeinsame Zusammenarbeit in einer Eingemeindung resultieren wurde Im Januar 1969 bildeten 9 Einwohner der Klingenberger Neubaugebiets Wolfsglocke eine Burgerinitiative Demzufolge sollte der Klingenberger Gemeinderat eine Eingemeindung nach Heilbronn beschliessen Auch die alteingesessenen Einwohner des Ortes stimmten der Initiative nach anfanglichem Zogern zu Der Klingenberger Burgermeister Rolf Hagner erklarte dazu am 13 Januar 1969 dass Klingenberg mit dem Landrat Otto Widmaier und der Stadt diesbezuglich Gesprache fuhren werde Es wurde eigens dafur Kommissionen eingerichtet die eine Eingliederungsvereinbarung ausarbeiten sollten Dieser stimmten Anfang Juni 1969 sowohl der Klingenberger als auch der Heilbronner Gemeinderat zu Als Vorleistung auf die Eingliederung erfolgte am 15 Juli 1969 der Anschluss Klingenbergs an die Wasserversorgung zu Heilbronn die der Stadt 130000 DM kostete Am 14 September 1969 fand die Burgeranhorung in Klingenberg statt wobei von 984 Stimmberechtigten 737 ihr Votum abgaben 688 93 3 der Einwohnerschaft stimmten fur eine Eingemeindung Am 26 September 1969 leitete der Gemeinderat des Ortes die notwendigen Schritte ein und am 18 Dezember 1969 unterzeichneten beide Seiten den Eingliederungsvertrag Der baden wurttembergische Landtag verabschiedete im selben Monat ein entsprechendes Gesetz wonach Klingendenberg zum 1 Januar 1970 eingemeindet werden konnte 87 88 Am 1 Januar 1970 zog eine Delegation aus Heilbronn bestehend aus OB Hoffmann mit Gefolge in Klingenberg ein und trug ein Schriftzug Die jungste Grossstadt grusst ihre Geburtshelfer Hoffmann ubergab an Exburgermeister Hagner 1684 Gorschen und sang beim Fruhschoppen im Anker die Heilbronner Stadthymne Wir sind Heilbroner Burgersohn und lassen uns net lumpe Mir len koi sau res Madle steh n und au koin voll Humpe 89 Klingenberg erhielt durch die Eingliederung eine gesicherte Wasserversorgung Anschluss an den Stadtbusbetrieb einen Ausbau der Ortsdurchfahrt und des Feldwegenetzes und eine Sanierung des alten Dorfkerns 87 Heilbronn wurde statistisch zur Grossstadt 90 Durch die 1684 Klingenberger wuchs die Einwohnerzahl Heilbronns von 99300 auf 101383 an Damit stand Heilbronn in der BRD vor Rheydt und hinter Kaiserslautern an 60 Stelle Eingliederung von Kirchhausen Bearbeiten Im November 1971 gab der Kirchhausener Burgermeister Hubert Straub bekannt dass vertrauliche Gesprache mit der Stadt Heilbronn bezuglich einer Eingemeindung gefuhrt worden seien Alternativ schlug Straub eine Verwaltungsgemeinschaft oder Fusion mit Leingarten vor Am 19 Februar 1972 erging eine Burgerversammlung und am 27 Februar 1972 eine Burgeranhorung Dabei gaben 1235 von 1746 Stimmberechtigten ihr Votum ab Dabei stimmten 706 57 der Einwohnerschaft fur eine freiwillige Eingliederung in die Stadt Heilbronn In der Eingliederungsvereinbarung hiess es Mit dieser Eingliederung soll erreicht werden dass im Stadtteil Heilbronn Kirchhausen durch Anpassung an stadtische Verhaltnisse wozu insbesondere ein vielfaltiges Angebot an Dienstleistungen und die Bereitstellung der erforderlichen Einrichtungen gehorten gute Voraussetzung fur die personliche Entfalung der Einwohner geschaffen werden 91 Der Kirchhausener Gemeinderat stimmten diesem Vertrag in ihrer Sitzung am 7 April 1972 mit 9 2 Stimmen zu Es folgte die Zustimmung des Heilbronner Gemeinderats am 20 April 1972 OB Hoffmann und Burgermeister Hubert Straub unterzeichneten am 21 April 1972 den Eingliederungsvertrag Das Heilbronner Landratsamt und der Kreistag wollten jedoch keine Eingliederung Kirchhausens nach Heilbronn So hatte der Ort keine gemeinsame Grenze zu Heilbronn und es gab die Befurchtung dass andere von Heilbronn entfernt liegende Orte die Eingliederung wollten Die dazwischen liegenden Orte mussten dann im Rahmen der Landesplanung zwangsweise in den Heilbronner Stadtkreis einbezogen werden Schliesslich widersprach der Kreistag bei einer Enthaltung im Juni der Eingliederung Kirchhausens nach Heilbronn 91 Die zwischen beiden Gemeinden erlassenen Eingliederungsvereinbarungen die den Bau einer Mehrzweckhalle mit Kleinschwimmbad in Kirchhausen vorsahen wurden von dem Regierungsprasidium Nordwurttemberg mit Erlass vom 28 Juni 1972 genehmigt Am 1 Juli 1972 wurde Kirchhausen zu Heilbronn eingemeindet 92 Die Stadt Heilbronn loste ihre Investitionszusagen die in den Eingliederungsvereinbarungen vertraglich geregelt wurden ein So wurde am 13 September 1974 in Kirchhausen die Deutschordenshalle und am 16 Mai 1979 entsprechend der Eingliederungsvereinbarung ein beheiztes Freibad fertiggestellt 93 Kirchhausen erhielt auch eine Fusionspramie von 3 5 Millionen DM und eine neue Ortschaftsverfassung wonach dem neuen Stadtteil bis 1989 unmittelbare Mitwirkungsmoglichkeiten uber Ortsvorsteher und Ortschaftsrat zustanden 91 In der Zeit der Eingemeindung nach Heilbronn entstanden zwei Industriegebiete wie das Gewerbegebiet Muhlberg im Nordosten und Harkersacker im Nordwesten Kirchhausens 94 Wohngebiete die mit der Eingemeindung entstanden sind die Steigsiedlung und der Breitenacker 81 Eingliederung von Biberach Bearbeiten Am 13 November 1971 wurde offentlich bekannt gemacht dass zwischen Biberach und Heilbronn erstmals vertrauliche Verhandlungen auf Verwaltungsebene stattgefunden hatten Im Zuge der Landkreisreform war der Ort von der Zielplanung dem Stadtkreis Heilbronn zugeordnet worden Im Fruhjahr 1971 beschloss der Biberacher Gemeinderat die Moglichkeiten der Gemeindereform auszukundschaften So erklarte der Biberacher Burgermeister Wolfgang Fenzel dass der Ort zusammen mit Kirchhausen mit Heilbronn uber die Bedingungen einer Eingliederung gesprochen habe Eine Horkheimer Schrift die im Februar 1972 herauskam stellte die Ergebnisse aller Verhandlungen vor Im Januar 1972 wurde ein Heilbronner Entwurf einer Eingliederung von Kirchhausen und Biberach vom Gemeinderat Heilbronns genehmigt Eine Burgeranhorung in Biberach am 27 Februar 1972 jedoch ergab dass die Biberacher mehrheitlich gegen die Eingemeindung waren So hatten von 1741 Stimmberechtigten 1426 ihre Stimme abgegeben dabei stimmten 1140 mit Nein Der Biberacher Burgermeister Wolfgang Fenzl konnte offiziell keine Empfehlung zu einer Eingliederung nach Heilbronn geben So erklarte er man sollte die Selbstandigkeit einer Gemeinde nicht ohne Grund aufgeben 95 96 In den Jahren 1972 bis 1973 wurde die Bollingertal Halle in Biberach gebaut 97 Nachdem die Burgeranhorung erfolgt war stimmte der Biberacher Gemeinderat am 6 Juni 1973 mit 7 4 Stimmen fur eine freiwillige Eingemeindung in den Stadtkreis Heilbronn Daraufhin unterzeichneten OB Hoffmann und der Biberacher Burgermeister Wolfgang Fenzel eine Eingliederungsvereinbarung die zum 1 Januar 1974 rechtswirksam wurde 95 Der Eingemeindungsvertrag sah die Errichtung einer Sport und Festhalle und den Bau einer Kleinschwimmhalle vor 98 Teil des Vertrag war auch die Zusage dass Biberach als Heilbronner Stadtteil eine eigene Ortschaftsverfassung und eine burgernahe Verwaltung erhalten sollte Das Land Baden Wurttemberg gewahrte Biberach die Summe von 3 7 Millionen DM als Fusionspramie weil der Ort mit der Burgeranhorung die formalen Voraussetzung einer Eingliederung erfullt hatte 95 So erhielt am 11 Mai 1974 der Heilbronner Stadtteil Biberach eine Stadtbucherei Zweigstelle im alten Biberacher Schulhaus Im Jahre 1976 bekam Biberach entsprechend der Eingliederungsvereinbarung ein Kleinhallenbad 86 93 und 1976 das Rathaus 99 Wohngebiete die mit der Eingemeindung entstanden sind die Steinacker und das Maustal 81 Am 12 April 1981 erfolgte eine erste Leistungsschau in der Bollingertal Halle einer weiteren Sport und Veranstaltungsstatte 100 Eingliederung von Horkheim Bearbeiten Horkheim arbeitete bereits bei der Abwasserfrage beim Anschluss an die Heilbronner Gasversorgung und beim Stadtbusbetrieb mit Heilbronn zusammen Die Mehrheit der Einwohner meinte jedoch dass ein schnelles Handeln bezuglich der weiteren Entwicklung der Gemeinde nicht notig sei und man befasste sich nur zogernd mit den durch die Gemeindereform auf die Ortschaft zukommenden Veranderungen Trotzdem brachte das Gemeinderatsmitglied Theodor Kohn SPD einen Antrag bezuglich einer Eingliederung nach Heilbronn ein Der Horkheimer Gemeinderat lehnte jedoch im Februar 1972 den Antrag mit 10 1 Stimmen ab und weigerte sich mit