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Norilsk russisch Nori lsk ist eine an den Nordwestauslaufern des Mittelsibirischen Berglandes gelegene Grossstadt im Norden der Region Krasnojarsk in Russland Sie hat 175 365 Einwohner Stand 14 Oktober 2010 1 und gilt als nordlichste Grossstadt der Erde Stadt Norilsk Norilsk Flagge WappenFlagge WappenFoderationskreis SibirienRegion KrasnojarskStadtkreis NorilskBurgermeister Sergei SchmakowGegrundet 1935Stadt seit 1953Flache 4500 km Bevolkerung 175 365 Einwohner Stand 14 Okt 2010 1 Bevolkerungsdichte 39 Einwohner km Hohe des Zentrums 90 mZeitzone UTC 7Telefonvorwahl 7 3919Postleitzahl 6633xxKfz Kennzeichen 24 84 88 124OKATO 04 429Website www norilsk city ruGeographische LageKoordinaten 69 20 N 88 13 O 69 333333333333 88 216666666667 90 Koordinaten 69 20 0 N 88 13 0 ONorilsk Russland Lage in RusslandNorilsk Region Krasnojarsk Lage in der Region KrasnojarskListe der Stadte in RusslandAufgrund der Nickel Produktion weisen die Stadt und ihre Umgebung eine hohe Umweltverschmutzung auf Nach einigen Schatzungen stammt ein Prozent der globalen Schwefeldioxid Emissionen von den Nickel Hutten des Unternehmens Nornickel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Klima 1 3 Stadtteile 2 Geschichte 2 1 Arbeitslager 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Wirtschaft 3 1 Industrie und Umwelt 3 2 Infrastruktur 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bildungseinrichtungen 5 Einreisebeschrankungen 6 Stadtepartnerschaften 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Norilsk liegt rund 300 km nordlich des nordlichen Polarkreises an den Nordauslaufern des Lontokoiski Kamen Gebirges max 760 m des ausseren Nordwestauslaufers des Mittelsibirischen Berglands etwas ostlich jenseits der einiges nordostlich der Stadt fliessenden Norilka erhebt sich das Putorana Gebirge max 1701 m als weitaus grosserer Nordwestteil dieses Berglands Unweit westlich liegt der Stadtteil Kajerkan und nordostlich am Putoranagebirge der Stadtteil Talnach In Richtung Nordnordwesten wo sich etwas entfernt der Pjassinosee erstreckt fallt die Landschaft allmahlich in das Nordsibirische Tiefland und nach Westen gemachlich in das grosse Westsibirische Tiefland ab beide Tieflander gehen nordwestlich der Stadt nahtlos ineinander uber 90 Strassen km westlich von Norilsk liegt am Jenissei die eisfreie Hafenstadt Dudinka von dort besteht 300 km flussabwarts via zusatzlichem 200 km Astuar Verbindung mit dem Randmeer Karasee zum Nordpolarmeer und der dort verlaufenden Nordostpassage Zwischen dem Zentrum der Stadt Norilsk und dessen nordnordostlichem Stadtteil Talnach fliesst die Norilka nordwestwarts in den Pjassinosee der uber die Pjassina zur Karasee entwassert Klima Bearbeiten Monatliche Durchschnittstemperaturen und niederschlage fur Norilsk Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezMittl Temperatur C 26 9 27 2 21 9 13 9 4 8 7 0 14 3 11 4 4 0 9 5 20 2 25 1 O 9 3Mittl Tagesmax C 23 6 23 9 18 4 10 0 1 7 10 4 18 2 15 0 6 9 6 7 16 9 21 6 O 5 9Rekordmaximum C 3 0 2 0 7 4 10 5 22 8 30 4 32 0 28 7 21 6 16 1 3 1 1 0 ᐃ 32 0Mittl Tagesmin C 30 7 31 0 26 4 18 5 8 4 3 2 10 0 7 6 1 2 12 