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Das Gebiet Heubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge ist ein mit Verordnung von 2000 des Regierungsprasidiums Munster ausgewiesenes Europaisches Vogelschutzgebiet Schutzgebietkennung DE 4108 401 im deutschen Land Nordrhein Westfalen EU Vogelschutzgebiet Heubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge Im NSG Gagelbruch Borkenberge Im NSG Gagelbruch Borkenberge Lage Kreise Borken Coesfeld und Recklinghausen Nordrhein Westfalen DeutschlandKennung DE 4108 401WDPA ID 555537476Natura 2000 ID DE4108401Vogelschutzgebiet 50 769 km Geographische Lage 51 50 N 7 8 O 51 8353 7 1278 Koordinaten 51 50 7 N 7 7 40 OHeubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge Nordrhein Westfalen Einrichtungsdatum 2000Verwaltung Regierungsprasidium Munster und Landesamt fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen in RecklinghausenBesonderheiten sechs Teilgebietef6 Die Vogelschutzrichtlinie der Europaischen Union dient der Erhaltung der wildlebenden im Gebiet ihrer Mitgliedsstaaten heimischen Vogelarten und der Regelung des Schutzes der Bewirtschaftung und der Regulierung dieser Vogel ihrer Eier und Lebensraume 1 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Beschreibung 2 1 Lebensraumklassen 2 2 Lebensraumtypen 3 Schutzzweck 3 1 Brutvogel 3 1 1 Baumfalke 3 1 2 Bekassine 3 1 3 Blaukehlchen 3 1 4 Eisvogel 3 1 5 Gartenrotschwanz 3 1 6 Grosser Brachvogel 3 1 7 Heidelerche 3 1 8 Kiebitz 3 1 9 Knakente 3 1 10 Kranich 3 1 11 Krickente 3 1 12 Loffelente 3 1 13 Mittelspecht 3 1 14 Nachtigall 3 1 15 Neuntoter 3 1 16 Pirol 3 1 17 Rotmilan 3 1 18 Schnatterente 3 1 19 Schwarzkehlchen 3 1 20 Schwarzspecht 3 1 21 Silberreiher 3 1 22 Tafelente 3 1 23 Teichrohrsanger 3 1 24 Uferschnepfe 3 1 25 Uhu 3 1 26 Wachtelkonig 3 1 27 Wasserralle 3 1 28 Weissstorch 3 1 29 Wespenbussard 3 1 30 Wiesenpieper 3 1 31 Ziegenmelker 3 1 32 Zwergtaucher 3 2 Zugvogel und Wintergaste 3 2 1 Blassgans 3 2 2 Bruchwasserlaufer 3 2 3 Dunkler Wasserlaufer 3 2 4 Fischadler 3 2 5 Gansesager 3 2 6 Goldregenpfeifer 3 2 7 Grunschenkel 3 2 8 Kampflaufer 3 2 9 Kornweihe 3 2 10 Raubwurger 3 2 11 Rohrdommel 3 2 12 Rohrweihe 3 2 13 Saatgans 3 2 14 Schwarzstorch 3 2 15 Trauerseeschwalbe 3 2 16 Waldwasserlaufer 3 2 17 Zwergsager 3 2 18 Zwergschnepfe 4 Zusammenhang mit anderen Schutzgebieten 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie sechs Teilgebiete des insgesamt rund 51 Quadratkilometer grossen Vogelschutzgebiets Heubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge liegen in den Kreisen Borken Coefeld und Recklinghausen Sie erstrecken sich zwischen Velen bzw der Bundesautobahn 31 im Nordwesten und dem Halterner Stausee im Sudosten auf Gebieten der Gemeinden Heiden und Reken sowie der Stadte Coesfeld Dulmen Haltern am See und Ludinghausen 2 Beschreibung BearbeitenDas Schutzgebiet Heubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge wird als Gebietskomplex aus mehreren Teilflachen mit feuchtem und mesophilem Grunland Restflachen von Hoch und Niedermooren trockenen Heide Sand und offenen kiefernbewaldeten Dunenbereichen beschrieben 3 Es wird von einer Vielzahl von Wasser Wiesen und Watvogeln als Brut und Rastgebiet genutzt Bemerkenswert hoch sind die Brutbestande von Blaukehlchen Grossem Brachvogel Krickente Tafelente Teichrohrsanger Ziegenmelker und Zwergtaucher Lebensraumklassen Bearbeiten N06 Binnengewasser stehend und fliessend 5 N07 Moore Sumpfe Uferbewuchs 3 N08 Trockenrasen Steppen Heide Gestrupp0 0 11 N10 Feuchtes und mesophiles Grunland 10 N14 Melioriertes Grunland 21 N15 Anderes Ackerland 9 N16 Laubwald 14 N20 Kunstforste 26 N22 Binnenlandfelsen Geroll und Schutthalden Sandflachen0 0 1 Lebensraumtypen Bearbeiten Folgende Lebensraumtypen sind im Vogelschutzgebiet beschrieben 2310 Trockene Sandheiden 2330 Dunen mit offenen Grasflachen mit Silbergras und Straussgrasern 3130 Oligo bis mesotrophe stehende Gewasser mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und