Heilbronn einen Eingliederungsvertrag auszuarbeiten In der Zielplanung der Landesregierung stand Juli 1973 fest dass Horkheim und Frankenbach nach Heilbronn eingegliedert werden sollten Daraufhin bot OB Hoffmann Horkheim schriftlich an uber eine freiwillige Eingemeindung zu verhandeln An einer Burgeranhorung in Horkheim am 20 Januar 1974 nahmen von 1730 Stimmberechtigten lediglich 460 teil Davon waren 277 fur eine Eingliederung Am 21 Januar 1973 beschloss der Horkheimer Gemeinderat mit 9 2 Stimmen ab dem 1 April 1974 die Eingliederung zu vereinbaren Heilbronn versprach dabei fur Horkheim Bauland zu erschliessen den Ortskern zu sanieren ein Sportzentrum zu erbauen und fur Sontheim und Horkheim ein gemeinsames Hallenbad zu errichten Die Vereinbarung wurde von OB Hoffmann und Burgermeister Kurt Wellar am 25 Januar 1974 unterzeichnet 101 102 Nach der Eingemeindung wurde die von der Stadt Heilbronn im Eingemeindungsvertrag zugesagte Investitionszusagen eingehalten und Horkheim erhielt am 12 Dezember 1975 die Stauwehrhalle 103 Eingliederung von Frankenbach Bearbeiten 1972 hatte die Gemeinde Frankenbach knapp 5000 Einwohner Bereits 1968 hatte der Frankenbacher Burgermeister und Gemeinderat mit Heilbronn uber Wohnungsbau Gewerbeansiedlung Flachennutzungsplan und die Verflechtung beider Kommunen gesprochen Der Frankenbacher Burgermeister Kurt Britisch sprach sich noch im Mai 1968 in Bad Moll fur eine Selbstandigkeit Frankenbachs aus Im Oktober 1973 beschloss jedoch der Talheimer Gemeinderat uber die Frage der Eingliederung nach Heilbronn zu verhandeln In nichtoffentlicher Sitzung stimmte der Gemeinderat den inzwischen getroffenen Vereinbarungen mit Heilbronn zu Am 20 Januar 1974 erfolgte eine Burgeranhorung Lediglich 1324 von 3370 Stimmberechtigten gaben ihr Votum ab Dabei stimmten 929 mit Nein bezuglich der Eingliederung Trotzdem beschloss der Frankenbacher Gemeinderat am 25 Januar 1974 mit 10 2 Stimmen aus Vernunftsgrunden die Eingliederung nach Heilbronn Am 28 Januar 1974 wurde die Eingliederungsvereinbarung von den Burgermeistern Kurt Britisch und Hans Hoffmann unterschrieben Die Vereinbarung sah vor die Frankenbacher Sportanlagen um funf Tennisplatze und einen Bolzplatz zu erweitern und eine Sporthalle sowie eine Hallenbad zu errichten 104 So wurde am 18 August 1978 in Frankenbach die Leintalsporthalle eingeweiht 105 Entsprechend der Eingliederungsvereinbarung erhielt Frankenbach auch ein Hallenbad mit kleinem Becken im Freien 93 Heilbronner Bemuhen um Talheim Flein Bearbeiten 1973 hatte Flein 5080 und Talheim 3300 Einwohner und fur Heilbronn schien eine Eingemeindung der beiden Orte zweckmassig Sie grenzten an die Gemarkung von Heilbronn und mehr als die Halfte ihrer Erwerbstatigen arbeiteten in Heilbronn kauften dort ein und schickten ihre Kinder auf die dortigen weiterfuhrenden Schulen Flein war an die Klaranlage in Heilbronn angeschlossen und hatte in Sontheim Ost eine Nachbarschaftsschule mit Heilbronn Flein war uber die stadtische Verkehrsbetriebe gut zu erreichen und konnte seinen Mull auf die Deponie in Heilbronn bringen Fleins Burgermeister Ernst Clement sprach sich im Marz 1971 auf einer Burgerversammlung dafur aus mit einer Eingemeindung nach Heilbronn abzuwarten Die versammelten Burger forderten Gemeinderat und Burgermeister jedoch dazu auf die Selbstandigkeit Fleins zu bewahren 1975 beschloss der Gemeinderat mit 13 0 Stimmen eine Eingemeindung nach Heilbronn abzulehnen Nicht akzeptiert wurde auch die in der Zielplanung der Landesregierung vorgesehene Bildung einer Einheitsgemeinde mit Talheim Am 13 Mai 1971 stimmte der Heilbronner Gemeinderat dem Entwurf einer Eingliederungsvereinbarung zu den er mit dem Talheimer Burgermeister Robert Ehrenfried entwickelt hatte Mit der Eingliederung Talheims nach Heilbronn ware Flein im Rahmen der Zielplanung der Landesregierung automatisch Heilbronn zugeordnet worden Eine Burgeranhorung in Talheim im Juni 1971 ergab dass die Mehrheit der Burger eine Eingliederung ablehnte 1825 von 2090 Wahlberechtigten hatten ihre Stimme abgegeben und 1136 mit Nein gestimmt Schliesslich lehnte auch der Gemeinderat in Talheim am 5 Juli 1971 eine Eingemeindung in Heilbronn ab Im November 1972 beschloss der Talheimer Gemeinderat mit 8 3 Stimmen bezuglich der Eingliederung nochmals unverbindliche Kontakte zu Heilbronn aufzunehmen Bei einer Burgeranhorung am 24 Juni 1973 wunschten nun 52 1 die Eingliederung 47 9 lehnten sie ab Trotzdem lehnte am selben Abend der Talheimer Gemeinderat in einer nichtoffentlichen Sitzung wiederum mit 9 4 Stimmen die Eingliederung ab Werner Foll begrundete dies folgendermassen 84 Fur die Gegner der Zusammenschlusse war es einfach Stimmung zu machen Selbst wenn in der Wahlerschaft ein Umschwung im Meinungbild stattfand hiess dies noch lange nicht dass der Gemeinderat mitzog In einer Gemeinde wie Talheim kam auf weniger als 300 Einwohner ein Vertreter im Gemeinderat So ist die Furcht um den Verlust des eigenen politischen Einflusses nachvollziehbar und verstandlich Werner Foll Landesregierung und Landtag gestanden beiden Orten die kommunale Selbstandigkeit zu 104 Altstadtteile Bearbeiten Die Erweiterung des Heilbronner Stadtkreises mit den Eingemeindungen neuer Stadtteile belastete das Verhaltnis zu den Altstadtteilen Bockingen Sontheim und Neckargartach Sie waren 1933 bzw 1938 nach Heilbronn eingemeindet worden Ihnen gegenuber hatte Heilbronn noch offene Verpflichtungen die durch den Krieg und die nachfolgenden Lasten des Wiederaufbaus entstanden waren 106 Erstaunt beobachtete man damals in den alten Stadtteilen Bockingen Neckargartach und Sontheim das stadtische Engagement bei den neuen Doch auch dort wurden nun markante Zeichen fur einen Aufbruch gesetzt In Alt Bockingen war es das 1975 fertiggestellte Burgerhaus und in Sontheim und Neckargartach hiess das Zauberwort Stadtsanierung 86 Bockingen Bearbeiten 1960 umfassten die stadtischen Bebauungsplane bereits die Vorarbeiten fur die Wohngebiete Schanz Schollenhalde und Trappenhohe in Bockingen 81 Beispielhaft fur die Baupolitik Grosssiedlungen am Rande des Stadtgebiets zu setzen ist der Bau des Wohngebiets auf der Schanz Der Zeitpunkt an dem Heilbronn Grossstadt wird ist heute schon abzusehen Es ist der Tag an dem die in Heilbronn Bockingen geplanten Wohnungen etwa zur Halfte bezogen sind Tagsuber ist Heilbronn praktisch schon eine Grossstadt denn Tag fur Tag kommen 22 500 Pendler nach Heilbronn Mit der industriellen Entwicklung muss auch der Wohnungsbau Schritt halten Die Stadt kann sich jedoch nicht nach Osten und Norden ausdehnen da die Weinberge dort unter Landschaftsschutz stehen Eine Erweiterung des Stadtgebietes soll darum auf den Hohen westlich des Neckars erfolgen 81 Im Jahre 1960 lebten in Bockingen bereits 17 000 Personen wahrend in der Heilbronner Kernstadt 58 000 Menschen wohnten 1966 beschloss der Heilbronner Gemeinderat ein 50 ha grosses Wohngebiet fur 6 000 Bewohner auf der Schanz in Bockingen das aufgrund seiner Dimensionen zum damaligen Zeitpunkt durchaus umstritten 81 war So entstanden von 1965 bis 1975 die neuen Wohngebiete Schanz Nord und Schanz Sud 107 Auf der Schanz entstanden auch die Elly Heuss Knapp Grundschule 1971 der evangelische Kindergarten Schanz Sud 1972 108 das sechzehnstockige Wohnhaus an der Guglinger Strasse 1972 81 das Altenheim der Richard Drautz Stiftung 1973 109 das Elly Heuss Knapp Gymnasium Heilbronn 1973 die Schanz Sporthalle 1974 110 und die Elly Heuss Knapp Hauptschule 1975 111 Im Bockinger Kreuzgrund entstand die Heinrich v Kleist Realschule 1971 Im Haselter in Bockingen entstand das am 19 August 1975 eingeweihte Kreisberufsschulzentrum mit der kaufmannischen und der haus und landwirtschaftlichen Kreisberufsschule 112 1975 wurde in Bockingen das Burgerhaus Bockingen nach Entwurfen der Architektengemeinschaft Braun Keppler Stieglitz mit Saal Gaststatte Tagungsraumen und Stadtbuchereifiliale eroffnet 106 Neckargartach Bearbeiten Bereits im Jahre 1960 lebten in Neckargartach 7 000 Personen wobei in der Heilbronner Kernstadt 58 000 Menschen lebten 81 Daher entstanden in den 1960er Jahren westlich des alten Ortskerns Neubaugebiete wahrend im Suden die Neubaugebiete Sachsenacker und Im Fleischbeil erschlossen wurden 113 1960 umfassten die stadtischen Planungen der Stadt Heilbronn auch das Krankenhausgelande