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Libethenit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate mit der chemischen Zusammensetzung Cu2 OH PO4 4 und damit chemisch gesehen ein sogenanntes basisches Kupfer Phosphat 9 das heisst ein dem Kupfer II phosphat verwandtes Mineral bei dem ein Kupfer durch ein Hydroxidion ersetzt ist LibethenitKleine pseudooktaedrische und smaragdgrune Libethenitkristalle auf einer Malachitkruste aus der Typlokalitat Ľubietova Libethen Slowakei Gesamtgrosse 8 7 cm 5 5 cm 5 3 cm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Lib 1 Andere Namen Diprismatischer Oliven Malachit 2 Euchroit 2 Chemische Formel Cu2 PO4 OH 3 Cu2 OH PO4 4 Mineralklasse und ggf Abteilung Phosphate Arsenate VanadateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VII B 04a VII B 06 010 8 BB 30 41 06 06 02Kristallographische DatenKristallsystem orthorhombischKristallklasse Symbol orthorhombisch dipyramidal 2 m2 m2 m 5 Raumgruppe Pnnm Nr 58 Vorlage Raumgruppe 58 4 Gitterparameter a 8 06 A b 8 38 A c 5 88 A 4 Formeleinheiten Z 4 4 Haufige Kristallflachen 110 011 111 6 Physikalische EigenschaftenMohsharte 4 6 Dichte g cm3 gemessen 3 97 berechnet 3 972 6 Spaltbarkeit unvollkommen nach 100 and 010 6 Bruch Tenazitat muschelig bis uneben 6 Farbe hell bis dunkelolivgrun dunkelgrun bis schwarzgrun schwarz 6 Strichfarbe grunlichweiss bis grun 7 Transparenz durchscheinend 6 Glanz Glasglanz Fettglanz auf Bruchflachen 6 KristalloptikBrechungsindizes na 1 701 bis 1 704 8 nb 1 743 bis 1 747 8 ng 1 787 bis 1 790 8 Doppelbrechung d 0 086 8 Optischer Charakter zweiachsig negativAchsenwinkel 2V 80 bis 90 8 Pleochroismus schwach 8 X hellgelblichblauZ hellgrunlichblauLibethenit kristallisiert im orthorhombischen Kristallsystem und entwickelt meist kurzprismatische keilformige oder pseudo oktaedrische Kristalle bis etwa drei Zentimeter Grosse mit einem glasahnlichen auf Bruchflachen auch fettahnlichen Glanz auf den Oberflachen Bekannt sind auch buschelige Mineral Aggregate mit nadeligen bis blattrigen Kristallen sowie traubige kugelige oder faserige Massen 10 6 Die durchscheinenden Kristalle sind von hell bis dunkel oliv gruner oder schwarzgruner bis schwarzer Farbe Auf der Strichtafel hinterlasst Libethenit allerdings einen eher blassen grunlichen bis grunlichweissen Strich Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Chemismus 4 Kristallstruktur 5 Bildung und Fundorte 5 1 Synthetische Herstellung 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte Bearbeiten nbsp Stadtwappen von Ľubietova deutsch Libethen Erstmals entdeckt wurde das Mineral von August Breithaupt bei einer Vergleichsanalyse von sogenanntem Phosphorkupfer aus Libethen eines Teils von Werners Olivenerz aus Ľubietova deutsch Libethen in der heutigen Slowakei ehemals Ungarn zur Abgrenzung des ebenfalls in Proben aus Libethen entdeckten Euchroits Breithaupt konnte nachweisen dass die Zusammensetzung nicht mit dem Phosphorkupfer Pseudomalachit aus Rheinbreitbach ubereinstimmte sondern eine eigene Mineralart darstellte die der Charakteristik nach zu dem bereits 1824 durch Friedrich Mohs beschriebenen diprismatischen Oliven Malachit passte 11 Breithaupt schlug in seiner 1823 erschienenen Publikation Vollstandige Charakteristik des Mineral Systems den kurzeren das Gedachtnis weniger belastigenden Namen Libethenit nach dessen Typlokalitat vor 2 Als genaue Typlokalitat gilt inzwischen die Kupfer Lagerstatte Podlipa und ehemaligen Gruben Podlipa und Reinera bei Ľubietova von denen nur noch die Bergehalden begehbar sind 12 13 Das Typmaterial des Minerals wird in der Mineralogischen Sammlung der Technischen Universitat Bergakademie Freiberg unter den Katalog Nummern 20362 20368 und 20369 aufbewahrt 14 15 Klassifikation BearbeitenIn der veralteten 