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Eteokreter altgriechisch Ἐteokrhtes Eteokretes echte wahre Kreter ist die Bezeichnung eines historisch vorgriechischen und moglicherweise nichtindogermanischen Volkes auf der griechischen Mittelmeerinsel Kreta Der eigentliche Volksname ist weder als Selbst noch als Fremdbezeichnung uberliefert Die Sprache des Volkes die als Eteokretisch bezeichnet und als mutmasslicher Nachfolger der minoischen Sprache zu den agaischen Sprachen gerechnet wird kann bis heute keiner Sprachfamilie zugeordnet werden Kreta in der Antike mit Resten der Eteokreter im OstenDie Eteokreter waren Begrunder beziehungsweise ein Trager der minoischen Kultur der Bronzezeit weshalb sie im 2 Jahrtausend v Chr nach ihrem mythischen Konig Minos als Minoer bezeichnet werden und die Eteokreter dementsprechend als die Nachfahren der Minoer gelten Sie bildeten auch nach der Ubernahme der Herrschaft durch die Mykener Achaier auf Kreta ab etwa 1450 bis 1400 v Chr den Grossteil der Inselbevolkerung Infolge der Besiedlung Kretas durch die griechischen Dorer nach 1100 v Chr im Verlauf der dorischen Wanderung gerieten die Eteokreter allmahlich zu einer Minderheit die jedoch noch in klassischer Zeit bis in die hellenistische Zeit Teile Kretas vor allem im Osten der Insel bewohnte 1 Inhaltsverzeichnis 1 Historische Hinweise 2 Herkunft 3 Minoische Kultur 4 Einzelnachweise 5 WeblinksHistorische Hinweise Bearbeiten nbsp HomerErstmals erwahnt werden die Eteokreter im spaten 8 Jahrhundert v Chr in der Odyssee von Homer Sie sind dort als eigenstandiges Volk auf Kreta in der Zeit um 1200 v Chr neben den Achaiern Kydonen Dorern und Pelasgern aufgefuhrt Im 19 Gesang der Odyssee Zeilen 172 bis 179 heisst es Krhth tis gaῖ ἔsti mesῳ ἐnὶ oἴnopi pontῳ kalὴ kaὶ pieira perirrytos ἐn d ἄn8rwpoipolloὶ ἀpeiresioi kaὶ ἐnnhkonta polhes ἄllh d ἄllwn glῶssa memigmenh ἐn mὲn Ἀxaioi ἐn d Ἐteokrhtes megalhtores ἐn dὲ KydwnesDwriees te trixaikes dῖoi te Pelasgoi tῇsi d ἐnὶ Knwsos megalh polis ἔn8a te Minwsἐnnewros basileye Diὸs megaloy ὀarisths 2 Kreta ist ein Land im dunkelwogenden Meere Fruchtbar und anmutsvoll und ringsumflossen Es wohnenDort unzahlige Menschen und ihrer Stadte sind neunzig Volker von mancherlei Stamm und mancherlei Sprachen Es wohnenDort Achaier Kydonen und eingeborene Kreter Dorier welche sich dreifach verteilet und edle Pelasger Ihrer Konige Stadt ist Knossos wo Minos geherrscht hat Der neunjahrig mit Zeus dem grossen Gotte geredet 3 Die hier angegebene deutsche Version des altgriechischen Originaltextes stammt von Johann Heinrich Voss aus dem Jahr 1781 Er ubersetzt die Bezeichnung Ἐteokrhtes als eingeborene Kreter In der Ubersetzung der Odyssee von Thassilo von Scheffer von 1938 werden sie Urbewohner genannt Von Scheffer ubersetzt die Passage ἐn d Ἐteokrhtes megalhtores als dort die Urbewohner voll Stolz 4 Der antike griechische Geschichtsschreiber und Geograf Strabon etwa 63 v Chr nach 23 n Chr bezieht sich in seiner Geographika Gewgrafika uber Staphylos von Naukratis auf Homer und siedelte die zu seiner Zeit schon historischen Eteokreter im Suden der Insel Kreta an Er bezeichnete sie neben den Kydonen Kydwnes Kydones im Westen als wahrscheinlich ureinsassig wahrend die Dorer im Osten spater eingewandert seien Gleichzeitig gibt Strabon jedoch an dass die