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Chalkophyllit veraltet auch Kupferglimmer Blattriges Olivenerz Tamarit Erinit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Arsenate Er kristallisiert im trigonalen Kristallsystem mit der chemischen Zusammensetzung Cu9Al OH 12 SO4 1 5 AsO4 2 18H2O 2 ist also chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kupfer Aluminium Arsenat mit zusatzlichen Sulfat Gruppen und Hydroxidionen Chalkophyllit entwickelt tafelige durchscheinende bis durchsichtige Kristalle von smaragdgruner bis blaugruner Farbe die zu facher bis rosettenformigen Aggregaten zusammentreten aber auch schuppig oder massig sowie in Form von krustigen Uberzugen auftreten konnen Er kann partiell dehydriert sein was Auswirkungen auf einige Eigenschaften wie Glanz und Lichtbrechung hat ChalkophyllitChalkophyllitstufe aus Cornwall England Ausgestellt im Mineralogischen Museum BonnAllgemeines und KlassifikationIMA Symbol Chp 1 Andere Namen Kupferglimmer Prismatischer Kupferglimmer Arseniate of Copper in hexaedral laminae with inclined sides Blattriges Olivenerz Cuivre arseniate lamelliforme Hexahedral Arseniate of Copper Chalkophyllites rhomboedricus Tamarit ErinitChemische Formel Cu9Al OH 12 SO4 1 5 AsO4 2 18H2OMineralklasse und ggf Abteilung Phosphate Arsenate und VanadateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VII D 20 VII D 20 050 8 DF 30 43 05 14 01Ahnliche Minerale tafeliger Spangolith GordaitKristallographische DatenKristallsystem trigonalKristallklasse Symbol trigonal rhomboedrisch 3Raumgruppe R3 Nr 148 Vorlage Raumgruppe 148 2 Gitterparameter a 10 76 A c 28 68 A 2 Formeleinheiten Z 3 2 Haufige Kristallflachen 0001 011 2 101 1 101 6 011 3 101 0 101 4 021 2 3 4 Zwillingsbildung mit 101 0 als ZwillingsebenePhysikalische EigenschaftenMohsharte 2Dichte g cm3 2 67 bis 2 69 3 Spaltbarkeit sehr vollkommen nach 0001 Bruch Tenazitat blatterig sprodeFarbe smaragdgrun grasgrun blaulichgrun bis blauStrichfarbe blassgrun bis blaulichTransparenz durchscheinend bis durchsichtigGlanz Glasglanz bis Halbdiamantglanz auf der Basis und auf Spaltflachen PerlmuttglanzKristalloptikBrechungsindizes nw 1 618 bis 1 632ne 1 552 bis 1 575 5 Doppelbrechung d 0 057 bis 0 066 5 Optischer Charakter einachsig negativPleochroismus ausgepragt von fast farblos nach blaugrunWeitere EigenschaftenChemisches Verhalten leicht loslich in Sauren und in Ammoniak Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 4 1 Morphologie 4 2 Physikalische und chemische Eigenschaften 5 Bildung und Fundorte 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenChalkophyllit war schon Ende des 18 bzw zu Beginn des 19 Jahrhunderts bekannt und chemisch mehr oder weniger richtig als Kupferarsenat analysiert worden 6 Aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung und der blatterigen Ausbildung wurde das Mineral von Dietrich Ludwig Gustav Karsten Blattriges Olivenerz 7 Abraham Gottlob Werner Kupferglimmer 8 9 von Rene Just Hauy Cuivre arseniate lamelliforme 10 und von Jacques Louis de Bournon Arseniate of Copper in hexaedral laminae with inclined sides 11 benannt Henry James Brooke und William Hallowes Miller nannten es nach dem Vorkommen auf Wheal Tamar bei Landulph in Cornwall Tamarit 12 und Francois Sulpice Beudant sowie Alfred Des Cloizeaux nach einem angeblichen Vorkommen bei Limerick in Irland Eire Erinit 13 14 Der Name Chalkophyllit Chalkophyllites rhomboedricus stammt von August Breithaupt der das Mineral 1841 nach den altgriechischen Wortern xalkos Kupfer und fylloy Blatt blattrig benannte 15 Diese noch heute gultige Bezeichnung ist also eine mehr