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Die Zwergschnepfe Lymnocryptes minimus ist eine sehr kleine Vogelart aus der Familie der Schnepfenvogel Scolopacidae Sie ist die einzige Art der Gattung Lymnocryptes Ihre geschlossene Brutverbreitung reicht vom Nordosten Fennoskandiens und dem nordwestlichen Russland durch die Taigazone bis in den Osten Sibiriens Sie brutet dort in offenen Sumpfen Flussauen und Mooren Zerstreute Brutvorkommen gibt es auch schon im Sudwesten Skandinaviens und im ostlichen Mitteleuropa wo die Art vermutlich bis ins 19 Jahrhundert noch weiter verbreitet vorkam ZwergschnepfeZwergschnepfe Lymnocryptes minimus SystematikKlasse Vogel Aves Unterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Regenpfeiferartige Charadriiformes Familie Schnepfenvogel Scolopacidae Gattung LymnocryptesArt ZwergschnepfeWissenschaftlicher Name der GattungLymnocryptesBoie 1826Wissenschaftlicher Name der ArtLymnocryptes minimus Brunnich 1764 Die Zwergschnepfe uberwintert vielerorts an Gewassern in Mitteleuropa wird aber aufgrund ihrer guten Tarnung oft ubersehen source source source source source source Zwergschnepfe bei der Nahrungssuche in typisch auf und abwippender Manier Zum Ende hin ist der Grossenvergleich mit einer Stockente zu sehen Fussspuren und StocherlocherAusdrucksflug einer Zwergschnepfe uber dem Brutrevier schematische Darstellung 1 Steigflug vom Boden aus 2 Abwartsgleiten 3 Aufwartsgleiten 4 horizontaler Gleitflug 5 Flug in kurzen Wellen gelbgrun Dauer der BalzstropheDie Zwergschnepfe ist ein Zugvogel der zwischen September und November sudwarts zieht und von Mittel und Westeuropa sudwarts bis in die Tropen uberwintert Die Ruckkehr in die Brutgebiete erfolgt zwischen April und Mai Europa wird auf dem Zug in breiter Front uberquert und einzelne Durchzugler oder Uberwinterer sind in geeigneten Habitaten uberall auch an sehr kleinen Gewassern zu finden Sie werden jedoch aufgrund ihrer guten Tarnung und der versteckten Lebensweise oft ubersehen Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Gattungsmerkmale 1 2 Feldkennzeichen 2 Lautausserungen 3 Verbreitung 4 Wanderungen 5 Lebensraum 6 Ernahrung 7 Fortpflanzung 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBeschreibung BearbeitenDie Zwergschnepfe ist mit 17 bis 19 cm Korperlange von der 36 bis 43 mm auf den Schnabel entfallen 1 deutlich kleiner als eine Bekassine und in der Grosse etwa mit einer Feldlerche vergleichbar 2 Sie ist weltweit die kleinste der im engeren Sinne als Schnepfen bezeichneten Arten 1 Das Gewicht liegt meist zwischen 35 und 73 g mit Extremwerten zwischen 28 und 106 g Die Flugelspannweite betragt zwischen 34 und 42 cm Mannchen und Weibchen unterscheiden sich ausserlich nicht doch weist das Mannchen in vielen Merkmalen grossere Durchschnittswerte auf Beim Weibchen ist hingegen der Schnabel durchschnittlich langer 3 Bei adulten Vogeln ist der Scheitel der mit einem spitzen Winkel an der Oberschnabelbasis beginnt und in den Nacken reicht glanzend schwarzbraun mit hellerer Fleckung Der breite hellgelbe Uberaugenstreif reicht bis zur Augenmitte herab und schliesst einen schmaleren schwarzlichen Strich uber dem Auge komplett ein Ein schwarzer Augenstreif beginnt vor dem Auge als sehr breiter Zugel und setzt sich hinter dem Auge das recht weit hinten an den Kopfseiten sitzt schmaler fort und lauft in einen grosseren dunklen Fleck auf den Ohrdecken Uber die unteren Kopfseiten die wie Kinn und Kehle weisslich beige sind verlauft langs ein diffuser Wangenstreif Hals Brust und vordere Flanken sind verwaschen braunlich getont mit kraftiger dunkler Langsstrichelung an Halsseiten