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Roussolakkos griechisch Royssolakkos auch Roysolako Rousolako deutsch rote Grube ist die Bezeichnung der Ausgrabungsstatte einer minoischen Stadt in der Gemeinde Sitia im Osten der griechischen Insel Kreta Sie befindet sich auf etwa 10 Metern Hohe ungefahr 250 Meter sudwestlich des Strandes Chiona Paralia Xiona an der Ostkuste Kretas am Levantischen Meer Wegen der Nahe zum 1 5 Kilometer westlich gelegenen Ort Palekastro ist die Ausgrabungsstatte in Veroffentlichungen auch unter dem Namen Palaikastro bekannt RoussolakkosNordwestlicher Teil der AusgrabungsstatteNordwestlicher Teil der AusgrabungsstatteBedeutung Minoische StadtBaubeginn unbekanntGrundung unbekanntBlutezeit 2000 1450 v Chr Aufgegeben um 1250 v Chr Entdeckung 1902Hohe 10 mLage 35 11 43 1 N 26 16 32 1 O 35 195305555556 26 275583333333 Koordinaten 35 11 43 1 N 26 16 32 1 OAnfahrt Sitia PalekastroOffnungszeiten Di So 08 00 15 00 UhrEintritt 2 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Minoische Zeit 2 2 Griechisch romische Zeit 3 Forschungsgeschichte 3 1 Ausgrabungen 1902 bis 1906 3 2 Ausgrabungen 1962 und 1963 3 3 Ausgrabungen 1972 und 1978 3 4 Ausgrabungen ab 1986 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLage Bearbeiten nbsp Lage hinter dem Strand ChionaRoussolakkos die rote Grube ist nach dem rotlich gefarbten feinen und undurchlassigen Mergelsandstein der kleinen Senke um die Ausgrabungsstatte benannt 1 Die minoische Stadt bedeckte eine Flache von etwa 600 600 Metern von der eine Flache von ungefahr 10 000 m ausgegraben ist teilweise aber wieder verfullt wurde Sie lag in der Vergangenheit direkt am Strand ist heute jedoch durch alluviale Ablagerungen uber 200 Meter von der Kuste entfernt In der Umgebung der Ausgrabungsstatte gibt es Weideland aber auch Olivenplantagen und Weinanbau Nordlich von Roussolakkos liegt der 700 Meter entfernte 89 79 Meter hohe Hugel Kastri Kastri 1 5 Kilometer sudlich der Gipfel des 254 75 Meter hohen Petsofas Petsofas 2 Die Nord Sud Ausrichtung der Kustenebene um Palekastro unterbrochen durch den Kastri direkt an der Kuste betragt etwa 5 Kilometer 1 nach Westen in Richtung zum 15 Kilometer entfernten Sitia steigt sie entlang der Strasse nur geringfugig an Das Kap Sideros Akrwthrio Sideros oder Kabo Sidero die Nordostspitze Kretas liegt 14 Kilometer nordlich von Roussolakkos Die Ausgrabungsstatte des minoischen Palastes von Zakros befindet sich 11 Kilometer sudlich die des Palastes von Petras 14 5 Kilometer im Westen Geschichte BearbeitenMinoische Zeit Bearbeiten nbsp Plan der AusgrabungsstatteDas Gebiet an der Kuste nahe Palekastro war bereits am Ende der Jungsteinzeit 3 der sogenannten Kupfersteinzeit besiedelt Erste Funde einer kleineren Streusiedlung stammen aus der fruhminoischen Zeit FM I B II A nach 2900 v Chr aus der ein Gebaude am Hugel Kastri und zwei Gebaude in Roussolakkos lokalisiert wurden 4 Schon wahrend der ersten Ausgrabungen Anfang des 20 Jahrhunderts entdeckte man in der naheren Umgebung fruhminoische Graber und Ostotheken Larnakes 5 Ein grosses Gebaude aus der Phase FM II B unter Block X der Ausgrabungsstatte ahnelt Bauten derselben Zeit in Vassiliki Myrtos Knossos Tylissos und Phaistos 6 Den Phasen fruhminoisch FM III und mittelminoisch MM I A konnen keine Gebaude mit Sicherheit zugeordnet werden 7 obwohl entsprechende Keramikfunde bekannt sind 6 In der Zeit MM I B MM II A ab etwa 2000 v Chr entwickelte sich die vorpalastzeitliche Siedlung zu einer planmassig angelegten Stadt Gleichzeitig wurde das Gipfelheiligtum Petsophas sudlich von Roussolakkos gegrundet 7 Um 1900 v Chr in der Altpalastzeit