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Libethenit zur Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort zur Abteilung Wasserfreie Phosphate Arsenate und Vanadate mit fremden Anionen wo er zusammen mit Adamin Eveit und Olivenit die Adamin Reihe mit der System Nr VII B 04a innerhalb der Adamin Paradamin Gruppe VII B 04 bildete Im zuletzt 2018 uberarbeiteten und aktualisierten Lapis Mineralienverzeichnis nach Stefan Weiss das sich aus Rucksicht auf private Sammler und institutionelle Sammlungen noch nach dieser alten Form der Systematik von Karl Hugo Strunz richtet erhielt das Mineral die System und Mineral Nr VII B 06 10 In der Lapis Systematik entspricht dies ebenfalls der Abteilung Wasserfreie Phosphate mit fremden Anionen F Cl O OH wobei in den Gruppen VII B 02 bis 19 die Verbindungen mit mittelgrossen Kationen Mg Mn Fe Cu Zn eingeordnet sind Libethenit bildet hier als Namensgeber die Libethenit Gruppe mit den weiteren Mitgliedern Adamin Auriacusit Eveit Olivenit Paradamin Tarbuttit Zincolibethenit und Zinkolivenit 7 Auch die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA zuletzt 2009 aktualisierte 16 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Libethenit in die Abteilung der Phosphate usw mit zusatzlichen Anionen ohne H2O ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhaltnis der zusatzlichen Anionen zum Phosphat Arsenat bzw Vanadatkomplex RO4 so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit ausschliesslich mittelgrossen Kationen OH usw RO4 1 1 zu finden ist wo es ebenfalls namensgebend die Libethenitgruppe mit der System Nr 8 BB 30 und den weiteren Mitgliedern Adamin Auriacusit Eveit Olivenit Zincolibethenit und Zinkolivenit bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Libethenit in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Wasserfreie Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen ein Hier ist er in der Olivenitgruppe mit der System Nr 41 06 06 innerhalb der Unterabteilung Wasserfreie Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen mit A 2 XO4 Zq zu finden Chemismus BearbeitenIn der idealen Zusammensetzung von Libethenit Cu2 PO4 OH besteht das Mineral pro Formeleinheit aus je zwei Teilen Kupfer Cu einem Komplex aus einem Phosphor P und vier Sauerstoffionen O sowie einem Hydroxidion mit je einem Sauerstoff und einem Wasserstoffion H Dies entspricht einem Massenanteil Gewichts von 53 16 Gew Cu 12 96 Gew P 33 46 Gew O und 0 42 Gew H 17 oder in der Oxidform 66 55 Gew Kupfer II oxid CuO 29 69 Gew Phosphorpentoxid P2O5 und 3 77 Gew Wasser H2O 5 Die Analyse naturlicher Mineralproben aus der Typlokalitat Ľubietova in der Slowakei ergab leicht abweichende Werte von 66 29 Gew CuO 26 46 Gew P2O5 und 4 04 Gew H2O sowie zusatzlich einen geringen Anteil von 2 30 Gew Arsen V oxid As2O5 Eine weitere Mineralprobe aus der Mercedes Mine bei Coquimbo im Kleinen Norden von Chile hatte dagegen fast die Idealzusammensetzung mit 66 42 Gew CuO 29 31 Gew P2O5 und 3 74 Gew H2O 6 Libethenit bildet mit Adamin Zn2 OH AsO4 und Olivenit Cu2 OH AsO4 eine nach ihm benannte isomorphe Mischreihe 10 Da Olivenit ebenfalls in Ľubietova gefunden wurde 12 13 kann dies die Fremdbeimengungen von Arsen im Libethenit erklaren Kristallstruktur Bearbeiten nbsp Makroaufnahme eines perfekten Libethenit Einkristalls auf hellblauem Zapatalith aus der Miguel Vacas Mine bei Pardais PortugalLibethenit kristallisiert isotyp mit Adamin Olivenit und Andalusit 10 in der orthorhombischen Raumgruppe Pnnm Raumgruppen Nr 58 Vorlage Raumgruppe 58 mit den Gitterparametern a 8 06 A b 8 38 A und b 5 88 A sowie vier Formeleinheiten pro Elementarzelle 4 Die Kristallstruktur von Libethenit besteht aus kantenverknupften MO4 OH 2 Oktaedern die Ketten parallel der c Achse 001 bilden Diese werden flankiert von RO4 Tetraedern