in Neckargartach 81 In der Zeit der Gebietsreform wurde Neckargartach im Jahre 1976 saniert ist aber durch den Verlust historischer Bausubstanz gepragt 114 Sontheim Bearbeiten Bereits in der Nachkriegszeit war ein Gewerbegebiet ausgewiesen worden 115 1960 umfasste die stadtischen Planungen auch die kunftige Staatliche Ingenieurschule Heilbronn 81 Zwischen 1970 und 1974 entstand das Wohngebiet in Sontheim Ost im Osten und Nordosten Sontheims 116 Dadurch ist Sontheim mit Heilbronn zusammengewachsen Weiter entstanden in Sontheim Ost das Alten und Pflegeheim der Evangelischen Heimstiftung an der Max von Laue Strasse 1972 109 Ab 1976 wurde der Sontheimer Bahnhof nicht mehr von der Bottwartalbahn angefahren Es folgten Studentenwohnheime 1978 und ein neues Schulzentrum mit Sporthalle In den 1970er und 1980er Jahren erfolgte eine Stadtteilsanierung 115 Nahbereichsgemeinden Bearbeiten nbsp Heilbronn Nahbereich 1975Die Entwicklung Heilbronns zur Grossstadt wurde im Heilbronner Landratsamt und in den Kommunen des Landkreises mit Sorge betrachtet wie Heilbronn seinen Einfluss vergrossern wollte 117 Deswegen legte die Landesregierung ein Konzept vor die Stadt Heilbronn in den Landkreis einzugliedern Der Heilbronner Gemeinderat gab daraufhin am 25 Juni 1970 eine Stellungnahme zu der im Denkmodell der Landesregierung formulierten Kreisreform ab Im Dezember 1970 stimmte Heilbronn dem Entwurf des Kreisreformgesetzes Gesetz zur Verwaltungsreform zu So sollten Flein Horkheim Frankenbach Biberach Nordheim Nordhausen Leingarten Kirchhausen Unterrheinriet Untergruppenbach und auch Talheim in den Verwaltungsraum der Stadt Heilbronn integriert werden 117 In dem vom Innenministerium genehmigten Regionalplan 72 zahlten Flein Leingarten Nordheim mit Nordhausen Talheim und Untergruppenbach mit Unterheinriet zu den Nahbereichsgemeinde Durch den Regionalplan 72 war der Nahbereich Heilbronn neu definiert worden wobei die Grenze des Nahbereichs Heilbronn sich nicht mit der durch die Gebietsreform geschaffenen neuen Stadtkreisgrenze decken sondern daruber hinausreichen wurde 118 Wichtig war dabei die Ausubung der unterzentralen Funktionen der Stadt Heilbronn fur die Gemeinden des Nahbereichs Von 1961 bis 1970 war der Anteil der Berufspendler nach Heilbronn bei den Nahbereichsgemeinden Flein Leingarten Nordheim Talheim und Untergruppenbach von 42 auf 48 gestiegen Die schulischen Verflechtungen zwischen den Nahbereichsgemeinden mit Heilbronn waren 1970 starker als mit den neuen Stadtteilen So erstreckte sich in den 1973 das Offentliche Nahverkehrsnetz auch auf die Nahbereichsgemeinden Flein wurde 1973 mit dem Stadtbusnetz mit dichter Busfolge bedient Nach Leingarten fuhr ein Bahnbus Nordheim wurde sowohl mit einem Bahn als auch mit einem Postbus bedient Nach Talheim fuhr ein Privatbus der bis nach Neckarwestheim fuhr Nach Untergruppenbach fuhr ein Postbus der bis nach Lowenstein fuhr 119 Verkehrsplanung Bearbeiten nbsp Bahnstreckennetz1969 wurde die Elektrifizierung der Bahnstrecke Heilbronn Jagstfeld Heidelberg begonnen 1970 wurde fur den Winterfahrplan 1971 72 der Anschluss der Stadt an das Intercity Netz uber Heidelberg anvisiert aber niemals umgesetzt Februar 1971 setzte sich Heilbronn durch eine Initiative fur eine Beschleunigung der Autobahnverbindung Heilbronn Nurnberg Heilbronn Wurzburg ein Ebenso engagierte sich die Stadt fur eine Verbesserung der Bahnverbindung Die elektrifizierte Bahnstrecke Heilbronn Jagstfeld Heidelberg wurde am 21 September 1972 eingeweiht Seit dem 28 Mai 1973 war Osterburken mit E Loks von Heilbronn aus erreichbar 1974 sollte der Bau der Bahnstrecke nach Crailsheim begonnen werden 1974 wurde die Strecke Heilbronn Wurzburg der Bundesautobahn eroffnet Ab 1 Juni 1975 wurde ebenso die Bahnstrecke nach Wurzburg elektrifiziert und damit das Jagsttal per Bahn und Autobahn erreichbar OB Hoffmann versuchte vergeblich die S Bahn Stuttgart Bietigheim nach Heilbronn zu verlangern Es gab auch grossere Strassenbaumassnahmen in Heilbronn Dazu zahlte das langfristig angelegte Projekt der Neckartalstrasse am linken Neckarkanalufer Sie wurde in Abschnitten erbaut und endete seit Dezember 1970 an der Saarlandstrasse Im Planungsstadium war noch das zwischen Horkheim und Neckargartach befindliche Teilstuck der Neckartalstrasse 1974 konnte das andere Teilstuck von der Saarlandstrasse bis Bockingen umgesetzt werden Gebaut wurde auch die Ortsdurchfahrt von Klingenberg und der Karlsruher Strasse die Industriebrucke als Verbindung zum Industriegebiet das Teilstuck der Wilhelm Leuschner Strasse als Teil der Sonnenbrunnenlosung die Alleeunterfuhrungen und die Fertigstellung der Romerstrasse Zusatzlich erfolgten noch Erschliessungsmassnahmen wie das Gewerbegebiet Neckarau Grossgartacher Strasse und Muhlberg die Neubaugebiete Rampacher Tal Schanz Sud Sontheim Ost Breitenacker Landerlesstrasse und Rosenberg Auch in der Innenstadt erfolgten grossere Veranderung im Verkehr Im November 1971 wurde der Abschnitt der Fleiner Strasse zwischen Kiliansstrasse und Grosse Bahngasse zur ersten Fussgangerzone Dezember 1971 wurde die Fussgangerzone auf die obere Sulmerstrasse verlangert 1974 erfolgte deren Verlangerung in der Sulmerstrsse bis zur Nikolaikirche 81 120 Die bauliche Schwerpunktbildung und der offentlich betriebene Nahverkehr sollten entsprechend dem Regionalplan 72 entlang der Entwicklungs und regionalen Aufbauachsen stattfinden Entwicklungsachsen bestanden an der Nord Sud Achse entlang des Neckartals und der West Ost Achse vom Kraichgau nach Hohenlohe Daneben bestanden drei Regionale Aufbauachsen Es handelt sich dabei um eine Achse durch das Zabergau eine weitere von Heilbronn uber Ilsfeld Auenstein und Beilstein Schozach Bottwar Tal und um die Aufbauachse durch das Jagsttal abzweigend bei Bad Friedrichshall von der Neckartalachse 121 So erstreckte sich in den 1973 das Offentliche Nahverkehrsnetz auf diese Achsen In das Schozach Bottwartal wie nach Ilsfeld und Beilstein fuhr ein Bahnbus In das Zabergau wie nach Brackenheim ein Post und Bahnbus In das Kraichgau wie nach Leingarten und Eppingen ein Bahnbus und nach Hohenlohe wie nach Weinsberg und Ohringen ebenfalls ein Bahnbus 119 Oberzentrum der Region Franken Regionshauptstadt 1973 BearbeitenAuf dem Weg zum Regionalverband Franken Bearbeiten nbsp Sudfrankische Mundart Frankisch Schwabischer Ubergangsbereich Ostfrankische Mundart nbsp Sudfrankische Mundart im Raum Heilbronn Ostfrankische Mundart im Raum Hohenlohe nbsp Region Franken um den Raum Heilbronn und dem Raum Hohenlohe ohne den Raum Odenwald Von 1963 bis November 1973 bestand als Vorganger des Regionalverbands Franken die Planungsgemeinschaft Wurttembergisches Unterland gemass dem Landesplanungsgesetz von 1962 Mitglieder der Planungsgemeinschaft war nur den Stadt und Landkreis Heilbronn Die Landkreise des Odenwaldes und Hohenlohes wollten damals noch nicht in eine Planungseinheit mit Heilbronn aufgenommen werden Petersen betont die Bedeutung Heilbronns als Zentralstadt wobei er eine Vergrosserung des Planungsgebietes mit Heilbronn als Oberzentrum unterstutzt 122 Bei einer Gliederung des gesamten Landes in Regionen ist es vorteilhaft eine Abgrenzung derart vorzunehmen dass innerhalb der Region ein Ausgleich der Interessenlagen zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Gebieten moglich wird Die Ordnungsprobleme der Verdichtungsgebiete und die Entwicklungsprobleme landlicher und strukturschwacher Gebiete sind sicherlich im Verbund leichter zu losen da mit einem leistungsstarken zentralen Ort als Zentrum der Region Es ist wenig sinnvoll wenn das bisherige allgemeine Stadt Land Gefalle durch ein solches von reinen Verdichtungsregionen zu reinen Agrarregionen ersetzt und moglicherweise potenziert werden sollte Dieses Prinzip wird insbesondere von der Planungsgemeinschaft Wurttembergisches Unterland nicht erfullt die nur den strukturstarken Stadt und Landkreis Heilbronn umfasst Bestrebungen auch strukturschwache Gebiete des Odenwaldes und Hohenlohes in die Planungsgemeinschaft Wurttembergisches Unterland aufzunehmen scheiterten daran dass die infragekommenden Kreise sich nicht von der Zentralstadt Oberzentrum Heilbronn beherrschen lassen wollten Gerd Petersen 122 Die Regionale Planungsgemeinschaft legte 1967 eine Untersuchung durch Hermann Haas dem Leiter