bestanden Kontakte uber das Meer nach Kleinasien und Agypten Nach einem Erdbeben um 1760 v Chr am Ende von MM III A wurde die Stadt zu Beginn der Neupalastzeit in MM III B wieder aufgebaut 4 Sie erhielt nun ein gepflastertes Strassensystem mit Entwasserungskanalen Vom Ende dieser Periode gibt es erneut Hinweise auf Erdbebenschaden die die Stadt um 1570 v Chr betrafen 8 nbsp Farblich unterschiedliche Pflasterung des Bodens in Block MAus dem Zeitraum von der mittelminoischen Phase MM III B bis in die spatminoische Phase SM I B stammen die meisten Gebaudereste in Roussolakkos Sie bestehen aus lokalem Sideropetra kristallinem Kalkstein und Konglomerat sowie Sandstein fur Turpfosten und Quadermauerwerk Zur Pflasterung der Strassen und der Boden in den Hausern wurden purpurner und blaugruner Schiefer verwendet 7 Das Gebaude 1 ganz im Norden der Ausgrabungsstatte war in SM I A das erste dessen vier Aussenwande als Quadermauerwerk errichtet wurden 6 Gegen Ende von SM I A um 1500 v Chr bedeckte eine sieben Zentimeter starke vulkanische Ascheschicht des Thera Ausbruchs die Region und ein oder mehrere mindestens neun Meter hohe Tsunamis uberschwemmten die Ebene von Palekastro Die Gebaude von Roussolakkos wurden dabei fast bis auf die Grundmauern zerstort 8 nbsp Kouros von PalaikastroBeim Wiederaufbau in SM I B von etwa 1490 bis 1460 40 v Chr entstanden planmassig breite Strassen grosse Stadtblocke und Bauten mit durch Vor und Rucksprunge gegliederte Quaderfassaden wie die Gebaude 1 2 4 und 5 im Nordsektor Die zum Teil zweigeschossigen Hauser besassen Peristylhofe grosse Hauptraume Kultbassins Brunnen und Zisternen Hausheiligtumer mit geweihten Doppelhornern aus Alabaster und viele Magazine 9 Funde von reich dekorierten Topferwaren Steinvasen und Tafeln mit Linearschrift A deuten auf die Nutzung durch reiche Handler Andere Bereiche der Stadt wie die Gebaude 2 und 6 blieben Ruinen In der Zeit von 1460 bis 1440 v Chr gab es eine Reihe von Zerstorungen durch Brande die wahrscheinlich auf feindliche Uberfalle auf die Stadt zuruckzufuhren sind Aus dem letzten dieser Zerstorungshorizonte in SM I B stammen reichhaltige und gut gearbeitete Fundstucke unter ihnen der Kouros von Palaikastro ein Meisterwerk der minoischen Handwerkskunst das in mehrere Einzelteile zerbrochen in und neben dem Gebaude 5 der Ausgrabungsstatte entdeckt wurde 8 nbsp Uberreste auf dem KastriDie im Gegensatz zu anderen Siedlungen in Ostkreta in den Phasen SM II und SM III A1 um 1440 bis 1400 v Chr zu grossen Teilen wiedererrichtete Stadt oft auf dem alten Grundriss erlitt in der fruhen Zeit von SM III A2 zwischen 1400 und 1320 v Chr erneut Zerstorungen durch Brande moglicherweise zeitgleich mit der endgultigen Zerstorung von Knossos Dem anschliessenden umfassenden Wiederaufbau in SM III A2 und SM III B folgte die Zerstorung durch ein Erdbeben in der Mitte von SM III B um 1250 v Chr und das Verlassen der Stadt durch die Bewohner Nach ihrer Aufgabe beschrankte sich die Besiedlung des Gebietes in der Phase SM III C von 1200 bis 1100 v Chr auf eine kleine Zufluchtsstatte auf dem nur von Suden zuganglichen etwa 180 Meter langen und 15 bis 30 Meter breiten Plateau des Kastri nordlich der Ausgrabungsstatte 8 Ob es sich dabei um eine Nachfolgesiedlung der Einwohner von Roussolakkos neu zugereiste Siedler oder eine Burg von Piraten handelte die von hier aus ihre Raubzuge ausfuhrten ist ungeklart 10 Griechisch romische Zeit Bearbeiten nbsp Hymnus der KouretenVon der geometrischen bis in die romische Zeit vom 8 Jahrhundert v Chr bis zum 4 Jahrhundert n Chr befand sich oberhalb des Blocks X der Ausgrabungsstatte ein Heiligtum von dem