die benachbarte Ketten vernetzen und dadurch ein offenes Gerust zu bilden Kanale im Gerust enthalten Dimere von kantenverknupften trigonalen MO3O OH Dipyramiden die Ecken mit den Oktaedern und Tetraedern des Gerusts teilen 4 Kristallstruktur von Libethenit nbsp mit Blickrichtung parallel zur a Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur b Achse nbsp mit Blickrichtung parallel zur c Achse nbsp in der kristallographischen Standardausrichtung nbsp und als Polyeder ModellFarbtabelle Cu 0 P 0 O 0 HBildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Sonnen aus nadigen Libethenitkristallen aus der San Miguel Prospektion bei Los Azules Zapallar Provinz Copiapo Chile Sichtfeld 5 mm nbsp Libethenitkristalle aus Kambove Provinz Katanga Kongo Gesamtgrosse 8 0 cm 4 6 cm 3 3 cm Libethenit bildet sich als Sekundarmineral in der Oxidationszone von Kupfer Lagerstatten und tritt dort uberwiegend in Paragenese mit Azurit Malachit Pseudomalachit Chrysokoll sowie verschiedenen Eisenoxiden entweder einzeln aufgewachsenen oder in Drusen auf Als eher seltene Mineralbildung kann Libethenit an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein insgesamt ist er aber wenig verbreitet Weltweit sind bisher rund 260 Fundstatten fur Libethenit dokumentiert Stand 2022 18 Ausser an seiner Typlokalitat den ehemaligen Gruben Podlipa und Reinera bei Ľubietova fand sich das Mineral in der Slowakei nur noch in der nahe gelegenen Kupferlagerstatte Farbiste in der Gemeinde Poniky und auf den Halden der ehemaligen Kupfergruben bei Piesky in der Gemeinde Spania Dolina im Okres Banska Bystrica sowie im Hruba Gang bei Rudnany deutsch Kotterbach im Okres Spisska Nova Ves 19 Bekanntheit aufgrund aussergewohnlicher Libethenitfunde erlangte vor allem die Kupfer Cobalt Grube Rokana auch Nkana Mine bei Kitwe in Sambia mit bis zu drei Zentimeter grossen und uberwiegend vollkommen ausgebildeten Kristallen Immerhin bis zu einem Zentimeter grosse Kristalle kennt man aus Kambove Provinz Haut Katanga in der Demokratischen Republik Kongo und der Kupferlagerstatte Mednorudyanskoye bei Nischni Tagil russisch Ni zhnij Tagi l englisch Nizhnii Tagil in der russischen Oblast Swerdlowsk Ural 20 In Deutschland konnte Libethenit bisher in den Gruben Silberbrunnle bei Haigerach Gengenbach Fuchsloch im Sulzbachtal nahe Gutach und Clara bei Oberwolfach sowie bei Neubulach in Baden Wurttemberg bei Hagendorf Sud Grube Cornelia und Brensdorf Grube Roland in Bayern an zwei Fundpunkten bei Reichenbach Lautertal sowie bei Essershausen Grube Mark und am Eisenberg Gruben Victor und St Georg in Hessen bei Eiserfeld Gruben Eisenzecher Zug und Kalterborn sowie in der Zinkhutte Birkengang auch Friedrich Wilhelm und den Schlackehalden einer aufgelassenen Kupferhutte bei Kall in Nordrhein Westfalen in den Gruben Bendisberg bei St Jost Venus bei Obererl und Virneberg bei Rheinbreitbach in Rheinland Pfalz in einem Kupferbergwerk bei Duppenweiler im Saarland in mehreren Gruben im Bergbaurevier Graul und auf den Halden der ehemaligen Kupfergrube Altvater samt Eschig bei Sayda in Sachsen sowie in einer ehemaligen Absetzerhalde bei Ronneburg in Cu Ni und Bi fuhrenden Siderit Gangen am Tannig nahe Bad Lobenstein und der Grube Arme Hilfe bei Ullersreuth in Thuringen entdeckt werden Fundorte in Osterreich und der Schweiz sind bisher nicht bekannt jedoch sind weitere Fundorte in Argentinien Australien Belgien Bolivien Brasilien Chile China Finnland Frankreich Griechenland Italien Japan Kasachstan der Republik Kongo Laos Marokko Mexiko der Mongolei Namibia Polen Portugal Rumanien Spanien Sudafrika Tschechien Usbekistan im Vereinigten Konigreich England sowie den Vereinigten Staaten von Amerika Arizona Colorado Idaho Kalifornien Montana Nevada New Mexico North Carolina Pennsylvania South Dakota Utah