oder weniger korrekte Ubersetzung der schon von Werner Hauy und Bournon verwendeten Namen in das Altgriechische und zielt zum einen auf das in der chemischen Zusammensetzung enthaltene Kupfer und zum anderen auf die blattrige Struktur des zwar glimmerahnlichen aber nicht in die Glimmergruppe gehorenden Minerals Obwohl die ersten Nachweise fur das Mineral aus Cornwall it was first found either in Carrachach mine in the parish of Gwennap or in Tincroft mine in the parish of Allogan stammen 11 gilt heute laut Typmineral Katalog Deutschland die Grube Altvater samt Eschig im Mortelgrund bei Sayda im Erzgebirge Sachsen als Typlokalitat Hierzu schrieb Johann Carl Freiesleben 16 Der Kupferglimmer ist mir in Sachsen zwar nur von Alt Vater s Eschig bekannt aber hier habe ich ihn besonders 1814 von ungemeiner Deutlichkeit und Schonheit ebenso schon wie den aus Cornwall gefunden er erschien hoch smaragdgrun eingesprengt in schmalen Adern und krystallisirt theils in einzelnen freien Krystallen theils in drusigen Nestern von klein und feinkorniger Zusammensetzung mit Ziegelerz Kupferpecherz auf drusigem mit Roth Eisenocker gemengtem Quarz Das Typmaterial des Minerals wird in den Geowissenschaftlichen Sammlungen der Technischen Universitat Bergakademie Freiberg unter der Katalog Nr 21355 am Standort M 7 5 aufbewahrt Klassifikation BearbeitenIn der mittlerweile veralteten aber noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Chalkophyllit zur Abteilung der Wasserfreien Phosphate mit fremden Anionen F Cl O OH wo er zusammen mit Coeruleit Leogangit Lirokonit Parnauit und Zapatalith die unbenannte Gruppe VII D 20 bildet Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Chalkophyllit ebenfalls in die Abteilung der Phosphate etc mit weiteren Anionen mit H2O ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhaltnis der zusatzlichen Anionen zum Phosphat Arsenat bzw Vanadatkomplex RO4 so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit ausschliesslich mittelgrossen Kationen OH etc RO4 gt 3 1 zu finden ist wo es als einziges Mitglied die unbenannte Gruppe mit der System Nr 8 DF 30 bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Chalkophyllit in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Wasserfreien Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen ein Hier ist er als alleiniges Mitglied in der unbenannten Gruppe 43 05 14 innerhalb der Unterabteilung Zusammengesetzte Phosphate etc Wasserhaltige zusammengesetzte Anionen mit Hydroxyl oder Halogen zu finden Kristallstruktur BearbeitenChalkophyllit kristallisiert im trigonalen Kristallsystem in der Raumgruppe R3 Raumgruppen Nr 148 Vorlage Raumgruppe 148 mit den Gitterparametern a 10 76 A und c 28 68 A sowie 3 Formeleinheiten pro Elementarzelle 2 In der Struktur des Chalkophyllits bilden neun uber gemeinsame Kanten miteinander verbundene Cu OH 6 Oktaeder und ein Al OH 6 Oktaeder offene Schichten parallel 0001 Diese werden auf beiden Seiten durch AsO4 Tetraeder dekoriert die sich drei Ecken mit den vakante Positionen in den Schichten umgebenden Cu OH 6 Oktaedern teilen Nur neun von 12 moglichen oktaedrischen Positionen in der Cu O Schicht einer jeder Einheitszelle sind durch Kupferatome besetzt Die Schichten sind durch SO4 Tetraeder und durch Wasserstoffbruckenbindungen miteinander verbunden 17 2 Eigenschaften Bearbeiten nbsp Durchsichtiger Chalkophyllit Kristall von Piesky bei Spania Dolina Slowakei Sichtfeld 1 mm Morphologie Bearbeiten nbsp Zeichnung eines tafeligen Chalkophyllit KristallsChalkophyllit bildet glimmerahnliche sehr charakteristische meist nach 0001 dunntafelige Kristalle mit