Kleinstadt Praisos mit dem Heiligtum des Diktaischen Zeus im Osten der Insel den Eteokretern gehorte 5 Ebenso stimmen die Siedlungsangaben Strabons nicht mit den allgemein angenommenen Thesen zur dorischen Landnahme auf Kreta wahrend der dorischen Wanderung uberein nach denen die Dorer die Insel von Westen bis in die Mitte spater auch den Norden besiedelten und dabei die Eteokreter nach Osten und ins Inselinnere verdrangten Eine Beschrankung der Eteokreter auf den Suden ist somit fragwurdig 6 Neben der Erwahnung bei Homer und Strabon bilden archaologische Funde wichtige Hinweise auf die Volker auf Kreta im 2 und 1 Jahrtausend v Chr Auf Fresken und Vasen der damaligen Zeit gibt es unterschiedliche Darstellungen des Aussehens der Inselbevolkerung Aus aufgefundenen Inschriften vor der schriftlosen Zeit der dunklen Jahrhunderte sind drei verschiedene Schriftsysteme bekannt die kretischen Hieroglyphen um 2000 1700 1600 v Chr die Linearschrift A etwa 2000 1400 v Chr und die Linearschrift B etwa 1440 1180 v Chr 7 Wahrend die Linearschrift B als mykenisches Griechisch erkannt wurde sind die beiden anderen Schriften bisher nicht entziffert Dabei waren die wohl alteren kretischen Hieroglyphen und die Linearschrift A uber einen langeren Zeitraum gleichzeitig in Verwendung wahrend sich die Linearschrift B in mykenischer Zeit aus der Linearschrift A entwickelte Der zeitgleiche Gebrauch der beiden vor der Linearschrift B bestehenden Schriftsysteme konnte auf die Existenz zweier Volker in einem bestimmten Zeitabschnitt der minoischen Kultur hindeuten eine Zuordnung den Kydonen oder Eteokretern scheitert bisher aber am Nichtverstandnis der Sprachen Herkunft Bearbeiten nbsp Griechische DialekteVon den beiden wahrscheinlich ureinsassigen Volkern Kretas den Kydonen und Eteokretern scheinen die Eteokreter als echte Kreter die altere Bevolkerung der Insel gewesen zu sein die Abgrenzung zu den Kydonen bei den antiken Autoren ergabe anders keinen Sinn Da die Eteokreter im Gegensatz zu den Kydonen auch lange nach der Landnahme durch die Dorer noch im Inneren und im Osten Kretas ansassig waren konnten sie auch volkreicher gewesen sein Andererseits ist auch eine schnellere Assimilation der vor allem im Westen heimischen Kydonen durch die Dorer oder eine Abwanderung der Kydonen im Zuge des sogenannten Seevolkersturms moglich Doch auch die Eteokreter wurden schliesslich durch die dorisch griechische Kultur assimiliert 8 Genetisch belegt ist die Abstammung eines Grossteils der heutigen Kreter aus Kleinasien DNA Analysen von 193 Inselbewohnern wurden im Jahr 2008 durch Constantinos Triantafyllidis von der Aristoteles Universitat in Thessaloniki mit Proben von neolithischen Fundplatzen verglichen Dabei gab es zum griechischen Festland keine Ubereinstimmung von Haplotypen im Erbmaterial dafur jedoch mit DNA Proben aus Anatolien Festlandsgriechisches Erbmaterial glich eher dem anderer Gebiete der Balkanhalbinsel 9 Dies bedeutet dass die Mehrzahl der Kreter nichtgriechischen Ursprungs ist weder mehrheitlich von den Mykenern Achaiern noch den Dorern abstammt Da die heutigen Kreter jedoch der griechischen Kultur angehoren ist eine Assimilation der mehrheitlichen Urbevolkerung der Insel die wahrscheinlichste These Der Kult des Kretischen Zeus weist ebenfalls nach Nordosten und Osten 10 wo in ganz