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Dieser Artikel behandelt den Architekturhistoriker Hans Koepf Fur den Politiker siehe Hans Kopf Hans Koepf 28 Mai 1916 in Mulhausen Elsass 1994 war ein deutscher Architektur und Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenHans Koepf verbrachte seine Jugend in Oberschwaben wo sein Vater Schuldirektor war Er besuchte das Humanistische Gymnasium in Ulm und studierte anschliessend an der Technischen Hochschule Stuttgart Architektur u a bei bei Heinz Wetzel Paul Bonatz und Paul Schmitthenner 1939 legte er die Diplom Hauptprufung ab Er wurde 1942 an der Technischen Hochschule Stuttgart zum Dr Ing promoviert und war dort als wissenschaftlicher Assistent tatig Von 1950 51 bis 1961 war er Dozent fur Baugeschichte an der Staatsbauschule Stuttgart ein Jahr lehrte er auch als Gastprofessor an der Technischen Universitat Istanbul Von 1961 bis zu seiner Emeritierung 1986 war er Ordinarius und Leiter des Instituts fur Baukunst und Bauaufnahmen spater Institut fur Baukunst Denkmalpflege und Kunstgeschichte an der Technischen Universitat Wien 1985 erhielt er die Ehrendoktorwurde der Mimar Sinan Universitat in Istanbul 1 Bekannt ist er besonders durch sein Bildworterbuch der Architektur das 1968 erstmals erschien Schriften Auswahl BearbeitenGestaltungsprinzipien der schwabischen Spatgotik hauptsachlich erlautert an Beispielen des wurttembergischen Baumeisters Aberlin Jorg Dissertation Technische Hochschule Stuttgart 1943 DNB Deutsche Baukunst Von der Romerzeit bis zur Gegenwart Deutscher Fachzeitschrift und Fachbuch Verlag Stuttgart 1956 Baukunst in funf Jahrtausenden Kohlhammer Stuttgart 1954 11 Auflage Kohlhammer Stuttgart 1997 ISBN 3 17 014907 5 Zauber der Archaologie Schuler Verlagsgesellschaft Stuttgart 1957 Die Baukunst der Spatgotik in Schwaben Kohlhammer Stuttgart 1958 Sonderdruck aus Zeitschrift fur Wurttembergische Landesgeschichte Bd 17 1958 S 1 144 Bildworterbuch der Architektur Kroners Taschenausgabe Bd 194 Kroner Stuttgart 1968 seit der 3 Auflage 1999 zusammen mit Gunther Binding 5 durchgesehene und erganzte Auflage Kroner Stuttgart 2016 ISBN 978 3 520 19405 3 Die Heilbronner Kilianskirche und ihre Meister Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Bd 6 Stadtarchiv Heilbronn 1968 Die gotischen Planrisse der Wiener Sammlungen Studien zur osterreichischen Kunstgeschichte Bd 4 Bohlau Wien u a 1969 Stadtbaukunst in Osterreich Residenz Verlag Salzburg 1972 ISBN 3 7017 0040 0 Stadtbaukunst in Linz Magistrat der Stadt Linz Kulturamt Linz 1975 Stadtbaukunst in Niederosterreich Amt der Niederosterreichischen Landesregierung Wien 1977 Die gotischen Planrisse der Ulmer Sammlungen Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm Bd 18 Ulm 1977 Baudenkmale in Baden Wurttemberg Kohlhammer Stuttgart 1980 ISBN 3 17 005278 0 Das Ulmer Rathaus Hauptamt der Stadt Ulm Ulm 1981 Ulmer Profanbauten Ein Bildinventar Forschungen zur Geschichte der Stadt Ulm Reihe Dokumentation Bd 4 Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007078 9 Literatur BearbeitenAlois Machatschek Hrsg Festschrift Hans Koepf Ordinarius fur Baukunst an der Technischen Universitat in Wien 1961 1986 Institut fur Baukunst Denkmalpflege und Kunstgeschichte Wien 1986 S 149ff Schriftenverzeichnis und Lebenslauf Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Koepf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Aufsatze von Hans Koepf im OPAC der Regesta ImperiiAnmerkungen Bearbeiten Osterreichische Hochschulzeitung 37 1985 S 27 Normdaten Person GND 133927075 lobid OGND AKS LCCN n50042943 VIAF 7515627 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koepf HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Architektur und KunsthistorikerGEBURTSDATUM 28 Mai 1916GEBURTSORT Mulhausen ElsassSTERBEDATUM 1994 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Koepf amp oldid 224688113