www.wikidata.de-de.nina.az
Pharmakosiderit auch als Wurfelerz bekannt 4 ist ein allgemein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Phosphate Arsenate und Vanadate mit der chemischen Zusammensetzung KFe3 4 OH 4 AsO4 3 6 76H2O 6 und damit chemisch gesehen ein wasserhaltiges Kalium Eisen Arsenat mit zusatzlichen Hydroxidionen PharmakosideritGelblicher Pharmakosiderit aus der Alto das Quelhas do Gestoso Mines Gestoso Portugal Bildbreite 2 mm Allgemeines und KlassifikationIMA Symbol Pmsd 1 Andere Namen Arseniksaures Eisen 2 Arseniksaures Eisenoxydhydrat 3 Hexaedrischer Lirokon Malachit 2 Wurfelerz 4 Chemische Formel KFe3 4 AsO4 3 OH 4 6 7H2O 5 KFe3 4 OH 4 AsO4 3 6 7H2O 6 KFe3 4 OH 4 AsO4 3 6H2O 7 Mineralklasse und ggf Abteilung Phosphate und ArsenateSystem Nummer nach Strunz 8 Aufl Lapis Systematik nach Strunz und Weiss Strunz 9 Aufl Dana VII D 47 VII D 47 020 8 DK 10 42 08 01 01Kristallographische DatenKristallsystem kubischKristallklasse Symbol hexakistetraedrisch 4 3mRaumgruppe P4 3m Nr 215 Vorlage Raumgruppe 215 8 Gitterparameter a 7 98 A 8 Formeleinheiten Z 1 8 Haufige Kristallflachen 100 111 1 11 110 011 122 9 10 Zwillingsbildung lamellarPhysikalische EigenschaftenMohsharte 2 5 9 Dichte g cm3 gemessen 2 797 berechnet 2 90 9 Spaltbarkeit unvollkommen nach 001 10 Bruch Tenazitat muschelig 10 Farbe olivgrun grasgrun smaragdgrun honiggelb bis gelblichbraun dunkelbraunStrichfarbe grunlichweiss 6 Transparenz durchsichtig bis durchscheinendGlanz starker Glas 4 bis Diamantglanz auf Bruchflachen Fettglanz 10 KristalloptikBrechungsindizes na 1 660 bis 1 697 11 nb 1 661 bis 1 700 11 ng 1 663 bis 1 704 11 Brechungsindex n 1 687 bis 1 704 11 Doppelbrechung d 0 005 11 Optischer Charakter anomal zweiachsig positiv oder negativAchsenwinkel 2V 80 bis 90 11 Weitere EigenschaftenBesondere Merkmale schwach piezoelektrisch und pyroelektrisch 9 Pharmakosiderit kristallisiert im kubischen Kristallsystem und entwickelt typischerweise Idiomorphe wurfelige Kristalle mit oft diagonal gestreiften Flachen Er findet sich aber auch in Form korniger bis massiger Mineral Aggregate Die durchsichtigen bis durchscheinenden Kristalle sind je nach Fremdbeimengung von gruner honiggelber bis gelblichbrauner oder dunkelbrauner Farbe und zeigen auf den Oberflachen einen glas bis diamantahnlichen Glanz Auf der Strichtafel hinterlasst Pharmakosiderit einen grunlichweissen Strich Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie und Geschichte 2 Klassifikation 3 Kristallstruktur 4 Eigenschaften 5 Bildung und Fundorte 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEtymologie und Geschichte BearbeitenErstmals erwahnt wird das Mineral 1786 durch Martin Heinrich Klaproth in seiner Publikation Mineralogisch chemischer Beytrag zur Naturgeschichte Cornwallischer Mineralien In seiner Beschreibung ist allerdings von zwei bisher unbekannten Mineralen die Rede 12 Das an allen Gattungen vom Kupfer so reiche Granitgebirge zu Carrarach liefert zu Zeiten auch folgende zwey bisher unbestimmt gebliebene Kristallisationen Die erste derselben formiren zarte olivengrune gegen zwey bis drey Linien lange bald einzeln bald buschelformig und strahlig aufstehende Spiessgen Die andere Kristallisation bestehet an meinem Exemplare aus zusammengehauften sehr kleinen dunkelgrunen Wurfeln mit glatten und starkglanzenden Flachen Man konnte sie leicht fur kleine Flussspatwurfel ansehen Klaproth unterzog beide Minerale der Lotrohrprobe und identifizierte das erste korrekt als arseniksaures Kupfer das ab 1820 durch Robert Jameson unter der Bezeichnung Olivenit bekannt wird Der als Typlokalitat angegebene Ort Carrarach ist identisch mit dem heute bekannten Ort