Kleinasien und Mesopotamien ein Wettergott verehrt wurde der unter verschiedenen Namen firmierte aber wie Zeus mit Attributen wie Blitz und Stier mitunter auch Helm Baal versehen war Sowohl als Tessub der Hurriter dessen Sohn mit Ḫebat Sarrumma auch in Stiergestalt dargestellt wurde als auch Tarḫunna bei den Hethitern war er der jeweils oberste Gott des Pantheons Bei den Luwiern hiess er Tarḫunt und bei den vorindoeuropaischen Hattiern Taru Wahrend uber die Hattier in deren Siedlungsgebiet spater die Hethiter ihr Reich errichteten wenig bekannt ist weiss man uber die Luwier deren Spuren man von der Sudostkuste Kleinasiens uber Westanatolien Arzawa bis nach Troja fand dass sie im Besitz einer Hieroglyphenschrift waren dem Hieroglyphen Luwisch Einer Hieroglyphenschrift bedienten sich auch die Minoer in Form der kretischen Hieroglyphen Ob beide Schriftformen einer gemeinsamen Urschrift entstammen oder sich gegenseitig beeinflussten ist noch nicht erforscht sie scheinen jedoch entfernt verwandt 11 nbsp Minoische KeramikAuf Anatolien als Urheimat der Kreter weist auch die Verbreitung weiblicher Gottheiten So gibt es eine Gottin zwischen Lowen die an die kleinasiatische Muttergottin Kybele ebenso erinnert wie an Rhea der Mutter des Zeus 12 Mit ihr steht auch der Kult der Nymphe Adrasteia in Verbindung einer Tochter des kretischen Konigs Melissos 13 Eine Schildgottin erinnert an das Urbild der griechischen Athene deren Name nichtgriechischen Ursprungs ist Nicht zuletzt hielt in Kleinasien noch der Wettergott die Labrys die auf Kreta oft dargestellte heilige Doppelaxt in seinen Handen 12 und in Karien an der ostlichen Agaiskuste war der oberste Gott einst auch als Zeus Labraundos bekannt 14 Demgegenuber ist in Bezug auf das griechische Festland zunachst von einer Beeinflussung der dortigen Achaier durch das minoische Kreta auszugehen Die zeitlich spatere Mykenische Kultur weist viele Gemeinsamkeiten mit der Minoischen Kultur auf so ubernahmen die Festlandsgriechen minoische Keramikformen und motive und nach einer Schwachung der Minoer um 1450 v Chr und der Ubernahme der Herrschaft uber Kreta durch die Mykener entwickelte sich die mykenische Linearschrift B aus der alteren minoischen Linearschrift A Auch der Kult der Diktynna ist ausgehend von der Nymphe Britomartis ein ursprunglich kretischer der sich von dort zum Festland auf den Peloponnes hin ausbreitete In umgekehrter Richtung wurde der Kult der Artemis erst zur Zeit der dorischen Wanderung nach Kreta gebracht Minoische Kultur Bearbeiten nbsp Fundplatze der minoischen Kultur auf KretaDie Hypothese von der ethnischen Zweiteilung Kretas in minoischer Zeit stutzt sich auf mehrere Hinweise Zunachst gibt es die Volksnennungen der antiken Autoren wie Homer und Strabon bei denen man drei der genannten funf Volker als nichtkretisch ansehen kann Die Dorer kamen erst infolge der dorischen Wanderung nach 1100 v Chr vom griechischen Festland auf die Insel Die aufgefuhrten Achaier waren Trager der mykenischen Kultur die vom Peloponnes aus nach 1450 v Chr die Herrschaft uber die Minoer erlangten und auf Kreta wohl nur eine Oberschicht bildeten wahrend die minoische Kultur mykenisch beeinflusst im spatminoischen Zeitabschnitt weiter bestand Die verstreut lebenden Pelasger werden ebenfalls mit dem griechischen Festland in