des Instituts fur Sudwestdeutsche Wirtschaftsforschung Auf dem Wege zur frankischen Region vor Haas ausserte sich dabei uber den Begriff und die raumliche Ausdehnung der Frankischen Region und nannte sie auch Region baden wurttembergisches Frankenland Haas zahlte dazu den Raum Odenwald mit den Kreisen Sinsheim Mosbach und Buchen den Raum Tauberbischofsheim Hohenlohe mit den Kreisen Ohringen Kunzelsau Mergentheim Crailsheim und Schwabisch Hall und den Raum Heilbronn mit dem Stadt und Landkreis Heilbronn Mit dem Zweiten Gesetz zur Verwaltungsreform Regionalverbandsgesetz vom 26 Juni 1971 wurde die Regionalplanung zum 1 Januar 1973 dem Regionalverband Franken zugewiesen 123 124 mit dem Oberzentrum Heilbronn als Regionssitz 125 126 Mit der am 1 Januar 1973 erhaltenen Funktionszuweisung Oberzentrum wurde Heilbronn nicht nur Sitz des Regionalverbandes Franken sondern auch der Industrie und Handelskammer und der Handwerkskammer Beide Kammern passten nun ihren Einzugsbereich den neu entstandenen Regionsgrenzen an Die Zentralen beider Wirtschaftskammern blieben in der neuen Regionshauptstadt Heilbronn So ging Heilbronn aus den bewegten Reformjahren wesentlich gestarkt hervor 86 Der Regionalverband Franken erhielt ein kleineres Gebiet ohne Odenwald Der Raum Odenwald war der Region Unterer Neckar zugeordnet worden Die Planungsregion Franken bestand nun lediglich aus den Landkreisen Heilbronn Hohenlohe Schwabisch Hall dem Main Tauber Kreis und dem Stadtkreis Heilbronn Sie wies 750 000 Einwohner 1973 auf und war mit 4875 km die grosste Region der neun Regionalverbande Baden Wurttembergs Knapp 40 der Beschaftigten der Stadt Heilbronn kamen dabei aus der Region Franken Sie existierte bis 2003 Bei der Novellierung des Landesplanungsgesetzes zum 20 Mai 2003 127 entstand der Regionalverband Heilbronn Franken mit Sitz in Heilbronn fur das Gebiet des Stadtkreises Heilbronn sowie der Landkreise Heilbronn Hohenlohekreis Main Tauber Kreis und Schwabisch Hall Die Region Heilbronn Franken ist innerhalb der oberdeutschen Mundarten ostfrankisch und sudfrankisch Ostfrankisch spricht man in der Region Heilbronn Franken im Wesentlichen im Hohenloher Land um Crailsheim und Kunzelsau sowie im Taubergrund um Tauberbischofsheim und Wertheim Sudfrankisch wird in der Region Heilbronn Franken um das Zentrum Heilbronn gesprochen Herbert Hellwig betont Heilbronn als Mittelpunkt einer Planungsregion in Oberzentrum Heilbronn Die zentralortliche Bedeutung der Stadt im Wandel der letzten 200 Jahre die Stadt Heilbronn ist Verwaltungsmittelpunkt und beherrschendes Zentrum Die daraus resultierende Vereinigung mehrerer Grosskreise zu einer Planungsregion erscheint als eine gluckliche Losung werden doch in der kunftigen Region Franken mit dem Mittelpunkt Heilbronn wesentliche Bestandteile des Einzugsbereichs der Stadt als Oberzentrum zu einer Verwaltungs und Planungseinheit zusammengefasst In dieser Hinsicht wird Heilbronn also kunftig eine Schlusselstellung im nordostlichen Teil unseres Bundeslandes einnehmen Dies erscheint nicht nur wegen der traditionellen Bindung weiter Teile dieses Gebietes an die Stadt recht sinnvoll sondern auch deshalb weil eine weitere Ausdehnung des Einzugsgebietes der Stadt Heilbronn als Oberzentrum nur in diese Richtung gehen kann im Gebiet nordostlich und ostlich von Heilbronn konkurriert kein anderes Oberzentrum mit Heilbronn infolgedessen ist Heilbronn dort meist die einzige besser bekannte grosse Stadt die bei der Bevolkerung die Massstabe setzt fur die Beurteilung eines Zentralortes Herbert Hellwig 128 Innenstadt Planung Deutschhofplatz Landerer Park Bearbeiten nbsp November 1985 Innenstadtplanung einer Tiefgarage mit daruberbefindlichem Deutschhofplatz und Landerer Park Am 7 November 1985 fallte der Heilbronner Gemeinderat eine Grundsatzentscheidung fur die Innenstadt Planung Diese sah vor auf dem Grundstuck des ehemaligen Landerer Areals eine zweigeschossige Tiefgarage einzurichten Der in stadtischem Besitz befindliche Platz sollte zusammen mit dem Areal zwischen Deutschhof und Kaufhaus Horten zu einer parkahnlichen Anlage gestaltet werden Dadurch sollte die Sudwestfront des Deutschhofes in voller Breite sichtbar gemacht werden 129 nbsp Deutschordensgebaude 2006 Diese Ansicht nahm sich J R Bertsch fur seine Gemalde Visionen Deutschhofplatz als Grundlage Joachim R Bertsch hat in einem 1991 geschaffenen Acryl Gemalde den geplanten Park dargestellt Im Hintergrund wird die lange Fassadenfront des Deutschhof Gebaudes dargestellt gekront von den historischen Turmen die das Stadtbild der Altstadt dominieren dem Turm der St Peter u Paulskirche und dem Kiliansturm Das Gemalde Visionen Deutschhofplatz stellt ein Pladoyer fur die Errichtung des geplanten Deutschof Parks dar die Uberbauung zugunsten eines Einkaufszentrums wurde nach Bertsch das Heilbronner Stadtbild und historische architektonische Strukturen beeintrachtigen Bose Visionen von der Zukunft des Heilbronner Stadtbilds plagen Joachim R Bertsch Der KBH Vorsitzende deutet in expressiven flachigen Acrylbildern an was alles passieren kann wenn globales Umdenken ausbleibt dass uberdimensionierte Einkaufstempel den letzten alten architektonischen Strukturen den Garaus machen Verdrangungsprozess 130 Stadtbildrahmenplan Bearbeiten Der Stuttgarter Stadtplaner und Architekt Michael Trieb erstellte einen Stadtbildrahmenplan Trieb Plan Die im Rahmen des Wiederaufbaus entstandenen Gebaude und Fassadentypen sollen bei Umgestaltungen und Neubauten als Entwurfsgrundlage fur eine Weiterentwicklung betrachtet werden um das Charakteristische des wiederaufgebauten Heilbronn zu erhalten So muss die Stadt sich kunftig bei Gestaltungs Satzungen und Bebbauungsplanden an dem Stadtbild Rahmenplan orientieren 131 Der Trieb Plan sah unter anderem auch mehrere neugestaltete Platze in der Innenstadt vor So einen Nikolaiplatz an der Nikolaikirche einen Museumsplatz am Fleischhaus einen Gerberplatz an der Kreuzung Zehentgasse Gerberstrasse und auch einen Deutschhofplatz bestehend aus zwei Platzen vor die an der Einmundung der Metzgergasse in die Deutschhofstrasse sowie zwischen Deutschhof und Horten entstehen sollen 132 133 Am 17 Dezember 1987 beschloss der Gemeinderat zu Heilbronn den Trieb Plan Damit wurde das Stadtplanungsamt beauftragt jahrlich einen Bericht zu erstatten uber die nach diesem Leitbild durchgefuhrten Vorhaben in der Altstadt Die Schonheit der Heilbronner Innenstadt oder Warum eine Stadtbildrahmenplanung bezweckte die ursprungliche Leitideee des Wiederaufbaus unter Berucksichtigung des historischen Heilbronn besser lesbar und erlebbar zu machen 134 Typische Merkmale der Stadtarchitektur der Heilbronner Altstadt sind demnach Gebaude mit Putzfassade Sattel bzw Walmdach mit Fassadenabschluss durch Traufprofilierung Baulucken der Altstadt sollen mit Gebauden geschlossen werden die diese typischen Merkmale der Heilbronner Stadtarchitektur des Wiederaufbaus aufweisen 134 Da das Regierungsprasidium in Stuttgart das gewachsene Heilbronner Stadtbild nicht unter Denkmalschutz stellt soll eine Erhaltungssatzung wie in Bockingen eine Gestaltungskommission eine Stiftung oder eine stadtische Schutzliste weitere Bausunden verhindern Laut dem Stadtrat Karl Heinz Kimmerle haben die Grunen dem Gemeinderat einen entsprechenden Antrag zugeschickt Bereits in den 1980er Jahren war eine solche Liste erarbeitet worden ist aber verschollen Die Lokale Agenda 21 zeigte unter dem Motto die zweite Zerstorung Heilbronns am 2 Marz 2010 bei einer Veranstaltung einen Lichtbildervortrag der die Zerstorung historischer Bauten seit dem Zweiten Weltkrieg verdeutlichen sollte Die SPD erorterte hierbei Grundsatzfragen zum Umgang mit dem gewachsenen Stadtbild von Heilbronn 135 Die Gemeinderatsfraktionen von SPD und Grunen stellen Antrage bei der sie eine Erhaltungssatzung gemass Bau und Planungsrecht verlangen In dieser Erhaltungssatzung soll auch die Innenstadt im Stil der 1950er Jahre geschutzt werden die nach dem kunstlerischen Wiederaufbauplan von Pof Hans Volkart im barockisierenden Heimatstil erbaut worden ist denn der Mangel an hochwertiger Architektur aus der Vorkriegszeit erhohe auch die Bedeutung gelungener Nachkriegsarchitektur Dabei sollen auch stadtebauliche und stadtgeschichtliche Gesichtspunkte eine Rolle spielen Diese Hauser durfen nur