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Der Saulingssee nach anderer Schreibweise auch Seulingsee 1 ist ein ehemaliger See in einer Subrosionssenke im nordosthessischen Landkreis Hersfeld Rotenburg Das an der Landesgrenze zu Thuringen liegende Gebiet wird durch Feuchtbiotope gepragt Kleinflachig wechseln sich feuchte Wiesen brachgefallenes Grunland Baumgruppen Geholze Hochstaudenfluren und Teiche ab Die im Gebiet vorhandenen Gewasser besitzen bemerkenswerte Vorkommen stark gefahrdeter regional verschollener oder vom Aussterben bedrohter Wasserpflanzen Saulingssee bei Kleinensee IUCN Kategorie IV Habitat Species Management AreaWasserbuffel als Landschaftspfleger im SchutzgebietWasserbuffel als Landschaftspfleger im SchutzgebietLage Am westlichen Ortsrand des Heringer Stadtteils Kleinensee im Landkreis Hersfeld Rotenburg in Hessen unmittelbar an der Landesgrenze zu Thuringen Flache 21 41 HektarKennung NSG 1632008WDPA ID NSG 165337 FFH Gebiet 555520376http infobox schutzgebiet wdpa id test NSG 26nbsp 3B165337 2C 20FFH Gebiet 26nbsp 3B555520376Natura 2000 ID 5025 302FFH Gebiet 21 41 HektarGeographische Lage 50 56 N 9 58 O 50 931318 9 968123 Koordinaten 50 55 53 N 9 58 5 OSaulingssee Hessen Meereshohe um 230 mEinrichtungsdatum NSG 1984 FFH Gebiet 2008Besonderheiten Besonderer Schutz als Naturschutzgebiet und Natura 2000 Gebiet Umgeben wird der Bereich vollstandig von landwirtschaftlich ungenutztem Land und einem umlaufenden Graben Der fur seltene und bestandsgefahrdete Pflanzengesellschaften Amphibien und Vogelarten zum Lebensraum gewordene Bereich wurde im Marz 1984 zum Naturschutzgebiet erklart und spater mit gleichen Gebietsgrenzen und Erhaltungszielen als Flora Fauna Habitat Gebiet Teil des europaisch vernetzten Schutzgebietssystems Natura 2000 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Klima 3 Entstehung des Gebietes 4 Natur 5 Unterschutzstellung 6 Besucherhinweis 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Naturschutzgebiet Saulingssee liegt in der Gemarkung des Ortsteils Kleinensee der Stadt Heringen Werra im Landkreis Hersfeld Rotenburg Nordlich und westlich grenzt es an Grossensee im thuringischen Wartburgkreis Das Schutzgebiet befindet sich in einer der osthessischen Subrosionssenken die durch Auslaugung von Zechsteinsalzen mit einer anschliessenden Absenkung der daruber liegenden Gesteinsschichten entstand Mit einer Hohenlage um 230 m liegt es ausserhalb des Uberschwemmungsbereiches der Werra In der naturraumlichen Gliederung Deutschlands die auf der Geografischen Landesaufnahme des Instituts fur Landeskunde Bad Godesberg basiert wird das Gebiet um den Saulingssee dem Berkaer Becken 359 12 einer Teileinheit des Salzungen Herleshausener Werratal 359 1 im Salzunger Werrabergland 359 zugeordnet Nordwestlich grenzen der Solztrottenwald 357 21 und sudwestlich der Seulingswald 357 20 des Fulda Werra Berglands 357 an Sie gehoren alle zu der Haupteinheitengruppe des Osthessischen Berglands 3 Klima BearbeitenBedingt durch die Beckenlage und die hohe Bodenfeuchtigkeit gilt die Senke als ein Kaltesee und wird durch ein kuhles bis kaltfeuchtes Kleinklima bestimmt Dieses bewirkt eine Verlangerung von Frostperioden mit einem hoheren Anteil von Fruh und Spatfrosten und eine Verkurzung der Vegetationszeit auf rund 250 Tage Der durchschnittliche Jahresniederschlag liegt zwischen 600 