Carharrack sowie der gleichnamigen Zinn und Kupfermine nahe St Day in dem zur englischen Grafschaft Cornwall gehorenden Distrikt Gwennap 13 14 Fur das zweite Mineral gibt Klaproth als Bestandteile zunachst ebenfalls Kupfer und Arseniksaure kurz Arsensaure an obwohl ihm die etwas anders verlaufende Reaktion vor dem Lotrohr geringere Entwicklung von Arsenikdampf anfangliches Aufblahen auf Kohle und der trager ablaufende Schmelzprozess bis zu einen grauen Metallkorn auffielen Ausgewalzt zeigten sich zudem einige stahlfarbene Stellen weshalb Klaproth vermutete dass die Verbindung zusatzlich Eisen enthielt Durch weitere Versuche erkannte er allerdings dass das Kupfer als Fremdbeimengung vom Kupferglanz kam der mit dem Wurfelerz innig verwachsen war Mechanisch vom Kupferglanz befreite Proben weisen kein Kupfer mehr auf Nach Analyse durch Vauquelin bestand die Zusammensetzung aus 48 Eisen 18 Arseniksaure und 32 Kristallisationswasser sowie Beimengungen von 2 bis 3 kohlenstoffsaurem Kalk 15 Das ebenfalls enthaltene Kalium entgeht allerdings Vauquelin ebenso wie vor ihm Klaproth Auch Friedrich Hausmann der 1813 den bis heute gultigen Namen Pharmakosiderit pragte gibt in seiner Beschreibung keine neueren Analysen an 3 obwohl das Element in der Zwischenzeit 1807 entdeckt wurde Der von Hausmann gewahlte Name leitet sich vom griechischen farmăkoy Farmakon fur Gift was auf den Gehalt an Arsen anspielt und sidhros Sideros fur Eisen ab Als Typlokalitaten gelten die Tincroft und Carharrack Minen in Gwennap Cornwall England 11 Dass auch Kalium ein Bestandteil von Pharmakosiderit ist kann erstmals E G J Hartley 1899 nach intensiven Analysen belegen Er nimmt jedoch an dass Kalium nur in die Formel integriert werden kann wenn ein Teil des Wasserstoffs in den Hydroxidgruppen durch Kalium ersetzt ist und gibt die Formel mit 2FeAsO4 Fe O H K 3 5H2O an 16 Die endgultige Festlegung von Struktur und Zusammensetzung gelingt erst 1967 durch M J Buerger W A Dollase und I Garaycochea Wittke auf der Basis der Voruntersuchung von Josef Zemann 1948 8 17 Klassifikation BearbeitenBereits in der veralteten aber teilweise noch gebrauchlichen 8 Auflage der Mineralsystematik nach Strunz gehorte der Pharmakosiderit zur Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort zur Abteilung der Wasserhaltigen Phosphate mit fremden Anionen wo er als Namensgeber die Pharmakosiderit Gruppe mit der System Nr VII D 47 und den weiteren Mitgliedern Alumopharmakosiderit Bariopharmakosiderit und Natropharmakosiderit bildete Die seit 2001 gultige und von der International Mineralogical Association IMA verwendete 9 Auflage der Strunz schen Mineralsystematik ordnet den Pharmakosiderit ebenfalls in die Abteilung der Phosphate usw mit zusatzlichen Anionen mit H2O ein Diese ist allerdings weiter unterteilt nach der relativen Grosse der beteiligten Kationen und dem Stoffmengenverhaltnis der weiteren Anionen OH etc zum Phosphat Arsenat bzw Vanadatkomplex RO4 so dass das Mineral entsprechend seiner Zusammensetzung in der Unterabteilung Mit grossen und mittelgrossen Kationen OH usw RO4 gt 1 1 und lt 2 1 zu finden ist wo es ebenfalls namensgebend die Pharmakosideritgruppe mit der System Nr 8 DK 10 und den weiteren Mitgliedern Bariopharmakosiderit Hydroniumpharmakoalumit IMA 2012 050 Hydroniumpharmakosiderit IMA 2010 014 Natropharmakoalumit IMA 2010 009 Natropharmakosiderit und Pharmakoalumit ehemals Alumopharmakosiderit bildet Auch die vorwiegend im englischen Sprachraum gebrauchliche Systematik der Minerale nach Dana ordnet den Pharmakosiderit in die Klasse der Phosphate Arsenate und Vanadate und dort in die Abteilung der Wasserhaltige Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen ein Hier ist er in der unbenannten Gruppe 42 08 01 innerhalb der Unterabteilung Wasserhaltige Phosphate etc mit Hydroxyl oder Halogen mit AB 7 XO4 4Zq x H2O zu finden Kristallstruktur BearbeitenPharmakosiderit kristallisiert im kubischen Kristallsystem in der Raumgruppe P4 3m Raumgruppen Nr 215 Vorlage Raumgruppe 215 mit dem Gitterparameter a 7 98 A sowie einer Formeleinheit pro Elementarzelle 8 Die Kristallstruktur besteht aus je vier kantenverknupften Fe Al 6 Oktaedern 6 fach koordiniert und sechs AsO4 Tetraedern die zu einem zeolithahnlichen Gerust mit grossen Hohlraumen verbunden sind In diesen Hohlraumen sind ein Teil des Kristallwassers und die grossen Kationen eingelagert 7 Eigenschaften BearbeitenPharmakosiderit ist schwach piezoelektrisch und pyroelektrisch 9 Das Mineral ist in Wasser unloslich in Salzsaure dagegen loslich Wird ein gruner Kristall in Ammoniakwasser NH4OH getaucht verfarbt er sich durch Aufnahme von Ammonium NH4 rot Die grune Farbe lasst sich durch Eintauchen in verdunnte Salzsaure im Verhaltnis 1 1 wiederherstellen 18 Beim Erhitzen vor dem Lotrohr entwickeln sich Arsenikdampfe Auf Kohle blaht sich Pharmakosiderit anfanglich auf und der ablaufende Schmelzprozess bis zur Entstehung eines grauen Metallkorns verlauft trager als bei dem oft vergesellschafteten Olivenit 3 Das zeolithahnlich gebundene Wasser bis zu 5 Molekule H2O entweicht beim Erhitzen ebenfalls kontinuierlich 4 Bildung und Fundorte Bearbeiten nbsp Blaulicher Pharmakosiderit aus der Alto das Quelhas do Gestoso Mines Gestoso Portugal Bildbreite 2 5 mm nbsp Grunlicher Pharmakosiderit aus Wheal Gorland St Day Cornwall Sichtfeld 4 3 mm 5 9 mm Pharmakosiderit bildet sich sekundar in der Oxidationszone von Erz Lagerstatten 10 kann aber auch aufgrund von hydrothermaler Vorgange epithermal aus arsenhaltigen Sulfiden wie unter anderem Arsenopyrit Arsenkies 4 und Lollingit 19 Als Begleitminerale treten neben dem bereits genannten Olivenit unter anderem Arseniosiderit Beudantit Chalkosin Kupferglanz Chalkopyrit Kupferkies Jarosit Karminit Skorodit und Symplesit sowie das Eisenoxidgemenge Limonit Brauneisenstein auf 9 3 Als eher seltene Mineralbildung kann Pharmakosiderit an verschiedenen Fundorten zum Teil zwar reichlich vorhanden sein insgesamt ist er aber wenig verbreitet Bisher sind rund 450 Fundorte fur Pharmakosiderit dokumentiert davon mehr als die Halfte in Europa Stand 2018 20 Neben seiner Typlokalitat der Carharrack Mine bei Carharrack fruher Carrarach nahe St Day Gwennap und der Co Typlokalitat Tincroft Mine bei Illogan Pool konnte das Mineral an vielen weiteren Forten im englischen Cornwall gefunden werden wie unter anderem an der Penlee Beach bei Newlyn in der Pednandrea Mine Pedn an Drea Mine bei Redruth der Wheal Ellen oder Old Basset Mine bei St Agnes die Marke Valley Mine Phoenix United Mine und Craddock Moor Mine im Verwaltungsgebiet Liskeard der Croft Gothal und der Penberthy Croft Mine bei St Hilary sowie in Wheal Owles der Botallack Mine und der Levant Mine im Bergbaurevier St Just Daneben trat Pharmakosiderit vereinzelt noch in den englischen Grafschaften Cheshire und Devon sowie an mehreren Orten in der englischen Grafschaft Cumbria auf Der einzige weitere bekannte Fundort im Vereinigten Konigreich ist die Gwaith Yr Afon Mine bei Goginan im Verwaltungsbezirk Ceredigion in Wales 21 Aufgrund aussergewohnlicher Pharmakosideritfunde sind zudem die Fundgebiete St Day Liskeard und Redruth wo wurfelige Kristalle von bis zu einem Zentimeter Durchmesser auftraten 19 Es wurde aber auch Kristallgrossen von bis zu zwei Zentimeter bekannt 9 nbsp Goldorangefarbene Pharmakosideritwurfel aus dem Bergbaugebiet