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Die Kiptschak Qiptschaq Qipcaq oder eingedeutscht Kiptschaken stammten ursprunglich vom Fluss Irtysch wo sie einen turksprachigen Clan innerhalb der Stammesfoderation der Kimek bildeten Man vermutet dass ihre Ursprunge mit denen der Gaoche chinesisch 高車 Pinyin Gaoche W G Kao che auch als Gaoguy oder Kao ku bezeichnet identisch sind Siedlungsgebiet Einflusszone und Machtbereich der Kiptschaken um 1200In westeuropaischen Sprachen wie beispielsweise im Deutschen wird dieses nomadisch lebende Volk vielfach als Kumanen bezeichnet wohingegen in den slawischen Sprachen die aus dem Russischen abgeleitete Namensform Polowzer russisch polovcy Feldleute Steppenleute vorherrscht Inhaltsverzeichnis 1 Namensvarianten 2 Sprache 3 Geschichte 3 1 Anfange 3 2 Wanderung nach Westen 3 3 In Sudrussland und der Ukraine 3 4 Auf dem Balkan 3 5 In Ungarn 4 Spuren 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseNamensvarianten Bearbeiten nbsp Portrat eines Kiptschaken 12 Jh Luhansk Den Namen Kipcak haben muslimische Autoren uberliefert Weitere Varianten und abweichende Transkriptionen des Namens dieser Volksgruppe sind Kiptschaken Kyptschaken Qiptschaq Qibchaq und Qipcaq Bei den Ostslawen so im Igorlied sind sie als Polowezer Polowzer Polowcer oder Polowetzer 1 bekannt und bei den Westeuropaern und Byzantinern als Kumanen bzw Komanen 2 Sprache BearbeitenDie Kiptschak sind Namensgeber der heute als Kiptschakisch oder Kyptschakisch bezeichneten Sprache Diese ist ein fruher Vertreter der heutigen kiptschakischen Sprachen Sparliche und ungenaue Zeugnisse der Sprache der Kiptschak finden sich im diwan lughat at turk des Mahmud al Kaschghari 3 Bei der heute als Kiptschakisch bezeichneten Sprache handelt es sich um eine moderne Benennung einer historischen osteuropaischen Turksprache deren Zeugnisse dem Zeitraum nach dem Untergang der Kiptschak entstammen Die Benennung erfolgte hauptsachlich deswegen weil bei den Muslimen das ehemalige Gebiet der Kiptschak in der Eurasischen Steppe auch unter mongolischer Herrschaft den Namen Dast i Qipcaq Kiptschakensteppe andere Schreibweise Dascht i Kipchak beibehielt 4 Die Zeugnisse spiegeln nicht zusammengehorige uneinheitliche Dialekte wider nbsp Wortliste im Codex CumanicusEine der Quellen der Kenntnis des Kiptschakischen ist der Codex Cumanicus eine Handschrift die im Zeitraum zwischen 1303 und 1362 entstand In letzterem Jahr schenkte sie der italienische Dichter Petrarca der Republik Venedig Seitdem befindet sie sich in der Bibliothek des Markusdoms Sie entstammt wahrscheinlich der Missionstatigkeit der Franziskaner an der unteren Wolga im Reich der Goldenen Horde Der Codex Cumanicus enthalt grammatische Paradigmen turksprachlich persisch lateinische Worterlisten turksprachlich deutsche Vokabellisten und Texte in einer Turksprache die Ubersetzungen religioser Texte aus dem Lateinischen darstellen Die Orthographie der turksprachlichen Texte im Codex Cumanicus spiegelt die italienische und deutsche Herkunft der verschiedenen Verfasser wider Die Sprache selbst wird in den lateinischen Bemerkungen des Codex Cumanicus als komanisch comanicum bzw chomaniche in den turksprachlichen Teilen aber als tatarce und tatar til also als tatarisch bezeichnet Das Wort Kiptschak kommt im Codex Cumanicus nur als Landesname vor 5 Die Herrschaft der Mamelucken in Syrien und Agypten 1260 1517 davon die aus der Kiptschakensteppe stammende Bahri Dynastie 1279 1382 fuhrte zum Entstehen einer turksprachlichen Literatur in arabischer Schrift in diesen Gebieten die zum einen Worterlisten und