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Spiczak Brzezinski auch Spitczok v Brisinski Spitzack v Briesinsky v Spizak Brsesinski v Spizack usw ist der Name eines alten kaschubischen spater preussischen Adelsgeschlechts dessen Stammgut Adlig Briesen Brzezno Szlacheckie in Westpreussen war Zweige der Familie bestehen bis heute fort Die von Spiczak Brzezinski fuhren eine Variation des polnischen Stammwappens Zabawa Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Besitz 3 Wappen 3 1 Wappengemeinschaft Zabawa seit etwa 1600 3 1 1 Wappensage 3 2 Eigenes Wappen vor 1600 4 Namenstrager 5 Einzelnachweise 6 LiteraturGeschichte BearbeitenLaut Aufzeichnungen des Grafen Seweryn Uruski haben die Vorfahren derer von Spiczak Brzezinski als Belohnung fur ihr Rittertum betrachtliche Landereien auf dem Gebiet der Kaschubei vom polnischen Konig Kasimir IV Andreas 1427 1492 erhalten 1 Hier sassen sie zur Verteidigung der Grenze Koniglich Preussens zu Pommern auf dem von vier grossen Seen flankierten Gut Adlig Briesen Brzezno Szlacheckie im Altkreis Schlochau dessen Gesamtgrosse zu dieser Zeit 84 Hufen etwa 1400 Hektar umfasste 2 nbsp Lindenallee zum fruheren Gut Adl BriesenEin genealogischer Zusammenhang mit dem bereits 1374 urkundlich erscheinenden Petzen von der Bryse Piotrowi z Brzezna ist moglich aber nicht erwiesen Dieser erhielt vom Deutschordens Hochmeister Winrich von Kniprode das Nachbar Gut Adlig Lonken Lakie Szlacheckie samt Kirchenlehen zur Bewirtschaftung und Verteidigung als erblichen und freien Besitz Zeugen der Verbriefung und Versiegelung des Besitzrechtes nach Kulmer Recht waren Schweder von Pelland oberster Tressler des Deutschen Ordens Heinrich von Grobitz Komtur von Schlochau Nicolaus Koler Kaplan des Hochmeisters Nicolaus von Frantz Pfleger von Butow sowie Kuno von Liebenstein spaterer Grosskomtur des Deutschen Ordens 3 1552 bestatigt der polnische Konig Sigismund II August dem Kleinadel Panenadel von Adlig Briesen seine Privilegien 4 1570 treten namentlich der Edelmann Bartholomaus Brzezinski Nobilis Bartholomaeus Brzieszinski sowie zwei Edle namens Johannes Brzezinski Nobilis Joannes Brzieszinski urkundlich in Erscheinung 5 Sie besassen zu dieser Zeit mehrere Edelhofe am Gut und nannten sich weiterhin nur Brzezinski d h von Briesen oder aus dem Hause Brzezno 1609 beginnt die durchgangige Stammreihe mit dem Edlen Thomas Brzezinski alias Spiczak Nobilis Thoma Brzezinsky alias Spiczak Dieser wird im Konitzer Grodbuch genannt und erstmals mit einem Beinamen aufgefuhrt Spiczak bezeichnet einen jungen Hirschen der noch kein Geweih hat 6 7 Ob dieser Beiname als eigentlicher Familienname schon fruher bestand oder als Spitzname erst im 17 Jahrhundert entstanden ist um die verschiedenen Brzezinski Zweige aus Briesen besser voneinander unterscheiden zu konnen siehe z B von Bastian Brzezinski ist unklar Im Jahre 1628 wurde Wojciech Brzezinski von Konig Sigismund III Wasa an die Armee in Preussen delegiert um mit ihr die Zahlung der ruckstandigen Besoldung zu regeln 1683 soll ein Familienmitglied einer Kavallerieeinheit berittener Flugelhusaren angehort haben die als Teil des deutsch polnischen Entsatzheeres unter der Fuhrung des polnischen Konigs Johann III Sobieski zur Befreiung Wiens aufbrach und die osmanische Armee schliesslich in der Schlacht am Kahlenberg besiegte 8 Im 18 Jahrhundert haben Angehorige der Familie als Wahlberechtigte an der