oder der Isoeto Nanojuncetea 3140 Oligo bis mesotrophe kalkhaltige Gewasser mit benthischer Vegetation aus Armleuchteralgen 3150 Naturliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Grosslaichkrauts oder Hydrocharition 3160 Dystrophe Seen und Teiche 3260 Flusse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis 4010 Feuchte Heiden des nordatlantischen Raumes mit Glocken Heide Erica tetralix 4030 Trockene europaische Heiden 5130 Formationen von Gemeinem Wacholder auf Kalkheiden und rasen 6430 Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe 6510 Magere Flachland Mahwiesen 7120 Noch renaturierungsfahige degradierte Hochmoore 7140 Ubergangs und Schwingrasenmoore 7150 Torfmoor Schlenken 9190 Alte bodensaure Eichenwalder auf Sandebenen 91D0 Moorwalder 91E0 Auen Walder mit Schwarzerle und Gemeiner EscheAnmerkung vom Verschwinden bedroht die Europaische Gemeinschaft hat eine besondere Verantwortung fur ihre Erhaltung Schutzzweck BearbeitenWesentlicher Schutzzweck ist die Erhaltung und Optimierung der Feuchtwiesen und Restmoorflachen sowie die Erhaltung und Wiederherstellung der ausgedehnten Heidegebiete und Standorte armer Eichen Birken sowie Buchen Eichenwalder Dazu gehoren Wiedervernassung Wiederaufforstung extensive Bewirtschaftung Umwandlung von Ackerflachen in Grunland sowie die Anlage von Blanken Kleingewassern und nicht genutzten Uferrandstreifen Die gebietsbezogenen Erhaltungsziele und Erhaltungsmassnahmen sind aber je nach Art unterschiedlich beschrieben Brutvogel Bearbeiten Baumfalke Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von strukturreichen Kulturlandschaften mit geeigneten Nahrungsflachen Feuchtgrunland Kleingewasser Heiden Moore Saum und Heckenstrukturen Feldgeholze die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes im Bereich der Nahrungsflachen vor allem libellenreiche Lebensraume die Verbesserung der agrarischen Lebensraume durch Extensivierung der Flachennutzung die Erhaltung der Brutplatze mit einem storungsarmen Umfeld sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen Mai bis August Bekassine Bearbeiten nbsp BekassineErhaltung der Feuchtwiesenkomplexe insbesondere mit Streuwiesen oder extensiv genutzten Nasswiesen der naturnahen Moore der Verlandungszonen stehender Gewasser mit lichtem Schilfrohricht oder Seggenrieden der Lebensraume ohne Gefahrenquellen wie Freileitungen Erhaltung von zeitweise uberschwemmten Senken nassen Ackerbereichen und standig Wasser fuhrenden Graben von Gras Rohricht und Staudensaumen sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 15 Februar bis zum 15 August Blaukehlchen Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von storungsarmen Altschilfbestanden mit vegetationsfreien Schlammflachen und Feuchtgebuschen an Still und Fliessgewassern Feuchtgebieten Mooren die Entwicklung von Sukzessionsstadien in den Randbereichen die gegebenenfalls behutsame Schilfmahd unter Erhalt eines hohen Anteils an Altschilf die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Verbesserung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplatze sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen April bis Juli Eisvogel Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Fliessgewassersystemen mit Uberschwemmungszonen Prallhangen Steilufern die Vermeidung der Zerschneidung der besiedelten Lebensraume die Erhaltung und Forderung eines dauerhaften Angebotes naturlicher Nistplatze die schonende Gewasserunterhaltung unter Berucksichtigung der Anspruche der Art die Reduzierung von Nahrstoff Schadstoff und Sedimenteintragen im Bereich der Nahrungsgewasser sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen von Marz bis September Gartenrotschwanz Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von kleinraumig strukturierten Dorfern alten Obstwiesen und weiden Baumreihen Feldgeholzen sowie von Parkanlagen und Garten mit alten Obstbaumbestanden die Erhaltung und Entwicklung von alten lichten Laub und Mischwaldbestanden mit hohen Alt und Totholzanteilen