5 23 9 28 9 O 13 1Rekordminimum C 53 1 52 0 46 1 38 7 26 8 9 8 0 4 1 0 14 0 36 0 43 1 51 0 ᐁ 53 1Niederschlag mm 17 6 16 1 28 4 21 1 24 0 34 4 32 4 52 2 26 0 35 9 30 8 22 1 S 341Temperatur 23 6 30 7 23 9 31 0 18 4 26 4 10 0 18 5 1 7 8 4 10 4 3 2 18 2 10 0 15 0 7 6 6 9 1 2 6 7 12 5 16 9 23 9 21 6 28 9Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezNiederschlag 17 6 16 1 28 4 21 1 24 0 34 4 32 4 52 2 26 0 35 9 30 8 22 1 Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov DezQuelle weatherbaseinfoclimat fr Hochste Rekorde im Juli 2013 September 2016 und Oktober 2018 Stadtteile Bearbeiten nbsp Norilsk von Talnach aus gesehen 2016 Im Jahr 2004 wurden die zuvor selbststandigen und nahegelegenen Stadte Talnach und Kajerkan nach Norilsk eingemeindet wodurch die Stadt zwischenzeitlich uber 200 000 Einwohner hatte Ausserdem wurde das etwa 160 km sudlich am Chantaika Stausee gelegene Sneschnogorsk in den Stadtkreis Norilsk eingegliedert Geschichte Bearbeiten nbsp Altestes Haus der Stadt ein Blockhaus aus Rundholz vermutlich aus den 1930er Jahren Die Region um Norilsk ist ausserordentlich reich an naturlichen Ressourcen insbesondere an Nickel Kupfer Cobalt und Platinerzen sowie hochwertiger Steinkohle Um diese Bodenschatze nutzbar zu machen beschloss das Politburo der Kommunistischen Partei der Sowjetunion im Jahr 1935 in Norilsk im Zuge der Industrialisierung der Sowjetunion einen Industriestandort zu grunden Ein Nickelkombinat sollte die Erze vor Ort verhutten und teilweise auch raffinieren 1939 wurde entschieden in Norilsk eine komplette Stadt zu errichten Der administrative Status einer Stadt wurde Norilsk 1953 verliehen Arbeitslager Bearbeiten nbsp Ruine einer Golgatha Kirche und gleichzeitig Denkmal fur Gulag Strafgefangene die in Norilsk arbeiteten 2008 In den ersten beiden Jahrzehnten wurden Norilsk und das dortige Nickelkombinat fast ausschliesslich von Haftlingen des sowjetischen Straflagersystems Gulag gebaut und betrieben die in dem von 1935 bis 1956 bestehenden Norilsker Besserungsarbeitslager russische Kurzform NorilLag inhaftiert waren Die Insassenzahl dieses Lagers stieg bis zu Stalins Tod 1953 stetig an und erreichte in den fruhen 1950er Jahren etwa 70 000 3 bis 90 000 Personen 4 270 000 Personen durchliefen insgesamt das Lager 17 000 bis 18 000 starben in der Haftzeit 5 Von 1948 bis 1954 existierte in Norilsk zudem das Speziallager Nr 2 auch Gorny lager GorLag deutsch Berglager in dem zusatzlich ca 20 000 fast ausschliesslich politische Haftlinge unter besonders strengen Haftbedingungen interniert waren Im Sommer 1953 wenige Monate nach Stalins Tod traten die Insassen dieses Lagers in einen mehrmonatigen Haftlingsaufstand Unter anderem forderten sie eine Lockerung der Haftbedingungen eine strafrechtliche Verfolgung von durch das Lagerpersonal verubten Verbrechen sowie eine generelle Uberprufung der Falle aller fur politische konterrevolutionare Vergehen verurteilten Gefangenen Eine eigens aus Moskau angereiste Kommission stellte Zugestandnisse in vielen jedoch nicht allen Punkten in Aussicht In einigen der Lagerabteilungen nahmen die Haftlinge daraufhin die Arbeit wieder auf Nachdem die Lageradministration