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Pseudomalachit auch Lunnit Ehlit Prasin oder Thrombolith und viele weitere veraltete Bezeichnungen ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate Es kristallisiert im monoklinen Kristallsystem mit der Zusammensetzung Cu5 OH 4 PO4 2 2 ist also chemisch gesehen ein Kupfer Phosphat mit zusatzlichen Hydroxidionen PseudomalachitVon Chrysokoll begleiteter Pseudomalachit aus der Mountain Glorious Mine Cloncurry Queensland Australien Stufengrosse 6 3 cm 5 1 cm 3 4 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Pmlc 1 Andere Namen Phosphorsaures Kupfer Phosphorkupfer oder Phosphorkupfererz Phosphorocalcit Ehlit Dihydrit Lunnit Prasin oder Prasinchalcit ThrombolithChemische Formel Cu5 OH 4 PO4 2 2 Mineralklasse und ggf Abteilung Phosphate Arsenate und VanadateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VII B 11 VII B 11 020 8 BD 05 41 4 3 1Ahnliche Minerale Malachit Name Cornwallit LibethenitKristallographische DatenKristallsystem monoklinKristallklasse Symbol monoklin prismatisch 2 mRaumgruppe P21 c Nr 14 Vorlage Raumgruppe 14 2 Gitterparameter a 4 47 A b 5 75 A c 17 03 Ab 91 0 2 Formeleinheiten Z 2 2 Haufige Kristallflachen 110 201 311 100 001 3 Zwillingsbildung mit der Zwillingsebene 100 Physikalische EigenschaftenMohsharte 4 5 5Dichte g cm3 4 15 4 35 gemessen 4 34 berechnet Spaltbarkeit wenig deutlich nach 010 Bruch Tenazitat splittrig muschelig sprodeFarbe span bis pistaziengrun mit schwarzlichgrunen Flecken 4 Strichfarbe spangrun 4 heller als die MineralfarbeTransparenz durchscheinendGlanz fettiger bis harziger Glasglanz 4 KristalloptikBrechungsindizes na 1 789 1 80 3 nb 1 835 1 86 3 ng 1 845 1 88 3 Doppelbrechung d 0 056 0 08Optischer Charakter zweiachsig negativ selten zweiachsig positiv 3 Achsenwinkel 2V 46 50 gemessen 3 Pleochroismus schwach von X blaulichgrun bis blassgrun Y gelblichgrun Z tief blaulichgrun bis blaugrun 3 Weitere EigenschaftenChemisches Verhalten loslich in Sauren Wasserabgabe im Kolbchen vor dem Lotrohr schmelzbarDie nur selten auftretenden bis 6 mm grossen prismatischen bis tafeligen haufig verrundeten Kristalle des Pseudomalachits sind durchscheinend und zeigen verschiedene Gruntone 3 Viel haufiger sind strahlig faserige Aggregate in traubig nieriger Form und mit glatter Oberflache 4 Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 4 1 Morphologie 4 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 5 Modifikationen und Varietaten 6 Bildung und Fundorte 7 Verwendung 7 1 Als Pigment 7 2 Als Rohstoff 7 3 Als Schmuckstein 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Pseudomalachit auf Chalcedon aus der Typlokalitat der Grube Virneberg bei Rheinbreitbach Grosse 4 1 cm 3 4 cm 3 1 cm Entdeckt wurde Pseudomalachit im Westerwald Rheinland Pfalz Deutschland genauer in der Grube Virneberg unweit Rheinbreitbach bei Linz am Rhein und beschrieben 1813 durch Johann Friedrich Ludwig Hausmann 5 Er benannte das Mineral aufgrund seines dem Malachit tauschend ahnlichen Aussehens und nach dem griechischen Wort psendhs pseudos fur falsch zusammengesetzt also falscher Malachit Klassifikation BearbeitenIn der mittlerweile veralteten aber noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Pseudomalachit zur Abteilung der Wasserfreien Phosphate mit fremden Anionen F Cl O OH wo er zusammen mit Arsenoklasit Cornubit Gatehouseit Ludjibait Cornwallit Reichenbachit Reppiait und Turanit die unbenannte Gruppe VII B 11 bildet Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Pseudomalachit ebenfalls in die Abteilung der Phosphate usw mit zusatzlichen Anionen ohne H2O ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhaltnis der zusatzlichen Anionen zum Phosphat Arsenat bzw Vanadatkomplex RO4 so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit ausschliesslich mittelgrossen Kationen OH