Ende Mai 1904 in einer Grube nahe dem Block vier Fragmente einer Kalksteinstele mit einer Inschrift gefunden wurden 11 Sie ist unter der Bezeichnung Hymnus an den diktaischen Zeus oder Hymnus der Koureten bekannt 12 Die Inschrift auf der beidseitig beschriebenen Stele stammt vom Anfang des 3 Jahrhunderts n Chr der Text nach dem glatten Metrum zu urteilen jedoch aus der hellenistischen Zeit des spaten 4 oder fruhen 3 Jahrhunderts v Chr basierend auf alteren Vorstellungen und Riten 13 In dem Hymnus wird der junge Zeus als grosster Kouros der Herden Felder Schiffe Stadte und Jungburger bespringt 14 angerufen als allmachtiger Herrscher an der Spitze der Damonen nach Dikta zuruckzukehren und sich uber den Hymnus zu erfreuen Vermutlich war das Heiligtum das durch die Inschrift dem Gott zugeordnet werden konnte das Zentrum von Heleia Ἥleia auch Eleia Ἑleia einer Stadt oder einem Gebiet der Eteokreter die entsprechend Inschriften und der Uberlieferung durch Strabon 10 4 6 15 den Kult des diktaischen Zeus beibehalten hatten 16 nbsp Bronzeschild aus dem Heiligtum nbsp Fragment eines Konigsziegel Antefix vom Tempel des ZeusIm etwa um 900 v Chr gegrundeten zunachst nicht uberdachten Heiligtum fur den jungen Gott der Fruchtbarkeit wurde jahrlich ein Fest der Wiedergeburt der Natur gefeiert bei dem vor dem herbeigebetenen Zeus die Initiation von Jungburgern erfolgte Funde bronzener Reliefschilde Lebetes Waffen und vieler Gefasse zeugen von reichen Weihgaben In spaterer Zeit 550 bis 150 v Chr wurde am Standort des Heiligtums ein Tempel errichtet Aufgefundene Kelche Lampen und Fackeln belegen dass im Kult der nachts vollzogenen Zeremonien Wein konsumiert wurde 17 Der Tempel entwickelte sich vom lokalen Kultort zu einem uberregionalen religiosen Mittelpunkt Ostkretas dessen Verwaltung die Poleis Itanos Praisos und Hierapytna wechselseitig fur sich beanspruchten Zunachst konnten sich die Itanier unter dem Schutz des agyptischen Konigs Ptolemaios VI Philometor gegen die Praisier behaupten 18 Nach dem Tod des Konigs 145 v Chr dem Ruckzug der agyptischen Truppen aus Itanos und der Zerstorung von Praisos durch die Hierapytnier kam es zum Krieg zwischen Itanos und Hierapytna um die Insel Leuke und das an den Zeustempel grenzende Heleia Die offenbar militarisch unterlegenen Itanier forderten ein Eingreifen des romischen Senats Dieser sah nach der Beendigung des Krieges 141 v Chr vermittelt durch eine romische Gesandtschaft unter dem ehemaligen Konsuln Servius Sulpicius Galba im Jahr 140 v Chr vor dass sich ein auswartiges Schiedsgericht mit den Anspruchen der Hierapytnier befassen solle nbsp Schiedsspruch von MagnesiaDer Konsul C Laelius Sapiens beauftragte Magnesia am Maander mit dem Schiedsspruch der 132 v Chr zugunsten Itanos ausfiel und von dem antike Inschriftenteile in die Fassade des Klosters Toplou verbaut zu sehen sind 19 Hierapytna scheint jedoch in der Folgezeit die Herrschaft uber das umstrittene Gebiet ausgeubt zu haben In verschiedene kretische Lager eingebunden Itanos im Bundnis mit Lato und Knossos Hierapytna mit Olous und Gortyn kam es um 121 v Chr zu weiteren Kampfen um die Grenzgebiete 20 Hierapytna errichtete unterdessen ein Dorf in dem umstrittenen Gebiet 21 bei dem es sich nie um das exterritoriale des Tempels selbst sondern um das angrenzende Land handelte 22 Nach einem erneuten Krieg 115 bis 114 v Chr der von Itanos in einer vermutlichen Schwachephase Hierapytnas begonnen wurde und wiederholten Vermittlungsversuchen der Romer bestimmte Konsul L Calpurnius Piso Caesoninus 112 v Chr wiederum die Magneten ein Urteil in der Grenzfrage zu fallen das die fruhere Entscheidung zugunsten