www.wikidata.de-de.nina.az
Die romisch katholische Pfarrkirche Maria Heimsuchung umgangssprachlich als Frauenkirche bekannt ist ein denkmalgeschutztes Kirchengebaude im Markt Altdorf im niederbayerischen Landkreis Landshut Es ist dem Dekanat Landshut Altheim des Bistums Regensburg zugeordnet Die Kirche wurde im 15 Jahrhundert von der Landshuter Bauhutte im spatgotischen Stil errichtet und ab etwa 1665 im Inneren barockisiert Aussenansicht der Pfarrkirche Maria Heimsuchung Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Nutzung 2 Geschichte 3 Architektur 3 1 Aussenbau 3 2 Innenraum 4 Ausstattung 4 1 Hochaltar 4 2 Seitenaltare 4 3 Kanzel 4 4 Wandgemalde 4 5 Ubrige Ausstattung 4 6 Orgel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Nutzung Bearbeiten nbsp Ansicht der Frauenkirche inmitten des FriedhofesDie Frauenkirche befindet sich am Ortsrand von Altdorf an der Ausfallstrasse in Richtung Landshut auf einer Hohe von 409 m u NN Durch ihre Lage auf einer Anhohe oberhalb der Landshuter Wolfgangsiedlung eroffnet sich vom Kirchhof aus ein Blick uber das komplette Stadtbild Landshuts Direkt an die Kirche schliesst sich der inzwischen mehrfach erweiterte Gemeindefriedhof von Altdorf an sodass in der Kirche haufig Trauergottesdienste stattfinden Seit der Einweihung der neuen St Nikola Kirche in der Ortsmitte im Jahr 1984 finden jedoch die Hauptgottesdienste der Pfarrei Altdorf dort statt Der alteste Teil des Friedhofs ist von einer spatgotischen Mauer aus dem 15 Jahrhundert umgeben Auf deren Westseite ist ein spatgotisches Portal erhalten 1 Geschichte BearbeitenAufgrund von Veranderungen der Bistumsgrenze zwischen Regensburg und Freising wurde im Jahr 1157 und damit weit vor der Stadtgrundung Landshuts im Jahr 1204 eine Kirche Zu unserer lieben Frau in Altdorf erstmals erwahnt Diese wurde damals von der Pfarrei Ergolding in die Pfarrei Eugenbach umgegliedert 2 In der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts entstand ein romanischer Ersatzneubau Dieser wurde vermutlich von Herzogin Ludmilla veranlasst da Schwaiger aus der Gegend ihre Sohne Otto und Albrecht vor dem eingefallenen Bohmenkonig Ottokar in Sicherheit gebracht hatten Fur diese Geschichte finden sich jedoch keine wissenschaftlichen Belege weshalb sie heute als Legende verstanden wird 3 4 Zur Frauenkirche entwickelte sich eine rege Wallfahrt sodass Altdorf im Jahr 1365 einen eigenen Pfarrsitz erhielt Der bis heute erhaltene spatgotische Bau durfte wohl mit langeren Phasen ruhender Bautatigkeit zwischen 1419 Jahreszahl aus der Matrikelangabe stammend und 1466 entstanden sein Der tatsachliche Baubeginn durfte wohl deutlich nach 1419 stattgefunden haben wobei der Chor mit grosser Wahrscheinlichkeit noch der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts zuzurechnen ist Aus den im Dachraum festgestellten Stossfugen zwischen Chor und Langhaus lasst sich schliessen dass die beiden Baukorper nicht gleichzeitig entstanden sein konnen So ist die Ausfuhrung des Langhausgewolbes typisch fur die Bautatigkeit der Landshuter Bauhutte in der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts Als Baumeister kommt Albrecht Ratmulner in Frage der der beruhmten Landshuter Bauhutte des Hans von Burghausen angehorte Darauf weist eine Steinfigur des Schmerzensmannes aus dem fruhen 15 Jahrhundert hin die ursprunglich in einer Nische an der Sudseite des Turmes untergebracht war Heute befindet sie sich im Inneren des Gotteshauses Die altesten nachweisbaren Votivschriften die von der ehemals bluhenden Wallfahrt zeugen stammen aus dem Jahr 1482 1 3 5 Im Laufe der Jahrhunderte wurden kleinere bauliche Veranderungen vorgenommen So fuhrten 1710 Maurermeister Hans Widtmann aus Pfeffenhausen und 1770 der Landshuter Hofmaurermeister Felix Hirschstotter Reparaturarbeiten durch Durch Blitzschlag wurde 1771 der Turmhelm zerstort drei Jahre setzte der Maurermeister Joseph Dirlinger aus Rottenburg ein neues Obergeschoss mit