Verbindung gebracht mal mit Thessalien 15 mal mit anderen Teilen des Landes Herodot meint Pelasgia griechisch Pelasgia sei ein alterer Name fur Griechenland und mit der mythischen oder poetischen Bezeichnung Peloponnes identisch Demgegenuber gibt es solche Verweise auf andere Regionen in Bezug auf Kydonen und Eteokreter bislang nicht Dabei sind allerdings auch die eigentlichen Volksnamen beider auf Kreta bezogenen Bevolkerungsgruppen nicht bekannt Die Bezeichnungen verweisen auf den Inselnamen oder in anderer Auslegung bei den Kydonen auf die Stadt Kydonia im Nordwesten der Insel Nur ware letzteres ungenau seitens der antiken Autoren weil man sich fragen musste warum dann die Bewohner der anderen kretominoischen Stadte nicht auch als Volker ihrer Stadte erscheinen sondern insgesamt unter Eteokreter zusammengefasst wurden Wahrscheinlicher ist die Benennung der Stadt Kydonia nach dem Volk der Kydonen oder deren mythischen Konig Kydon Man kann also sowohl Kydonen wie auch Eteokreter als einheimische Volker Kretas betrachten von denen aber die Eteokreter als echte Kreter wohl langer auf der Insel ansassig waren 1 nbsp Kulthohle des Zeus im Psiloritis Massiv nbsp Bruchstucke von Linear A Tafelchen nbsp Minoische SiegelEin zweiter Hinweis konnte die mythische Zweiteilung der Insel sein Danach entstammte Minos nach Herodot und Thukydides der Grunder der Thalassokratie auf Kreta 16 aus der Verbindung des Zeus mit der Europa Der mythische Stammvater der Kydonen Konig Kydon war jedoch Sohn des Apollon oder Hermes und der Akakallis Tochter des Minos Dem Apollon Mythos der Kydonen stand damit der Mythos des Kretischen Zeus gegenuber dessen Kult vor allem an heiligen Orten im Psiloritis Massiv und im Dikti Gebirge den Zeushohlen der Idaischen Grotte und der Hohle von Psychro ausgeubt wurde Nach vermuteter Herkunft des Zeus aus Kleinasien und ausgehend davon dass dessen Mythos und Kult alter als der des Apollon war mussten die Siedlungsgebiete im Inneren Mittel und Ostkretas als die des alteren Volkes der Insel angesehen werden namlich der Eteokreter Auch bei der Anbetung lokaler Gottheiten wie der kydonischen Britomartis Diktynna spater als Schwester Apollons angesehen bestanden Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen Kretas Als wichtiger Hinweis fur eine Zwei Volker Hypothese kann der gleichzeitige Gebrauch zweier grundverschiedener Schriftsysteme uber einen langeren Zeitabschnitt der Minoischen Kultur gelten die kretischen Hieroglyphen und die Linearschrift A 17 Von den kretischen Hieroglyphen sind 137 Piktogramme bekannt 18 Es handelt sich um eine Lautschrift von der vereinzelt Zeichen bereits auf fruhminoischen Siegeln erscheinen und von denen angenommen wird dass sie dort ornamental verwendet wurden 19 Neben dieser moglicherweise mit anatolischen Hieroglyphenschriften verwandten Schrift wurde die Linearschrift A verwendet Im Gegensatz zu den Kretischen Hieroglyphen die nur auf sogenannten Siegelsteinen erscheinen fand die Linear A Schrift eine breitere Verwendung Linear A besteht aus 70 Silben reprasentierenden phonetischen und 100 sematografischen bedeutungsbasierten Symbolen die Klange konkrete Objekte oder abstrakte Begriffe angeben 20 Der US amerikanische Semitist und Orientalist Cyrus Herzl Gordon vertrat die Ansicht dass die minoische Linearschrift