von Itanos bestatigte Anschliessend legten Kommissionen milesischer und moglicherweise auch romischer Horothetai die Grenzziehung zwischen beiden Poleis fest der der Abschluss eines Bundnis und Isopolitieabkommens zwischen Itanos und Hierapytna folgte 23 Nach Diodor war die Siedlung am Tempel des diktaischen Zeus im 1 Jahrhundert v Chr nicht mehr bewohnt 8 Auch nach der vollstandigen romischen Eroberung Kretas 67 v Chr entstand keine grossere Ansiedlung in dem Gebiet obwohl das Heiligtum weiter in Gebrauch war Anscheinend wurde der Tempel Ende des 4 Jahrhunderts n Chr von fanatischen Christen geplundert und zerstort 24 Vom Zeus Heiligtum blieben neben der Hymneninschrift nur die Tonsima des Tempels mit der Reliefdarstellung von Kriegern zu Wagen und zu Fuss und ein Reliefbruchstuck aus Ton wahrscheinlich vom Giebel des Gebaudes das bis in die Neuzeit den Bauern von Palekastro als Steinbruch diente 25 Ausgrabungsstatte von Roussolakkos nbsp Gebaude 1 nbsp Gebaude 5 nbsp Hauptstrasse nbsp Block BForschungsgeschichte BearbeitenBereits Thomas A B Spratt erwahnte in seinem 1865 erschienenen Buch Travels and Researches in Crete im ersten Band phonizische Terrakotten die er Anfang der 1850er Jahre bei Palekastro sah 26 Dabei konnte es sich um die beiden verzierten Terrakottaplatten handeln die ein Handler in den fruhen 1880er Jahren in einem Stall entdeckte und ordnungsgemass meldete Sie wurden von der Sylloge in Candia dem spateren archaologischen Museum in Iraklio erworben und ein Teil 1892 von Federico Halbherr nach seinem Besuch von Palekastro als Skizze publiziert 27 Halbherr war sich nicht sicher ob die Platten von Sarkophagen stammten oder zu einem Gebaudefries gehorten 28 Im Oktober 1899 wurden 150 Meter nordwestlich des Ortes Palekastro zwei Gussformen fur minoische Kultfiguren und Symbole gefunden von denen Stefanos Xanthoudidis Gipsabgusse fertigte und die Fotos im Marz 1900 in Verbindung mit einer Beschreibung und Bewertung veroffentlichte 29 30 Ausgrabungen 1902 bis 1906 Bearbeiten nbsp Ausgrabungen von Roussolakkos nbsp Roussolakkos vor dem Petsophas nbsp Sudosten der AusgrabungsstatteVon April bis Mai 1902 fuhrte die British School at Athens erste vorbereitende Grabungen bei Palekastro durch Sie standen unter der Leitung des Archaologen Robert C Bosanquet unterstutzt vom Architekten des Instituts C Heaton Comyn 31 Wilhelm Dorpfeld und David G Hogarth hatten zuvor zugunsten der British School auf eine Grabungsgenehmigung fur die Ebene von Palekastro verzichtet 32 Zunachst wurde von Bosanquet ein Erkundungsgraben auf dem ihm von Einheimischen bezeichneten Feld von Roussolakkos angelegt Hier fand sich der Rand einer Platte die zu den in den 1880er Jahren gefundenen Terrakottaplatten passte und bezeugte dass letztere von diesem Teil des Gelandes stammten 28 Die freigelegten Gebaudereste deutete Bosanquet als die einer mykenischen Stadt 33 moglicherweise in der entsprechenden Zeit die Hauptstadt von Ostkreta Gleichzeitig fiel ihm die Vielzahl von fruherer Keramik im Kamares Stil auf die sich auch in Grabern und auf dem Kastri befand Auch Tafeln mit Linearschrift wurden bereits wahrend der ersten Grabungskampagne entdeckt 31 Eine von Bosanquet als Bienenstockgrab bezeichnete Grabstatte 275 Meter ostlich von Angathia Agka8ia mit einem 8 Meter langen Dromos einer verhaltnismassig kleinen Grabkammer von 2 30 Metern Durchmesser und neun Fundstucken wurde spater als eines der fruhesten minoischen Kammergraber mit langem mykenischem Dromos in Ostkreta aus SM III A2 B identifiziert 34 35 Bei den Ausgrabungen von 1903 bis 1905 wurde Robert C Bosanquet von Richard M Dawkins Charles T