barocker Haube auf Auch im Laufe des 20 Jahrhunderts wurden mehrmals stilgerechte Instandsetzungsarbeiten durchgefuhrt zuletzt in den 1990er Jahren In den letzten Kriegstagen 1945 wurden der barocke Turmhelm und die Fenster durch US amerikanischen Beschuss stark beschadigt Die Amerikaner hatten im Kirchturm einen Meldeposten der deutschen Wehrmacht vermutet Zunachst wurden die Kirchenfenster provisorisch vernagelt und der Turm mit einem Notdach versehen Erst im Jahr 1970 wurde der obere Turmabschluss originalgetreu gemass der barocken Ausfuhrung wieder aufgebaut 5 Architektur Bearbeiten nbsp Turm der Pfarrkirche Maria HeimsuchungAussenbau Bearbeiten Bei der Pfarrkirche handelt es sich um eine dreischiffige Hallenkirche mit einschiffigem Ostchor der in Breite und Hohe mit dem Mittelschiff ubereinstimmt Beide Baukorper sind unter einem gemeinsamen Satteldach vereinigt Der Aussenbau ist bis auf die Westfassade und den Turm unverputzt sodass das spatgotische Backsteinmauerwerk sichtbar ist Das Langhaus umfasst drei Joche Der Chor hingegen umfasst zwei Joche und einen Funfachtelschluss An der Nordseite des Chorraums ist die Sakristei angebaut am Westjoch des sudlichen Seitenschiffs eine gewolbte Vorhalle die das einzige Kirchenportal enthalt 1 6 Der Aussenbau wird vor allem durch spitzbogige Fensteroffnungen mit schragem Gewande gegliedert Deren Masswerk ist nicht erhalten Die Fenster in den Seitenschiffen sind etwas breiter als die Chorfenster Die Fenster am Chorscheitel und an der Stirnwand des sudlichen Seitenschiffs wurden zugesetzt Am Chor aussen befinden sich zudem zweifach abgesetzte Strebepfeiler Um den gesamten Kirchenbau mit Ausnahme der Westfassade zieht sich ein zum Teil bemalter spatgotischer Dachfries der als typisch fur die Landshuter Bauhutte gilt 1 Der durch Eck und Mittellisenen gegliederte sechsgeschossige Turm uber quadratischem Grundriss stammt noch von dem romanischen Vorgangerbau der Herzogin Ludmilla Zwischen den Lisenen waren vermutlich Rundbogenfriese als oberer Abschluss der einzelnen Geschosse angebracht die heute von aussen nicht mehr erkennbar sind Sie sind jedoch an der Ostseite des Turmes unter dem Dachstuhl des Langhauses noch erkennbar Der Turm ist an der Westseite des Hauptschiffs angebaut und steht leicht aus der Mittelachse nach Norden versetzt Das sechste Geschoss enthalt auf der Sudseite ein grosses Gemalde der Patrona Bavariae aus jungerer Zeit Daruber erhebt sich ein siebentes barockes Turmgeschoss welches den Glockenstuhl drei Glocken und vier Uhren enthalt Es wird durch Eckpilaster und allseitige Schalloffnungen gegliedert und leitet zu der nach oben hin spitz zulaufenden Haube uber die im 20 Jahrhundert aufgesetzt wurde 1 6 Innenraum Bearbeiten nbsp Innenraum der Pfarrkirche Maria HeimsuchungDas geraumige Altarhaus 11 40 7 30 Meter wird von einem Netzrippengewolbe auf flachen gefasten Pilastern uberspannt Die Rippen entspringen aus kleinen Kopfkonsolen Die inneren Rippenkreuzungen sind ebenfalls mit Kopfen besetzt die uber den seitlichen Stichen mit runden tellerformigen Schlusssteinen und aufgelegten Wappenschilden Die spitzen Schildbogen sind gefast Der hohe spitze Chorbogen ist auf beiden Seiten gestuft und gefast 1 Das in der Lange rund 18 Meter messende Langhaus wird durch gedrungene kampferlose Rundpfeiler und spitze Scheidbogen in drei Schiffe geteilt Dabei ist das Mittelschiff mit 6 80 Meter deutlich breiter als die je 3 90 Meter breiten Seitenschiffe Alle drei Schiffe werden von einem Rippengewolbe in sternformiger Konfiguration uberspannt Die birnstabformigen Rippen im Mittelschiff entspringen aus Kopfkonsolen mit Schriftband Die beiden ostlichen Konsolen sind profiliert und weisen vorgelegte spitze Wappenschilde auf Die Schlusssteine im Mittelschiff sind tellerformig Das Gewolbe in den Seitenschiffen ruht an den Umfassungsmauern auf rechteckigen gefasten Pilastern und weist spitze gefaste Schildbogen auf Die wiederum