sechseckigem Umriss die bis 1 cm Durchmesser erreichen An den Kristallen sind oft nur noch die Flachen des Rhomboeders 011 2 zu erkennen Weitere Flachenformen sind 101 1 101 6 011 3 101 0 101 4 und 022 1 Die Flachen der Basis sind gelegentlich unter 60 gestreift Die Kristalle treten zu facherformigen bis rosettenartigen Aggregaten zusammen die oft in Drusen im ausgelaugten Primarerz sitzen Daneben blattrige bis foliierte Aggregate und massiv 3 Physikalische und chemische Eigenschaften Bearbeiten Die Farbe der durchscheinenden bis durchsichtigen Kristalle des Chalkophyllits variiert von smaragdgrun uber grasgrun und blaulichgrun bis blau Seine Strichfarbe ist blassgrun bis blaulichgrun und immer heller als die Mineralfarbe Auf den Flachen der Basis zeigen die Kristalle deutlichen Perlmuttglanz auf den anderen Flachen weist das Mineral Glas bis Halbdiamantglanz auf Auch auf Spaltflachen weist das Mineral durch partielle Wasserabgabe Perlmuttglanz auf Charakteristisch ist eine sehr vollkommene Spaltbarkeit nach der Basis 0001 Chalkophyllit ist sprode und besitzt einen blattrigen Bruch Mit einer Mohsharte von 2 gehort Chalkophyllit zu den weichen Mineralen die sich ahnlich wie das Referenzmineral Gips mit dem Fingernagel ritzen lassen Die berechnete Dichte des Minerals liegt bei 2 684 g cm3 3 Im Durchlicht ist Chalkophyllit grun er weist einen ausgepragten Pleochroismus von nw blaugrun nach ne fast farblos auf Seine Doppelbrechung ist mit maximal 0 066 vergleichsweise hoch 3 Vor dem Lotrohr dekrepitiert das Mineral blattert sich auf unter Schwarzfarbung und schmilzt wobei auf Kohle Arsengeruch auftritt im Gluhrohr wird viel Wasser abgegeben die Boraxperle wird durch den Kupfergehalt grun die Flamme grunblau gefarbt Chalkophyllit ist sehr leicht loslich in Sauren auch in Ammoniak loslich An der Luft wird er zersetzt 4 Bildung und Fundorte BearbeitenChalkophyllit bildet sich als typisches Sekundarmineral in der Oxidationszone von Arsen haltigen polymetallischen Lagerstatten der Arsen Lieferant ist vorwiegend Arsenopyrit Begleitminerale sind unter anderem Azurit Malachit Brochantit Chrysokoll Spangolith Connellit Cuprit Cyanotrichit Strashimirit Parnauit Lavendulan Cornubit Langit Klinoklas Pharmakosiderit und Mansfieldit 3 Als eher seltene Mineralbildung kann Chalkophyllit an verschiedenen Fundorten zum Teil reichlich vorhanden sein ist insgesamt aber wenig verbreitet Bisher Stand 2016 sind rund 200 Fundorte 18 bekannt nbsp Chalkophyllit aus Carharrack in Cornwall Grosse 5 5 cm 4 3 cm 3 8 cm Neben der Typlokalitat findet sich Chalkophyllit in Deutschland u a in Sadisdorf bei Schmiedeberg der Fundgrube Fortuna Deutschkatharinenberg bei Seiffen beide Erzgebirge Sachsen auf verschiedenen Gruben im Siegerland der Grube Virneberg bei Rheinbreitbach in Rheinland Pfalz sowie in der Grube Clara im Rankach Tal bei Oberwolfach im Schwarzwald Baden Wurttemberg Neben vielen anderen cornischen Lokalitaten in Grossbritannien besonders schon aus den Gruben Wheal Gorland Wheal Unity und den United Mines bei Gwennap Ting Tang bei Carharrack alle Camborne Redruth St Day District der Old Gunnislake Mine bei Calstock Callington District sowie der Penberthy Croft Mine bei St Hilary Mount s Bay District In Osterreich ist Chalkophyllit u a aus dem Revier Neufinkenstein Grabanz am Mallestiger Mittagskogel und der Kupferlagerstatte Rijavitzagraben bei Bad Eisenkappel beide Karawanken Karnten sowie dem Revier Schwaz Brixlegg im Inntal und der Flirscher Skihutte Flirsch Stanzer Tal beide Tirol bekannt In der Schweiz kennt man Chalkophyllit vom Kupfer Uran Vorkommen Murtschenalp Murgtal Kanton