usw RO4 2 1 zu finden ist wo es nur noch zusammen mit Cornwallit und Reichenbachit die Pseudomalachitgruppe mit der System Nr 8 BD 05 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Pseudomalachit in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Wasserfreien Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen ein Hier ist er zusammen mit Reichenbachit und Ludjibait in der unbenannten Gruppe 41 04 03 innerhalb der Unterabteilung Wasserfreie Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen mit AB 5 XO4 2Zq zu finden Kristallstruktur BearbeitenPseudomalachit kristallisiert isotyp mit Cornwallit im monoklinen Kristallsystem in der Raumgruppe P21 c Raumgruppen Nr 14 Vorlage Raumgruppe 14 mit den Gitterparametern a 4 47 A b 5 75 A c 17 03 A und b 91 0 sowie zwei Formeleinheiten pro Elementarzelle 2 In der Kristallstruktur von Pseudomalachit sind stark verzerrte CuO6 Oktaeder uber gemeinsame Kanten so verknupft dass sie zwei bestimmte Typen von unendlichen Ketten parallel zu b bilden Diese Ketten sind wiederum uber gemeinsame Oktaederkanten abwechselnd so verknupft dass sie Schichten zur bc Ebene bilden Gestorte PO4 Tetraeder verknupfen diese Schichten wobei die genaue Position der Wasserstoff Ionen in der Struktur nicht endgultig geklart ist 6 Eigenschaften BearbeitenMorphologie Bearbeiten Pseudomalachit tritt gewohnlich in Form von traubigen Krusten halbkugeligen Aggregaten aus mikroskopisch kleinen Kristallen oder subparallelen Aggregaten mit drusiger Oberflache auf Deutliche Kristalle sind selten Sie sind tafelig und weisen haufig unebene Flachen auf Daneben findet sich Pseudomalachit nierig traubig oder massiv mit radialfaseriger Struktur und konzentrischer Banderung wobei die Fasern nach 010 gestreckt sind 7 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Farbe des Pseudomalachits ist span bis pistaziengrun mit schwarzlichgrunen Flecken seine Strichfarbe ist spangrun und deutlich heller als die Mineralfarbe Der Glanz der kugelig nierigen Aggregate variiert zwischen fettigem und harzigem Glasglanz wahrend die Kristalle reinen Glasglanz aufweisen Mit einer Mohsharte von 4 bis 4 5 ist Pseudomalachit etwas harter als Fluorit Pseudomalachit ist in Sauren wie HCl und HNO3 sowie NH4 OH loslich In einem Glaskolben erhitzt gibt er sein Hydratwasser ab und zeigt dabei eine Farbanderung von Grun nach Schwarz Auf Kohle vor dem Lotrohr schmelzbar die sich dabei bildende Schmelzperle besteht im Innern aus metallischem Kupfer 8 Modifikationen und Varietaten BearbeitenDie Verbindung Cu5 OH 4 PO4 2 ist trimorph und kommt in der Natur neben dem monoklin kristallisierenden Pseudomalachit noch als monoklin kristallisierender Reichenbachit sowie als triklin kristallisierender Ludjibait vor 2 Pseudomalachit stellt das naturliche Phosphatanalogon zum Cornwallit dar Viele der heute als Pseudomalachit bezeichneten Mineralphasen trugen in der Vergangenheit andere Namen und wurden als eigenstandige Minerale angesehen was in erster Linie auf die damaligen limitierten Nachweismoglichkeiten zuruckzufuhren ist Dazu zahlen Dihydrit nach der falsch angenommenen chemischen Zusammensetzung mit zwei Mol Wasser Lunnit nach dem Chemiker Rev F Lunn Ehlit von Ehl am Rhein nach dem Fundort Tagilit von Nischni Tagil nach dem Fundort Prasin Phosphorochalcit nach dem griechischen Wort xalkὁs chalkos fur Kupfer und Thrombolith von Rezbanya nach dem griechischen Wort 8rombos thrombos fur geronnener Korper wegen des opalartigen Aussehens Erst 1950 ist durch detaillierte Analysen nachgewiesen worden dass es sich bei den bis dahin fur eigenstandige Minerale gehaltenen Dihydrit Lunnit Ehlit und Prasin ausnahmslos um Pseudomalachit handelte auch wurde die Identitat zwischen Tagilit und Pseudomalachit festgestellt 9 Die alten Bezeichnungen wurden von der IMA diskreditiert und werden nicht langer als gultige