die Erhaltung Forderung und Pflege von Kopfbaumen Hochstammobstbaumen und anderen Hohlenbaumen sowie die Verbesserung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplatze Grosser Brachvogel Bearbeiten nbsp Grosser BrachvogelErhaltung und Entwicklung von feuchten Extensivgrunlandern Uberschwemmungsflachen sowie von Feuchtgebieten mit Flachwasserzonen und Schlammflachen die Vermeidung der Zerschneidung und Verinselung der Lebensraume die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes die Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden die Extensivierung der Grunlandnutzung Mahd erst ab 15 Juni moglichst keine Beweidung oder geringer Viehbesatz bis zum 15 Juni kein Walzen nach dem 15 Marz reduzierte Dungung keine Pflanzenschutzmittel die Sicherung der Brutplatze Gelegeschutz sowie die Vermeidung von Storungen an den Brut Marz bis Juni Rastplatzen und Nahrungsflachen Heidelerche Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von trocken sandigen vegetationsarmen Flachen der halboffenen Landschaft sowie von unbefestigten sandigen Wald und Feldwegen mit nahrstoffarmen Saumen die Verbesserung der agrarischen Lebensraume durch Extensivierung der Flachennutzung die habitaterhaltenden Pflegemassnahmen extensive Beweidung mit zum Beispiel Schafen und Ziegen Mosaikmahd von kleinen Teilflachen Entfernung von Buschen und Baumen sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen von Ende Marz bis Juli Kiebitz Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von feuchten Extensivgrunlandern sowie von Feuchtgebieten mit Flachwasserzonen und Schlammflachen die Vermeidung der Zerschneidung und Verinselung der besiedelten Lebensraume die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes die Anlage von Flachwassermulden die Extensivierung der Acker und Grunlandnutzung Grunlandmahd erst ab dem 1 Juni moglichst keine Beweidung oder geringer Viehbesatz bis zum 1 Juni kein Walzen nach dem 15 Marz Maiseinsaat erst nach Mitte Mai doppelter Reihenabstand bei Getreideeinsaat Anlage von Ackerrandstreifen Anlage und Pflege von Acker Stilllegungsflachen und Brachen reduzierte Dungung keine Pflanzenschutzmittel sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen Marz bis Anfang Juni Knakente Bearbeiten nbsp Knakente nbsp Erhaltung und Entwicklung von storungsarmen Nieder und Hochmooren Auen und Altarmen Stillgewassern Seen und Kleingewassern mit naturlichen Verlandungszonen vegetationsreichen Uferrohrichten und angrenzenden Feuchtwiesen die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten und Grunlandern die schonende Gewasserunterhaltung die Reduzierung von Nahrstoff und Schadstoffeintragen im Bereich der Brut und Nahrungsplatze durch Anlage von Pufferzonen sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen April bis August sowie an Rast und Nahrungsflachen Kranich Bearbeiten Erhaltung grossraumiger offener Landschaften mit freien Sichtverhaltnissen und Flugkorridoren die Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen im Bereich von potenziellen Brutplatzen sowie die Vermeidung von Storungen an Brut Rast Nahrungs und Schlafplatzen Krickente Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von storungsarmen Nieder und Hochmooren Auen und Altarmen Stillgewassern Seen und Kleingewassern mit naturlichen Verlandungszonen vegetationsreichen Uferrohrichten und angrenzenden Feuchtwiesen die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten und Grunlandern die schonende Gewasserunterhaltung die Reduzierung von Nahrstoff und Schadstoffeintragen im Bereich der Brut und Nahrungsplatze durch Anlage von Pufferzonen sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen April bis Juli sowie an Rast und Nahrungsflachen Loffelente Bearbeiten nbsp Loffelente nbsp Erhaltung und Entwicklung von storungsarmen Nieder und Hochmooren Auen und Altarmen Stillgewassern Seen und Kleingewassern mit naturlichen Verlandungszonen vegetationsreichen Uferrohrichten und angrenzenden