Currelly und Marcus N Tod unterstutzt Gleichzeitig untersuchte John L Myres das 900 Meter sudostlich gelegene Gipfelheiligtum Petsophas und Wynfrid L H Duckworth sowie Charles H Hawes studierten die minoischen Friedhofe der Umgebung 36 Das Hauptquartier der Expedition lag in Angathia zwischen Roussolakkos und Palekastro Das Grabungsgelande in Roussolakkos wurde in regelmassige Blocke mehrerer Hauser unterteilt die griechische Buchstaben erhielten um sie von den Planquadraten der Ausgrabungsstatte zu unterscheiden 37 Die Kuste an der Bucht von Kouremenos Koyremenos nordlich des Kastri bezog Bosanquet in die Untersuchungen mit ein 38 nbsp Geschnitzter FrauenkopfAb dem 23 Marz 1903 wurden in Roussolakkos neben weiterer Kamares Keramik eine fruhe Form einer Weinpresse Kruge mit spitzem Ausguss und zwei Pithoi die in ihrer Anordnung wahrscheinlich bei der Olherstellung eine Rolle spielten Erbsen Gerste und einige Olivenkerne in Krugen gravierte Schmucksteine Gemmen von denen zwei mit dreiseitigen Siegeln versehen waren ein Paar fein granulierter Ohrringe aus Bernstein der Rand einer Steatitschale mit vier eingeritzten minoischen Schriftzeichen ein gut erhaltener aus einem Knochen geschnitzter Frauenkopf und eine Reihe von vier Darstellungen von Kulthornern aus Stein gefunden Ausser Zeremonialaxten von Kouremenos stammten zwei unterschiedlich grosse aus Roussolakkos eine nur funf Zentimeter von Spitze zu Spitze Geometrische Keramik Bronzen vergleichbar denen vom Altarhugel in Praisos und ein Skarabaussiegel uber dem sudostlichen Ende der ehemaligen minoischen Hauptstrasse gaben erste Hinweise auf einen antiken Tempel der aufgrund der bereits gefundenen architektonischen Terrakotten an diesem Standort vermutet wurde Ein Stratum aus Holzasche wies auf ein hauptsachlich aus Holz bestehendes Gebaude 39 Richard M Dawkins versuchte 1904 erstmals verschiedene Grabungen vom Anfang des 20 Jahrhunderts zu synchronisieren Dafur verglich er die Erkenntnisse aus Roussolakkos mit den Ergebnissen der seit Marz 1900 durch Arthur Evans erfolgten Ausgrabungen in Knossos und mit Funden aus Zakros Vassiliki Gournia und Phaistos auf Kreta sowie Phylakopi auf Milos Vaphio in Lakonien und Mykene in der Argolis 40 Gleichzeitig versuchte er die chronologische Entwicklung der minoischen Kunst von der fruhminoischen bis zum Beginn der spatminoischen Zeit uber den Vergleich der Straten von Roussolakkos mit den gefundenen Grabbeigaben beispielsweise bei Ta Ellenika Tὰ Ἑllhnika am Fuss des Kastri aber auch Keramik von anderen Fundorten wie Kato Zakros oder Phylakopi nachzuvollziehen 41 Neben den wiederum reichhaltigen Funden des Jahres aus minoischer Zeit entdeckte man im Mai 1904 die Bruchstucke des Hymnus der Koureten und mehrere Fragmente vom Terrakotta Gesims des antiken Zeus Tempels die mit sogenannten mykenischen und archaischen Uberresten vermischt waren 28 Das Auffinden der Inschriftenteile fuhrte zur Lokalisierung des aus den Schiedspruchen der Magneten bekannten Heiligtums des diktaischen Zeus in Roussolakkos nbsp nbsp Zeichnung und Rekonstruktion eines im Heiligtum des diktaischen Zeus gefundenen Votiv Bronzeschildes Die von Dawkins geleitete Grabungskampagne von 1905 erfolgte vom 29 Marz bis zum 17 Juni mit durchschnittlich 60 bis 70 Arbeitern Ab Mai erstellte der Architekt Vaclav Seyk auch Sejk einen vollstandigen Plan der Ausgrabungsstatte Am Ende der Saison ubernahm Guy Dickins vom New College in Oxford neben anderen Arbeiten die Aufgabe die Funde fur den Transport zum Candia Museum zu verpacken und dort auszupacken 42 Im Mittelpunkt der Kampagne stand das Tempelareal 43 das in der dritten und vierten