Virginia dokumentiert 19 Synthetische Herstellung Bearbeiten Man erhalt Libethenit durch Erhitzen von Kupferphosphat Cu3P2O8 3H2O mit Wasser in zugeschmolzenen Rohren 21 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenAugust Breithaupt Vollstandige Charakteristik des Mineral Systems Arnoldische Buchhandlung Dresden 1823 S 266 267 rruff info PDF 321 kB abgerufen am 3 Februar 2022 171 Euchroit Diprismatischer Oliven Malachit Andreas Cordsen A crystal structure refinement of libethenite In The Canadian Mineralogist Band 16 1978 S 153 157 englisch rruff info PDF 538 kB abgerufen am 3 Februar 2022 Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 646 Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 621 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Libethenite Sammlung von Bildern Libethenit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 3 Februar 2022 Libethenite search results In rruff info Database of Raman spectroscopy X ray diffraction and chemistry of minerals RRUFF abgerufen am 7 Februar 2022 englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Libethenite In rruff geo arizona edu Abgerufen am 3 Februar 2022 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c August Breithaupt Vollstandige Charakteristik des Mineral Systems Arnoldische Buchhandlung Dresden 1823 S 266 267 rruff info PDF 321 kB abgerufen am 3 Februar 2022 171 Euchroit Diprismatischer Oliven Malachit Malcolm Back Cristian Biagioni William D Birch Michel Blondieau Hans Peter Boja und andere The New IMA List of Minerals A Work in Progress Updated January 2022 PDF 3 7 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Marco Pasero Januar 2022 abgerufen am 3 Februar 2022 englisch a b c d e f Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 444 englisch a b David Barthelmy Libethenite Mineral Data In webmineral com Abgerufen am 7 Februar 2022 englisch a b c d e f g h i j Libethenite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 66 kB abgerufen am 7 Februar 2022 a b Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 a b c d e f Libethenite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 7 Februar 2022 englisch Hans Luschen Die Namen der Steine Das Mineralreich im Spiegel der Sprache 2 Auflage Ott Verlag Thun 1979 ISBN 3 7225 6265 1 S 264 a b c Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 629 Erstausgabe 1891 Friedrich Mohs Grund Riss der Mineralogie Zweiter Theil Physiographie Arnoldische Buchhandlung Dresden 1824 S 187 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 3 Februar 2022 a b Podlipa und Reinera Mine In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 7 Februar 2022 a b Podlipa deposit Ľubietova Banska Bystrica District Banska Bystrica Region Slovakia In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 7 Februar 2022 englisch Catalogue of Type Mineral Specimens L PDF 262 kB Commission on Museums IMA 9 Februar 2021 abgerufen am 3 Februar 2022 Catalogue of Type Mineral Specimens Depositories PDF 311 kB Commission on Museums IMA 18 Dezember 2010 abgerufen am 3 Februar 2022 Ernest H Nickel Monte C Nichols IMA CNMNC List of Minerals 2009 PDF 1 82 MB In cnmnc main jp IMA CNMNC Januar 2009 abgerufen am 3 Februar 2022 englisch Libethenit In Mineralienatlas Lexikon Geolitho Stiftung abgerufen am 7 Februar 2022 Localities for Libethenite In mindat org Hudson Institute of Mineralogy abgerufen am 7 Februar 2022 englisch a b Fundortliste fur Libethenit beim Mineralienatlas deutsch und bei Mindat englisch abgerufen am 7 Februar 2022 Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 160 Libethenit In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 10 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 761 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Libethenit amp oldid 239000900