mittlerer Halspartie Brust und Flanken Bauch und Unterschwanz sind weiss mit einigen mittig rotlichbraun gestreiften Unterschwanzdecken Der Nacken ist fleckig braun graubraun gefarbt und mit ebenfalls fleckig mit hellen Spitzensaumen durchsetzt Der Rucken ist uberwiegend schwarz mit grunem bis purpurfarbenem metallischen Glanz Daruber verlaufen langs vier markant hervortretende hell gelbliche Bander die durch die Saume der Aussenfahnen gebildet werden Die einzelnen Federn des Ruckens der Schultern und der Oberschwanzdecken sind rotlich braun gemustert und zeigen schmale weissliche Spitzensaume Die Hand und Armschwingen sind dunkel braunlich mit einem breiten weissen Spitzensaum an den Armschwingen Die innersten Armschwingen sind auf der Aussenfahne hell rostbraun mit schwarzer Fleckung Die Grossen Armdecken sind dunkel braunlich mit weisslich hellem Spitzensaum Die meisten Mittleren Armdecken sind im Zentrum schwarzbraun mit rostbraunem Subterminal und schmalerem weissem Terminalsaum Die inneren Mittleren und Kleinen Armdecken sind dunkelbraun mit weisslichem Saum und die dunkelbraunen Handdecken zeigen einen grunlichen Schimmer Der Unterflugel und die Achselfeddern sind matt weisslich graubraun Die Steuerfedern sind grau bis schwarzbraun mit diffusen rostbraunen Flecken und Randern Das mittlere Paar ist intensiver gefarbt mit dunklem Zentrum und rostbraunen Randern Beine und Fusse sind im Sommer graugrun und ausserhalb der Brutzeit schmutzig gelb bis braunlich fleischfarben mit grunlicheren Gelenken 2 1 Unterarten oder eine geografische Variation werden nicht beschrieben Gattungsmerkmale Bearbeiten Die Gattung Lymnocryptes ahnelt den Arten der Gattung Gallinago stark weist aber einige anatomische Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmale auf Der Hinterrand des Brustbeins ist doppelt eingeschnitten und der Bau der Syrinx ist mindestens fur die Charadriiformes einzigartig Der Schnabel ist verhaltnismassig kurz und schmal mit hoher Basis und leicht loffelartig verbreiterter Spitze Der Schwanz lauft nach hinten keilformig zu und ist nicht gerundet wie bei den Bekassinen Er weist zwolf Steuerfedern mit einem zugespitzten mittleren Paar auf Die inneren Armschwingen sind zugespitzt und die Ellenbogenferdern sind stark verlangert so dass sie fast die Spitze der ausseren Handschwingen erreichen Ein weiteres fur die Scolopacidae einzigartiges Merkmal ist der grunliche bis purpurne Metallglanz der Oberseitenfedern 2 Feldkennzeichen Bearbeiten Die Zwergschnepfe ahnelt der Bekassine und nahe verwandten Arten ist aber im Feld an der kleineren und kurzschnabligeren Gestalt zu erkennen die auch im Flug auffallt Ein heller Scheitelstreif auf der dunklen Kopfplatte fehlt und die dunklen Ruckenpartien glanzen von nahem betrachtet metallisch grun Der Schwanz lauft nach hinten keilformig zu und ist nicht gerundet wie bei anderen Bekassinen Die Strichelung der Flanken verlauft nicht quer sondern langs und ist wesentlich reduzierter 2 Im Unterschied zur Bekassine fliegt die Zwergschnepfe bei Annaherung eines Menschen nicht gleich auf sondern druckt sich an den Boden erstarrt und vertraut auf ihre erstaunlich gute Tarnung Oft wird dabei der Kopf mit dem Schnabel an den Boden gedruckt und der Korper etwas nach hinten aufgerichtet Die hellen Streifen auf dem Rucken werden dabei wirksamerweise parallel zu Schilf oder Binsenhalmen ausgerichtet so dass der Vogel sich optisch nahezu perfekt auflost Erst wenn man dem Vogel naher als drei oder funf Meter kommt fliegt er auf 1 4 Ein Nachweis kann manchmal einfacher durch Fahrten Kotspuren Stocherlocher oder Federn erfolgen Typischerweise