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Das Katharinenspital in Heilbronn war ein stadtisches Spital das auf eine Stiftung des Rats der Stadt von 1306 zuruckging und den Ursprung des Heilbronner stadtischen Krankenhauswesens bildete Die Spitalstiftung war bis 1803 eigenstandig und ging dann bis 1829 in die aus Geistlicher und Armenverwaltung vereinigte Stiftungspflege uber Zu der Katharinenspitalanlage gehorte auch die Katharinenspitalkirche die 1483 aus einer alteren Kapelle hervorgegangen war wahrend der Reformation evangelisch wurde und nach einem Brand im Jahr 1624 als Dreifaltigkeitskirche im Stil der Renaissance wiederaufgebaut wurde Die Kirche wurde bis 1807 zu Gottesdiensten genutzt Durch den Bau neuer Lazarette und Armenhauser wurde das Katharinenspital im 19 Jahrhundert hinfallig Von 1862 bis 1871 wurden die Spitalgebaude und die Kirche dann abgerissen Die Dreifaltigkeitskirche war Teil des Katharinenspitals in Heilbronn Foto um 1865 Links am Bildrand die holzerne Neckarbrucke die weiter nordlich ab 1866 durch die neue Brucke ersetzt wurde Pfrundnerhaus des Katharinenspitals vor 1871 Rechts die holzerne Neckarbrucke Blick uber den Hefenweiler auf die Untere Neckarstrasse um 1864 Rechts am Bildrand Heuscheuer und Farrenstall des Katharinenspitals Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Stiftung 1306 1 2 Entwicklung bis zum fruhen 17 Jahrhundert 1 3 Brand von 1624 und anschliessender Wiederaufbau 1 4 Wechsel in die Paulinenstrasse 1 5 Eine Katharinenfigur als Relikt 1 6 Die Spitalstiftung heute 2 Einzelnachweise 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDie alteste nachweisbare Heilbronner Einrichtung der Krankenpflege war das Sondersiechenhaus bei St Jakobus am Graben das sich ausserhalb der Stadtmauern beim Sulmertor befand Diese Einrichtung war vermutlich mit der Grundung des Heilbronner Barfusserklosters 1272 entstanden und war wie es fur Spitaler ublich war an einem Fliessgewasser errichtet worden namlich dem Pfuhlbach Beim Siechenhaus befand sich eine Jakobskapelle und eine eigene Begrabnisstatte Das Vorratshaus dieses Siechenhauses und das Pfrundnerhaus des Geistlichen der Jakobskapelle befanden sich in der Jakobsgasse innerhalb der Stadtmauern Das Siechenhaus befand sich in stadtischer Hand und hatte bereits eine Verfassung die der des spateren Spitals ahnelte Im Siechenhaus sammelte man vermutlich die Erfahrungen die vor der Stiftung des grosseren Spitals in der Stadt notwendig gewesen sein mussen Das Siechenhaus bestand nach der Stiftung des Spitals fort Die fur die Errichtung des Spitals innerhalb der Stadtmauern gewahlten Gebaude gehen vermutlich auf den frankischen Konigshof zuruck der wohl die alteste Besiedlung innerhalb der mittelalterlichen Stadtgrenzen darstellt Der Hof kam dann uber die Grafen von Calw an das Kloster Hirsau die Besitzverhaltnisse sind im Lauf der Zeit zersplittert 1 Stiftung 1306 Bearbeiten Am 23 April 1306 stiftet der Heilbronner Rat ein Katharinenspital in Heilbronn 2 Das Spitalgebaude war zum Zeitpunkt der Stiftung bereits erstellt und hatte den damals ublichen Zweck die Versorgung und Beherbergung von Armen Kranken und Kindern Das Spital befand sich an der Heilbronner Stadtmauer direkt am Neckar zur rechten Seite des Bruckentors an einer fur Spitaler typischen Lage an Fluss und Tor Der Fluss war wichtig zur Ableitung der Abwasser und Fakalien die Lage am Tor verhinderte dass man von auswarts