Graul im sachsischen Erzgebirge Gesamtgrosse 4 1 cm 3 3 cm 2 cm In Deutschland fand sich Pharmakosiderit bisher in Baden Wurttemberg an verschiedenen Orten im Schwarzwald wie unter anderem am Hornbuhl bei Waldkirch in der Grube Johannis Segen bei Buhlerstein in der Gemeinde Gutach und einem Granit Steinbruch bei Menzenschwand Vorderdorf sowie in der Grube Clara bei Oberwolfach im Ortenaukreis In Bayern trat das Mineral an einigen Orten in Unter und Oberfranken sowie der Oberpfalz auf so unter anderem in den Eisengruben bei Arzberg in den Cobalterz fuhrenden Barytgangen der Grube Segen Gottes bei Huckelheim der ehemaligen Kupfer Grube Wilhelmine bei Sommerkahl und am Kreuzberg bei Pleystein In Hessen konnte Pharmakosiderit bisher nur an wenigen Orten im Odenwald wie auf den Halden der Kupfergrube am Lochborn bei Bieber und im Aorit Steinbruch Dioritmigmatit bei Erlenbach In Hessen fand es sich in einem Gabbrosteinbruch im Radautal bei Bad Harzburg sowie im Bergbaurevier Sankt Andreasberg Bekannte Fundorte in Nordrhein Westfalen sind unter anderem die Grube Leibnitz Dante im Bensberger Erzrevier sowie die Gruben Wilder Mann Eisenzecher Zug und die zu Storch amp Schoneberg gehorende Grube Sophie im Kreis Siegen Wittgenstein In Rheinland Pfalz kennt man vor allem Funde aus den Gruben Wolf bei Herdorf Kausersteimel bei Kausen und Louise bei Niedersteinebach im Kreis Altenkirchen sowie Clemenslust bei Kasbach Ohlenberg Reichensteinerberg bei Reichenstein und Virneberg bei Rheinbreitbach im Kreis Neuwied Im Landkreis Harz in Sachsen Anhalt trat das Mineral in mehreren Gruben des Bergbaureviers Harzgerode sowie in der ehemaligen Grubenanlage Aufgeklartes Gluck und der Grube Louise Charlotte bei Wernigerode zutage In Sachsen fand es sich vor allem im Erzgebirgskreis an den Greifensteinen und der Grube Sauberg bei Ehrenfriedersdorf in den Gruben St Georg Daniel Guldener Falk und Rappold im Bergbaubezirk Schneeberg sowie in den Gruben Gottes Geschick St Katharina und Stamm Asser im Bergbaugebiet Graul Im sachsischen Vogtland kennt man zudem unter anderem das Zinnbergwerk Grube Tannenberg und in Thuringen den Quarzporphyr Steinbruch am Kuhberg in der Gemeinde Neumuhle Elster und eine Kupfergrube am Bergmannskopf bei Grafenroda als Fundorte fur Pharmakosiderit In Osterreich wurde Pharmakosiderit bisher vor allem in Karnten Knichtelager Grube Althaus Salzburg Anna Daniel und Barbarastollen und der Steiermark Strassegg Wildfrauengrotte Zinkwand gefunden Daneben trat das Mineral noch in einer Antimongrube bei Stadtschlaining im Burgenland am Knappenberg bei Hirschwang an der Rax in Niederosterreich am Silberberg im Gebiet Brixlegg Rattenberg sowie im Steinbruch Grossstroheim bei Eferding in Oberosterreich auf In der Schweiz kennt man Pharmakosiderit bisher nur vom Hochmattli im Kanton Glarus sowie aus dem Binntal Chummibort Gletscher Hillehorn Wannigletscher dem Turtmanntal Pipjitalli und dem Val d Anniviers Mine des Bourrimonts bei Ayer und Mine de Collioux inferieur bei Saint Luc VS Weitere Fundorte liegen unter anderem in Australien Brasilien Chile Frankreich Griechenland Italien Japan Kanada Marokko Mexiko Neuseeland Norwegen Polen Portugal Spanien der Slowakei Sudafrika Tschechien und den Vereinigten Staaten von Amerika 21 Siehe auch BearbeitenListe der MineraleLiteratur BearbeitenJoh Friedr Ludw Hausmann Handbuch der Mineralogie Band 1 3 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1813 S 1065 1067 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hans Jurgen Rosler Lehrbuch der Mineralogie 4 durchgesehene und erweiterte Auflage Deutscher Verlag fur Grundstoffindustrie VEB Leipzig 1987 ISBN 3 342 00288 3 S 