Saison vollstandig freigelegt wurde Vom Bauwerk des Zeus Tempels auf einer kunstlich nivellierten Plattform auf halber Hohe des sudostlichen Hanges nahe dem Ende der minoischen Hauptstrasse wurden keine Mauern nur Fragmente der Terrakotta Dekoration und die erhaltenen 36 Meter langen Reste des den Temenos einfassenden Peribolos gefunden Der Temenos erstreckte sich uber die grossten Teile der minoischen Blocke P und X sowie die sie trennende Strasse Vom Tempel konnte nur der Standort des Altars anhand einer 3 Meter langen und 0 25 Meter dicken grauen Holzascheschicht und der gefundenen Votivgaben Vasen und Lampen Bronzeschilde und ein bronzener Lowe 43 meist aus archaischer Zeit vom 7 zum 5 Jahrhundert v Chr lokalisiert werden Die Anathemata grosser und kleiner Bronzeschilde gleichen denen die in der Idaischen Grotte entdeckt wurden 44 Obwohl beabsichtigt war die Ausgrabungen 1905 zu beenden fuhrte Richard M Dawkins 1906 eine achttagige Nachgrabung in der Umgebung von Roussolakkos durch bei der ihn John P Droop vom Trinity College in Cambridge sowie etwa 10 Arbeiter unterstutzten Untersucht wurden ein Feld am Weiler Agia Triada an der Strasse von Palekastro nach Sitia wo man einige Jahre zuvor zwei Steinformen zur Herstellung zweier Votiv Doppelaxte einer Frauenfigur und anderen Objekten fand der Hugel Plaka Plaka zwischen dem Petsofas und dem Kap Plaka und die Hange und das Plateau des Kastri Von den Grabungen war nur die auf dem Plaka einigermassen erfolgreich wo man eine Begrabnisstatte in einer Hohle fand 45 Fundstucke aus Roussolakkos nbsp Kamares Keramik 2100 1800 v Chr nbsp Oktopus Bugelkanne 1500 1450 v Chr nbsp Dreibeinige Keramik 1900 1800 v Chr nbsp Minoischer Kreistanz 1350 1300 v Chr Ausgrabungen 1962 und 1963 Bearbeiten Die Ausgrabungen der British School at Athens in den Jahren 1962 und 1963 unter der Leitung von L Hugh Sackett und Mervyn R Popham konzentrierten sich auf Haus N in Roussolakkos und die minoische Besiedlung des Kastri 46 Die Arbeiten begannen 1962 in Ubereinstimmung mit dem Griechischen Archaologischen Rat mit der Reinigung und Sondierung der offen gebliebenen Bereiche der fruheren Ausgrabungen Dies betraf Teile der Blocke B G und D sowie die angrenzenden Abschnitte der Hauptstrasse von B 12 bis D 20 47 nbsp Block DDie Sondagen in den Blocken B G und D erbrachten keine wesentlich neuen Einsichten In Block B wurden lediglich drei aufeinanderfolgende Phasen aus SM I erkannt ein unausgegrabener Abschnitt in Block G enthielt einige einfache Gefasse und eine Testgrabung in D 33 erbrachte aus tieferen Lagen MM I Keramik sowie Fragmente aus FM II und III uber dem Felsboden Bessere Ergebnisse erbrachten Untersuchungen eines Hugels 400 Meter nordwestlich von Roussolakkos in Richtung Angathia wo man architektonische Reste aus MM III SM I und SM III entdeckte u a eine aus gleichmassigen Quadersteinen errichtete Mauer aus MM III Sie wurde spater in zwei Raume aus SM I und SM III A einbezogen die getrennt eine SM I B Zerstorungsschicht und ein charakteristisches SM I A Stratum enthielten Der Hugel muss demnach von MM III bis SM III A zumindest stellenweise besiedelt gewesen sein 48 nbsp Haus N nbsp SM I B Schale aus Haus NDas untersuchte Haus N zeichnet sich durch seine Keramikfunde aus Es enthielt eine ungestorte SM I B Zerstorungsschicht da es nur partiell in den Raumen 12 und 19 wiederbesiedelt wurde Zwei der sechs gefundenen bemalten Vasen werden als knossischer Import angesehen davon eine Bugelkanne mit Oktopusdekor Die vier anderen Gefasse sind im fur Ostkreta charakteristischen retardierenden SM I A Stil gehalten Die dekorierten Vasen der Zeit der