befinden sich die Fussabdrucke einer Zwergschnepfe auf Nahrungssuche sehr dicht beieinander sie beruhren oder uberlagern sich nahezu Sie sind deutlich kleiner als die der Bekassine wobei die Lange der mittleren Zehe zwischen 25 und 30 mm die der Bekassine durchschnittlich 32 bis 39 mm betragt 4 nbsp Zwergschnepfe direkt vor einem Mann im Naturschutzgebiet Feuchtgrunland am Hengsbecker Bach nbsp Derselbe Vogel in Vergrosserung nbsp Zwergschnepfe gut getarnt zwischen hellen HalmenLautausserungen BearbeitenZur Brutzeit vollfuhrt die Zwergschnepfe uber dem Revier Audrucksfluge mit Sturz und Steigflugphasen bei denen eine Reihe von Gerauschen zu vernehmen ist 5 Die Vogel fliegen zunachst vom Boden aus im 45 50 Winkel bis in eine Hohe von 50 60 m hinauf dann eine gerade Strecke oder weite Kreise um sich dann etwa in einem 45 Winkel mit halb aufgespreizten Flugeln herabfallen zu lassen und schliesslich in einem steilen Flug wieder aufwarts zu gleiten Zunachst ist dabei ein regelmassig klopfendes otok otok otok zu vernehmen dass etwa 5 Sekunden dauert darauf folgt eine etwas schnellere Phase die wie gedampftes Pferdegetrappel klingt etwa als logitokk logitokk logitokk beschrieben wird und etwa 6 Sekunden dauert Danach folgt ein hohes pfeifendes Wirbeln von etwa 6 Sekunden Lange Die Gerausche sind recht leise und nicht allzu weit zu horen 6 7 Ausserhalb der Brutzeit lassen aufgescheucht abfliegende oder verangstigte Vogel ein gedampftes atsch horen das dem entsprechenden Ruf der Bekassine ahnelt aber leiser ist Im Unterschied zur Bekassine aussert die Zwergschnepfe diesen Laut eher selten 6 Von einem summenden fast krahenahnlichen grrrr wird angenommen dass es der Ruf des Weibchens ist 8 Verbreitung Bearbeiten nbsp Verbreitung der Zwergschnepfe BrutgebieteUberwinterungsgebieteDie Brutverbreitung der Zwergschnepfe erstreckt sich durch die boreale Zone Eurasiens und ragt regional sowohl in die subboreale als auch in die subpolare Zone hinein 9 Die geschlossene Verbreitung reicht etwa vom nordostlichen Fennoskandien und dem nordwestlichen Russland bis in den Osten Sibiriens In Schweden umfasst sie vorwiegend die nordostlichen Provinzen in Norwegen Teile der Provinz Finnmark In Finnland kommt die Art sudlich bis 63 64 N vor Im Bereich des Weissen Meeres reicht das Areal nordwarts etwa bis zum Imandra und nach Schoina sudwarts bis zu den Solowezki Inseln und zum Mesenbusen Bis zum unteren Ob stellt etwa der Polarkreis die Nordgrenze dar weiter ostlich verlauft sie durch die Taimyrsenke zu den Seen bei Norilsk und schliesslich zur Mundung des Chatanga Ostlich davon brutet die Art wohl nur noch in einer kleinen Enklave an der Kolymamundung Die Sudgrenze verlauft von Mittelfinnland uber Moskau und das Gebiet der unteren Kama sowie etwa auf Hohe der Linie Tjumen Tara Tomsk 10 Ausserhalb dieser Verbreitung gibt es mehr oder weniger regelmassige meist kleine und isolierte Brutvorkommen im Suden Schwedens und Finnlands in den Biebrzasumpfen in Polen in Estland und Litauen sowie in Belarus am oberen Dnjepr und an der Oka 10 8 11 Wanderungen BearbeitenDie Zwergschnepfe ist ein Zugvogel dessen Zugstrecke von sehr unterschiedlicher Lange sein kann Uberwinterungen gibt es bereits im Suden Norwegens und Schwedens Von dort erstreckt sich das Uberwinterungsgebiet uber Westeuropa einschliesslich der Britischen Inseln den Mittelmeerraum und den Maghreb bis ins aquatoriale Afrika Hier reicht es sudwarts bis zum Golf von Guinea sowie durch Kamerun und den Norden des Kongobeckens nach Kenia Wenige Nachweise erfolgen auch weiter sudlich In Asien reicht das Winterareal uber die Turkei und den Nahen Osten bis