Feuchtwiesen Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten und Grunlandern die schonende Gewasserunterhaltung die Reduzierung von Nahrstoff und Schadstoffeintragen im Bereich der Brut und Nahrungsplatze durch Anlage von Pufferzonen sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen April bis August sowie an Rast und Nahrungsflachen Mittelspecht Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von ausgedehnten lebensraumtypischen Laub und Mischwaldern sowie von Hartholzauen mit hohen Alt und Totholzanteilen die Erhohung des Eichenwaldanteils die Vermeidung der Zerschneidung und Verinselung geeigneter Waldgebiete die Verbesserung des Nahrungsangebotes die Erhaltung von Hohlenbaumen sowie Forderung eines dauerhaften Angebotes geeigneter Brutbaume sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen von Marz bis Juni Nachtigall Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von unterholzreichen Laubmischwaldern und Geholzen in Gewassernahe sowie von dichten Gebuschen an Dammen Boschungen Graben und in Parkanlagen die Erhaltung und Entwicklung von nahrungs und deckungsreichen Habitatstrukturen vor allem dichte Krautvegetation hohe Staudendickichte dichtes Unterholz die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines lebensraumtypischen Wasserstandes in Feucht und Auwaldern sowie Feuchtgebieten sowie die Verbesserung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplatze Neuntoter Bearbeiten Erhaltung von extensiv bewirtschafteten Streuobst Grunland und Heidegebieten von Nieder und Mittelhecken aus standortheimischen Arten insbesondere dorn oder stachelbewehrte Geholze Erhaltung der Streuwiesen und offenen Moorrander Erhaltung von Einzelbaumen und Buschen in der offenen Landschaft von Feldrainen Graswegen Ruderal Staudenfluren und Brachen Acker und Wiesenrandstreifen von Sekundarlebensraumen wie aufgelassene Abbaustatten mit vorgenannten Lebensstatten sowie Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit grosseren Insekten Pirol Bearbeiten nbsp PirolErhaltung und Entwicklung von lebensraumtypischen Weichholz und Hartholzauenwaldern Bruchwaldern sowie von lichten feuchten Laubmischwaldern mit hohen Altholzanteilen die Erhaltung und Entwicklung von feuchten Feldgeholzen und Anlagen mit alten hohen Baumbestanden die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines lebensraumtypischen Wasserstandes in Feucht und Auwaldern sowie des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplatze Rotmilan Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von Waldgebieten mit lichten Altholzbestanden sowie von offenen strukturreichen Kulturlandschaften die Vermeidung der Zerschneidung und Verinselung der besiedelten Lebensraume die Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen die Erhaltung der Horstbaume mit einem storungsarmen Umfeld die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen April bis Juli die Entscharfung bzw Absicherung von gefahrlichen Strommasten und Freileitungen sowie die Reduzierung der Verluste durch Sekundarvergiftungen Giftkoder Schnatterente Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von Auen Altarmen und Seen mit flachen dichten und vegetationsreichen Ufergurteln sowie Rohrichten die Reduzierung von Nahrstoff und Schadstoffeintragen im Bereich der Brut und Nahrungsplatze durch Anlage von Pufferzonen bzw Nutzungsextensivierung sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen April bis Juli sowie an Rast und Nahrungsflachen Schwarzkehlchen Bearbeiten nbsp Schwarzkehlchen nbsp Erhaltung und Entwicklung von extensiv genutzten Offenlandflachen mit insektenreichen Nahrungsflachen die Extensivierung der Grunlandnutzung Grunlandmahd erst ab dem 15 Juli Mosaikmahd von kleinen Teilflachen keine Dungung keine Pflanzenschutzmittel die habitaterhaltenden Pflegemassnahmen extensive Beweidung Schafen Ziegen mogl ab 1 August Entkusselung Erhalt einzelner Busche und Baume sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen April bis Juli Schwarzspecht Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von