umgebaut oder abgerissen werden wenn daruber ein Gemeinderatsbeschluss herbeigefuhrt wurde 136 Vorstadt Bearbeiten Hauptartikel Bundesgartenschau 2019 nbsp Standort der geplanten neuen Vorstadt und der Bundesgartenschau 2019 nordlich der Bahnhofstrasse am ehemaligen Flosshafen Im Rahmen der Bundesgartenschau ab 2019 werden verschiedene Vorhaben bezuglich der Stadtentwicklung vorangetrieben So soll das Fruchtschuppen Areal 137 beziehungsweise das Gelande des ehemaligen Bus Betriebshofes 138 nordlich der Bahnhofstrasse das Gelande fur die Bundesgartenschau 2019 werden Das Areal soll dann zu einer neuen Neckarvorstadt mit Neckaruferweg umgebaut werden Auf den Wettbewerb folgte ein Master und dann ein Rahmenplan fur die Neckarvorstadt 2008 war ein internationaler stadtebaulicher Ideenwettbewerb ausgeschrieben worden Ein Preisgericht bestehend aus dem Stadtplaner und Architekten Franz Pesch aus Herdecke dem Landschaftsarchitekten Jorg Stotzer aus Stuttgart und dem Architekten und Stadtplaner Kunibert Wachten aus Dortmund hat Anfang Juni 2009 die Munchner Architektengruppe Steidle und t17 Landschaftsarchitekten als Sieger des stadtebaulichen Ideenwettbewerbs Masterplan Neckarvorstadt erkoren Der Entwurf beabsichtigt den ehemaligen Flosshafen wieder nutzbar zu machen und dort ein Neubaugebiet anzulegen Aus dem ehemaligen Carlshafen soll ein Badesee werden Bis Mitte 2010 sollten die Architekten einen stadtebaulichen Rahmenplan zur Gestaltung der Neckar Vorstadt entwickeln 139 140 141 Ein landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb wurde im Sommer 2010 ausgelobt dabei wurden bis Fruhjahr 2011 detaillierte Planungen fur die Daueranlagen der Heilbronner Bundesgartenschau vorgelegt werden die Gewinner wurden 2011 ermittelt Der beschlossene Stadtebauliche Rahmenplan Neckarvorstadt beschreibt die Grundzuge des neuen Stadtviertels auf dem zentralen Fruchtschuppenareal 2012 folgten die planungsrechtlichen Umsetzungen 2013 wurde mit den Erdarbeiten begonnen Der Bau 2017 veraltet der Ausstellung soll folgen Nach der Masterbebauung im Rahmen der Bundesgartenschau 2019 wird diese 2020 zuruckgebaut 2021 soll die Neckarvorstadt gebaut werden Die Kosten fur das neue Stadtviertel betragen 138 Millionen Euro davon tragt die Kommune 113 Millionen Euro Bereits erworbene Grundstucke kosteten 17 Millionen Euro wobei die Kommune 12 Millionen Euro aufbrachte Nach 2019 mussen zusatzlich 18 Millionen Euro aufgebracht werden Insgesamt kostet das neue Stadtviertel 122 Millionen Euro 142 143 Rahmenterminplan Vorstadt Neckarbogen Bundesgartenschau2008 Wettbewerb2009 Masterplan2010 Rahmenplan2011 Wettbewerb Daueranlagen 2012 Planungsrecht Wasserschifffahrtsamt Planung Daueranlagen 2013 Bodenmanagement Bau Daueranlagen 2014 Wettbewerb Ausstellung 2015 Vermarktung2016 Wettbewerb Bauabschnitt Planung Ausstellung 2017 Bau Bauabschnitt Bau Ausstellung 20182019 Masterbebauung Bundesgartenschau2020 Ruckbau Bundesgartenschau2021 NeckarvorstadtVerkehrsplanung Bearbeiten NeckarvorstadtDie Kalistrasse wird nach der Planung auf die andere Seite des Alt Neckars verlegt werden so dass dadurch ein Neckaruferpark gebildet wird 144 Die kunftige Kalistrasse soll ausgehend vom Europaplatz uber die Karl Nagele auf die Peter Bruckmann Brucke fuhren und dann weiter zur Saarland und Neckartalstrasse fuhren 145 Die Kranenstrasse soll verlegt werden Die neue Kranenstrasse soll kunftig westlich des Hagenbucher Parkhauses unter der Bahnlinie hindurch Richtung Westrandstrasse und Bleichinselbrucke verlaufen Der Masterplan sah ursprunglich ein Strassennetzkonzept fur die Neckarvorstadt vor das auch eine Verbindungsstrasse von der Kali zur Hafenstrasse umfassen sollte Sie sollte im nordlichsten Teil des Fruchtschuppenareals zwischen dem ehemaligen Fruchthof Nagel und der Peter Bruckmann Brucke verlaufen Da nun auf diese Strasse verzichtet wird wurde der Bau des letzten Stuck der Hafen Albertistrasse ab Marz 2010 bewilligt 144 Bei dem Areal am sogenannten Sonnenbrunnen soll ein Eingang zum Areal der Bundesgartenschau 2019 errichtet werden Laut Heilbronns Erster Burgermeisterin Margarete Krug wird mit dem Grunzug das ganze Areal aufgewertet Das Gelande soll die neue Mitte Bockingens werden Geplant ist dort eine neue Verkehrsfuhrung Notig ist dies weil diese Stelle als Nadelohr fur den Verkehr gilt So bricht regelmassig zu den Stosszeiten an der Grossgartacher Strasse der Verkehr zusammen Moglich wird dies durch den Stadtbahnbetreiber AVG der auf dem Areal des Bockinger Rangierbahnhofs einen neuen Betriebshof fur Stadtbahnwagen plant 146 nbsp Geplante Westrandstrasse auch Paula Fuchs Allee und geplante Kranenstrasse und Kalistrasse 2010 wurden fur die Bundesgartenschau die Planungsarbeiten fur den Neubau der Westrandstrasse und die Verlegung der Kalistrasse vergeben 147 148 Die Westrandstrasse soll einmal zwischen dem Fruchtschuppenweg und der Guterbahnhofstrasse zur Hafenstrasse fuhren Sie soll auf dem heutigen Lauerweg hinter den Gleisanlagen des Hauptbahnhofes zur Hafenstrasse fuhren Sie ist eine Strasse die parallel zu den Bahngleisen verlauft und sowohl das Gebiet zwischen Europaplatz und Hafenstrasse wie auch die neue Neckarvorstadt erschliessen soll Die Westrandstrasse soll damit die alte Ringstrasse um die Innenstadt vervollstandigen 144 Mit dem Bau der geplanten Westrandstrasse wurde am 17 Juli 2017 begonnen Diese soll nach ihrem Ausbau nach Paula Fuchs benannt werden Baukosten betragen voraussichtlich sechs Millionen Euro 149 Wolff amp Muller Tief und Strassenbau GmbH aus Waldenburg erhielten den Auftrag Am 15 Juli 2017 wurden Kali und Kranenstrasse in Heilbronn dauerhaft gesperrt 150 Diese Strassen sollen zuruckgebaut werden und dienen zukunftig als Neckaruferpark des Bundesgartenschaugelandes Dazu wurde die auf vier Fahrspuren verbreiterte Karl Nagele Brucke am 17 Juli 2017 freigegeben 151 Der Neubau der Kranenstrasse an anderer Stelle ist geplant diese soll die Zufahrt zu den Experimenta Parkhausern bilden und bis zur Paula Fuchs Allee Westrandstrasse verlangert werden Die Planungskosten betragen rund 1 9 Millionen Euro und werden von der Schwarz Gruppe die auch das Heilbronner Science Center finanziert bezahlt Die Baukosten betragen etwa 25 Millionen Euro 152 Sudtangente nbsp Geplante Sudtangente Heilbronn Knorrstrasse Areal des ehemaligen Sudbahnhofs Lerchenbergtunnel Ende August 2017 sagte Janine Schubert vom Heilbronner Amt fur Strassenwesen dem Anfang des Jahres 2017 gegrundeten Verein Erlebnisweg Lerchenbergtunnel schriftlich zu eine Machbarkeitsprufung der sogenannten Sudtangente durchzufuhren Die Sudtangente ist eine geplante Trasse fur Radler Fussganger und Skater die kunftig von Bockingen vorbei am Freibad Neckarhalde durch die Knorrstrasse und das Wohngebiet Sudbahnhof sowie weiter durch den Lerchenberg Tunnel bis zur Jagerhausstrasse verlaufen soll 153 Am Mittwoch dem 20 Dezember 2017 hat die Stadt Heilbronn fur seinen Masterplan Green City Heilbronn Zuschusse in Hohe von 180 000 Euro erhalten Damit soll auch das Langfristvorhaben wie der Bau eines Radschnellwegs im Suden finanziert werden Bundesverkehrsminister Christian Schmidt CSU hatte nach dem Diesel Gipfel an 60 Stadte Forderbescheide fur ihre Konzepte zur Bekampfung von Diesel Abgasen ubergeben Es handelt sich dabei um die Gesamtsumme von zwolf Millionen Euro 154 Literatur BearbeitenAugust Abele und andere Das Beispiel Der Architekt und seine Helfer am Bau Heilbronn Heidenheimer Verlagsanstalt GmbH Heidenheim an der Brenz 1953 Julius Fekete Kunst und Kulturdenkmale in Stadt und Landkreis Heilbronn Theiss Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1662 2 Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XIII Peter Hahn Heinz Kurz Neckargartach Im Wandel der Zeit Teil 2 Scholz Neckargartach 2007 ISBN 978 3 939765 01 1 Werner Heim et al Archiv und Museum der Stadt Heilbronn im Kulturzentrum Deutschhof Ihre Aufgaben und ihre Geschichte Zur Einweihung am 12 Marz 1977 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 9 Heilbronn 1977 Herbert Hellwig Der Raum um Heilbronn Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 16 Heilbronn 1970 Herbert Hellwig Oberzentrum Heilbronn Die zentralortliche Bedeutung der Stadt im Wandel der letzten 200 Jahre In Jahrbuch fur schwabisch frankische Geschichte Band 27 