und 650 mm und die Jahresdurchschnittstemperatur betragt 8º C 2 Entstehung des Gebietes BearbeitenDer Saulingssee liegt in einer in der Tertiarzeit entstandenen Senke im Unteren und Mittleren Buntsandstein In dem wannenartigen Becken befand sich ursprunglich ein grosser flacher See der im Jahr 1934 endgultig trockengelegt wurde Die Boden des ehemaligen Sees bestehen aus lehmigen bis sandigen Sedimenten Im tiefer liegenden Sudwestteil treten schlammige Seeablagerungen auf und in dem Bereich von Sickerwasseraustritten im nordwestlichen Teil befinden sich torfige Anmoorboden Erstmals um 1155 wurde der See im Codex Eberhardi ein von dem Monch Eberhard angelegtes Verzeichnis der Besitztumer des Reichsklosters Fulda als Fischgut erwahnt Am Anfang des 15 Jahrhunderts kamen der Seulingssee mit dem gleichnamigen Ort heute Grossensee und Cleinen Sehe Kleinensee unter die Verwaltung der hessischen Landgrafen Kleinensee war in der damaligen Zeit ein boyneburgisches Gut der Linie Gerstungen Kleinensee und lag als hessische Exklave im thuringisch boyneburgischen Territorium was bis 1562 zu haufigen Streitereien zwischen den beiden Landgrafschaften fuhrte In dieser Zeit wurde die heutige Landesgrenze durch eine Grenzversteinung festgelegt Nach alten Uberlieferungen sollen einst so viele Karpfen und Hechte im See gewesen sein dass Einwohner auch von der Fischerei leben konnten Besondere Bedeutung erhielt der Fischreichtum als die Burg Friedewald nach 1476 zum befestigten Jagdschloss umgebaut wurde Der hessische Landgraf und seine Gaste verweilten jetzt langere Zeit dort was vor allem in der Fastenzeit zu einem erhohten Fischverzehr fuhrte Nachdem das Friedewalder Schloss 1762 im Siebenjahrigen Krieg zerstort wurde und Fisch als Fastenspeise in der evangelischen Kirche nicht mehr so wichtig war wie zur Reformationszeit verlor Fisch als unentbehrliche Nahrung an Bedeutung Ab 1760 wurde der See trockengelegt um die Flache landwirtschaftlich nutzen zu konnen Der Suhlbach am Nordrand der ursprunglich den See speiste wurde verlegt um sein Wasser an der Senke vorbeizufuhren Intensiviert wurde die Entwasserung in den 1930er Jahren durch die Anlage eines grossen Entwasserungsgrabens sowie eines engen Drainagenetzes Danach war eine Bewirtschaftung auch mit Ackerbau im gesamten Gebiet moglich In den ersten Jahren sollen die Ernten uberdurchschnittlich gut gewesen sein Nach dem Ruckzug der Landwirtschaft um 1960 bis 1970 wurden die Drainagen nicht mehr gepflegt und das Gebiet vernasste wieder starker was schliesslich zur Flachenaufgabe fuhrte Nur die eher trockeneren ostlichen Bereiche wurden nach Vorgabe der Naturschutzbehorde als Heuwiese oder Extensivweide noch genutzt In der ersten Halfte der 1980er Jahre begann die Rekultivierung des Feuchtgebietes durch die Anlage mehrerer Stillgewasserteiche Einige haben eine Tiefe von uber einem Meter und flache Ufer Die Wasserstande schwanken hier im Laufe des Jahres stark manche Wasserflachen trocknen auch wahrend des Sommers aus Im Rahmen eines umfangreichen Pflegeeinsatzes wurden im Winter 2004 2005 weitere neue Flachgewasser angelegt und alte Gewasser teilweise vergrossert Baume und Straucher die die Teiche beschattet hatten wurden gerodet 2 4 5 Natur Bearbeiten nbsp Der ostliche Bereich des Schutzgebiets nbsp Stillgewasser mit Rohrichtsaum im Feuchtgrunland nbsp Durch ihr Verhalten