lebensraumtypischen Laub und Mischwaldern mit hohen Alt und Totholzanteilen bis zu zehn Baume je Hektar die Vermeidung der Zerschneidung der besiedelten Waldgebiete die Erhaltung und Entwicklung von sonnigen Lichtungen Waldrandern lichten Waldstrukturen und Kleinstrukturen als Nahrungsflachen die Verbesserung des Nahrungsangebotes die Erhaltung von Hohlenbaumen sowie Forderung eines dauerhaften Angebotes geeigneter Brutbaume sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen Marz bis Juni Silberreiher Bearbeiten nbsp SilberreiherZurzeit sind keine speziellen Massnahmen erforderlich Stand 2020 Tafelente Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von naturnahen storungsarmen Stillgewassern Altarme Seen Rieselfelder mit offener Wasserflache und vegetationsreichen Uferrohrichten und einem guten Nahrungsangebot die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten und Grunlandern die schonende Gewasserunterhaltung unter Berucksichtigung der Anspruche der Art die Reduzierung von Nahrstoff und Schadstoffeintragen im Bereich der Brut und Nahrungsplatze durch Anlage von Pufferzonen sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen April bis August sowie an Rast und Nahrungsflachen Teichrohrsanger Bearbeiten nbsp TeichrohrsangerErhaltung und Entwicklung von storungsarmen Altschilfbestanden und Schilf Rohrkolben Gesellschaften an Still und Fliessgewassern Graben Feuchtgebieten Sumpfen die gegebenenfalls behutsame Schilfmahd unter Erhalt eines hohen Anteils an Altschilf die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Verbesserung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplatze sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen von Mai bis August Uferschnepfe Bearbeiten nbsp UferschnepfeErhaltung und Entwicklung von feuchten Extensivgrunlandern Uberschwemmungsflachen sowie von Feuchtgebieten mit Flachwasserzonen und Schlammflachen die Vermeidung der Zerschneidung und Verinselung der Lebensraume die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten und Grunlandern die Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden die Extensivierung der Grunlandnutzung Mahd erst ab 15 Juni moglichst keine Beweidung oder geringer Viehbesatz bis zum 15 Juni kein Walzen nach dem 15 Juni reduzierte Dungung keine Pflanzenschutzmittel die Sicherung der Brutplatze Gelegeschutz sowie die Vermeidung von Storungen an den Brut Marz bis Juni Rast und Nahrungsplatzen Uhu Bearbeiten Erhaltung von storungsfreien Felsen Felsbandern und Felskuppen der Verzicht auf Verfullung und oder Aufforstung von aufgelassenen Steinbruchen die Vermeidung der Zerschneidung der besiedelten Lebensraume das gegebenenfalls behutsames Freistellen von zuwachsenden Brutplatzen die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen Februar bis August sowie die Entscharfung bzw Absicherung von gefahrlichen Strommasten und Freileitungen Wachtelkonig Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von extensiv genutzten Mahwiesen Feucht und Nassbrachen Grossseggenriedern Hochstauden und Pionierfluren im Uberflutungsbereich die Vermeidung der Zerschneidung und Verinselung der besiedelten Lebensraume die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes die Extensivierung der Grunlandnutzung Mahd im 200 m Umkreis von Rufplatzen erst ab dem 1 August moglichst Mosaikmahd von kleinen Teilflachen Flachenmahd gegebenenfalls von innen nach aussen reduzierte Dungung keine Pflanzenschutzmittel sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen Mai bis August Wasserralle Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von naturnahen storungsarmen Stillgewassern und langsam stromenden Fliessgewassern mit einer naturlichen Vegetationszonierung im Uferbereich sowie von Graben und Feuchtgebieten mit Rohricht und Schilfbestanden die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes die behutsame Schilfmahd unter Erhalt eines hohen Anteils an Altschilf die Verbesserung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplatze sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen und Nahrungsflachen April bis Juli Weissstorch Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von grossflachigen feuchten Extensivgrunlandern und artenreichen Feuchtgebieten die Vermeidung der Zerschneidung und Verinselung der besiedelten Lebensraume die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten und Grunlandern die Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden die Verbesserung der agrarischen Lebensraume durch Extensivierung der Grunlandnutzung sowie die Entscharfung bzw Absicherung von gefahrlichen Strommasten und Freileitungen Wespenbussard Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von Laub und Laubmischwaldern mit lichten Altholzbestanden in strukturreichen halboffenen Kulturlandschaften die Erhaltung und Entwicklung von Lichtungen und Grunlandbereichen strukturreichen Waldrandern und Saumen als Nahrungsflachen mit einem reichhaltigen Angebot an Wespen die Verbesserung der Nahrungsangebotes reduzierte Dungung keine Pflanzenschutzmittel die Erhaltung der Horstbaume mit einem storungsarmen Umfeld sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen von Mai bis August Wiesenpieper Bearbeiten nbsp WiesenpieperErhaltung und Entwicklung von extensiv genutzten feuchten Offenlandflachen mit insektenreichen Nahrungsflachen zum Beispiel Nass Feucht Magergrunlander Brachen Heideflachen und Moore die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Grunlandern sowie die Extensivierung der Grunlandnutzung Ziegenmelker Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von trockenen Heiden mit luckiger niedriger Bodenvegetation Wacholderheiden Sandtrockenrasen sowie Moorrandbereichen die Verbesserung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplatze die habitaterhaltenden Pflegemassnahmen Beweidung zum Beispiel mit Schafen und Ziegen Mosaikmahd von kleinen Teilflachen Entfernung von Buschen und Baumen jedoch Erhalt von Uberhaltern sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen von Mai bis August Zwergtaucher Bearbeiten nbsp ZwergtaucherErhaltung und Entwicklung von naturnahen storungsarmen Stillgewassern mit dichter Schwimmblatt und Ufervegetation Verlandungszonen die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Reduzierung von Nahrstoff und Schadstoffeintragen im Bereich der Brutplatze durch Anlage von Pufferzonen bzw Nutzungsextensivierung sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen April bis Anfang September und an Rast und Nahrungsflachen Zugvogel und Wintergaste Bearbeiten Blassgans Bearbeiten Erhaltung grossraumiger offener Landschaften mit freien Sichtverhaltnissen und Flugkorridoren Freihaltung der Lebensraume von Stromfreileitungen Windenergieanlagen die Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen vor allem feuchtes Dauergrunland Uberschwemmungsflachen Belassen von Stoppelbrachen die Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik sowie die Vermeidung von Storungen an Rast Nahrungs und Schlafplatzen Bruchwasserlaufer Bearbeiten nbsp BruchwasserlauferErhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen die Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie die Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen Dunkler Wasserlaufer Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen vor allem Flachwasserzonen Schlammufer Feucht und Nassgrunland Uberschwemmungsflachen die Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik Ruckbau von Uferbefestigungen Schaffung von Retentionsflachen die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie die Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen Fischadler Bearbeiten Aktuell sind keine speziellen Massnahmen erforderlich Stand 2020 Gansesager Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsgewassern sowie die Vermeidung von Storungen an Rast Nahrungs und Schlafplatzen Goldregenpfeifer Bearbeiten Erhaltung grossraumiger offener Landschaften sowie die Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen Grunschenkel Bearbeiten nbsp GrunschenkelErhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen die Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik vor allem Ruckbau von Uferbefestigungen und Schaffung von Retentionsflachen die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie die Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen Kampflaufer Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen die Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie die Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen Kornweihe Bearbeiten nbsp Kornweihe nbsp Erhaltung grossraumiger offener Landschaften mit Acker und Grunlandflachen Saumen Wegrandern Brachen die Erhaltung und Entwicklung naturlicher Bruthabitate die Vermeidung der Zerschneidung der besiedelten Lebensraume die Extensivierung der Ackernutzung Anlage von Ackerrandstreifen Anlage und Pflege von Acker Stilllegungsflachen und Brachen Belassen von Stoppelbrachen reduzierte Dungung keine Pflanzenschutzmittel die Sicherung der Getreidebruten Gelegeschutz Nest bei Ernte auf 50 50 m aussparen sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen Mai bis August Raubwurger Bearbeiten nbsp RaubwurgerErhaltung von ausgedehnten extensiv bewirtschafteten Streuobstwiesen mit zahlreichen Buschen von Heckengebieten mit den dortigen Kleinstrukturen wie Steinriegelhecken kleinflachige Brachen sumpfige Senken Einzelbusche und baume unbefestigte Feldwege Erhaltung der beweideten Wacholderheiden mit Busch und Baumgruppen Erhaltung von magerem Grunland von Odland und Bracheflachen sowie Saumstreifen Erhaltung der Moore mit Buschen und Bruchwaldinseln der quelligen Stellen und sumpfigen Senken Erhaltung von unzerschnittenen Landschaften insbesondere ohne befestigte Wege und Strassen Erhaltung des Nahrungsangebots insbesondere mit Kleinsaugern und Grossinsekten sowie Erhaltung storungsfreier oder zumindest storungsarmer Fortpflanzungsstatten wahrend der Fortpflanzungszeit vom 15 Februar bis zum 15 Juli Rohrdommel Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von naturnahen storungsarmen Stillgewassern und langsam stromenden Fliessgewassern mit einer naturlichen Vegetationszonierung im Uferbereich sowie von Graben und Feuchtgebieten mit ausgedehnten Rohricht und Schilfbestanden die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die gegebenenfalls behutsame Schilfmahd unter Erhalt eines hohen Anteils an Altschilf die Verbesserung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brut Rast und Nahrungsplatze sowie die Vermeidung von Storungen an potenziellen Brutplatzen sowie an Rast und Nahrungsplatzen Rohrweihe Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von storungsfreien Rohricht und Schilfbestanden sowie einer naturlichen Vegetationszonierung im Uferbereich von Feuchtgebieten und Gewassern die Vermeidung der Zerschneidung und Verinselung der besiedelten Lebensraume die Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen die Verbesserung des Nahrungsangebotes die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Sicherung der Getreidebruten sowie die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen April bis August Saatgans Bearbeiten nbsp SaatgansErhaltung grossraumiger offener Landschaften mit freien Sichtverhaltnissen und Flugkorridoren Freihaltung der Lebensraume von Stromfreileitungen Windenergieanlagen die Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen vor allem Belassen von Stoppelbrachen feuchtes Dauergrunland Uberschwemmungsflachen die Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik sowie die Vermeidung von Storungen an Rast Nahrungs und Schlafplatzen Schwarzstorch Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von grossflachigen storungsarmen strukturreichen Laub und Mischwaldern mit einem hohen Altholzanteil die Vermeidung der Zerschneidung geeigneter Waldgebiete die Erhaltung und Entwicklung von naturnahen Bachen Feuchtwiesen Feuchtgebieten Sumpfen Waldtumpeln als Nahrungsflachen