zum Persischen Golf und nordwarts bis zum Kaspischen Meer sowie uber grosse Teile des Indischen Subkontinents und bis nach Vietnam und ins sudostliche China 12 9 Winternachweise liegen auch von Island vor 9 Nord und Nordosteuropaische Vogel ziehen offenbar in breiter Front sudwestwarts uber Europa Die sibirischen Populationen uberwintern vom ostlichen Afrika bis Asien 9 12 Offenbar zeigt die Art eine hohe Ortstreue in den Uberwinterungsgebieten und zu traditionellen Rastplatzen 9 Wie sich die Winterbestande zahlenmassig verteilen ist weitgehend unbekannt Hohe Konzentrationen gibt es vermutlich in Sudwesteuropa im Maghreb in den Landern des Nils und in Vorderasien 12 Der Wegzug aus den Brutgebieten erfolgt nach der Mauser im August und September In den Uberwinterungsquartieren trifft die Art meist ab Oktober in den Tropen erst ab November ein In Mitteleuropa gibt es erste Nachweis ab Ende September und das Zuggeschehen erreicht im Oktober seinen Hohepunkt Der Heimzug erfolgt ab Marz und April die Ankunft in den Brutgebieten zwischen Mitte April und Mitte Mai beziehungsweise bis Ende Mai in Sibirien 9 12 8 Als Irrgast wurde die Art im nordwestlichen Nordamerika auf Barbados den Azoren und Kapverden auf Madeira Jan Mayen und der Bareninsel nachgewiesen In Afrika gab es einzelne Nachweis auch sudlich der Winterverbreitung und auf den Seychellen Im asiatischen Raum reichen die Ausnahmenachweise bis nach Japan Korea Taiwan und auf die Philippinen Ein moglicher Nachweis liegt zudem aus Brunei vor 9 Lebensraum BearbeitenDie Zwergschnepfe brutet in morastigen Sumpfen Flussniederungen mit nassen Wiesen oder Ubergangsmooren Bevorzugt wird eine Vegetation mit Bulten und Zwergstrauchern aber auch Schachtelhalmfluren oder Moore mit Torfmoosen werden angenommen Gelegentlich ist die Art auch in sumpfigen Bruchwaldern an Seeufern oder Sumpfen der Meereskuste brutend anzutreffen 13 11 Auf dem Zug wird eine Vielzahl ahnlicher Lebensraume angenommen Dies konnen feuchte oder staunasse Wiesen Flachmoore schlammige Ufer und Verlandungszonen Rieselfelder oder Klarteiche oder auch sehr feuchte Ruderalflachen sein Auch an Entwasserungsgraben oder Flussufern an Fischteichen oder auf nassen Ackern oder Gerollfeldern ist die Art gelegentlich zu finden sofern Deckung in lockerer Vegetation und schlammige Flachen zur Nahrungssuche vorhanden sind Bisweilen handelt es sich hierbei um Ausweichbiotope nach Storungen oder wenn keine anderen geeigneten Flachen verfugbar sind Es reichen teils wenige Quadratmeter grosse Stellen aus 13 4 Ernahrung BearbeitenDie Zwergschnepfe ernahrt sich von Insekten und deren Larven Ringelwurmern kleinen Wasser oder Landschnecken sowie gelegentlich von Samereien oder anderen Pflanzenteilen Die Nahrung wird zumeist stochernd in weichem Schlamm gesucht wobei der Schnabel senkrecht eingestochen und der Korper oft typischerweise rhythmisch auf und abbewegt wird Bisweilen wird die Nahrung auch von der Oberflache aufgepickt Die Nahrungssuche erfolgt meist in der Dammerung oder bei Nacht sowie einzeln oder seltener in kleinen Verbanden von bis zu funf Vogeln 14 15 Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Eier einer ZwergschnepfeDie Zwergschnepfe fuhrt vermutlich eine monogame Saisonehe Die Brutzeit liegt zwischen Mai und Anfang September Moglicherweise gibt es bisweilen zwei Jahresbruten 16 Paarbildung und Balz erfolgen kurz nach der Ankunft im Brutgebiet 17 Die Mannchen besetzen recht grosse Revier von bis zu 20 Hektar 1 und fuhren einen recht komplizierten Ausdrucksflug aus siehe unter Lautausserungen Dieser kann manchmal bereits im April auf dem Zug beobachtet werden 17 