A einen nordwestsemitischen Dialekt wiedergibt 21 und brachte die Schrift mit dem Ugaritischen in Verbindung 22 Dies korrespondiert mit Ableitungen von mit den Kydonen in Verbindung gebrachten Orts und Namensbezeichnungen aus dem Semitischen durch Ernst Assmann 23 Und Herodot beschreibt in seinen Historien im 5 Buch Kapitel 58 uber die griechischen Kadmossage die phonizische Herkunft der Schrift 24 25 Ob es sich bei den Kydonen um ein den Westen und moglicherweise die Sudkuste Kretas bewohnendes semitisches Volk handelte das mit den in der Mitte und im Osten der Insel dabei auch an den dortigen Kusten siedelnden Eteokretern eine wechselseitige Beziehung einging die heute minoische Kultur genannt wird bleibt offen Indizien sprechen fur zwei Volker die in der Bronzezeit des zweiten vorchristlichen Jahrtausends die Insel bewohnten und weitere zwei die Pelasger und die Achaier die zu verschiedenen Zeiten in geringerer Zahl zuwanderten Die Dorer scheinen bei ihrer spateren Einwanderung ab 1100 v Chr auf wesentlich weniger Menschen getroffen zu sein als in minoischer Zeit auf der Insel ansassig waren So gibt es Hinweise wie im Fall Kommos am Sudwestrand der Messara Ebene an der Sudkuste Kretas dass um 1200 v Chr Kustenstadte aufgegeben wurden Dies wird haufig mit dem Seevolkersturm in Verbindung gebracht wobei Verwustungen aus jener Zeit auf Kreta nicht dokumentiert sind Als eine der Ursachen des Seevolkersturms wird heute eine Klimaveranderung auf die Pollenanalysen hindeuten angenommen 26 Nach Abwehrkampfen gegen die Seevolker im Nildelta siedelte der agyptische Pharao Ramses III Teile dieser Volker in Palastina an deren Kultur eine Herkunft aus dem mykenischen Raum annehmen lassen zu dem zu dieser Zeit auch Kreta gehorte Nach der israelitischen Uberlieferung kamen die Philister Namensgeber fur Palastina von der Insel Kaphtor was als Kreta gedeutet wird 27 nbsp Eteokretische Inschrift aus Praisos 4 Jahrhundert v Chr Die Eteokreter als Nachkommen der Minoer treten aber auf Kreta auch im 1 Jahrtausend v Chr noch in Erscheinung und ihre Anzahl scheint gegenuber den eingewanderten Dorern wesentlich grosser gewesen zu sein wenn man von der oben genannten genetischen Untersuchung der Herkunft der heutigen Inselbewohner ausgeht Ihre Assimilation scheint den Herrschaftsstrukturen nach 1100 v Chr geschuldet einem Zeitraum uber den mangels schriftlicher Uberlieferungen kaum etwas bekannt ist Erst zwischen 145 und 140 v Chr zerstorte die dorische Polis Hierapytna die Stadt Praisos 28 das eteokretische Zentrum Ostkretas und besetzte schliesslich den gesamten Osten der Insel Was mit der Bevolkerung von Praisos geschah ist nicht bekannt 29 Die Eteokreter wurden danach nicht mehr erwahnt Einzelnachweise Bearbeiten a b Eduard Meyer Geschichte des Altertums Erster Band 1884 S 798 zeno org ODYSSEIAS Ὀdyssews kaὶ Phnelophs ὁmilia tὰ niptra Altgriechisches Original des 19 Gesangs der Odyssee gottwein de abgerufen am 11 August 2010 Odyssee Odysseus bei Penelope die Fusswaschung Deutsche Ubersetzung des 19 Gesangs der Odyssee gottwein de abgerufen am 11 August 2010 Homer Odyssee In Sammlung Dieterich Band 14 Dieterich sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1938 OCLC 54464155 S 327 Originaltitel altgriechisch ἡ Ὀdysseia Ubersetzt von Thassilo von Scheffer Strabon Stefan