jedoch damit begonnen hatte die Organisatoren des Aufstands von den ubrigen Haftlingen zu isolieren traten viele dieser Haftlinge erneut in Ausstand Die Lageradministration brach daraufhin den Widerstand indem sie jede einzelne Lagerabteilung von Wachtruppen und Einheiten des Innenministeriums sturmen liess wobei Dutzende Gefangene zu Tode kamen Viele der am Aufstand beteiligten Haftlinge wurden systematisch misshandelt vereinzelt wird auch von Erschiessungen berichtet Uber tausend am Aufstand beteiligte Haftlinge wurden in andere Gefangenenlager verlegt 1956 wurden die Zwangsarbeitslager in der Region Norilsk geschlossen Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1939 0 13 8861959 109 4421970 135 4871979 180 3581989 174 6732002 134 8322010 175 365Anmerkung VolkszahlungsdatenDie Lebenserwartung in Norilsk soll etwa zehn Jahre unter dem russischen Durchschnitt liegen 6 Wirtschaft BearbeitenIndustrie und Umwelt Bearbeiten nbsp Region Norilsk 2016 ostlich der Melkojesee westlich der Flugplatz sudwestlich der Stadt das Metallwerk Nadezhda Abgasfahne weiter sudwestlich rot ein Abwasserbecken Norilsk ist durch die Nickelproduktion gepragt 1920 wurde hier Nickelerz entdeckt und ab dem Zweiten Weltkrieg abgebaut Die Untertage Forderung begann 1950 Das sulfidische Erz liegt zwischen 500 und 1500 m tief Manche Erze enthalten bis zu 32 Kupfer 7 Das Erz wird nordlich der Stadt in Talnach abgebaut angereichert und dann im Metallwerk Nadezhda sudwestlich der Stadt verhuttet und raffiniert Seit 1993 bildet das vormalige Norilsker Nickelkombinat den Kernbestandteil des zur Interros Gruppe zahlenden Konzerns MMC Norilsk Nickel heute Nornickel eines der zehn grossten und zugleich profitabelsten Unternehmen Russlands sowie Weltmarktfuhrer in der Nickelproduktion Das Unternehmen Nornickel beschaftigt etwa 80 000 Erwerbstatige der Region Neben Nickel werden damit verbunden Kupfer und eine Reihe von Edelmetallen gewonnen Die Vorrate reichen fur weitere 50 Jahre bei derzeitiger Produktion 7 Am Sudostrand der Stadt befindet sich ein Zementwerk Das Kupferwerk Verhuttung und elektrolytische Raffination von Kupfer Lieferant von 900 000 t a Schwefel und Schwefelsaure befindet sich am nordwestlichen Rand der Stadt 8 Die Nickelhutte gilt als grosster Einzelluftverschmutzer der Erde Durch sauren Regen der durch die Schwefeldioxid Emissionen beim Rosten des Erzes entsteht sind Walder grossflachig abgestorben Hinzu kommen schwermetallhaltige Staube sowie Abwasser der Raffination Die Natur der Umgebung ist grossflachig schwarz gefarbt Im Jahr 2003 betrug der Gesamtausstoss an Luftschadstoffen in Norilsk uber 2 02 Millionen Tonnen Im Oktober 2006 wurde die Stadt vom Blacksmith Institute zu einem der zehn am schlimmsten belasteten Orte der Welt erklart 9 Auch 2007 und 2013 erhielt der Ort diese Auszeichnung 10 11 Nochmals bestatigt wurde diese Angabe durch einen Bericht des russischen Statistikamtes Rosstat im Juni 2011 laut welchem Norilsk der am meisten verschmutzte Ort Russlands ist 12 Am 5 September 2016 farbte sich der Fluss Daldykan abschnittsweise rot Norilsk Nickel erklarte spater dass ein defekter Filtrationsdamm die Ursache