632 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pharmacosiderite Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mineralienatlas Pharmakosiderit Mindat Pharmacosiderite englisch RRUFF Database of Raman spectroscopy Pharmacosiderite englisch American Mineralogist Crystal Structure Database Pharmacosiderite englisch Einzelnachweise Bearbeiten Laurence N Warr IMA CNMNC approved mineral symbols In Mineralogical Magazine Band 85 2021 S 291 320 doi 10 1180 mgm 2021 43 englisch cambridge org PDF 320 kB abgerufen am 5 Januar 2023 a b Karl Casar von Leonhard Handbuch der Oryktognosie fur akademische Vorlesungen und zum Selbststudium Mohr und Winter Heidelberg 1821 S 363 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d Joh Friedr Ludw Hausmann Handbuch der Mineralogie Band 1 3 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1813 S 1065 1067 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b c d e Friedrich Klockmann Klockmanns Lehrbuch der Mineralogie Hrsg Paul Ramdohr Hugo Strunz 16 Auflage Enke Stuttgart 1978 ISBN 3 432 82986 8 S 652 Erstausgabe 1891 IMA CNMNC List of Mineral Names September 2018 englisch PDF 1 7 MB a b c Stefan Weiss Das grosse Lapis Mineralienverzeichnis Alle Mineralien von A Z und ihre Eigenschaften Stand 03 2018 7 vollkommen neu bearbeitete und erganzte Auflage Weise Munchen 2018 ISBN 978 3 921656 83 9 a b Hugo Strunz Ernest H Nickel Strunz Mineralogical Tables Chemical structural Mineral Classification System 9 Auflage E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Nagele u Obermiller Stuttgart 2001 ISBN 3 510 65188 X S 514 a b c d M J Buerger W A Dollase I Garaycochea Wittke The structure and composition of the mineral pharmacosiderite In Zeitschrift fur Kristallographie Band 125 1967 S 92 108 englisch rruff info PDF 749 kB abgerufen am 20 November 2018 a b c d e f g Pharmacosiderite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 64 kB abgerufen am 19 November 2018 a b c d e Helmut Schrocke Karl Ludwig Weiner Mineralogie Ein Lehrbuch auf systematischer Grundlage de Gruyter Berlin New York 1981 ISBN 3 11 006823 0 S 641 a b c d e f g Mindat Pharmakosiderite englisch Martin Heinrich Klaproth Mineralogisch chemischer Beytrag zur Naturgeschichte Cornwallischer Mineralien In Schriften der Gesellschaft naturforschender Freunde zu Berlin Band 7 Nr 1 1786 S 160 161 Digitalisat die Harvard University David Aubrey Jones Olivenite In britishrocks com 19 April 2009 abgerufen am 20 November 2018 Mineralienatlas Carharrack Mine Franz Ambros Reuss Lehrbuch der Mineralogie nach des Herrn D B R Karsten mineralogischen Tabellen 2 Teil 4 Band Friedrich Gotthold Jacobaer Leipzig 1803 S 153 155 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche E G J Hartley Communications from the Oxford Mineralogical Laboratory On the Constitution of the Natural Arsenates and Phosphates In Mineralogical Magazine Band 12 1899 S 152 158 englisch minersoc org PDF 278 kB abgerufen am 20 November 2018 J Zemann Formel und Strukturtyp des Pharmakosiderits In Tschermaks Mineralogische und Petrographische Mitteilungen Band 1 1948 S 1 13 doi 10 1007 BF01130556 Richard V Gaines H Catherine W Skinner Eugene E Foord Brian Mason Abraham Rosenzweig Dana s New Mineralogy 8 Auflage John Wiley amp Sons New York u a 1997 ISBN 0 471 19310 0 S 908 909 a b Petr Korbel Milan Novak Mineralien Enzyklopadie Dorfler Natur Edition Dorfler im Nebel Verlag Eggolsheim 2002 ISBN 978 3 89555 076 8 S 188 Mindat Anzahl der Fundorte fur Pharmakosiderite englisch a b Fundortliste fur Pharmakosiderit beim Mineralienatlas und bei Mindat Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pharmakosiderit amp oldid 233297346