Radt Geographika Band 3 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2004 ISBN 3 525 25952 2 S 245 books google de Karl Hoeck Kreta Ein Versuch zur Aufhellung der Mythologie und Geschichte der Religion und Verfassung dieser Insel von den altesten Zeiten bis auf die Romer Herrschaft Erster Band Carl Eduard Rosenbusch Gottingen 1823 S 142 books google de Die mykenische Schrift Die voralphabetischen Schriften in Kreta und Zypern Die minoischen Schriften Kretas und 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romischen Altertum Band 1 Franz Steiner Verlag Stuttgart 2001 ISBN 3 515 07805 3 S 279 books google de Karl Hoeck Kreta Ein Versuch zur Aufhellung der Mythologie und Geschichte der Religion und Verfassung dieser Insel von den altesten Zeiten bis auf die Romer Herrschaft Zweiter Band Carl Eduard Rosenbusch Gottingen 1828 S 207 books google de Ivo Hajnal Die mykenische Schrift Die voralphabetischen Schriften in Kreta und Zypern Die minoischen Schriften Kretas und des griechischen Festlands Typologie und Chronologie PDF 1 1 MB uibk ac at S 3 6 archiviert vom Original am 10 Juli 2012 abgerufen am 23 August 2010 Kretische Hieroglyphen www obib de abgerufen am 23 August 2010 Ivo Hajnal Die mykenische Schrift Die voralphabetischen Schriften in Kreta und Zypern Die minoischen Schriften Kretas und des griechischen Festlands Typologie und Chronologie PDF 1 1 MB uibk ac at S 4 archiviert vom Original am 10 Juli 2012 abgerufen am 23 August 2010 Kretisch Linear A www obib de abgerufen am 23 August 2010 Gary A Rendsburg On Jan Best s Decipherment of Minoan Linear A jewishstudies rutgers edu archiviert vom Original am 6 Marz 2014 abgerufen am 20 August 2010 Robert R Stieglitz Minoan vessel names In Kadmos Band 10 Heft 2 Januar 1971 S 110 Ernst Assmann Zur Vorgeschichte von Kreta In Philologus Zeitschrift fur das classische Alterthum Band 67 Dieterich sche Verlagsbuchhandlung Leipzig 1908 S 168 ff archive org Herodot Ἱstoriῶn E LVIII www hs augsburg de abgerufen am 23 August 2010 Hans Zotter Dokumententheorie PDF 446 kB Nicht mehr online verfugbar www uni graz at S 9 ehemals im Original abgerufen am 23 August 2010 1 2 Vorlage Toter Link www uni graz at Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Dafna Langgut Israel Finkelstein Thomas Litt Climate and the Late Bronze Collapse New Evidence from the Southern Levant Journal of the Institute of Archaeology of Tel Aviv University 40 2 2013 S 149 175 online bei Academia edu Eduard Meyer Geschichte des Altertums Erster Band 1884 S 803 zeno org David J Blackman Hierapytna later Hierapetra Ierapetra Greece In Richard Stillwell u a Hrsg The Princeton Encyclopedia of Classical Sites Princeton University Press Princeton NJ 1976 ISBN 0 691 03542 3 englisch perseus tufts edu Eckart Olshausen Trojaner sind wir gewesen Migrationen in der antiken Welt Hrsg Holger Sonnabend Franz Steiner Verlag Stuttgart 2002 ISBN 978 3 515 08750 6 S 99 books google de Weblinks BearbeitenDie ethnographischen Probleme Eteokreter und Kafti Lykier Tyrsener und Philister Eduard Meyer Geschichte des Altertums Erster Band Die Eteokreter Kafti und ihre Religion Eduard Meyer Geschichte des Altertums Zweiter Band Praisos Die alte Stadt der Eteokreter PDF 519 kB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eteokreter amp oldid 222671707