Wahl des polnischen Konigs Stanislaus I Leszczynski teilgenommen 9 nbsp Vom lokalen Adel gestiftete Pfarrkirche im Zentrum Adl Briesens erbaut 1716 Um 1716 war die Familie an der Stiftung einer neuen Pfarrkirche beteiligt die dank der Bemuhungen des Pfarrers Adalbert Klekner im Zentrum Adlig Briesens durch den Zimmermann Michael Streng erbaut wurde 10 Im Zuge der Ersten Teilung Polens im Jahre 1772 erwarb der preussische Konig Friedrich II Anteile Koniglich Preussens Daraufhin setzten sich das Adelspradikat von und die Anrede Hochwohlgeboren durch Im Jahre 1804 wurde der Adelsstand der Familie schliesslich durch die Westpreussische Regierung in Marienwerder Kwidzyn bestatigt Entsprechende Urkunden erhielten die Gutspachter und Bruder Martin von Spizack Brzezinski auf Wustrow und Jakob von Spizak Brzezinski auf Grunhoff Die im September 2015 in ihrem 102 Lebensjahr verstorbene Paula von Spiczak Brzezinski 1914 2015 geb Breier gilt bisher als Familienmitglied mit dem hochsten erreichten Lebensalter 11 Zweige der Familie leben bis heute in Adlig Briesen Weitere evangelische und katholische Linien bestehen vor allem in Deutschland Besitz Bearbeiten nbsp Das Gutshaus von Mirchau Mirachowo reprasentiert den Stil kaschubischer Edelhofe des 18 JahrhundertsStammsitz des Geschlechtes war spatestens seit dem 16 Jahrhundert das Gut Adlig Briesen in Koniglich Preussen das ab 1569 in einer Realunion mit der polnischen Krone verbunden war Durch die Teilungen Polens in den Jahren 1772 und 1793 kam das westliche Preussen als Provinz Westpreussen durch Annexion zum hohenzollernschen Konigreich Preussen In den Vasallenlisten des nun seit 1772 bestehenden preussischen Kreises Konitz von 1774 angefertigt vom Landrat Carl Christoph Ludwig von Weiher werden die Gutsanteilsbesitzer Franz von Spiczak Brzezinski 1727 1806 auf Adlig Briesen und Lorenz von Spiczak Brzezinski 1729 1799 auf Glisno Glisno Wielkie genannt 12 Sie waren Erben ihrer Vater Matthias um 1700 1791 Marianne Knigge und Adalbert um 1710 1801 Offizier die ihren Besitz wiederum von ihrem Vater dem Nobilis Adam Spiczak Brzezinski um 1675 und dessen Gemahlin Elisabeth von Mondry geerbt hatten 13 nbsp Der nordlich von Adl Briesen gelegene Kleine Brzynksee Brzezinek Maly Gutsherr Franz von Spiczak Brzezinski auf Briesen ehelichte um 1760 Catharina Nehring 1740 1809 deren Familie uber umfangreichen Gutsbesitz in Pommern und Preussen verfugte und von der Zweige 1810 bzw 1836 u a unter dem Namen Nehring von Szerdahelyi in den Adelsstand erhoben wurden 14 Anschliessend sassen die Sohne Joseph 1760 Catharina von Zmuda Trzebiatowska alias Knyps und Franz Xaver von Spiczak Brzezinski 1769 1848 Anna von Bastian Brzezinska auf adligen Gutsanteilen in Briesen Bis Ende des 19 Jahrhunderts treten im Anschluss wiederum Josephs Sohn Adalbert 1791 1855 Marianna von Czarnicka sowie Franz Xavers Sohne Franz 1811 Josephine von Pluto Pradzynska und Johannes von Spiczak Brzezinski 1814 1861 Marianna von Pluto Pradzynska 15 als Gutsanteilsbesitzer in Briesen in Erscheinung Ein weiterer Sohn Franz Xavers Joseph 1798 1847 vermahlte sich mit Catharine von Swiatek Brzezinska 1806 1861 einer entfernten Cousine Heinrichs von Kleist und Nachfahrin des Ritters Ewald von der Osten Auf Gut Glisno sass neben dem oben genannten Lorenz Marianna von Schmude Trzebiatowska auch dessen Bruder Jakob von Spiczak Brzezinski 1747 1801 Apollonia von Schmude