sprachliche Abhandlungen zum anderen auch religiose und weltliche Werke umfasste Die Mamelucken waren Militarsklaven turkischer und tscherkessischer Herkunft aus dem Herrschaftsbereich der Goldenen Horde In dieser Literatur finden sich auch Einflusse des Fruhosmanischen Das fruheste Werk dieser Literatur stammt aus dem Jahr 1245 das letzte aus dem Jahr 1619 Die Sprache wird meist als turkisch einmal auch als qifǧaq kiptschakisch bezeichnet Ein weiteres Textkorpus wird von Urkunden der armenischen Gemeinde in armenischer Schrift aus den Jahren 1559 bis 1664 in Kamenez Podolsk gebildet daneben finden sich vereinzelte Schriften aus dem 16 und 17 Jahrhundert in armenischer Schrift Diese Schriften stammen von den Nachkommen von Armeniern die sich seit dem Untergang des mittelalterlichen Bagratidenreichs zunachst auf der Krim niedergelassen hatten und dort unter Bewahrung ihres Glaubens und Beibehaltung ihrer Schrift die turkische Sprache ihrer Umgebung angenommen hatten Teile dieser Armenier fanden ab 1280 Aufnahme in der Westukraine 6 Jean de Joinville berichtete um 1300 ausfuhrlich von den eigenartigen Freundschaftsgesten und Bestattungsritualen der Kumanen deren Zeuge Jahrzehnte zuvor der Franzose Philippe de Toucy gewesen war Geschichte Bearbeiten nbsp Kiptschakischer Maskenhelm aus dem 13 Jahrhundert Archaologisches Museum KrakauAnfange Bearbeiten Die in der Altai Region lebenden Kiptschak gerieten im 7 Jahrhundert unter die Herrschaft der Kok Turken Deren Khaganat bestand bis 742 nach seinem Niedergang wurden sie Teil der Kimek Kiptschak Foderation die gegen 880 ein Khaganat errichtete In der Folgezeit wanderte ein Teil der Kiptschak immer weiter nach Westen Aus dem im Osten verbliebenen Teil wurde ab Mitte des 12 Jahrhunderts die Armee des Choresmischen Reiches rekrutiert Das Khaganat zerfiel um 1050 einzelne Khanate bestanden weiter bis sie von den Mongolen erobert wurden Im 12 Jahrhundert verschmolzen die ursprunglich selbstandigen Foderationen der Kiptschak und Kumanen Wanderung nach Westen Bearbeiten Die nach Westen wandernden Kiptschak erreichten um 1054 das Land an der Wolga und die Steppengebiete der Ukraine Dort verdrangten sie ihrerseits die dort ansassigen Petschenegen bis uber die Donau und fielen 1071 erstmals in Ungarn ein Die Kiptschak fuhrten mehrere Kriege gegen die ostslawischen Volker der Kiewer Rus und lebten uberwiegend halbnomadisch Daneben besassen sie auch kleinere Handelsstadte In Sudrussland und der Ukraine Bearbeiten Die Kiptschak hatten meist mehrere Fursten Nach der entscheidenden Niederlage der Petschenegen in der Schlacht von Levounion werden folgende Khane verzeichnet Altunopa Tugorkhan Scharukhan und Boniak um 1091 1093 uberrannten die Kumanen kurzzeitig Kiew Tugorkhan fiel 1096 im Krieg gegen die siegreichen Kiewer Rus Boniak wurde nach Tugorkhans Tod offenbar fur lange Zeit der ranghochste Khan und zudem der Held zahlreicher russischer Chroniken nbsp Nomadisierende Kiptschaken unten in der altrussisch weissrussischen Radziwill Chronik Kopie aus dem 15 Jahrhundert eines Originals aus dem 13 JahrhundertScharukhan um 1107 besass vier der sechs Stadte der Kiptschak Sein Sohn war Otrok der nach zwei Siegen der russischen Fursten uber die Kiptschak des Don 1111 und 1116 zu den Georgiern fliehen musste Dort begrundete er mit einer Heirat die kunftige kiptschakisch georgische Allianz 1125 nach dem Tod des Kiewer Grossfursten Wladimir Monomach kehrte er zuruck Der Legende nach brachten ihm seine zuruckgebliebenen Anhanger das Wermutkraut der heimatlichen Steppe dessen Geruch ihn zur Ruckkehr bewog 1154 hatten die