birnstabformigen Rippen entspringen aus Blattwerkkonsolen Die tellerformigen Schlusssteine sind teilweise leer teilweise mit aufgelegter Rosette oder stumpfem Spitzschild verziert Die auf zwei Reihen quadratischer Pfeiler ruhende Westempore wurde erst in der Barockzeit eingezogen Der Raum unterhalb wird von einem Kreuzrippengewolbe uberspannt 1 6 In der Sakristei befindet sich ein Netzgewolbe dessen Schildrippen aus Kopfkonsolen entspringen Die runden Schlusssteine sind mit aufgelegten Spitzschilden verziert In der sudwestlichen Ecke der Sakristei also unmittelbar im Winkel zwischen Chor und Langhaus befindet sich eine Wendeltreppe die als Aufgang zum oberen Geschoss der Sakristei deren Dachboden und zur Kanzel dient 1 6 In der Vorhalle befindet sich ein Gewolbe das die gleiche Konfiguration wie in der Sakristei aufweist Die Rippen entspringen hier jedoch aus runden profilierten Eckkonsolen und streben einem wiederum runden Schlussstein zu Der Offnungsbogen der Vorhalle ist spitz weist an der Aussenseite eine abgeschragte Kante auf und ist im Bogen mit einer Hohlkehle zwischen Fasen profiliert Das spitzbogige Portal weist ein profiliertes Gewande aus drei Rundstaben zwischen Hohlkehlen auf Der ausseren umlauft dabei eine rechteckige Blende uber dem Spitzbogen 1 Ausstattung BearbeitenDie Grossteil der beachtenswerten Ausstattung der Kirche stammt aus der Zeit der Barockisierung im ausgehenden 17 und im 18 Jahrhundert Dennoch sind wertvolle Stucke aus fruheren Epochen erhalten Hochaltar Bearbeiten Der barocke Hochaltar aus der Zeit um 1690 besitzt einen Aufbau der von zwei gedrehten rankenumwandenen Saulen getragen wird An zentraler Stelle befindet sich ein qualitatvoll geschnitztes lebensgrosses Gnadenbild der Mutter Gottes mit dem Jesuskind im fruhen Renaissance Stil welches um 1520 von der wohlhabenden Familie Patzing gestiftet wurde Die Plastik wird dem Landshuter Bildhauer Jorg Rot einem Kollegen Hans Leinbergers zugeschrieben Die Seitenfiguren des Hochaltares in der Filialkirche St Katharina in Arth welche die Heiligen Barbara und Katharina darstellen sind demselben Meister zuzuschreiben und waren fruher moglicherweise Teil des Hochaltares der Altdorfer Frauenkirche Die von einem Sternenkranz umgebene Madonna wurde um 1750 von dem Landshuter Goldschmied Ferdinand Schmidt gekront und mit einem Zepter in der Hand ausgestattet Von dem Gnadenbild geht ein Strahlenkranz aus der von zahlreichen Engeln umgeben ist Der Altaraufbau wird von zwei Barockfiguren der Heiligen Katharina und Barbara flankiert Diese stammen aus der Hand des Landshuter Bildhauers Anton Hiernle Das Antependium mit geschnitztem Rankwerk datiert aus der Zeit um 1720 Der Tabernakel wurde um 1750 geschaffen und von dem Landshuter Maler Matthias Darburger gefasst 1 7 Seitenaltare Bearbeiten Die Seitenaltare an den Stirnwanden der Seitenschiffe durften gleichzeitig mit dem Hochaltar entstanden sein wie aus stilistischen Merkmale geschlossen werden kann Der Aufbau wird jeweils von zwei gewundenen Saulen getragen deren Schaft im unteren Teil kanneliert ist Beide enthalten Altarblatter von Anton Pendl aus dem Jahr 1703 Am linken nordlichen Seitenaltar ist die heilige Sippe dargestellt darunter ein kleines Gemalde der Geburt Christi und im Auszug eine Darstellung des heiligen Antonius von Padua mit dem Jesuskind Das Altarblatt des rechten sudlichen Seitenaltares zeigt Christus als Pantokrator der seine sterbende Mutter in der Ewigkeit erwartet Im Auszug ist der Apostel der Deutschen der heilige Bonifatius dargestellt Eine Reliquie dieses Heiligen wird seit der Barockzeit in einem Schrein aufbewahrt 1 7 Kanzel Bearbeiten Die barocke Kanzel entstanden um 1710 wird dem Rottenburger Schreiner Georg Schauer zugeschrieben Der polygonale Kanzelkorb wird durch gewundene Saulchen in Felder aufgeteilt in denen Reliefdarstellungen der vier Kirchenvater zu sehen sind Korpus und Schalldeckel sind mit Akanthusschnitzwerk reich