Die Balzaktivitat beschrankt sich meist auf die Morgen und Abendstunden Seltener finden Balzfluge auch am Tag statt aber fur gewohnlich nie im hellen Sonnenlicht 1 Das Nest wird auf sehr feuchtem bis nassem Untergrund gebaut manchmal aber auch an trockeneren Stellen auf Bulten oder an Zwergstrauchern Es handelt sich um eine bis zu 5 cm tiefe Mulde die sparlich mit Grashalmen Blattchen oder Schachtelhalmen ausgekleidet wird Manchmal wird es durch daruberhangende oder stehende Pflanzen gut verdeckt Das Gelege besteht aus vier seltener drei Eiern die auf sandgelbem bis nussbraunem Grund dunkel kastanienfarben bis sepiafarben gesprenkelt sind Sie sind durchschnittlich etwa 38 6 27 4 mm gross Die Bebrutung dauert zwischen 21 und 24 Tagen Vermutlich brutet nur das Weibchen Es beteiligen sich jedoch beide Partner an der Jungenaufzucht Altere Junge werden oft vom Mannchen gefuhrt Nach 19 bis 20 Tagen sind die Jungen selbststandig 17 16 Literatur BearbeitenU N Glutz von Blotzheim K M Bauer Handbuch der Vogel Mitteleuropas HBV Band 7 Charadriiformes 2 Teil Schnepfen Mowen und Alkenvogel AULA Verlag ISBN 3 923527 00 4 J Van Gils P Wiersma Guy Kirwan Jack Snipe Lymnocryptes minimus 1996 2016 in J del Hoyo A Elliott J Sargatal A D Christie E de Juana Hrsg Handbook of the Birds of the World Alive Lynx Edicions Barcelona 2015 Peter Hayman John Marchant Tony Prater Shorebirds An identification guide Houghton Mifflin Company Boston 1986 ISBN 0 395 37903 2 Micheal Brinc Pedersen Lymnocryptes minimus in W J M Hagemeijer M J Blair The EBCC Atlas of European Breeding Birds their distribution and abundance T amp A D Poyser London 1997 ISBN 0 85661 091 7 S 286 287 Hans Gunther Bauer Einhard Bezzel Wolfgang Fiedler Hrsg Das Kompendium der Vogel Mitteleuropas Alles uber Biologie Gefahrdung und Schutz Band 1 Nonpasseriformes Nichtsperlingsvogel Aula Verlag Wiebelsheim Wiesbaden 2005 ISBN 3 89104 647 2 S 480 482 Arkadiusz Sikora Catching Jack Snipe with dip nets in the non breeding season Wader Study Group Bulletin 108 Dezember 2005 S 70 75 PDF Download Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zwergschnepfe Lymnocryptes minimus Album mit Bildern Videos und Audiodateien Lymnocryptes minimus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2008 Eingestellt von BirdLife International 2008 Abgerufen am 1 Januar 2009 Zwergschnepfe Lymnocryptes minimus bei Avibase Zwergschnepfe Lymnocryptes minimus auf eBird org xeno canto Tonaufnahmen Zwergschnepfe Lymnocryptes minimus Javier Blasco Zumeta Gerd Michael Heinze Geschlechts und Altersbestimmung PDF Datei englisch Federn der ZwergschnepfeEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Hayman et al 1986 S 359 f siehe Literatur a b c d Glutz von Blotzheim S 9 f siehe Literatur Arkasdiusz Sikora Anna Dubiec Sex identification of Jack Snipe Lymnocryptes minimus by discriminant analysis of morphometric measurements Ardea 95 1 S 125 133 PDF a b c Sikora 2005 S 71 f siehe Literatur Horbeispiel zur Brutzeit a b Glutz von Blotzheim S 12 siehe Literatur Van Gils Wiersma 2016 Abschnitt Voice siehe Literatur a b c Bauer et al 2005 siehe Literatur a b c d e f g Van Gils Wiersma 2016 siehe Literatur a b Glutz von Blotzheim S 13 siehe Literatur a b Pedersen 1997 EBCC Atlas siehe Literatur a b c d Glutz von Blotzheim S 14 f siehe Literatur a b Glutz von Blotzheim S 18 f siehe Literatur Van Gils Wiersma 2016 Abschnitt Food and feeding siehe Literatur Glutz von Blotzheim S 23 f siehe Literatur a b Van Gils Wiersma 2016 Abschnitt Breeding siehe Literatur a b c Glutz von Blotzheim S 19 f siehe Literatur 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