Kumanen ihre Stellung wieder zuruckerlangt Scharukan das heutige Charkiw entwickelte sich zum Machtzentrum Otroks Sohne waren Eltut und Konchek ca 1172 1201 Beide waren an wechselhaften Kampfen mit den russischen Fursten beteiligt in denen Eltut 1180 fiel Im Jahr 1183 wurde auch Kobek Kobyak ein anderer Khan der Kiptschak geschlagen und samt seiner gesamten Familie gefangen genommen Konchek fuhrte mehrere Gegenschlage und hatte schliesslich Erfolg 1185 scheiterte der Feldzug des Fursten Igor aus dem Igorlied Konchek war aber nicht der einzige Furst sein verbundeter Rivale war der Herrscher Kza Khan Im Jahr 1223 waren in den sudrussischen Steppen die Mongolen und die mit ihnen verbundeten Turkvolker unter den Generalen Jebe Jelme und Subutai aufgetaucht Daraufhin hatte 1223 eine Delegation kumanischer Muslime beim Kalifen in Bagdad vergeblich um Hilfe ersucht Die stattdessen hastig zustande gekommene russisch kiptschakische Allianz wurde von den Mongolen in der Schlacht an der Kalka geschlagen bald darauf besiegten die Mongolen den Kumanen Khan Kuthan Kotony Kotjan erneut Der endgultige Untergang der Kiptschak kam mit dem Feldzug Batu Khans 1236 39 speziell der Niederlage Batschmans der 1238 auf einer Wolgainsel getotet wurde Ein Teil des Volkes 40 000 Familien floh 1239 unter Kuthan Khan 1202 1241 vor den Mongolen nach Ungarn wo sie fortan als Soldner dienten Als die vereinbarte Annahme des Christentums stockte ein Teil der Kiptschak war muslimisch der Grossteil heidnisch Rivalitaten mit dem ungarischen bzw deutschen Adel sich verscharften und Kuthan Kotony ermordet wurde verliessen die Kumanen Ungarn kurzzeitig und zogen in die Dobrudscha wo ihnen der Bulgaren Zar Kaliman Siedlungsgebiete anbot 7 Auf dem Balkan Bearbeiten nbsp Ungarns Konig Ladislaus I links im Kampf mit einem Kumanen rechts spatmittelalterliche Darstellung auf einem Fresko in der unitarischen Kirche in Darjiu Zusammen mit den Byzantinern hatten die Kumanen 1122 die Petschenegen geschlagen und weitgehend vernichtet die Reste ihres Reiches Walachei fielen 1171 an die Kumanen 8 Seit 1186 kampften die Kumanen an der Seite der Bulgaren gegen die Byzantiner und 1205 fur die Bulgaren gegen die lateinischen Kreuzritter von Konstantinopel Nach der Niederlage in der Schlacht an der Kalka flohen 10 000 Kumanen nach Byzanz 1237 verdingten sie sich auch als Soldner der Lateiner gegen Bulgaren und Byzantiner 1242 wurden sie auf Seiten der Bulgaren von der Goldenen Horde Mongolen geschlagen 1280 bestieg mit Georg I Terter wahrscheinlich ein Kumane den bulgarischen Zar enthron musste sich aber 1285 1300 der Goldenen Horde unterwerfen Seine Nachkommen s Haus Terter regierten bis 1323 7 9 In Ungarn Bearbeiten nbsp Ungarisches Komitat Jazygien und Kumanien um 1855 braun im Suden die Regionen Klein Kumaniens im Nordosten Grosskumanien im Nordwesten Jazygien Die Karte zeigt das Kronland Ungarn in seinen damaligen Grenzen mit dem Burgenland und der Slowakei aber ohne Siebenburgen Kroatien Slawonien die Voivodina und das Banat die zwischen 1849 und 1867 gesonderte osterreichische Kronlander bildeten nbsp Durch Sonderrechte privilegierte kumanische und jassische Siedlungsgebiete gelb im mittelalterlichen Ungarn nbsp Flucht der Kumanen Mitte durch die Karpaten und den Gurtel der Grenzburgen vor den Mongolen rechts zu den Ungarn links Buchmalerei aus der Ungarischen Bilderchronik 14 Jahrhundert Der Mongolensturm hatte die Kumanen dazu veranlasst immer weiter nach Westen zu fliehen bis sie 1239 unter Kuthan Khan 1202 1241 ungarischer Name Kotony die Erlaubnis durch Konig Bela IV erhalten hatten