Historischer Verein Heilbronn Heilbronn 1973 S 291 308 Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 34 262 Bernhard Lattner Joachim J Hennze Stille Zeitzeugen 500 Jahre Heilbronner Architektur Edition Lattner Heilbronn 2005 ISBN 3 9807729 6 9 Uwe Jacobi Heilbronn Die schonsten Jahre Nachkriegszeit in einer deutschen Stadt Heilbronner Stimme Druckerei und Verlagsanstalt Heilbronn 1984 Reihe uber Heilbronn 9 ISBN 3 921923 01 8 Uw Jacobi Heilbronn so wie es war Droste Dusseldorf 1987 ISBN 3 7700 0746 8 Uwe Jacobi Das war das 20 Jahrhundert in Heilbronn Wartberg Heilbronn 2001 ISBN 3 86134 703 2 Roland Reitmann Die Allee in Heilbronn Funktionswandel einer Strasse Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1971 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 2 Regionale Planungsgemeinschaft Wurtt Unterland e V Hrsg Regionalplan 72 Heilbronn 1973 Alexander Renz Chronik der Stadt Heilbronn Band VI 1945 1951 Bearb von Susanne Schlosser Heilbronn 1995 ISBN 978 3 928990 55 4 Alexander Renz Chronik der Stadt Heilbronn Band VII 1952 1957 Bearb von Susanne Schlosser Heilbronn 1996 ISBN 978 3 928990 60 8 Christhard Schrenk Hubert Weckbach Susanne Schlosser Von Helibrunna nach Heilbronn Eine Stadtgeschichte Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 36 Theiss Stuttgart 1998 ISBN 3 8062 1333 X Helmut Schmolz Hubert Weckbach Heilbronn mit Bockingen Neckargartach Sontheim Die alte Stadt in Wort und Bild 3 Auflage Konrad Weissenhorn 1966 Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn 14 Helmut Schmolz Grundprobleme der fruheren Geschichte der Stadt Heilbronn In Jahrbuch fur schwabisch frankische Geschichte Band 27 Historischer Verein Heilbronn Heilbronn 1973 S 45 64 Helmut Schmolz Hubert Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt 2 Auflage Konrad Weissenhorn 1973 ISBN 3 87437 062 3 Wolfgang Schutte Regionale Planung In Stadt und Landkreis Heilbronn Theiss Stuttgart und Aalen 1974 ISBN 3 8062 0121 8 S 264 268 Stadt Heilbronn Hrsg Adressbuch der Stadt Heilbronn 1954 Auf Grundlage amtlicher Unterlagen Stadt Heilbronn Planungsgruppe Stadtentwicklung Hrsg Heilbronn nach der Gebietsreform Hausdruckerei Hauptamt Heilbronn 1975 Bearbeitung von Bruno Qual Heiner Sack Klaus Vonderbank Heinrich Kastner Martin Sick Brigtitte Ehrenfried Stadt Heilbronn Stadtplanungsamt Hrsg Heilbronn Moderne Stadtgestaltung Entwicklung der Stadt 1945 1990 Druck Mokler Heilbronn 1991 Ausstellung des Stadtplanungsamtes Heilbronn anlasslich der 1250 Jahre Heilbronn Peter U Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt Dokumentation zur Ausstellung des Stadtplanungsamtes 1994 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1994 ISBN 3 928990 45 4 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn Band 28 Willy Zimmermann Wiederaufbau der Stadt Heilbronn seit 1945 In Stadt und Landkreis Heilbronn Theiss Stuttgart und Aalen 1974 ISBN 3 8062 0121 8 S 229 235 Willi Zimmermann Die ersten Stadtbauplane als Grundlage fur die Stadterweiterung von Heilbronn im 19 Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn 22 Veroffentlichung Heilbronn 1957 S 179 S 200 Landesarchiv Baden Wurttemberg Bestand K LRA 10 K LRA 10 Nr 1228 Aufstellung des Landesentwicklungsplan Baden Wurttemberg Enthalt v a Stellungnahmen des Landkreises Tauberbischofsheim und der Gemeinden 3 cm 1962 1968 K LRA 10 Nr 1240 Aufstellung eines Regionalplans durch den Regionalverband Franken Enthalt v a Regionalplan 1980 Verzeichnis der Mitglieder der Verbandsversammlung Stellungnahmen des Regionalverbands zum Steinkohlekraftwerk Heilbronn K LRA 10 Nr 1241 Wahlen zu und Sitzungen der Gremien des Regionalverbands Franken Enthalt v a Wahlen zur Verbandsversammlung 1973 Entwurf des Regionalplans Niederschriften und Sitzungsvorlagen zu Sitzungen des Planungsausschusses und der Verbandsversammlung 6 cm 1973 1983 K LRA 10 Nr 1242 Regionalverband Franken Enthalt v a Verkehrsangelegenheiten Krankenhausbedarfsplan Aufstellung des Regionalplans 4 cm 1976 1981 K LRA 10 Nr 1245 Regionale Planungsgemeinschaft Wurttembergisches Unterland Enthalt v a Aufstellung eines Regionalplans Wurttembergisches Unterland Protokolle von Mitgliederversammlungen und Vorstandssitzungen 1 cm 1971 1972 K LRA 10 Nr 1248 Offentliche und nichtoffentliche Sitzungen der Verbandsversammlung des Regionalverbands FrankenWeblinks Bearbeitenhttp www heilbronn de wir inn zukunft buga2019 http www heilbronn de wir inn zukunft innenstadtentwicklung http www buga2019 com Einzelnachweise Bearbeiten Jacobi Das war das 20 Jahrhundert in Heilbronn S 77 Region Franken Maria Theresia Heitlinger im Interview mit Oberburgermeister Himmelsbach Heilbronn im Jahr 2731 nur ein Vorort von Stuttgart In Heilbronner Stimme 5 September 2006 bei stimme de abgerufen am 20 Marz 2010 Kilian Krauth Heilbronn ist durch Ulrich Frey heller geworden In Heilbronner Stimme 5 September 2006 bei stimme de abgerufen am 20 Marz 2010 a b Willi Zimmermann Die ersten Stadtbauplane als Grundlage fur die Stadterweiterung von Heilbronn im 19 Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn 22 Veroffentlichung Heilbronn 1957 S 180 Hans Koepf Die Heilbronner Kilianskirche und ihre Meister Stadt Heilbronn Stadtarchiv 1961 Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Heft 6 S 12 Die konigliche Pfalzkapelle St Michael und spatere Deutschordenskirche zur Hl Maria heute St Peter und Paul Max Georg Mayer Entdeckungen wahrend der Renovierungsarbeiten am Deutschordensmunster St Peter und Paul in Heilbronn In Katholische Pfarrgemeinde St Peter und Paul Heilbronn Hrsg Das Deutschordensmunster St Peter und Paul Heilbronn 1995 Festschrift zur Renovation 1994 95 und zur Altarweihe am 2 Juli 1995 S 31 f Katholische Pfarrgemeinde St Peter und Paul Heilbronn Hrsg Deutschordensmunster St Peter und Paul Heilbronn 2000 Kunstverlag Josef Fink in Lindenberg S 6f ISBN 3 933784 84 0 S 2 f Christhard Schrenk Hubert Weckbach Susanne Schlosser Von Helibrunna nach Heilbronn Eine Stadtgeschichte Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 36 Theiss Stuttgart 1998 ISBN 3 8062 1333 X S 25 a b Helmut Schmolz Gedanken zum Heilbronner Stadtbild In Schwaben und Franken Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme Nr 5 Verlag Heilbronner Stimme Heilbronn 11 Mai 1968 S II Heim Heilbronns alteste Brucke und altestes Tor In Schwaben und Franken Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme Band 4 Nr 11 Verlag Heilbronner Stimme Heilbronn 29 November 1958 S 2 Heim Heilbronns alteste Brucke und altestes Tor In Schwaben und Franken Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme Band 20 Nr 3 Verlag Heilbronner Stimme Heilbronn 9 Marz 1974 S 1 Werner Heim Die Entwicklung der Stadt Heilbronn Neue Ergebnisse der topographischen Erforschung des Stadtkerns In Historischer Verein Heilbronn 25 Veroffentlichung Heilbronn 1966 S 51 72 Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 93 Marianne Dumitrache Simon M Haag Archaologischer Stadtkataster Baden Wurttemberg Band 8 Heilbronn Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Stuttgart 2001 ISBN 3 927714 51 8 S 32f Fekete et al Denkmaltopographie S 34 Marianne Dumitrache Simon M Haag Archaologischer Stadtkataster Baden Wurttemberg Band 8 Heilbronn Landesdenkmalamt Baden Wurttemberg Stuttgart 2001 ISBN 3 927714 51 8 S 40 Helmut Schmolz Grundprobleme der fruheren Geschichte der Stadt Heilbronn In Jahrbuch fur schwabisch frankische Geschichte Band 27 Historischer Verein Heilbronn Heilbronn 1973 S 64 Willi Zimmermann Die ersten Stadtbauplane als Grundlage fur die Stadterweiterung von Heilbronn im 19 Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn 22 Veroffentlichung Heilbronn 1957 S 185 Willi Zimmermann Die ersten Stadtbauplane als Grundlage fur die Stadterweiterung von Heilbronn im 19 Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn 22 Veroffentlichung Heilbronn 1957 S 186 Willi Zimmermann Die ersten Stadtbauplane als Grundlage fur die Stadterweiterung von Heilbronn im 19 Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn 22 Veroffentlichung Heilbronn 1957 S 189 a b Willi Zimmermann Die ersten Stadtbauplane als Grundlage fur die Stadterweiterung von Heilbronn im 19 Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn 22 Veroffentlichung Heilbronn 1957 S 191 Willi Zimmermann Die