Cieminska auf anteiligem Gutsbesitz Letzterer war Mitglied der Landtage Sejmik zu Konitz 13 Der jungere Bruder Johann von Spiczak Brzezinski 1737 1809 wird als Schulze von Adlig Studnitz Studzienice erwahnt Auf Lorenz folgte sein Sohn Martin 1777 1827 der sich mit Catharina von Zmuda Trzebiatowska 1788 1848 vermahlte Catharina war die Witwe des Laurenz von Lowe Kiedrowski und Tochter des Jakob von Zmuda Trzebiatowski 1819 und der Magdalena von Wantoch Rekowska aus Adlig Lonken Martins Sohn Andreas von Spiczak Brzezinski 1810 ehelichte Therese von Korzbok Lacka Kurzbach Lonska und war der nachste Gutsanteilsbesitzer auf Glisno Dem Bruder des Letzteren Casimir Lorenz 1816 1878 fiel durch die Verbindung mit Anna von Swiatek Brzezinska verw von Stanislawska wiederum ein Anteil des Ritterguts Briesen F zu nbsp Die Wetterfahne am Zemmener Gut des Ferdinand von Spiczak wurde in Danzig gefertigtAuch auf den benachbarten Gutern Adlig Lonken Lakie und Zemmen Ciemno sassen bis zum Ende des 19 Jahrhunderts noch Nachkommen auf adligen Gutsanteilen bzw Allodial Rittergutern Joseph von Spiczak Brzezinski 1849 1903 Anna Catharina von Chamier Gliszczynska war beispielsweise bis zum 20 Jahrhundert Herr auf Lonken 13 Zemmen M wiederum wurde im Jahre 1855 von Ferdinand von Spiczak Brzezinski 1824 1880 Mitglied der Pommerschen Ritterschaft Alwine Burtzlaff erworben 16 Die Nachkommen dieses Zweiges nennen sich heute Spitczok von Brisinski Der Hof war vorher u a in Besitz des Carl Friedrich von Fischer 1856 Sohn des Jacob Friedrich von Fischer und der Antonie Eleonora von dem Borne 1797 sowie des Hauptmanns Franz von Wnuck 17 Die an einem Stallgebaude befestigte Wetterfahne stammte von der 1889 abgebrochenen evangelischen Kirche in Gross Tuchen und wurde Anfang des 18 Jahrhunderts von Georg Klingbeil aus Danzig gestiftet 18 Die meisten Gebaude des Gutshofes zu dem auch ein Gasthaus gehorte und der sich noch 1945 in Besitz des Emil Spitczok von Brisinski 1878 Ida Trapp befand wurden 1945 bei einem Tieffliegerangriff zerstort 19 Die Guter Leng Wustrow bei Butow Bytow und Grunhoff bei Treten Dretyn befanden sich uberdies zeitweise in Pacht der Familie Ein weiterer Ast der Familie nennt sich nach dem Gut Prondzonna Pradzona bis heute Spiczok von Prondczynsky In anderen Orten der Region wie Rummelsburg Miastko Heidemuhl Borowy Mlyn oder Pielka Upilka verfugten Zweige der Familie ebenfalls uber Grundbesitz Laut Statistik des angrenzenden Landkreises Butow Hinterpommern besass Georg Albert von Brzezinski Christina von Jutrzenka II Albert von Malotki im 18 Jahrhundert ausserdem einen grossen Anteil C an dem nahegelegenen Gut Tschebiatkow Trzebiatkow Seine Witwe verausserte diesen 1789 an ihren Schwiegersohn Matthias von Gruchalla Wesierski 1765 1831 Barbara von Brzezinska 20 der auch als Erbsass auf Zemmen erscheint Er war in zweiter Ehe mit Anna Maria von Jutrzenka einer Tochter des Christoph von Jutrzenka und der Dorothea von Gottberg verheiratet 21 sowie in dritter Ehe mit Eva von Wnuck Dieser Brzezinski Zweig fuhrte offenbar ein eigenes Wappen und keinen zweiteiligen Namen ging aber vermutlich aus dem gleichen Stamm wie die Spiczak hervor siehe Brzezinski Wappen BearbeitenWappengemeinschaft Zabawa seit etwa 1600 Bearbeiten nbsp Stammwappen Zabawa an einem HausgiebelDie Spiczak Brzezinski fuhren etwa seit 1600 eine Variation des Stammwappens Zabawa Spass Unterhaltung Sie sind