sich auf ungarischem Gebiet zwischen Donau und Theiss anzusiedeln Der Konig hatte den sieben Stammen umfassende Sonderrechte gewahrt da er hoffte mit ihrer Hilfe die potente Position des ungarischen Adels zu schwachen Drei Jahre spater 1241 unterlagen sie als ungarische Verbundete in der Schlacht bei Muhi gegen die Goldene Horde Konig Belas Niederlage hatte verheerende Auswirkungen auf sein Reich Ungarn war durch die Mongolen weitgehend verheert und durch zahlreiche Massaker weitgehend entvolkert worden es gibt Schatzungen dass von den zwei Millionen Menschen die 1240 in Ungarn gelebt haben sollen die Halfte dem Mongolensturm unmittelbar zum Opfer fielen und eine weitere halbe Million im Laufe der darauf folgenden Hungersnote und Epidemien starben Die Wende kam erst mit dem unerwarteten Tod des Grosskhans Ogedei woraufhin die Mongolengefahr zunachst gebannt war In der Folgezeit begann Konig Bela IV sein Land wiederaufzubauen dabei bildeten die kumanischen Stamme das Ruckgrat jener aufgestellten Armee mit der der Ungarnkonig in weiterer Zeit seine Feldzuge fuhrte 1262 schaffte es Konig Bela IV mit kumanischer Hilfe erstmals erfolgreich einen mongolischen Einfall abzuwehren Unter Konig Ladislaus IV 1272 1290 wegen seiner kumanischen Mutter und seiner Affinitat zur kumanischen Lebensweise Laszlo der Kumane genannt steigerte sich der kumanische Einfluss auf das Konigreich noch mehr Noch gegen Ende des 14 Jahrhunderts tauchen sie auch als Garde des ungarischen Konigs Sigismund auf Mitte des 14 Jahrhunderts waren die Kumanen christianisiert und romisch katholisch nach der Reformation im 16 17 Jahrhundert traten einige Teilgruppen jedoch zum Calvinismus uber 7 Ihr Siedlungsgebiet in Ungarn war der nordliche Teil des Alfolds einschliesslich der an Koros und Maros grenzenden Gebiete Ein Teil der kumanischen Sonderrechte im Konigreich wurde um 1638 von der osmanischen Verwaltung aufgehoben Mit dem Redemptio Diplom von Maria Theresia 1745 wurden die Sonderrechte wieder eingefuhrt und erst 1876 unter Kalman Tisza wieder abgeschafft Trotz der noch lange bestehenden Sonderrechte wurde die Turksprache der ungarischen Kumanen uber die Neuzeit allmahlich von der ungarischen Sprache verdrangt Der letzte bekannte Muttersprachler des Ungarn Kumanischen war der 1770 verstorbene Istvan Varro aus Karcag mit dem die Sprache noch erforscht und dokumentiert wurde 10 Mitte des 19 Jahrhunderts waren die verstreuten Siedlungsgebiete der Kumanen in der pannonischen Tiefebene zum Komitat Jazygien und Kumanien zusammengefasst worden mit Amtsort in Jaszbereny Nach dem Osterreichisch Ungarischen Ausgleich von 1867 begann das Konigreich Ungarn eine aggressive Magyarisierungspolitik die sich gegen samtliche Nichtmagyaren im Reich ergo auch gegen die Kumanen richtete In diesem Sinne wurden samtliche kumanischen Sonderrechte 1876 zusammen mit dem Komitat Jazygien und Kumanien aufgehoben Die Magyarisierung erzielte bei den Kumanen in der Folgezeit grosse Erfolge die kumanische Kultur war so gut wie komplett in der magyarischen aufgegangen Spuren Bearbeiten nbsp Furst Igors Niederlage gegen die Kumanen Kiptschak Gemalde von Wiktor WasnezowDer Kampf der Kiptschak mit den Russen wird im Igorlied einem altrussischen Heldenepos beschrieben Auch Alexander Borodins Oper Furst Igor handelt davon Aus ihr sind besonders die Polowetzer Tanze bekannt In Ungarn haben sich die Spuren der Kiptschak oder Kumanen ungarisch Kun in den Gebietsnamen Nagykunsag Grosskumanien Hauptort Karcag und Kiskunsag Kleinkumanien und entsprechenden Ortsnamen wie Kunszentmarton Kunszentmiklos und