Mineralnamen betrachtet Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Klassische traubig nierige Pseudomalachit Aggregate aus der Lagerstatte Mednorudjanskoe bei Nischni Tagil im Ural Russland Grosse 4 3 cm 3 7 cm 2 2 cm nbsp Etwa 1 mm breiter Pseudomalachit Kristall aus der Miguel Vacas Mine Pardais Evora District PortugalPseudomalachit bildet sich sekundar in der Oxidationszone von hydrothermalen sulfidischen Kupfer Lagerstatten Als Begleitmineral konnen weitere Kupferphosphate bzw arsenate wie unter anderem Chalkophyllit Cornetit Klinoklas Konichalcit Libethenit Olivenit Strashimirit Tirolit Pyromorphit und Apatit aber auch Sulfate wie Brochantit und Spangolith oder Carbonate wie Azurit und Malachit sowie Chrysokoll Quarz Chalcedon Tenorit und Eisenoxihydroxide auftreten Als eher seltene Mineralbildung kann Pseudomalachit an verschiedenen Fundorten zum Teil zwar reichlich vorhanden sein ist insgesamt aber wenig verbreitet Bisher Stand 2016 sind rund 370 Fundorte 10 bekannt Neben seiner Typlokalitat der Grube Virneberg bei Rheinbreitbach trat das Mineral in Deutschland in mehreren Gruben bei Ehl unweit Linz am Rhein bei Reichenbach im Odenwald und auf der Grube Silberbrunnle im Haigerach Tal bei Gengenbach sowie weiteren Vorkommen im Schwarzwald auf Aus Sachsen ist Pseudomalachit vor allem von der Grube Altvater samt Eschig bei Sayda im Freiberger Lagerstattenbezirk und von der Grube Gottes Geschick Vereinigt Feld am Graul bei Schwarzenberg aus Thuringen von der Grube Arme Hilfe bei Ullersreuth im Vogtland und aus Bayern aus den Kupfergruben von Lichtenberg bei Bad Steben in Franken bekannt Besonders schon von der klassischen Fundstelle Mednorudjanskoe bei Nischni Tagil im Ural Russland Aus der Oxidationszone der Lagerstatte Schesqasghan im zentralen Kasachstan ist Pseudomalachit in Form von 20 cm Durchmesser erreichenden Aggregaten bekannt geworden Von Podlipa bei Ľubietova Libethen und Piesky bei Spania Dolina Herrengrund unweit Banska Bystrica Slowakei Aus Rumanien von Băița Bihor ehemals Rezbanya In England von Caldbeck Fells Cumbria und einer Vielzahl von Gruben in Cornwall darunter die Old Gunnislake Mine und die East Gunnislake Mine Calstock Wheal Carpenter Gwinear die South Tolcarne Mine Camborne die Phoenix United Mine Linkinghorne die Penberthy Croft Mine St Hilary Wheal Providence Gwinear und der Gunheath China Clay Pit bei St Austell Aus der Miguel Vacas Mine bei Conceicao Vila Vicosa Evora District Portugal nbsp Von farblosem Cerussit begleitete kugelig nierige Pseudomalachit Aggregate aus der Broken Hill Proprietary Mine Broken Hill in New South Wales Australien Grosse 4 cm 3 8 cm 2 7 cm Wichtige Funde stammen aus Kupfererzlagerstatten in der Demokratischen Republik Kongo wie Kakanda Est und M sesa bei Likasi Kambove Distrikt Kamoto East und Mutoshi Kolwezi Distrikt und der Kipushi Mine bei Kipushi alle in der Provinz Katanga Ferner aus Mindouli Department Pool Republik Kongo und aus den Lagerstatten von Bwana Mkubwa bei Ndola Nkana bei Kitwe und Nchanga bei Chingola Provinz Copperbelt Sambia In den Vereinigten Staaten aus der Perkiomen Mine und der Ecton Mine Montgomery Co Pennsylvania der Empire Nevada Mine Lyon Co Nevada sowie aus der Lone Star Mine bei Safford Graham Co von Harquehala La Paz Co und anderen Lokalitaten in Arizona Aus dem riesigen Kupfertagebau Chuquicamata Region und Provinz Antofagasta Chile Besonders reiche Stufen stammen aus Australien Hier sind die Mountain Glorious Mine bei Cloncurry in Queensland die West Bogan mine bei Tottenham und Broken Hill beide New South Wales sowie die Burra Burra Mine bei Burra im Mount Lofty Gebirge South Australia zu erwahnen In Osterreich wurde Pseudomalachit bisher u a am Gratlspitz bei Brixlegg in Tirol am Brandberg bei Leoben sowie im Steinbruch Tanzer bei Falkenstein in den Fischbacher Alpen beide in