sorgen die Wasserbuffel fur eine Vielfalt an Kleinbiotopen und unterschiedlichen VegetationstypenNach dem Standard Datenbogen fur besondere Schutzgebiete der im April 1998 erstellt und im Februar 2015 aktualisiert wurde sind die eutrophen Flachgewasser als Habitat fur hochgradig gefahrdete Wasserpflanzenarten von bundesweiter Bedeutung 6 Als Besonderheiten wachsen hier in einem verlandenden Teich neben anderen die stark gefahrdeten Arten Pillenfarn und Wasserfeder Weitere charakteristische Arten dieses Standortes sind Wassermoose und Schild Hahnenfuss In einigen Flachgewassern haben sich ausgedehnte Laichkrautgurtel entwickelt Die Gesamtergebnisse der zoologischen Untersuchungen zeigten dass das Schutzgebiet auch eine hohe regionale und uberregionale Bedeutung fur den faunistischen Artenschutz besitzt Die verschiedenen Stillgewasser gelten als ideale Lebensraume fur Amphibien In den Tumpeln laichen und verbringen ihre an das Wasser gebundene Entwicklungsphase Erdkroten Laub Grun und Grasfrosche sowie Kamm Berg und Teichmolche In einem relativ klaren besonnten und wasserpflanzenreichen Gewasser wurde eine grosse Population der gefahrdeten Moderlieschen nachgewiesen Diese Kleinfischart bildet die Nahrungsgrundlage fur die Rote Liste Arten Zwergtaucher und Eisvogel der das Gebiet zur Jagd aufsucht Die Ubergangszonen mit Rohricht Baumen und Geholzen bieten weiteren Vogelarten Brutstatten und Nahrungsbiotope Mitglieder des Naturschutzbundes Deutschland NABU in Heringen haben die Beobachtungsdaten aus den Jahren 2008 bis 2013 ausgewertet und danach kamen in dem Gebiet des Saulingssees folgende in ihrem Bestand gefahrdete Vogelarten vor Bei den Brutvogeln Bekassine Blaukehlchen Braunkehlchen Feldschwirl Krick und Reiherente Neuntoter Rohrammer Rohrschwirl Teichrohrsanger und Wasserralle Von den Zug und Rastvogeln waren Bruchwasserlaufer Graugans Knakente Rot und Schwarzmilan Silberreiher Tafelente Waldwasserlaufer und Weissstorch vertreten 7 Seit 2006 grasen Wasserbuffel auf der nordostlichen Gebietsflache Durch die extensive Abweidung der Hochstaudenfluren und den Verbiss der Geholze sollen die Verschattungs und die Verlandungsprozesse der Gewasser aufgehalten werden Der naturnahe Weidebetrieb hat das Ziel die offene Landschaft mit den vielfaltigen Kleinstrukturen in den Feuchtbiotopen zu erhalten 2 4 Unterschutzstellung BearbeitenNaturschutzgebietMit Verordnung vom 1 Marz 1984 der Bezirksdirektion fur Forsten und Naturschutz beim Regierungsprasidium in Kassel 8 wurde das Gebiet des Saulingssees zum Naturschutzgebiet erklart Mit der Unterschutzstellung wollte man die Hochstaudenfluren Feuchtwiesen und Graben als Lebensraum zahlreicher Amphibien und Vogelarten erhalten und sichern Auch sollte der Bereich als ein Standort von gefahrdeten im Ruckzug begriffenen Pflanzengesellschaften geschutzt werden Uber die Musterverordnung hinaus war die landwirtschaftliche Bodennutzung im bisherigen Umfang und in der bisherigen Art gestattet und auch das Aufsuchen der Beobachtungsbohrung durch die Kali und Salz AG war von den Verboten ausgenommen 9 Das Naturschutzgebiet besitzt eine Grosse von rund 21 5 Hektar hat die nationale Kennung 1632008 und den WDPA Code 165337 10 Fauna Flora Habitat GebietIm Rahmen der Flora Fauna Habitat Richtlinie ist der Saulingssee im Jahr 2002 vom Land Hessen der EU Kommission fur das europaweite