Kiskunfelegyhaza Hauptort von Kleinkumanien erhalten Lange Zeit galten die ungarischen Petschenegen und Kumanen als Vorfahren der siebenburgischen Szekler die bulgarischen Petschenegen und Kumanen als Vorfahren der Gagausen In Russland bezeichneten sich zur Volkszahlung 2003 funf Burger als Polowzer was von den Behorden allerdings nicht ernst genommen wurde und im endgultigen Bericht keine Aufnahme fand 11 Die nordmazedonische Stadt Kumanovo ist nach dem Volk der Kumanen benannt Literatur BearbeitenOtto Blau Ueber Volksthum und Sprache der Kumanen In ZDMG Band 29 1875 ULB Halle Jeremiah Curtin The Mongols in Russia Sampson London 1908 Peter B Golden Nomads and their neighbours in the Russian Steppe Turks Khazars and Qipchaqs Variorum collected Studies Series CS752 Ashgate Aldershot u a 2003 ISBN 0 86078 885 7 Istvan Gyarfas Jasz Kunok tortenete 4 Bande Szilady Kecskemet 1870 1885 Nachdruck Kiadja A Jaszsagert Alapitvany Budapest 1992 ISBN 963 04 2444 4 Gyorgy Gyorffy A magyarsag keleti elemei Gondolat Budapest 1990 ISBN 963 282 251 X Andras Paloczi Horvath Petschenegen Kumanen Jassen Steppenvolker im mittelalterlichen Ungarn Aus dem Ungarischen von Janos Thimar Sprachliche Bearbeitung von Friedrich Albrecht Corvina Budapest 1989 ISBN 963 13 2739 6 Pal Hunfalvy Magyarorszag ethnographiaja Konyvkiado hivatala Budapest 1876 Deutsch Ethnographie von Ungarn Mit Zustimmung des Verfassers ins Deutsche ubertragen von J H Schwicker Franklin Verein Budapest 1877 Svetlana A Pletnyova Polovcy russ Moskau 1990 ISBN 5 02 009542 7 Teilweise englische Ubersetzung des Buchs mit Kommentaren 1 Kumans in Bulgarian History Eleventh Fourteenth Centuries In Hasan Celal Guzel et al Hrsg The Turks Volume 1 Early Ages Part 9 Turks in East Europe Yeni Turkiye Ankara 2002 ISBN 975 6782 56 0 S 680 689 Lajos Ligeti A Codex Cumanicus mai kerdesei Keleti ertekezesek 1 Korosi Csoma Tarsasag Budapest 1985 ISBN 963 01 6377 2 Denis Sinor et al Hrsg The Cambridge History of Early Inner Asia Cambridge University Press Cambridge u a 1990 ISBN 0 521 24304 1 Istvan Vasary Cumans and Tatars Oriental military in the Pre Ottoman Balkans 1185 1365 Cambridge University Press Cambridge u a 2005 ISBN 0 521 83756 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kyptschaken Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Polowcer Gyula Moravcsik Byzantinoturcica Teil 2 Budapest 1943 Seite 148 f Omeljan Pritsak Das Kiptschakische in Philologiae Turcicae Fundamenta Band 1 Wiesbaden 1959 S 74 J A Boyle Dasht i Ḳipcaḳ Encyclopaedia of Islam Second Edition Brill Online 2013 hier eingesehen am 29 Januar 2013 Annemarie von Gabain Die Sprache des Codex Cumanicus in Philologiae Turcicae Fundamenta Band 1 Wiesbaden 1959 S 46 ff Omeljan Pritsak Das Kiptschakische in Philologiae Turcicae Fundamenta Band 1 Wiesbaden 1959 S 74 ff a b c Encyclopaedia of Islam X 686b bzw X 687a Artikel uber Turks Memento vom 6 Dezember 2005 im Internet Archive 3 The Turks of Western Eurasia and Central Europe Barbarii cumani strămosii nostri Răzvan Theodorescu Historia ro rumanisch Encyclopaedia of Islam Artikel uber Bulgaria I 302a Severien Salaville Un peuple de race turque christianise au XIIIe siecle les Comans in Echos d Orient 1914 Bd 17 Nr 106 S 193 208 vorletzter Absatz und letzte Fussnote Salaville verwendet da den Vornamen Etienne eine Ubersetzung des ungarischen Istvan bzw deutsch Stephan Russland aktuell vom 15 November 2003 Uberraschungen bei der grossen Volkerzahlung Memento des Originals vom 13 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe 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