kommende Kranke durch die Stadt geleiten musste Das Spital war mit verschiedenen Gutern und Stiftungen ausgestattet deren ursprunglicher Umfang jedoch nur noch luckenhaft bekannt ist Das Spital war von Anbeginn eine stadtische Einrichtung ohne Einfluss von Kirche und Klostern aber auch ohne eigene Rechtsfahigkeit Zur Patronin des Spitals erwahlte man die Heilige Katharina die auch Patronin weiterer Spitaler in der weiteren Umgebung war Zum ersten Spitalpfleger wurde der Priester Heinrich von Herrenberg ernannt nach ihm ubernahmen jeweils zwei Stadtrate ehrenamtlich die Spitalpflege Die Pflege hatte die Aufsicht uber den Spitalmeister der das Spital betriebswirtschaftlich fuhrte Fur den Spitalmeister bestanden strenge Vorschriften unter anderem musste er verheiratet sein weil seiner Frau stets die Aufsicht uber die Kuche und das Personal zufiel Das letzte Wort bei allen grundsatzlichen Entscheidungen des Spitalbetriebs hatte jedoch jederzeit der Rat der Stadt Bis zur Reformationszeit gab es einen Prediger am Spital als geistlichen Beistand der Bewohner und Insassen Entwicklung bis zum fruhen 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Das Katharinenspital blaue Dacher auf einer Stadtansicht des fruhen 17 Jahrhunderts nbsp Innenhof des Spitals 1868Das Spital hatte zunachst wirtschaftliche Not So erfolgte 1311 bereits der Notverkauf eines Spitalhofs in Bockingen Noch im 14 und 15 Jahrhundert konnte das Spital dann aber bedeutende Guter ausserhalb und innerhalb Heilbronns erwerben 1350 wurde erstmals eine ostlich an das Spital angebaute Kapelle erwahnt aus der sich im Laufe der Zeit spatestens durch einen gotischen Ausbau 1483 die Katharinenspitalkirche entwickelte 1415 erhielt das Spital die Bollinger Muhle geschenkt Im Jahr 1423 erwarb das Spital das Grien genannte Landstuck mit der Sulmer Muhle verkaufte es jedoch im Folgejahr weiter an die Stadt Heilbronn Bis heute heisst das Landstuck noch Hospitalgrun Auch auswarts erlangte das Spital Besitz unter anderem 1489 Wald beim Stocksberg und 1496 Wald bei Stettenfels sowie zahlreiche Weinberge Die Aufsicht uber die spitaleigenen Weinberge hatte ein eigens bestellter Kellermeister Weiteren Besitz erhielt das Spital dadurch dass Alte sich zu ihrer Altersversorgung gegen Abgabe all ihrer Guter im Spital einkauften Die alteste erhaltene Aufnahmeurkunde die dies dokumentiert stammt aus dem Jahr 1395 Arme Alte wurden anstelle dessen zur Mitarbeit im Spital verpflichtet Die Versorgung von Armen und Alten beschrankte sich nicht nur auf die innerhalb des Spitals wohnenden Personen sondern dem Spital oblag auch die Pflege der sonstigen Armen und Alten in der Stadt wofur das Spital auch das Recht hatte das Almosen zentral zu verwalten und zu verteilen Fur Obdachlose gab es eine Armeleute Siechenstube in Kriegszeiten fanden Fluchtlinge der unbefestigten umliegenden Orte Aufnahme im Spital Im den nordlichen Teil des Spitalhofs bildenden Seelhaus wurden Kruppel Waisen und Findelkinder untergebracht Das Seelhaus geht auf eine Stiftung von Zeisolf von Magenheim 1402 aus dem spaten 14 Jahrhundert zuruck und hatte zunachst eigene Pfleger und Meister bevor es mit dem Spital vereinigt wurde Vermogen aus einer weiteren Stiftung Zeisolfs von 1395 ist noch bis ins 18 Jahrhundert nachweisbar und ging vermutlich erst 1756 vollends im Bau des stadtischen Waisenhauses spateres Blass sches Palais auf Die Kranken im Spital wurden in einer grossen Stube ohne