damit u a wappenverwandt mit den erloschenen Herren von Bubelwitz Ausserdem wurde das Wappen bereits im 11 Jahrhundert vom Erzbischof Martin von Gnesen gefuhrt 22 23 Das Wappen ist gespalten Das rechte Feld ist blau und ledig das linke Feld in funf Reihen rot silbern geschacht Der Helm tragt eine Adelskrone und als Helmschmuck drei weisse Straussenfedern 24 Wappensage Bearbeiten Das Wappen Zabawa stammt aus Bohmen und kam wohl zur Zeit der Vermahlung der bohmischen Prinzessin Dabrowka mit dem Polenherzog Mieczyslaw 963 nach Polen Ein Ritter dieses Wappens namens Wislimierz war im Jahre 1000 mit der Vorhut der polnischen Streitkrafte betraut wohl gegen die Mahren stiess auf den im Hinterhalt versteckt gewesenen Feind und beschaftigte und verweilte denselben durch verschiedene kleine Scharmutzel und Neckereien so lange bis der Hetmann mit der Hauptmacht herankommen konnte dessen Reiterei den Feind dann siegreich schlug Zum Andenken an diese Verweilung Zabawa des Feindes wurde dem Wappen des Wislimierz der Name Zabawa gegeben Emilian von Zernicki Szeliga 25 Eigenes Wappen vor 1600 Bearbeiten nbsp Eigenes Wappen herb wlasny derer von Spiczak Brzezinski nbsp Wappen derer von BrzezinskiIn der Zeit vor dem Jahre 1600 haben die von Spiczak Brzezinski ein eigenes Wappen gefuhrt dessen Nennung von den meisten Quellen vernachlassigt wird Dieses Wappen wird wie folgt beschrieben Ein Halbmond besetzt mit einem gesturzten Pfeil auf diesem oben eine Kugel begleitet rechts und links von je zwei Sternen 26 Die Farbgebung ist unbekannt Allerdings erstrahlen die sechsstrahligen Sterne Gwiazdy und Halbmonde Ksiezyc in den Wappenbildern des kaschubischen Adels meist in Gold auf blauem Grund Der Grund hierfur ist dass Konig Kasimir IV wahrend oder nach dem Dreizehnjahrigen Krieg 1453 1466 verdiente Mitkampfer mit Sternen im Wappen auszeichnete Als Beweis dafur hat sich nach Ausfuhrungen des Genealogen Hans Harry von Chamier Gliszczynski eine Urkunde erhalten die nur sechs Tage nach dem Zweiten Frieden von Thorn am 25 Oktober 1466 in Danzig ausgestellt wurde In dieser Urkunde heisse es der Polenkonig habe fur gut und richtig befunden in Ubereinstimmung mit unseren anwesenden weisen Raten den tapferen militibus und ehrenwerten und getreuen Gefolgsmannern die durch Tapferkeit in den langen und entbehrungsreichen Kriegsjahren uns zum Siege uber die Kreuzritter und zum Frieden von Thorn 1466 verholfen haben und von uns dafur mit den Sternen im Schilde beliehen worden sind 27 Das oben beschriebene Wappen stammt also hochstwahrscheinlich aus dieser Zeit Es ahnelt stark dem Wappen derer von Brzezinski aus dem benachbarten Hinterpommern Namenstrager BearbeitenJakob von Spiczak Brzezinski 1747 1801 preussischer Gutsanteilsbesitzer auf Glisno und Mitglied der Landtage Sejmik zu Konitz Apollonia von Schmude Cieminska Franz Xaver von Spiczak Brzezinski 1769 1848 preussischer Gutsanteilsbesitzer auf Adl Briesen und westpreussischer Vasall Anna von Bastian Brzezinska 1774 Johannes von Spiczak Brzezinski 1822 1855 preussischer Gutsanteilsbesitzer auf Adl Briesen Catharina von Korzbok Lacka 1822 1853 geb von Swiatek Brzezinska Andreas Spiczok von Prondczynsky 1950 2020 deutscher Professor fur Allgemeine Padagogik an der TU Braunschweig Ingo Spitczok von Brisinski 1960 deutscher Autor und Chefarzt fur Psychiatrie und Psychotherapie an der LVR Klinik Viersen Sarah von Spiczak Brzezinski 1978 