verziert 1 Wandgemalde Bearbeiten An den Seitenwanden des Chores haben sich alte Fresken erhalten An der Sudwand sieht man eine Schutzmantelmadonna an der Nordwand ist Maria Verkundigung dargestellt Letzteres wurde 1937 wieder freigelegt und stellt das alteste Wandgemalde der Kirche dar Es wurde im Jahr 1504 von dem Maler Anton Mayr aus Landshut signiert Auch die Bogenwande des Mittelschiffs enthalten bedeutende Fresken Diese wurden 1656 von Paul Weinzierl und Hans Georg Schindl gemalt und zeigen die zwolf Apostel An den Seitenschiffen sind Gleichnisse und Szenen aus den Evangelien dargestellt 5 7 Ubrige Ausstattung Bearbeiten Volksaltar und Ambo die 1981 von dem Kirchenmaler Stefan Scheffzyk geschaffen wurden sind dem barocken Stil nachempfunden Im Chor sind ausserdem eine Figurengruppe der Anna selbdritt aus der Zeit um 1510 und ein spatgotisches Relief des Marientodes aus der Zeit um 1480 zu sehen Letzteres stammt von dem Landshuter Bildhauer Heinrich Helmschrot und zeigt die auf dem Sterbebett liegende Maria von den zwolf Aposteln umgeben 7 Im Vorbau des gotischen Portals ist eine Steintafel angebracht auf der die seit 822 amtierenden Priester in Altdorf und Eugenbach uberliefert sind 8 Orgel Bearbeiten Die heutige Orgel der Kirche wurde im Jahre 1704 fur das Franziskanerkloster in Landshut gebaut und kam 1802 nach dem Abriss der Franziskanerkirche im Zuge der Sakularisation in die Altdorfer Frauenkirche Der barocke Prospekt ist mit aufwandigem Rankwerk versehen Es wurde dem Franziskanerkloster von dem Pfarrer Johann Erhardt von Bayerbach gestiftet wie aus einer Wappenumschrift am Gehause erkennbar A R D IOANNES ERHARDT SS THEOL LIC PAROCH 1675 1701 IN PAYERPACH FIERI CURAVIT 1 5 7 Das Schleifladeninstrument mit mechanischen Spiel und Registertrakturen umfasst elf Register auf einem Manualen und fest angekoppeltem Pedal Das Pfeifenwerk wurde im Laufe der Zeit teilweise erneuert Restaurierungsarbeiten nahmen zum Beispiel die Landshuter Orgelbauer Joseph Schweinacher im Jahr 1831 und Johann Ehrlich im Jahr 1850 vor Die Disposition lautet wie folgt 9 I Manual CDEFGA c31 Principal 8 2 Copel 8 3 Salicinett 8 4 Octav 4 5 Quint 3 6 Superoctav 2 7 Mixtur III 1 8 Cornett II 1 3 5 Pedal CDEFGA c19 Subbass 16 10 Violonbass 16 11 Octavbass 8 Literatur BearbeitenKirchen Kloster und Pilgerwege in Deutschland Sakrales Kulturgut in Niederbayern und Oberpfalz Vereinigte Kirchen Kulturbuch Verlage AG Hassloch 1998 ISBN 3 901819 07 X Kath Pfarramt Altdorf Hrsg Kirchenfuhrer der Pfarrei Altdorf Verfasst von Ernst Gruss Altdorf 1996 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Maria Heimsuchung Altdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der katholischen Kirchengemeinde Geschichte der Marktgemeinde Altdorf mit interessanten Fakten zur Kirchengeschichte Altdorfs Bilder von der Kirche auf www kirchturm netEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m Anton Eckardt Hrsg Kunstdenkmaler des Konigreichs Bayern Bezirksamt Landshut Oldenbourg Munchen 1914 S 20 32 Digitalisat Die geschichtliche Entwicklung der Marktgemeinde Memento vom 25 Dezember 2011 im Internet Archive Online auf www markt altdorf de abgerufen am 3 Mai 2016 a b Kirchenfuhrer der Pfarrei Altdorf S 4ff Landshuter Zeitung vom 4 Juli 2018 Patrozinium der Frauenkirche gefeiert S 22 a b c d Kirchen Kloster und Pilgerwege in Deutschland Sakrales Kulturgut in Niederbayern und Oberpfalz Vereinigte Kirchen Kulturbuch Verlage AG 1998 ISBN 3 901819 07 X S 10ff a b c d Kirchenfuhrer der Pfarrei Altdorf S 7 a b c d e Kirchenfuhrer der Pfarrei Altdorf S 9ff Tafel mit den Namen der Priester seit 822 Online auf kirchturm net abgerufen am 19 Oktober 2019 Orgeldatenbank Bayern onlineNormdaten Geografikum GND 7653256 2 lobid OGND AKS Anmerkung auch GND 7653257 4 Korperschaft 48 55906 12 11841 Koordinaten 48 33 32 6 N 12 7 6 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Heimsuchung Altdorf amp oldid 227485431