Netz besonderer Schutzgebiete Natura 2000 gemeldet worden Natura 2000 hat die Forderung der biologischen Vielfalt zum Ziel und will einen gunstigen Zustand der naturlichen Biotope bewahren oder wiederherzustellen Ausschlaggebend fur die Ausweisung zum FFH Gebiet war der Lebensraumtyp 3150 Naturliche eutrophe Seen mit ihrer Sumpf und Wasserpflanzenvegetation 11 sowie das Vorkommen von Gelbbauchunke und Kammmolch Die rechtliche Sicherung erfolgte im Januar 2008 mit der Verordnung uber Natura 2000 Gebiete in Hessen 12 Das FFH Gebiet das die gleiche Grosse und die gleichen Grenzen wie das Naturschutzgebiet besitzt hat die Gebietsnummer 5025 302 und den WDPA Code 555520376 13 Benachbarte SchutzgebieteIm Norden und Westen grenzt an den Saulingssee das thuringische EU Vogelschutzgebiet 5127 401 Werra Aue zwischen Breitungen und Creuzburg das zahlreichen gefahrdeten Vogelarten auentypische Lebensraume bietet 14 Mit den nahe gelegenen hessischen Naturschutz und FFH Gebieten Rhaden bei Obersuhl und Bosserode Obersuhler Aue und Rohrlache von Heringen und dem FFH Gebiet Werra zwischen Philippsthal und Herleshausen bildet der Saulingssee einen wichtigen Trittstein in dem Natura 2000 Schutzgebietsnetz Zu dem System von naturnahen Auenbiotopen im Mittleren Werratal gehoren auch die thuringischen Naturschutzgebiete Alte Werra Werraaue bei Berka und Untersuhl und Rohrlache zwischen Dippach und Dankmarshausen die ebenfalls durch Wasserflachen und Feuchtbiotope gepragt werden Sie gelten als bedeutender Teil eines Biotopverbundes entlang des Grunen Bandes an der ehemaligen innerdeutschen Grenze Das mit der Entscheidung des Thuringer Landtages vom 9 November 2018 zum Nationalen Naturmonument erklarte Naturschutzgrossprojekt verbindet zahlreiche seltene Lebensraume und soll zur Erhaltung der biologischen Vielfalt in Deutschland und in der Region beitragen 15 16 Besucherhinweis Bearbeiten nbsp Hinweistafel am Rundweg im SchutzgebietDas Schutzgebiet ist von Kleinensee aus mit einem grasbewachsenen Rundweg erschlossen Er beginnt und endet in der Nahe des Sportplatzes am westlichen Ortsrand An der ostlichen Grenze informieren Hinweistafeln uber den Bereich In unmittelbarer Nahe befindet sich die Gedenkstatte zur Deutschen Teilung Kleinensee Grossensee mit Resten der einstigen Grenzsperranlage 17 Literatur BearbeitenLothar und Sieglinde Nitsche Marcus Schmidt Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Band 3 Werra Meissner Kreis und Kreis Hersfeld Rotenburg cognitio Verlag Niedenstein 2005 ISBN 3 932583 13 2 S 185 f Claus Neckermann Alexander Wenzel Grunddatenerfassung zum FFH Gebiet Saulingssee bei Kleinensee Regierungsprasidium Kassel Abteilung Naturschutz Colbe 2003 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturschutzgebiet Saulingssee bei Kleinensee Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Der Seulingsee bei Kleinensee auf der Website der Stadt Heringen Werra abgerufen am 27 Januar 2023 a b c d Claus Neckermann und Alexander Wenzel Grunddatenerfassung zum FFH Gebiet Saulingssee bei Kleinensee Werner Roll Blatt 126 Fulda In Naturraumliche Gliederung nach der Geographischen Landesaufnahme des Instituts fur Landeskunde Bad Godesberg a b Sieglinde und Lothar Nitsche Naturschutzgebiete im Werra Meissner Kreis und Kreis Hersfeld Rotenburg In Naturschutzgebiete in Hessen schutzen erleben pflegen Band 