deutsche Neuropadiaterin Privatdozentin und Chefarztin des Norddeutschen Epilepsiezentrums Raisdorf 28 Einzelnachweise Bearbeiten Leopold von Ledebur Adelslexikon der preussischen Monarchie Bd 1 Berlin 1855 S 113 Handfestenbuch I Komturei Schlochau in der Deutschen Digitalen Bibliothek Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Handfestenbuch I Komturei Schlochau XX HA OF Nr 90 1 Przemyslaw Pragert 2005 Herbarz szlachty kaszubskiej Band 2 Wydawn BiT Ignacy Tadeusz Baranowski Prusy Krolewskie Cz 1 Warszawa 1911 S 11 Herbert von Schmude 1939 Beitrage zur Geschichte des Geschlechts von Schmude 1 Teil Berlin Pankow S 94 ff Friedrich Booch Arkossy 1866 Nowy dokladny slownik polsko niemiecki i niemiecko polski mit Rucksicht auf den jetzigen Stand der Wissenschaften Kunste Gewerbe der Industrie und des Handels nach den neuesten und besten Quellen Haessel S 655 Ryszard Cieminski Saga Hinzow 1975 S 11 Jerzy Graf Dunin Borkowski Mieczyslaw Dunin Wasowicz 1910 Rocznik Towarzystwa Heraldycznego we Lwowie Band 1 Lemberg Towarzystwa Naukowego 1878 Roczniki Towarzystwa Naukowego w Toruniu R 12 1905 Torun S 399 Traueranzeige Paula v Spiczak Abgerufen am 28 November 2021 Max Bar Der Adel und der adlige Grundbesitz in Polnisch Preussen zur Zeit der preussischen Besitzergreifung Nach Auszugen aus den Vasallenlisten und Grundbuchern Leipzig 1911 Digitalisat a b c Geheimes Staatsarchiv Preussischer Kulturbesitz Akte v Spiczak Brzezinski Berlin Dahlem Zeitschrift des historischen Vereins fur den Reg Bezirk Marienwerder 1885 Ausgabe 19 S 105 Amts Blatt der konigl Preuss Regierung zu Marienwerder Band 75 1885 S 535 Robert Klempin Gustav Kratz Hrsg Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis XIX Jahrhundert Berlin 1863 S 571 Statistik des Butower Kreises Bd 1 S 120 Butow 1858 Zemmen Abgerufen am 25 Oktober 2023 Flucht und Vertreibung aus Gr Tuchen Abgerufen am 25 Oktober 2023 Statistik des Butower Kreises Bd 1 S 116 Butow 1858 Genealogisches Handbuch des Adels Bd VII Band 36 der Gesamtreihe Limburg an der Lahn C A Starke Verlag 1965 S 404 432 Johannes Baptista Rietstap 1921 Planches l Armorial General Szymon Okolski 1645 Orbis Poloni T 3 In Qvo Antiqva Sarmatarum Gentilitia amp Arma Quaecunque a litera S vsque ad finem Alphabeti suam incipiunt amp recensent denominationem continentur amp dilucidantur S 313 Julius Graf von Ostrowski 1897 1906 Herbarz polski Warszawa S 363 Emilian von Zernicki Szeliga Die polnischen Stammwappen ihre Geschichte und ihre Sagen Verlag H Grand Hamburg S 97 Marian Fryda 1990 Szkice z dziejow rodu Spiczak Brzezinskich S 4 Uber die so genannten Beinamen des Adels im Koniglichen Preussen 1569 bis 1772 von Hans Harry v Chamier Gliszczynski verfasst vor 1952 mit Erganzungen von Gerhard v Pazatka Lipinski abgerufen am 29 April 2023 Sarah von Spiczak UKSH Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive Literatur BearbeitenErnst Heinrich Kneschke Hrsg Neues allgemeines deutsches Adels Lexicon Bd 2 Friedrich Voigt Leipzig 1860 S 113 Robert Klempin Gustav Kratz Hrsg Matrikeln und Verzeichnisse der Pommerschen Ritterschaft vom XIV bis XIX Jahrhundert Berlin 1863 S 571 Bartosz Paprocki Herby Rycerstwa Polskiego Die heraldischen Wappen der polnischen Ritter Krakow 1584 Valton Sergio von Tempski Silka Historia e ancestralidade Jurua 2008 S 217 222 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spiczak Brzezinski amp oldid 239387175