ersten Stadtbauplane als Grundlage fur die Stadterweiterung von Heilbronn im 19 Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn 22 Veroffentlichung Heilbronn 1957 S 192f Willi Zimmermann Die ersten Stadtbauplane als Grundlage fur die Stadterweiterung von Heilbronn im 19 Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn 22 Veroffentlichung Heilbronn 1957 S 193 Willi Zimmermann Die ersten Stadtbauplane als Grundlage fur die Stadterweiterung von Heilbronn im 19 Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn 22 Veroffentlichung Heilbronn 1957 S 180 Willi Zimmermann Die ersten Stadtbauplane als Grundlage fur die Stadterweiterung von Heilbronn im 19 Jahrhundert in Historischer Verein Heilbronn 22 Veroffentlichung Heilbronn 1957 S 198 Bockingen am See Ein Heilbronner Stadtteil gestern und heute Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1998 Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn 37 S 178 Heilbronner Stimme Helmut Buchholz Heilbronner Stadtteile wollen sich nicht langer benachteiligen lassen 4 November 2009 slg Heinrich Rohm 80 Oberbaudirektor und Denkmalpfleger In Heilbronner Stimme Nr 145 26 Juni 1992 S 24 Jacobi Heilbronn Die schonsten Jahre Nachkriegszeit in einer deutschen Stadt S 135 Abele et al Das Beispiel Der Architekt und seine Helfer am Bau Heilbronn S 4 a b Jacobi Heilbronn Die schonsten Jahre Nachkriegszeit in einer deutschen Stadt S 136f Peter U Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt Dokumentation zur Ausstellung des Stadtplanungsamtes 1994 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1994 ISBN 3 928990 45 4 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn Band 28 S 42f Peter U Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt Dokumentation zur Ausstellung des Stadtplanungsamtes 1994 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1994 ISBN 3 928990 45 4 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn Band 28 S 49 a b Jacobi Heilbronn Die schonsten Jahre Nachkriegszeit in einer deutschen Stadt S 137 Peter U Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt Dokumentation zur Ausstellung des Stadtplanungsamtes 1994 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1994 ISBN 3 928990 45 4 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn Band 28 S 46f und S 49 Jacobi Das war das 20 Jahrhundert in Heilbronn S 51 Hellmut Weber In archINFORM abgerufen am 19 Mai 2010 Peter U Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt Dokumentation zur Ausstellung des Stadtplanungsamtes 1994 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1994 ISBN 3 928990 45 4 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn Band 28 S 64 Peter U Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt Dokumentation zur Ausstellung des Stadtplanungsamtes 1994 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1994 ISBN 3 928990 45 4 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn Band 28 S 69 a b Jacobi Heilbronn Die schonsten Jahre Nachkriegszeit in einer deutschen Stadt S 138 a b Peter U Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt Dokumentation zur Ausstellung des Stadtplanungsamtes 1994 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1994 ISBN 3 928990 45 4 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn Band 28 S 68 Peter U Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt Dokumentation zur Ausstellung des Stadtplanungsamtes 1994 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1994 ISBN 3 928990 45 4 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn Band 28 S 83 Paul Bonatz Bonatz empfiehlt Zuruckhaltung in der Gebaudehohe In Heilbronner Stimme Nr 214 15 September 1950 S 4 Peter U Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt Dokumentation zur Ausstellung des Stadtplanungsamtes 1994 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1994 ISBN 3 928990 45 4 Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn Band 28 S 71 75 Abele et al Das Beispiel Der Architekt und seine Helfer am Bau Heilbronn S 4f Jacobi Heilbronn Die schonsten Jahre Nachkriegszeit in einer deutschen Stadt S 138f a b c d Jacobi Heilbronn Die schonsten Jahre Nachkriegszeit in einer deutschen Stadt S 147f Peter Quattlander S 83 Uwe Jacobi Heilbronn so wie es war Droste Verlag 1987 ISBN 3 7700 0746 8 S 102 Jacobi Heilbronn Die schonsten Jahre Nachkriegszeit in einer deutschen Stadt S 147f Peter Quattlander S 78f a b Zimmermann Wiederaufbau der Stadt Heilbronn seit 1945 S 232f a b c d Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 54 a b Uwe Jacobi Hurra wir haben es geschafft Die 50er Jahre in Heilbronn und der Region 1 Band Wartberg Verlag 2002 2004 ISBN 3 8313 1034 3 Artikel Fur den Strassenring S 39 a b c d Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 55 Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt S 71 Wollhausplatz Einst als stadtplanerischer Wurf gefeiert 1 2 Vorlage Toter Link www stimme de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Heilbronner Stimme nachrichten loesch spezial fuenfziger jahre archiv art3124 228939 Taglich kraht sein Hahn vom Rathaus 2 April 2002 Stadt Heilbronn Hrsg Adressbuch der Stadt Heilbronn 1954 I Heilbronn im Wiederaufbau Stadtbad Heilbronner Stimme Bild vom Wollhausplatz etwa 1960 1 2 Vorlage Toter Link www stimme de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Bild des Wollhausplatzes mit Altem Stadtbad und VW Haus Hagelauer ehem Reichsbankgebaude links KSK in der Mitte und Altem Landratsamt rechts Memento vom 19 Juni 2013 im Internet Archive Renz Schlosser Chronik Heilbronn 1945 1951 S 407 a b Renz Schlosser Chronik Heilbronn 1945 1951 S 472 Adressbuch der Stadt Heilbronn 1954 Einleitung Wiederaufbau Weitere Hochbauten Heilbronner Stimme Ausgabedatum 30 Januar 1951 Nummer 24 S 3 Artikel Das Buhnenhaus wird uberdacht Bernhard Lattner mit Texten von Joachim Hennze Stille Zeitzeugen 500 Jahre Heilbronner Architektur Edition Lattner Heilbronn 2005 ISBN 3 9807729 6 9 S 72 und S 73 Keine Allerweltstadt werden Bauten der letzten sechzig Jahre in Heilbronn Der lange Weg von der Wiederaufbauzeit zur Gegenwart a b Reitmann Die Allee in Heilbronn Funktionswandel einer Strasse S 39 Schmolz Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt Nr 579 Neubau Erweiterungsbau des Landratsamtes 1971 S 168 und S 169 Schmolz Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt Nr 580 Sprengung des alten Stadtbades am Wollhausplatz 19 Februar 1972 S 169 Heilbronner Stimme Barbel Kistner Einst als stadtplanerischer Wurf gefeiert 8 Oktober 2005 Heilbronner Stimme Barbel Kistner Wie aus Heilbronn eine Grossstadt werden sollte 29 Oktober 2005 Jacobi Das war das 20 Jahrhundert in Heilbronn S 79 Kaufhof Lattner Hennze Stille Zeitzeugen S 87 a b Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 57 a b Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt S 37 Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt S 83 Quattlander Heilbronn Planung des Wiederaufbaus der Altstadt Nr 78 Die Neuplanung auf der alten Grundlage S 80 Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 116 Fekete Kunst und Kulturdenkmale S 35 Fekete Kunst und Kulturdenkmale S 38 Fekete Kunst und Kulturdenkmale S 40 Heim Archiv und Museum S 15 a b c d e f g h i j k l Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 59 Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XXXI Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XV a b Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XXIV Jacobi Das war das 20 Jhdt S 79 Chronik I a b c d Christhard Schrenk Hubert Weckbach Susanne Schlosser Von Helibrunna nach Heilbronn Eine Stadtgeschichte Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 36 Theiss Stuttgart 1998 ISBN 3 8062 1333 X S 184 a b Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XVII Schmolz Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt Nr 43 Klingenberg 1684 S 41 Jacobi Das war das 20 Jhdt S 74 Grossstadt Heilbronn Christhard Schrenk Hubert Weckbach Susanne Schlosser Von Helibrunna nach Heilbronn Eine Stadtgeschichte Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 36 Theiss Stuttgart 1998 ISBN 3 8062 1333 X S 183 a b c Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XIX Schmolz Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt Nr 577 Ansprache von Oberburgermeister