gewesen sei bestritt aber dass es zu grosseren Umweltschaden gekommen sei Russische Umweltaktivisten von Greenpeace kritisierten dass die Angaben von Norilsk Nickel praktisch nicht zu uberprufen seien da das Unternehmen den Zugang zur ganzen Taimyrhalbinsel kontrolliere und damit unabhangige Untersuchungen verhindere 13 Hauptartikel Dieselolkatastrophe bei Norilsk Ende Mai 2020 kam es durch das Auslaufen von etwa 17 500 Tonnen 14 Dieselkraftstoff des Warmekraftwerkes HPP 3 von NTEK ca 10 km westlich von Norilsk in die Flusse Ambarnaja und Daldykan zu schweren Umweltschaden 15 16 Nornickel sah die Ursache des Unglucks in Stutzen die einen Tank 30 Jahre lang im Permafrostboden verankert hatten und nun uberraschend eingesunken waren da der Permafrostboden tauen wurde Umweltaktivisten und Sicherheitsexperten vermuteten jedoch die schlechte Instandhaltung des Tanks der Berichten zufolge 14 Jahre lang nicht ausgetauscht wurde und verrostete als Ursache 17 Nach Angaben des russischen Katastrophenschutzministeriums hatten die ortlichen Verantwortlichen zwei Tage lang versucht das austretende Ol zu stoppen bevor sie das Ministerium informierten Der zustandige Regionsgouverneur berichtete dass er uber die sozialen Medien von dem Ungluck erfahren habe Das ausgetretene Ol bildete bis zum 4 Juni 2020 einen etwa 12 Kilometer langen Film auf dem Fluss Ambarnaja und farbte diesen teilweise karminrot 18 Mit schwimmenden Dammen wurde die aufschwimmende Dieselphase eingegrenzt 19 Die russische Sektion von Greenpeace bezeichnete den Vorfall als grosste Umweltkatastrophe Russlands 20 Beim Einsturz einer Produktionshalle von Norilsk Nickel zur Aufbereitung von Nickel kamen am 20 Februar 2021 mindestens drei Menschen ums Leben 21 Infrastruktur Bearbeiten Norilsk ist nur mit dem Flugzeug oder uber den Fluss Jenissei bzw durch das Nordpolarmeer bis Dudinka mit dem Schiff zu erreichen Letztere Route wird mit Eisbrechern freigehalten Der Flughafen Norilsk der auch aus militarischen Grunden errichtet wurde liegt 34 km 44 Strassenkilometer westlich der Stadt Er ist ebenso wie Dudinka dank Schneeraumungsarbeiten im Winter ganzjahrig von der Stadt aus erreichbar An das russische Eisenbahnnetz ist Norilsk nicht angebunden da eine unter Stalin begonnene Strecke die Polarkreiseisenbahn nie fertiggestellt wurde Die Stadt ist jedoch durch eine etwa 120 km lange Eisenbahnstrecke mit dem Binnen und Hochsee Hafen von Dudinka verbunden Von dort werden die in Norilsk gewonnenen Erze und Metalle das ganze Jahr ausser in der Regel im Juni wegen Uberschwemmung nach der Eisschmelze uber den Jenissei und den nordlichen Seeweg verschifft Die Bahnstrecke war anfangs eine Schmalspurbahn die spater durch eine Breitspurstrecke ersetzt wurde Bis in die 1990er Jahre fand auch Personenverkehr statt Obwohl die Eisenbahnstrecke vielfach als nordlichste der Welt bezeichnet wurde nordlichster Punkt nahe dem Streckenende in Talnach reichen sowohl die an die Murmanbahn und damit ans europaische Netz angeschlossene Strecke nach Petschenga etwa 100 km nordwestlich von Murmansk als auch die kurze isolierte Bahnstrecke Kirkenes Bjornevatn Norwegen noch etwas weiter nach Norden Seit 