Unterschied von Krankheit und Geschlecht behandelt 1469 wurde mit Lukas Scheltz erstmals ein Stadtarzt berufen der auch fur die Krankenbehandlung im Spital zustandig war ab 1529 gab es einen eigenen Spitalarzt Der alteste Nachweis eines chirurgischen Eingriffs im Spital stammt von 1529 Fur Geisteskranke gab es einen eigenen Verwahrraum im Spital bevor im 16 Jahrhundert ein eigenes Tollhaus im Spitalhof zu deren Verwahrung errichtet wurde Die Ausstattung des Spitals konnte durch Spenden und Stiftungen laufend verbessert werden Der Altburgermeister Hans Erer stiftete 1496 eine Badstube fur das Spital Zum Spital gehorte der unmittelbar daran befindliche Kirchhof bei St Johann der schon 1480 aufgelassen kurz vor der Reformation aber nochmals belegt wurde Ausserdem bestand ungefahr bis zur Reformation auch noch der Sondersiechenfriedhof bei der St Jakobs Kapelle nordlich ausserhalb der Stadtmauern an der heutigen Paulinenstrasse Die Jakobskapelle war eine Filiale der Heilbronner Kilianskirche und wurde u a 1409 durch den gewesenen Burgermeister Kunz Leyder mit umfangreichen Pfrunden ausgestattet so dass ein Pfrundner der seine Wohnung wohl im Pfrundnerhaus in der spateren Jakobsgasse hatte die dortigen kirchlichen Handlungen versehen konnte Von 1521 bis 1526 war der spatere Heilbronner Reformator Johann Lachmann Pfrundner an St Jakob 3 Nach der Reformation wurden die im Spital Verstorbenen auf dem Friedhof an der Weinsberger Strasse bestattet 4 Die Reformation wurde in Heilbronn im Jahre 1531 durch Burgerentscheid eingefuhrt Der Dienst an der nunmehr evangelischen Spitalkirche wurde von der Kilianskirche ubernommen 1593 umfasste der Besitz des Spitals folgende Liegenschaften das Spitalgebaude mit Kirche sowie verschiedenen Nebengebauden den Oberhof in Heilbronn mit mehreren Hausern und Nebengebauden 222 Morgen Weinberge in Heilbronn und Bockingen 67 Morgen Wiesen 2 Morgen Krautergarten 40 Morgen Wald in der Umgebung die Bollinger Muhle und den Bollinger Hof Die Besitztumer des Spitals waren insbesondere zu dessen Versorgung gedacht Mit dem meisten Grundbesitz waren Weid Fisch und Jagdrechte verbunden Um 1620 erfolgte eine Renovierung der Spitalkirche wobei von Burgermeister Philipp Orth sowohl Kanzel und Mobiliar als auch Bereicherungen der Liturgie gestiftet wurden Demnach sollten Lehrer und vier Schuler vor und nach der Predigt christliche Lieder singen Brand von 1624 und anschliessender Wiederaufbau Bearbeiten Am fruhen Morgen des 18 November 1624 brannte das Haupthaus des Spitals nieder Das Feuer griff auch auf die Spitalkirche und den Anbau der Rechenstube uber Die Wachter des Pfarrkirchturms und der Spitalmeister wurden bestraft weil sie nicht rechtzeitig Feueralarm gegeben hatten Seit dem von 1624 bis 1628 erfolgten Wiederaufbau wurde die evangelische Spitalkirche Dreifaltigkeitskirche genannt Nach Osten zeigte weiterhin der gotische Chor der Kirche nach Westen war an die Kirche ein Pfrundnerhaus mit Renaissancegiebel zum Neckar hin angebaut Ein gemeinsames schmuckvolles Portal befand sich auf der Sudseite In den Notzeiten des Dreissigjahrigen Krieges diente die Kirche haufig den Gottesdiensten der in die sicherere Stadt geflohenen Landgemeinden Von 1701 bis 1803 hatte die Stadt Heilbronn fur die Dreifaltigkeitskirche einen eigenen Spitalprediger angestellt jeweils mit einer Vertragsdauer von sechs Jahren Das alte Siechenhaus vor dem Sulmertor wurde 1634 von schwedischen Truppen