der Steiermark gefunden Fundorte in der Schweiz sind nicht bekannt Weitere bedeutende Fundorte liegen unter anderem in Argentinien Belgien Brasilien Bulgarien China Frankreich Irland Israel Italien Japan Kanada Laos Madagaskar Marokko Mexiko Namibia Norwegen Peru Polen Portugal Spanien Sudafrika und Usbekistan 11 Verwendung BearbeitenAls Pigment Bearbeiten Pseudomalachit ist in der Vergangenheit als grunes Pigment in Gemalden und in Fresken benutzt worden Man hat ihn als blaugrunes Pigment in aus der Periode von 300 bis 850 A D stammenden Wandmalereien aus der Maya Stadt Calakmul Mexiko sowie in dort gefundenem Begrabniszubehor wie Masken Miniaturen und Vasen identifiziert 12 Nachgewiesen wurde das Mineral auch in russischen Fresken aus dem fruhen 16 Jahrhundert in der Kathedrale Maria Geburt im Wehrkloster Ferapontow in der russischen Oblast Wologda 13 Wasserfreies Kupfer II phosphat wird auch heute noch als Pigment Kupferblau verwendet Als Rohstoff Bearbeiten Mit CuO Gehalten von 69 09 ware Pseudomalachit ein reiches und leicht verhuttbares Kupfererz ist dafur allerdings viel zu selten Nur in der Vergangenheit ist das Mineral wenn es in grosseren Mengen in den Oxidationszonen von Kupfererzlagerstatten aufgetreten ist auch als Kupfererz mitgewonnen worden 14 Als Schmuckstein Bearbeiten In der Vergangenheit ist Pseudomalachit als Prasin auch verschliffen worden 14 Heute wird das Mineral in seiner naturlichen Form als Cabochon geschliffen und als Dekor und Schmuckstein verwendet Insbesondere der Eilatstein ein Gemenge aus Chrysokoll Malachit Azurit Turkis und Pseudomalachit 15 aus der King Salomo Mine in Israel kommt als Trommelstein oder als Cabochon in den Handel Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenL G Berry 1950 On pseudomalachite and cornetite In American Mineralogist Band 35 S 365 385 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pseudomalachite Sammlung von Bildern Mineralienatlas Pseudomalachit Wiki Webmineral Pseudomalachite Database of Raman spectroscopy Pseudomalachite American Mineralogist Crystal Structure Database Pseudomalachite Russian Gemstones Encyclopedia Malachite Group Malachite Azurite Aurichalcite PseudomalachiteEinzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e f Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 447 a b c d e f g h Pseudomalachite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 PDF 65 2 kB a b c d Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 630 Erstausgabe 1891 Johann Friedrich Ludwig Hausmann Handbuch der Mineralogie 1 Auflage Band 3 Vandenhoeck und Ruprecht Gottingen 1813 S 1035 PDF 490kB G L Shoemaker J B Anderson E Kostiner 1977 Refinement of the crystal structure of pseudomalachite In American Mineralogist Band 62 S 1042 1048 PDF 605kB https www mindat org min 3299 html Mindat Pseudomalachit Carl Hintze Handbuch der Mineralogie Erster Band Vierte Abtheilung Zweite Halfte 1 Auflage Verlag Walter de Gruyter amp Co Berlin und Leipzig 1933 S 1097 1100 L G Berry 1950 On pseudomalachite and cornetite In American Mineralogist Band 35 S 365 385 Mindat Anzahl der Fundorte fur Pseudomalachit Fundortliste fur Pseudomalachit beim Mineralienatlas und bei Mindat R G Moreno D Strivay B Gilber 2008 Maya blue green pigments found in Calakmul Mexico a study by Raman and UV visible spectroscopy In Journal of Raman Spectroscopy Band 39 8 S 1050 1056 D A Scott Copper and Bronze in Art Corrosion Colorants Conservation 1 Auflage Getty Conservation Institute Los Angeles 2002 ISBN 0 89236 638 9 S 515 a b August Breithaupt Vollstandiges Handbuch der Mineralogie Zweiter Band Des speziellen Theils erste Abtheilung 1 Auflage Verlag Arnoldische Buchhandlung Dresden und Leipzig 1841 S 167 168 https www mindat org min 29162 html Eilatstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pseudomalachit amp oldid 237843001