Wiederbesiedlung spatestens in SM III A1 orientieren sich offensichtlich an knossischen Vorbildern nur die undekorierte Gebrauchskeramik zeigt engere Beziehungen zu Ostkreta Die erneute Besiedlung reicht bis in die Phase SM III A2 hinein wohingegen SM III B fehlt Der Stil SM III C beschrankt sich auf die Kastri Siedlung wohingegen Roussolakkos wohl unbewohnt blieb 48 Die Grabungen von 1962 und 1963 bestatigten die Annahme dass die Hauptphase der Bautatigkeit der minoischen Stadt in MM III lag eine Zerstorungsschicht ihren Untergang in SM I B markiert und eine partielle Wiederbesiedlung in SM III A offenbar nicht gewaltsam endete sondern mit einem Exodus bei dem alle wertvollen Gegenstande mitgenommen wurden 48 Die Ergebnisse der Ausgrabungen und den Katalog der Funde erarbeitete hauptsachlich L Hugh Sackett Das Studium und den Katalog der Keramik und das Zeichnen der Scherben und einiger Topfe ubernahm Mervyn R Popham Fur den Abschnitt zu den Steinobjekten zeichnete Peter M Warren verantwortlich 49 Ausgrabungen 1972 und 1978 Bearbeiten Bereiche des Gelandes bei Palekastro wurden 1972 und 1978 vom griechischen Archaologischen Dienst unter der Leitung von Costis Davaras ausgegraben 50 Bei der Untersuchung zweier minoischer Gebaude mit SM I Keramik in Vlychades Blyxades bei Roussolakkos an der Kuste unterhalb von Petsophas fand man u a eine Rinne mit einem Doppelaxt Zeichen 51 Etwa 300 Meter sudostlich von Roussolakkos und 400 Meter vom Meer entfernt wurde eine Rundkonstruktion mit verbrannten Randern entdeckt Die Ausgrabungen im August 1978 ergaben dass es sich um einen minoischen Brennofen handelte den ostlichsten Kretas Er war mit einem Durchmesser von 2 68 Meter etwa 1 30 Meter tief in den weissen Kreide Mergel geschlagen und besass eine 0 40 Meter breite Stufe unterbrochen von einer Offnung im Osten Sie diente als Abstichkanal mit einer Wolbung von 0 65 Metern Hohe und aussen ebensolcher Breite 52 Ausgrabungen ab 1986 Bearbeiten Die dritte Reihe der Ausgrabungen der British School at Athens unter L Hugh Sackett und J Alexander Sandy MacGillivray begann 1983 mit einem vorbereitenden topografischen und magnetischen Survey 53 aufgrund dessen sie die Grosse der minoischen Stadt auf 30 Hektar schatzten 36 Im selben Jahr untersuchte der Architekt Jan M Driessen die Steinbruche von Ta Skaria Ta Skaria am Meeresufer sudostlich von Roussolakkos aus denen nach Bosanquet 1901 02 die gelben Werksteine aus Aolianit im Bereich der Ausgrabungsstatte stammten 2 Ab 1986 wurde vor allem der nordliche Sektor von Roussolakkos mit den Gebauden 1 bis 7 ausgegraben wobei das Gebaude 6 zum bereits grosstenteils erforschten Block M gehorte nbsp Oberteil des Kouros von PalaikastroDen bedeutendsten Fund der Ausgrabungen stellte eine chryselephantine Statuette aus der spatminoischen Phase SM I B dar die unter der Bezeichnung Kouros von Palaikastro bekannt ist Sie wurde in einzelne Teilen zerbrochen von 1987 bis 1990 im und vor dem Haus 5 entdeckt zunachst der Torso mit den Armen spater der Kopf und die Beine 54 MacGillivray sah in der Statuette der Verkorperung einer jugendlichen mannlichen Figur ein Aquivalent zum agyptischen Gott Osiris 55 einen Herrscher der stirbt und wiedergeboren wird im Wandel der Natur 56 Er erinnere an den diktaischen Zeus der klassischen griechischen Antike 55 den jungen Zeus als grossten Kouros 57 dem spater in Roussolakkos das Heiligtum geweiht war und ein Tempel errichtet wurde Geophysikalische Untersuchungen sudostlich der Ausgrabungsstatte von Roussolakkos gaben 2001 Auskunft daruber dass sich die minoische Stadt uber eine noch weit grossere Flache erstreckte als 1983 von L Hugh