niedergebrannt 1666 errichtete die Spitalstiftung an seiner Stelle ein Lazarett und Armenhaus Wechsel in die Paulinenstrasse Bearbeiten nbsp Das Lazarettgebaude an der Paulinenstrasse um 1900Die bis dahin selbststandige Spitalstiftung wurde 1803 in die Armenverwaltung integriert die 1829 mit der Geistlichen Verwaltung zur Stiftungspflege vereinigt wurde nbsp Marrahaus Ende 20151831 bis 1834 wurde in der Paulinenstrasse neben dem alteren Lazarett ein neues Spital erbaut da man eine neue Cholerawelle befurchtete Als die Cholerakranken ausblieben wurde das Spital zum Paulinenspital als Krankenhaus fur Gesinde Arbeiter und Gesellen Der medizinische Fortschritt und das Wachstum der Stadt im Zuge der Industrialisierung fuhrten dann zum Ende des Katharinenspitals und zur Verlegung des gesamten Gesundheitswesens in die Paulinenstrasse 1862 wurden das Katharinenspital an die Stadt auf Abriss verkauft und ein Teil der Gebaude fur einen Strassendurchbruch abgerissen 1866 wurden Heuscheuer und Farrenstall des Katharinenspitals fur den Bau der neuen Neckarbrucke abgebrochen 5 Bis 1871 wurden auch die restlichen Gebaude des Katharinenspitals inklusive der Kirche abgerissen An der Stelle der Wirtschaftsgebaude erfolgte der Durchbruch der Strasse von der neuen Neckarbrucke an der Stelle der heutigen Friedrich Ebert Brucke zur Kaiserstrasse An der Stelle der Spitalkirche und des Pfrundnerhauses wurde 1876 das im Zweiten Weltkrieg zerstorte Hauptpostamt eingeweiht Seit dem Zweiten Weltkrieg befinden sich auf dem ehemaligen Spitalbereich Geschaftsgebaude An der Stelle von Spitalkirche und Pfrundnerhaus befand sich bis Januar 2012 eine Filiale des Textilkaufhauses C amp A 6 7 nach deren Abriss wurde dort das Marrahaus errichtet In der Paulinenstrasse wurde 1864 von der Stadt ein neues Krankenhaus errichtet worauf man die beiden bisherigen Gebaude dort zu anderen Zwecken nutzte Das Lazarettgebaude am Sulmertor diente darauf als Militarlazarett und wurde ab 1883 als Pockenhaus genutzt Uberregional bekannt wurde das Spital 1891 unter der Leitung von Paul Mayer einem Sohn Robert Mayers durch den sogenannten Spitalkrieg eine vor Gerichten und in der Presse ausgetragene Auseinandersetzung um die Zustande im Spital in die auch der klagefreudige Heilbronner Burgermeister Paul Hegelmaier verwickelt war Nach dem Rucktritt Mayers setzte Hegelmaier 1894 den Chirurgen Gustav Mandry als Leiter des Krankenhauses ein wodurch das Heilbronner Krankenhaus zum dritten facharztlich gefuhrten Krankenhaus in Wurttemberg wurde Unter der Leitung von Mandry nahm das Krankenhaus eine sehr positive Entwicklung und wurde mehrfach vergrossert Die Krankenhausbauten an der Paulinenstrasse wurden jedoch beim Luftangriff vom 4 Dezember 1944 zerstort Das Krankenhausgelande an der Paulinenstrasse wurde nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Technischen Schulzentrum Heilbronn uberbaut wahrend die Stadt ein altes Wehrmachtslazarett an der Jagerhausstrasse erwarb und darin das Jagerhauskrankenhaus einrichtete wobei einige Fachabteilungen in Provisorien in anderen Gebauden im Stadtgebiet ausgelagert waren Spater kam das Klinikum am Gesundbrunnen hinzu das nach mehreren Erweiterungen und Umbauten das Jagerhauskrankenhaus ersetzt hat so dass dieses abgerissen und mit einem Wohngebiet uberbaut wurde Das Spital verfugte seit seiner Grundung uber ein eigenes Spitalarchiv das nach dem Verlust der Rechtsfahigkeit des Spitals 