die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes im Bereich von Nahrungsgewassern die Erhaltung der Horstbaume mit einem storungsarmen Umfeld die Einrichtung von Horstschutzzonen mit einem Radius von mindestens 200 Meter die Vermeidung von Storungen an den Brutplatzen und Nahrungsflachen Marz bis August die Lenkung der Freizeitnutzung im grossflachigen Umfeld der Brutvorkommen sowie die Entscharfung bzw Absicherung von gefahrlichen Strommasten und Freileitungen Trauerseeschwalbe Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von vegetationsreichen Gewassern mit ausgepragter Schwimmblatt und Ufervegetation und einer naturlichen Vegetationszonierung in den Uferbereichen die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Stutzungsmassnahmen durch Anlage von Brutflossen auf geeigneten Gewassern die Bewahrung der Unzuganglichkeit aktueller und potenziell besiedelbarer Brutplatze sowie die Vermeidung von Storungen an den Brut Mai bis Juli Rast und Nahrungsplatzen Waldwasserlaufer Bearbeiten nbsp WaldwasserlauferErhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen die Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie die Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen Zwergsager Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsgewassern sowie die Vermeidung von Storungen an Rast und Nahrungsflachen Zwergschnepfe Bearbeiten Erhaltung und Entwicklung von geeigneten Nahrungsflachen die Erhaltung und Entwicklung von dynamischen Auenbereichen und grossflachigen Feuchtgebieten mit einer naturnahen Uberflutungsdynamik die Verbesserung des Wasserhaushaltes zur Stabilisierung eines hohen Grundwasserstandes in Feuchtgebieten die Anlage von Kleingewassern und Flachwassermulden sowie die Vermeidung von Storungen an Rast und NahrungsflachenZusammenhang mit anderen Schutzgebieten BearbeitenMit dem Vogelschutzgebiet Heubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge sind folgende zusammenhangende Schutzgebiete ausgewiesen FFH Gebiet Schwarzes Venn 4108 301 FFH Gebiet Weisses Venn Geisheide 4108 303 FFH Gebiet Teiche in der Heubachniederung 4109 301 FFH Gebiet Gagelbruch Borkenberge 4209 301 FFH Gebiet Truppenubungsplatz Borkenberge 4209 304 Naturschutzgebiet Heubachwiesen BOR 032 Naturschutzgebiet Weisses Venn Geisheide BOR 036E1 Naturschutzgebiet Schwarzes Venn BOR 037 Naturschutzgebiet Heubachwiesen COE 001 Naturschutzgebiet Wildpferdebahn im Merfelder Bruch COE 004 Naturschutzgebiet Gagelbruch Borkenberge COE 016 Naturschutzgebiet Hochmoor Borkenberge COE 017 Naturschutzgebiet Sanddunen randlich der Borkenberge COE 028 Naturschutzgebiet Heubachwiesen COE 029 Naturschutzgebiet Bachtal in Leversum COE 030 Naturschutzgebiet Brokenberge COE 067 Naturschutzgebiet Teiche in der Heubachniederung RE 007K1 Status unklar Siehe auch BearbeitenListe der EU Vogelschutzgebiete in Nordrhein WestfalenWeblinks BearbeitenDas Schutzgebiet beim Bundesamt fur Naturschutz Natura 2000 Gebiet VSG Heubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge im Fachinformationssystem des Landesamtes fur Natur Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein Westfalen Natura 2000 site VSG Heubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge European Environment Agency englisch Heubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge in der World Database on Protected Areas englisch Einzelnachweise Bearbeiten Artikel 1 der aktuellen Vogelschutzrichtlinie Karte des Schutzgebiets bei www protectedplanet net abgerufen am 3 Mai 2020 Beschreibung beim Bundesamt fur Naturschutz abgerufen am 21 Marz 2023 Vogelschutzgebiete im Regierungsbezirk Munster Davert Dusterdieker Niederung Feuchtwiesen im nordlichen Munsterland Heubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge Lippeaue zwischen Hamm und Lippstadt mit Ahsewiesen Moore und Heiden des westlichen Munsterlandes Rieselfelder Munster Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heubachniederung Lavesumer Bruch und Borkenberge amp oldid 236267424