Sackett und J Alexander MacGillivray angenommen Auch im westlichen Sektor entdeckte man lineare Anomalien deren Interpretation jedoch schwierig ist Neben einem weiteren Block minoischer Hauser konnte es sich bei einer etwa 120 60 Meter grossen Struktur auch um den Zentralhof eines Palastes handeln der fur Roussolakkos bisher nicht nachgewiesen ist jedoch wegen der Grosse der Stadt vielfach angenommen wurde 58 nbsp Gebaude 6Auf dem 10 International Congress of Cretan Studies im Oktober 2006 stellten Jan M Driessen und J Alexander MacGillivray der Offentlichkeit die Theorie eines oder mehrerer Tsunamis infolge des Thera Ausbruchs vor wodurch die minoische Stadt von Roussolakkos am Ende von SM I A zu grossen Teilen zerstort wurde Sie stutzten sich dabei auf die Grabungsbefunde der Gebaude 6 und 2 die sowohl Asche des Vulkans als auch die gleichzeitige Zerstorung der Gebaude aufzeigten Dabei verglichen sie die Zerstorungsmerkmale mit denen des Tsunamis nach dem Erdbeben im Indischen Ozean 2004 MacGillivray vertrat die Ansicht eines spaten Datums des Thera Ausbruchs um 1500 v Chr und eine kurze Zeitspanne von etwa 40 Jahren fur die sich anschliessende spatminoische Phase SM I B in Roussolakkos 59 nbsp Ausgrabungen ab 2014Im ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends wurden sowohl Graber in der Umgebung entdeckt und ausgegraben 60 61 62 als auch an bestimmten Stellen Versuchsgraben gezogen 63 64 und die nordlichen Gebaude von Roussolakkos weiter untersucht 65 66 Schliesslich kam es in den 2010er Jahren wieder zu grosseren Grabungskampagnen die unter der Bezeichnung Palace and Landscape at Palaikastro PALAP firmierten Nach den geophysikalischen Untersuchungen von 2001 und diese bestatigenden geophysikalischen Arbeiten 2012 wurden entsprechende Aushubzonen der Palastfelder festgelegt Die dortigen Ausgrabungen von 2013 bestatigten die Annahme grosserer palastahnlicher Gebaude nicht Gefundene Ablagerungen stammen vermutlich von einer Wasserrinne bei Hochwasserereignissen aus Richtung Petsophas 67 Die beiden folgenden Grabungskampagnen 2014 und 2015 fanden auf den Parzellen Argyrakis Argyrakhs Mavrokoukoulakis Mayrokoykoylakhs und Papadakis Papadakhs sudostlich der heute der Offentlichkeit zuganglichen Bereiche der Ausgrabungsstatte von Roussolakkos statt Dabei wurden die Strukturen dreier Gebaude AP1 AM1 und MP1 aus den Phasen SM I und SM III mit einigen Anzeichen einer fruheren Besiedlung untersucht 68 69 Einzelnachweise Bearbeiten a b J Alexander MacGillivray L Hugh Sackett Palaikastro 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Palaikastro In John A Gifford J Wilson Myers Eleanor Emlen Myers Gerald Cadogan Hrsg The Aerial Atlas of Ancient Crete University of California Press Berkeley und Los Angeles 1992 ISBN 978 0 520 07382 1 S 226 englisch Leseprobe abgerufen am 16 Marz 2018 a b c d e J Alexander MacGillivray L Hugh Sackett Palaikastro In Eric H Cline Hrsg The Oxford Handbook of the Bronze Age Aegean Oxford University Press New York 2010 ISBN 978 0 19 987360 9 S 574 englisch Leseprobe in der Google Buchsuche Antonis Vasilakis Kreta Mystis Iraklio 2008 ISBN 978 960 6655 30 2 Palaikastro antikes Dikta S 83 84 Sebastian Zoller Die Gesellschaft der fruhen Dunklen Jahrhunderte auf Kreta Ruprecht Karls Universitat Heidelberg Heidelberg 2005 Fundortkatalog Palaikastro Kastri Digitalisat Abb 45 47 abgerufen am 16 Marz 2018 Mark Alonge The Palaikastro Hymn and the modern myth of the Cretan Zeus PDF 167 kB Stanford University Dezember 2005 S 2 abgerufen am 16 Marz 2018 englisch Jane Ellen Harrison Themis A Study of 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