1829 in die Registratur der Stiftungspflege gelangte Der Zahn der Zeit Diebe und Ungeziefer haben die Archivalien schnell dezimiert so dass bei der Erstellung des ersten Urkundenbuchs der Stadt Heilbronn 1904 nur noch von geschmolzenen Resten des Spitalarchivs die Rede war Die letzten Archivalien die die Zeit uberdauert hatten wurden beim Luftangriff vom 4 Dezember 1944 zerstort 8 nbsp Katharinenskulptur um 1515Eine Katharinenfigur als Relikt Bearbeiten Eine heute im Haus der Stadtgeschichte fruher im Heilbronner Lapidarium aufbewahrte Skulptur der heiligen Katharina befand sich vermutlich einst im Katharinenspital und gelangte im 19 Jahrhundert in den Besitz des Hans Clemens Coy der sie in seinem Hof Ecke Fleiner Katharinenstrasse aufgestellt hat Die Figur ist etwa einen Meter hoch und aus gelblichem Sandstein gehauen Sie halt ein Schwert in den Handen das auf einem gebrochenen Rad zu stehen kommt Die Skulptur soll um 1515 entstanden sein 9 Die Spitalstiftung heute Bearbeiten Die wieder selbststandige Spitalstiftung verfugt Stand 2012 uber ein Kapital von 20 9 Mio Euro darunter zahlreiche Grundstucke insbesondere auf Neckargartacher Gebiet dank deren Besitz die Stiftung die Inflation 1923 uberstand Ein Grossteil des Stiftungsvermogens wird ab 2012 zur Finanzierung des Neubaus des Heilbronner Krankenhauses verwendet werden 10 Einzelnachweise Bearbeiten Christhard Schrenk Hubert Weckbach Susanne Schlosser Von Helibrunna nach Heilbronn Eine Stadtgeschichte Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Band 36 Theiss Stuttgart 1998 ISBN 3 8062 1333 X S 13 f Knupfer Seite 29 Nr 28 Der Rat stiftet ein Spital Steinhilber 1956 S 294 295 Steinhilber 1956 S 242 Uwe Jacobi Heilbronn Ein verlorenes Stadtbild Heilbronn 2000 S 13 Barbel Kistner C amp A schliesst die Pforten in der Kaiserstrasse In Heilbronner Stimme 6 Januar 2012 bei stimme de abgerufen am 8 April 2012 Kein Edeka im fruheren C amp A in Heilbronn In Heilbronner Stimme 1 Marz 2012 bei stimme de abgerufen am 8 April 2012 Vom Katharinenspital zum Stadtischen Krankenhaus 1952 S 120 Graf 1983 Nr B33 Uber 40 Millionen Euro Vermogen Stadt verwaltet 26 Stiftungen bei heilbronn de 11 Januar 2012 abgerufen am 8 April 2012 Literatur BearbeitenHelmut Schmolz Hubert Weckbach Heilbronn Die alte Stadt in Wort und Bild Konrad Verlag Heilbronn 1967 Band 2 S 21 Bildnr 22 Katharinenspitalkirche Sudportal 1865 Eugen Knupfer Bearb Urkundenbuch der Stadt Heilbronn Kohlhammer Stuttgart 1904 Wurttembergische Geschichtsquellen N F 5 Wilhelm Steinhilber Das Gesundheitswesen im alten Heilbronn 1281 1871 Herausgegeben aus Anlass der 650 Wiederkehr der Stiftung des Kathrinenhospitals in Heilbronn 23 April 1306 Stadtarchiv Heilbronn Heilbronn 1956 Veroffentlichungen des Archivs der Stadt Heilbronn Heft 4 Wilhelm Steinhilber Das Heilbronner Katharinenspital In Schwaben und Franken Heimatgeschichtliche Beilage der Heilbronner Stimme 4 Jahrgang Nr 1 Verlag Heilbronner Stimme 1 Februar 1958 ZDB ID 128017 X Fortsetzung in Nr 2 vom 1 Marz 1958 Stadt Heilbronn Hrsg Vom Katharinenspital zum Stadtischen Krankenhaus Heilbronn Heilbronn 1952 Hartmut Graf Unterlander Altare 1350 1540 Heilbronn 1983 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Katharinenspital Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 49 1419 9 2163 Koordinaten 49 8 30 8 N 9 12 58 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Katharinenspital Heilbronn amp oldid 217396519