Dr Hans Hoffmann anlasslich der Eingliederung der Gemeinde Kirchhausens in die Stadt Heilbronn 1 Juli 1972 S 166f a b c Stadt Heilbronn Planungsgruppe Stadtentwicklung Hrsg Heilbronn nach der Gebietsreform Hausdruckerei Hauptamt Heilbronn 1975 Bearbeitung von Bruno Qual Heiner Sack Klaus Vonderbank Heinrich Kastner Martin Sick Brigitte Ehrenfried S 49 Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 205 a b c Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XX Jacobi Das war das 20 Jahrhundert in Heilbronn S 76 Stadt Heilbronn Heilbronn Moderne Stadtgestaltung Entwicklung der Stadt 1945 1990 S 41 Bild Nr 129 Bollingertal Halle Biberach Schmolz Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt Nr 578 Biberach Teilansicht mit Rathaus und evangelischer Kirche 1973 S 166f Stadt Heilbronn Heilbronn Moderne Stadtgestaltung Entwicklung der Stadt 1945 1990 S 44 Bild Nr 149 Rathaus Biberach Jacobi Das war das 20 Jahrhundert in Heilbronn S 85 Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XXI Jacobi Das war das 20 Jahrhundert in Heilbronn S 78 Jacobi Das war das 20 Jahrhundert in Heilbronn S 79 a b Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XXII Jacobi Das war das 20 Jahrhundert in Heilbronn S 82 a b Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XXXVI Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 157 Schmolz Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt Nr 582 Evangelischer Kindergarten Schanz Sud Bockingen 1972 S 170 und S 171 a b Schmolz Weckbach Heilbronn Geschichte und Leben einer Stadt Nr 586 Altenheim der Evangelischen Heimstiftung Sontheim 1973 S 172 Jacobi das war das 20 Jhdt S 78 Chronik II Bockingen am See Ein Heilbronner Stadtteil gestern und heute Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1998 Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn 37 S 425 Bockingen am See Ein Heilbronner Stadtteil gestern und heute Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1998 Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn 37 S 426 Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 228 Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 230 a b Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 246 Ulrike Plate Siedlungsentwicklung und Kulturdenkmale des Stadtkreises In Julius Fekete et al Denkmaltopographie Baden Wurttemberg Band I 5 Stadtkreis Heilbronn Edition Theiss Stuttgart 2007 ISBN 978 3 8062 1988 3 S 59 und S 246 a b Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XXV Stadt Heilbronn Planungsgruppe Stadtentwicklung Hrsg Heilbronn nach der Gebietsreform Hausdruckerei Hauptamt Heilbronn 1975 Bearbeitung von Bruno Qual Heiner Sack Klaus Vonderbank Heinrich Kastner Martin Sick Brigtitte Ehrenfried S 2 a b Stadt Heilbronn Planungsgruppe Stadtentwicklung Hrsg Heilbronn nach der Gebietsreform Hausdruckerei Hauptamt Heilbronn 1975 Bearbeitung von Bruno Qual Heiner Sack Klaus Vonderbank Heinrich Kastner Martin Sick Brigtitte Ehrenfried Abbildung 18 Offentliches Nahverkehrsnetz Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XLI Die Verbesserung der Verkehrswege Wolfgang Schutte Regionale Planung In Stadt und Landkreis Heilbronn Theiss Stuttgart und Aalen 1974 ISBN 3 8062 0121 8 S 264 268 a b Gerd Petersen Regionale Planungsgemeinschaften als Instrument der Raumordnungspolitik in Baden Wurttemberg Probleme und kritische Wurdigung ihrer Planungspraxis Nr 12 Schriften zu Regional und Verkehrsproblemen in Industrie und Entwicklungslandern herausgegeben von J Heinz Muller und Theodor Dams Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 978 3 428 02667 8 S 60 Google Books S 60 abgerufen am 18 September 2021 Literaturangabe Werner Foll Chronik der Stadt Heilbronn Band X 1970 1974 Heilbronn 1999 Einleitung ab XXVI Landesplanungsgesetz von 1972 Christhard Schrenk Hubert Weckbach Susanne Schlosser Von Helibrunna nach Heilbronn Eine Stadtgeschichte Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 36 Theiss Stuttgart 1998 ISBN 3 8062 1333 X S 183 f Fekete et al Denkmaltopographie S 59 Landesplanungsgesetz von 2003 Herbert Hellwig Oberzentrum Heilbronn Die zentralortliche Bedeutung der Stadt im Wandel der letzten 200 Jahre In Jahrbuch fur schwabisch frankische Geschichte Band 27 Historischer Verein Heilbronn Heilbronn 1973 S 304 Gerhard Schwinghammer Heilbronner Gemeinderat hat gestern Grundsatzentscheidung fur Innenstadtplanung gefallt Tiefgarage soll unter den Landerer Platz 400 Platze mit Park obendrauf In Heilbronner Stimme Nr 259 8 November 1985 S 19 Andreas Sommer Sinnliche Erkenntnisversuche Sommerausstellung des Kunstlerbunds Heilbronn in der Kreissparkasse In Heilbronner Stimme Nr 211 11 September 1981 S 24 Uwe Jacobi Erster Stadtbild Rahmenplan In Heilbronner Stimme 22 Oktober 1986 S 18 Nr 244 bei stimme de abgerufen am 7 Juli 2010 Uwe Jacobi Dramaturgie der Platze und Strassen Stadtbild Rahmenplan 2 Heilbronn 2000 In Heilbronner Stimme 7 November 1986 bei stimme de abgerufen am 7 Juli 2010 jm Heilbronner Innenstadt soll kunftig schoner und erlebbarer werden In Heilbronner Stimme 2 Juli 1986 S 19 bei stimme de abgerufen am 7 Juli 2010 a b Michael Trieb Alexander Schmidt Stephan Borries Barbara Grunwald Barbara Holub Matthias Kumkar Seog Jeong Lee Ruth Schaufler Thomas Utsch Jochen Siebenrock Stadtbildrahmenplanung Stuttgart 1988 S 31f Kilian Krauth Nutzer fur verwaistes Fleischhaus gesucht In Heilbronner Stimme 4 Marz 2010 bei stimme de abgerufen am 4 Marz 2010 Kilian Krauth Hauser werden zum Politikum In Heilbronner Stimme 24 Marz 2010 bei stimme de abgerufen am 24 Marz 2010 Heilbronner Stimme Zukunftsprojekt am Neckar Einzigartige Chance 15 Dezember 2008 Heilbronner Stimme Fruchtschuppen Areal auf dem Weg zur Vorstadt 16 Januar 2009 Kilian Krauth Neckarvorstadt bekommt Konturen 10 Oktober 2009 Kilian Krauth Architekten erstellen Masterplan 5 Oktober 2009 Kilian Krauth Ein weiterer Schritt in Richtung Gartenschau 16 Oktober 2009 Joachim Friedl Zukunftsmusik wollen nur wenige horen In Heilbronner Stimme 5 Mai 2010 bei stimme de abgerufen am 5 Mai 2010 Bundesgartenschau Wettbewerb gestartet In Heilbronn Newsletter Nr 29 2010 22 Juli 2010 a b c Gesucht Buga Ideen fur die neue Neckarvorstadt In Heilbronner Stimme 24 November 2008 Joachim Friedl Kalistrasse Schlussel fur Neckarvorstadt In Heilbronner Stimme 6 Februar 2010 Artikel in der Heilbronner Stimme AVG plant Millioneninvestition in Bockingen Von Helmut Buchholz vom 4 Februar 2010 Joachim Friedl Am 26 April 2019 wird in Heilbronn die Bundesgartenschau eroffnet Damit sich die Stadt dann von ihrer besten Seite zeigen kann hat der Bauausschuss jetzt die Planungsarbeiten fur den Neubau der Westrandstrasse und die Verlegung der Kalistrasse vergeben In Heilbronner Stimme 5 Dezember 2010 bei stimme de abgerufen am 5 Dezember 2010 http www istw de referenzen neubau der westrandstrasse heilbronn 1 2 Vorlage Toter Link www istw de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Joachim Friedl Bauarbeiten fur Paula Fuchs Allee starten In Heilbronner Stimme 8 Juli 2017 bei stimme de abgerufen am 8 Juli 2017 Carsten Friese Neue Verkehrsfuhrung in Heilbronn Chaos bleibt aus In stimme de 17 Juli 2017 abgerufen am 6 Marz 2024 Carsten Friese Am Samstag werden die Kali und Kranenstrasse in Heilbronn dauerhaft gesperrt Ab Montag wird dann die Karl Nagele Brucke nach 18 monatiger Umbauzeit wieder freigegeben In Heilbronner Stimme 12 Juli 2017 bei stimme de abgerufen am 12 Juli 2017 Helmut Buchholz Neues Parkhaus im Stadtkern und neue Strasse Die Heilbronner Stadtverwaltung hat neue Plane fur die Verkehrserschliessung des Experimenta Neubaus und der Innenstadt ins Gesprach gebracht In Heilbronner Stimme 27 Juli 2017 bei stimme de abgerufen am 27 Juli 2017 Joachim Friedl Bahn verkauft Heilbronner Lerchenbergtunnel Der Anfang des Jahres gegrundete Verein Erlebnisweg Lerchenbergtunnel kommt seinem Ziel naher einen Weg fur Radler Fussganger und Skater zu gestalten In Heilbronner Stimme 13 September 2017 bei stimme de abgerufen am 13 September 2017 Redaktion der Heilbronner Stimme und dpa Dieselgipfel 180 000 Euro fur bessere Luft in Heilbronn In Heilbronner Stimme 21 Dezember 2017 abgerufen am 21 Dezember 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtentwicklung und Stadtplanung in Heilbronn amp oldid 242876293