2010 ist jedoch die neu eroffnete Bahnstrecke Obskaja Karskaja klar die nordlichste in Betrieb befindliche Eisenbahnstrecke der Welt Am Ort befindet sich eine Monitoring Station des SDCM Systems das GLONASS und GPS verbessert Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswurdigkeiten nbsp Hauptstrasse Lenin Prospekt Entwicklungskomplex der Innenstadt von Norilsk 2016 nbsp Das Norilsker Theater 2007 nbsp Die Nurd Kamal in Norilsk ist die am nordlichsten gelegene Moschee der Welt 22 Bildungseinrichtungen Bearbeiten Filiale des Moskauer Instituts fur Unternehmertum und Recht Kolleg fur Management und Recht Norilsker Industrielles Institut Norilsker Okonomisches InstitutEinreisebeschrankungen BearbeitenSeit November 2001 ist Auslandern ausgenommen sind Staatsburger von Belarus eine Einreise in die Stadt nur noch gestattet wenn Genehmigungen der Stadtverwaltung und des Nickelwerks vorliegen Fluggesellschaften und Reedereien sind angewiesen Auslandern ohne derartige Genehmigungen keine Flugtickets und Fahrscheine zu verkaufen Den Status als geschlossene Stadt erhielt Norilsk durch die russische Regierung auf Antrag der lokalen Behorden und des grossten Arbeitgebers MMC Norilsk Nickel Laut der Pressesprecherin des Unternehmens sollten dadurch angeblich Migrationsprobleme unterbunden werden 23 Stadtepartnerschaften BearbeitenRussland nbsp Minussinsk RusslandSohne und Tochter der Stadt BearbeitenBoris Michailowitsch Pawlow 1933 1994 Wildbiologe und Ornithologe 24 Leonid Iljitschow 1948 Schwimmer 25 Wladimir Bure 1950 Schwimmer und Olympiamedaillengewinner Oleksandr Hlotow 1953 ukrainischer Literaturwissenschaftler und Journalist Ljudmila Tschernowa 1955 Sprinterin Jurij Prodan 1959 ukrainischer Politiker 26 Natalja Jurtschenko 1965 Kunstturnerin 27 Oleg Orechowski 1977 Eishockeyspieler Dmitri Torbinski 1984 Fussballspieler Nadeschda Tolokonnikowa 1989 Performancekunstlerin und politische Aktivistin Anna Schtscherbinina 1991 Biathletin und Skilanglauferin Anastassija Porschnewa 1994 Biathletin Wladislaw Karapusow 2000 FussballspielerLiteratur BearbeitenSimon Ertz Zwangsarbeit in Noril sk Ein atypischer idealtypischer Lagerkomplex In Osteuropa 6 2007 S 289 300 Simon Ertz Building Norilsk In The Economics of Forced Labour The Soviet Gulag herausgegeben von Paul Gregory Stanford Hoover Institution Press 2003 S 127 150 siehe PDF Leonid Borodkin Simon Ertz Coercion versus Motivation Forced Labor in Norilsk In Paul Gregory Hrsg The Economics of Forced Labour The Soviet Gulag Hoover Institution Press Stanford 2003 S 75 104 siehe PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Norilsk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Stadtverwaltung russisch Norilsk auf mojgorod ru russisch Arbeitslager in Nordwestsibirien im Internetportal GULAG des Memorial Deutschland e V Ubersichtskarte darunter die Lager um Norilsk Einzelnachweise Bearbeiten a b Itogi Vserossijskoj perepisi naselenija 2010 goda Tom 1 Cislennostʹ i razmescenie naselenija Ergebnisse der allrussischen Volkszahlung 2010 Band 1 Anzahl und Verteilung der Bevolkerung Tabellen 5 S 12 209 11 S 312 979 Download von der Website des Foderalen Dienstes fur staatliche