3 S 185 f Informationen von den Schautafeln an der Seestrasse am nordostlichen Rand des Schutzgebiets Standard Datenbogen fur besondere Schutzgebiete erstellt im Auftrag des Regierungsprasidiums Kassel Bestandsgefahrdete Vogelarten In Gerd Teigeler Massnahmenplan fur das FFH Gebiet 5025 302 Saulingssee bei Kleinensee Erstellt im Auftrag der Oberen Naturschutzbehorde beim Regierungsprasidium Kassel Juli 2014 uberarbeitet im Dezember 2016 Die Verordnung ist am Tage nach der Veroffentlichung im Staatsanzeiger fur das Land Hessen vom 26 Marz 1984 in Kraft getreten Verordnung uber das Naturschutzgebiet Saulingssee bei Kleinensee vom 1 Marz 1984 im Staatsanzeiger fur das Land Hessen Ausgabe 13 1984 vom 26 Marz 1984 S 658 f Naturschutzgebiet Saulingssee bei Kleinensee In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 28 Januar 2023 Der Lebensraumtyp wird auf der Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN beschrieben und seine Verbreitung Gefahrdung und Schutz dargestellt abgerufen am 28 Januar 2023 Verordnung uber die Natura 2000 Gebiete in Hessen vom 16 Januar 2008 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen Teil I Nr 4 vom 7 Marz 2008 Steckbrief des FFH Gebiets 5025 302 Saulingssee bei Kleinensee auf der Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN abgerufen am 28 Januar 2023 Steckbrief des EU Vogelschutzgebiets 5127 401 Werra Aue zwischen Breitungen und Creuzburg auf der Website des Bundesamtes fur Naturschutz BfN abgerufen am 28 Januar 2023 Das Grune Band Thuringen Nationales Naturmonument auf der Website des Thuringer Ministeriums fur Umwelt Energie und Naturschutz abgerufen am 28 Januar 2023 FFH Gebiet Saulingssee bei Kleinensee In Weltdatenbank fur Schutzgebiete abgerufen am 28 Januar 2023 Informationen und Fotos zur Gedenkstatte Kleinensee Grossensee auf der Website Grenzerinnerungen de abgerufen am 28 Januar 2023 Naturschutzgebiete im Landkreis Hersfeld Rotenburg nbsp Naturschutzgebiet nbsp Alte Fulda bei Asbach Alte Fulda bei Bad Hersfeld Alte Fulda bei Blankenheim Auf dem Ried bei Iba Bruchwiesen bei Mengshausen Buchenberg Grisselborner Waldchen und Taftgrund bei Soisdorf Dachsberg bei Iba Dreienberg bei Friedewald Forbachsee bei Bebra Haselgrund bei Schwarzenhasel Hirtenwiese am Eisenberg Im Sand bei Rotenburg In den Weiden bei Blankenheim Jossaaue bei Breitenbach am Herzberg Kiesgrube bei Baumbach Landecker Berg bei Ransbach Moor bei Wehrda Obersuhler Aue Rhaden bei Obersuhl und Bosserode Rohrlache von Heringen Saulingssee bei Kleinensee Schwarzelsberg Langeberg Grasburg Sorgwiesen bei Weissenhasel Stockig Ruppertshohe Ulfewiesen bei Weiterode Ulsterwiesen bei Mansbach Unterm Siegel bei Bebra Wacholderberg und Schmiedsberg bei Dens FFH Gebiete im Landkreis Hersfeld Rotenburg Auenwiesen von Fulda Rohrbach und Solz Dreienberg bei Friedewald Forbachsee bei Bebra Hauneaue zwischen Neukirchen und Hermannspiegel Heide bei Atzelrode Kalkmagerrasen zwischen Morschen und Sontra Landecker Berg bei Ransbach Moor bei Wehrda Obere und Mittlere Fuldaaue Obersuhler Aue Rhaden bei Obersuhl und Bosserode Rohrlache von Heringen Saulingssee bei Kleinensee Seulingswald Stockig Ruppertshohe Vorderrhon Wald sudostlich Nentershausen Wald westlich Ludersdorf Werra zwischen Philippsthal und Herleshausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saulingssee amp oldid 233470622