Glarus aus der Grube Les Moulins und vom Erzschurf Gosan bei Anniviers Val d Anniviers vom Col des Mines Iserables Riddes und vom Gebiet Wannigletscher Scherbadung im Kriegalp Tal bei Binn alle Kanton Wallis Von Piesky bei Spania Dolina Herrengrund unweit Banska Bystrica Slowakei aus Moldova Nouă Neumoldowa Banat Kreis Caraș Severin Rumanien und aus der Hilarion Mine bei Agios Konstantinos Lavrion Attiki Griechenland In Italien aus der Miniera di Monte Avanza Forni Avoltri Region Friaul Julisch Venetien sowie der Miniera Perda Niedda Domusnovas Provinz Carbonia Iglesias und Miniera Baccu Locci Villaputzu Cagliari beide Sardinien Aus Frankreich aus der Cap Garonne Mine bei Le Pradet Var aus den ca 50 km nordlich von Nizza liegenden Kupferbergwerken von Roua Alpes Maritimes aus der Mine de Salsigne Mas Cabardes Carcassonne Aude Okzitanien der Grube Le Franciman Saint Jean de Jeannes Paulinet Alban Departement Tarn und La Treille Mine Neuenberg bei Sainte Marie aux Mines Markirch Departement Haut Rhin Elsass nbsp Chalkophyllit aus El Teniente Rancagua Chile Grosse 5 6 cm 4 6 cm 3 1 cm In den USA aus der Majuba Hill Mine Antelope District Pershing County und der Burrus Mine Pyramid District Washoe County beide Nevada der Grand View Mine Horseshoe Mesa Coconino County Arizona und der Mammoth Mine bei Mammoth Tintic District East Tintic Mts Juab County Utah Aus Marianna de Itacolumy Quadrilatero Ferrifero Minas Gerais Brasilien und den Kupferlagerstatten Chuquicamata Calama Provinz El Loa Region de Antofagasta Potrerillos Diego de Almagro Provinz Chanaral Region de Atacama und El Teniente Rancagua Provinz Cachapoal Region del Libertador General Bernardo O Higgins alle Chile Aus dem autonomen Kreis Gengma Lincang Provinz Yunnan China Weitere Fundorte sind unter anderem Neuquen in Argentinien die Provinzen Limburg Luxemburg und Namur in Belgien La Paz in Bolivien Honshu in Japan Souss Massa Daraa in Marokko Oshikoto in Namibia die Nordinsel von Neuseeland die Distrikte Castelo Branco und Viseu in Portugal der Ural in Russland Valencia in Spanien Gauteng in Sudafrika Bohmen und Mahren in Tschechien sowie das Komitat Heves in Ungarn 19 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenChalcophyllite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 PDF 66 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Chalcophyllite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Typmineral Katalog Deutschland Aufbewahrung der Chalkophyllit Typstufe Mineralienatlas Chalkophyllit Wiki Mindat Chalcophyllite Webmineral Chalcophyllite Database of Raman spectroscopy Chalcophyllite American Mineralogist Crystal Structure Database ChalcophylliteEinzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b c d e Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 506 a b c d e f Chalcophyllite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 PDF 66 kB a b Carl Hintze Handbuch der Mineralogie Erster Band Vierte Abteilunge Abtheilung 2 Halfte 1 Auflage Verlag Veit amp Co Leipzig 1933 S 888 891 a b http www mindat org min 979 html Mindat Chalcophyllite Richard Chenevix Analysis of the Arseniates of Copper and of Iron described in the preceding paper likewise an Analysis of the red octaedral Copper Ore of Cornwall with Remarks on some particular Modes of Analysis In Philosophical Transactions of the Royal Society of London 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Mindat Anzahl der Fundorte fur Chalkophyllit Fundortliste fur Chalkophyllit beim Mineralienatlas und bei Mindat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Chalkophyllit amp oldid 230421123