Statistik der Russischen Foderation Norilsk Siberia NASA 8 Juli 2008 abgerufen am 8 Februar 2016 Vorlage Cite web temporar Karte der Gulag bei Norilsk Simon Ertz Zwangsarbeit in Noril sk Ein atypischer idealtypischer Lagerkomplex S 293 Simon Ertz Zwangsarbeit in Noril sk Ein atypischer idealtypischer Lagerkomplex S 295 Entdeckt Geheimnisvolle Orte Norilsk die schmutzigste Stadt Russlands 3 Juni 2018 abgerufen am 14 November 2019 osterreichisches Deutsch a b 1 Mitteilung der Firma Kable Intelligence Limited Norilsk Mining Centre abgerufen am 5 Juni 2020 2 Mitteilung der Firma DKL Engineering Inc zum Kupferwerk in Norilsk abgerufen am 5 Juni 2020 Top 10 Most Polluted Places 2006 Top 10 Most Polluted Places 2007 Top Ten Threats 2013 des Blacksmith Institutes PDF 4 7 MB Po dannym Rosstata samym gryaznym gorodom Rossii stal Norilsk Russia s Norilsk Nickel admits red river responsibility 12 September 2016 abgerufen am 4 Juni 2020 englisch Diesel fuel spill in Norilsk in Russia s Arctic contained 5 Juni 2020 abgerufen am 21 Juli 2020 englisch Leck in russischem Kraftwerk 20 000 Tonnen Diesel ausgelaufen 4 Juni 2020 abgerufen am 4 Juni 2020 WELT Leck in russischem Kraftwerk tauender Permafrostboden konnte schuld sein In Die Welt 5 Juni 2020 welt de abgerufen am 5 Juni 2020 Rust How Nornickel is converting the Taymyr Peninsula into pure profit A special investigation by Elena Kostyuchenko and Yury Kozyrev auf novayagazeta ru Arctic Circle oil spill prompts Putin to declare state of emergency BBC News 4 Juni 2020 abgerufen am 4 Juni 2020 englisch ala dpa Leck in Warmekraftwerk 20 000 Tonnen Diesel ausgelaufen Der Spiegel 3 Juni 2020 abgerufen am 3 Juni 2020 Nicht mehr zu stoppen taz de 5 Juni 2020 Mehrere Tote bei Fabrikseinsturz in Russland orf at 20 Februar 2021 abgerufen am 20 Februar 2021 Arctic mosque stays open but Muslim numbers shrink In Reuters 15 April 2007 reuters com abgerufen am 4 Juni 2020 Gabor Szabo Vladimir Kitov Russia s closed cities are open and shut case PDF 375 kB Memento vom 8 Marz 2012 im Internet Archive In The Russia Journal 16 22 November 2001 abgerufen am 5 Januar 2013 Eugeniusz Nowak Wissenschaftler in turbulenten Zeiten Neue Brehm Bucherei Bd 676 Hohenwardsleben 2010 S 386 393 Leonid Ilyichov in der Datenbank von Sports Reference englisch archiviert vom Original Prodan Yurij file liga net Natalia Yurchenko USSR gymn forum netVerwaltungsgliederung der Region Krasnojarsk Stadtkreise Atschinsk Bogotol Borodino Diwnogorsk Jenisseisk Kansk Kedrowy Krasnojarsk Lessosibirsk Minussinsk Nasarowo Norilsk Scharypowo Schelesnogorsk Selenogorsk Solnetschny SosnowoborskRajons Abanski Atschinski Balachtinski Berjosowski Biriljusski Bogotolski Bogutschanski Bolschemurtinski Bolscheuluiski Dserschinski Ewenkijski Idrinski Ilanski Irbeiski Jemeljanowski Jenisseiski Jermakowski Kanski Karatusski Kasatschinski Keschemski Kosulski Krasnoturanski Kuraginski Manski Minussinski Motyginski Nasarowski Nischneingaschski Nowossjolowski Partisanski Pirowski Rybinski Sajanski Scharypowski Schuschenski Sewero Jenisseiski Suchobusimski Taimyrski Dolgano Nenezki Tassejewski 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