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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Dabrowno Begriffsklarung aufgefuhrt Dabrowno dɔm bruvnɔ deutsch Gilgenburg ist ein Dorf mit Sitz der Gmina Dabrowno im Powiat Ostrodzki der Woiwodschaft Ermland Masuren in Polen DabrownoDabrowno Polen DabrownoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodzkiGmina DabrownoGeographische Lage 53 26 N 20 2 O 53 433333333333 20 033333333333 Koordinaten 53 26 0 N 20 2 0 OEinwohner 1014 31 Marz 2011 1 Postleitzahl 14 120 2 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse DW542 Dzialdowo Rychnowo S7 E 77 Eisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Demographie 2 3 Ortsname 3 Religionen 3 1 Christen 3 1 1 Evangelisch 3 1 2 Evangelisch methodistisch 3 1 3 Romisch katholisch 3 1 4 Bohmische Bruder 3 2 Juden 4 Gemeinde 5 Wappen 6 Sehenswurdigkeiten 7 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Ort liegt in der historischen Region Ostpreussen auf einer Landenge zwischen dem ostlich gelegenen Jezioro Dabrowa Wielka Grosser Damerausee auch Morgensee genannt und dem im Westen befindlichen Dabrowa Mala Kleiner Damerausee auch Abendsee genannt etwa 50 Kilometer sudwestlich der Woiwodschaftshauptstadt Olsztyn Allenstein und 30 Kilometer sudlich der Kreisstadt Ostroda Osterode in Ostpreussen Im Norden sind beide Seen durch den kleinen Fluss Wel dt Wicker verbunden Das Umland gehort zum sudlichen Teil des Landschaftsschutzgebiets Park Krajobrazowy Wzgorz Dylewskich Kernsdorfer Hohen fruher auch Kernsdorfer Hockerland genannt dessen hochste Erhebung die 312 Meter hohe Gora Dylewska Kernsdorfer Hohe etwa 15 Kilometer nordwestlich des Ortes ist Das Gebiet der beiden Schlachten bei Tannenberg 1410 und 1914 liegt acht Kilometer nordlich des Ortes Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten nbsp Gemeindeamt nbsp GilgenburgAuf der von Wasser umgebenen und dadurch strategisch gunstig gelegenen Landenge errichtete der Deutsche Orden zu Beginn des 14 Jahrhunderts eine Burg Bereits vorher hatte es an gleicher Stelle zwei Befestigungsschanzen der Prussen gegeben In einer Urkunde der Christburger Komturei von 1316 wird der Ordensritter Beringer von Meldungen als Ordenspfleger des Hauses Ilienburg erwahnt Im Bereich der Burg siedelte der Orden deutsche Einwanderer an Die Siedlung entwickelte sich offenbar gunstig denn schon 1326 wurde ihr nach einem Bericht des Ordenschronisten Peter von Dusburg durch den Christburger Komtur Luther von Braunschweig das Stadtrecht verliehen Uber Ilienburg Ilgenburg festigte sich Anfang des 16 Jahrhunderts der Name Gilgenburg Die Stadt wurde Sitz eines Vogts und eines Kammeramtes Nahe der Grenze zu Polen gelegen wurde die Stadt immer wieder in die kriegerischen Auseinandersetzungen des Ordens mit Polen hineingezogen Auf ihrem Wege zur Tannenbergschlacht von 1410 eroberten polnische Truppen zwei Tage zuvor am 13 Juli 1410 die Stadt und zerstorten sie zusammen mit der Burg 1414 fielen die Polen erneut uber die Stadt her die danach so danieder lag dass die Vogtei und das Kammeramt zum Ordenshof Vierzighuben verlegt werden mussten 1440 schloss sich Gilgenburg dem gegen den Orden aufbegehrenden Stadtebund Preussischer Bund an unterwarf sich aber wahrend des Stadtekrieges bald wieder dem Orden Durch den Krieg gegen Polen in Finanznot geraten begann der Orden Stadte als Ersatz fur Soldnerlohn zu verpfanden So wurde auch Gilgenburg 1475 an den Soldnerfuhrer Georg von Loben verpfandet Dies war jedoch nur der Anfang einer Kette von Besitzwechseln erst mit dem Erwerb der Stadt durch den Hauptmann Felix von Finckenstein am 24 April 1572 trat wieder Kontinuitat ein Die Familie Finck von Finckenstein hielt den Besitz bis in das 20 Jahrhundert hinein Nachdem 1525 der Ordensstaat zum Herzogtum Preussen sakularisiert worden war wurde Gilgenburg verwaltungsmassig dem Oberlandischen Kreis unterstellt und wurde Sitz eines Erbamtes Den Status des Erbamtes behielt die Stadt bis 1818 Vorher wurde die Stadt im Zuge einer Verwaltungsreform dem Kreis Neidenburg zugeordnet Ab 1818 gehorte Gilgenburg schliesslich zum Kreis Osterode Im Siebenjahrigen Krieg 1756 1763 besetzte die russische Armee zeitweise die Stadt dessen Einwohner den Proviant aufbringen mussten Ahnlich schlecht ging es Gilgenburg wahrend des Feldzugs von Napoleon gegen Preussen Im Januar 1807 lagen in und um Gilgenburg 6000 franzosische Soldaten unter Marschall Ney Als sie bei ihrem Abzug die Stadt plunderten hinterliessen sie so schwere Schaden dass die Stadt erst 1832 die Schulden fur den Wiederaufbau getilgt hatte Der Ausbau der modernen Verkehrswege ab Mitte des 19 Jahrhunderts ging zunachst an Gilgenburg vorbei Erst 1910 erfolgte der Anschluss an die Bahnlinie Osterode Soldau So blieb der Ort eine unbedeutende Ackerburgerstadt die 1885 1862 Einwohner zahlte Am 30 August 1914 fand nahe bei Gilgenburg erneut eine geschichtstrachtige Schlacht statt Unter dem Kommando von Hindenburg und Ludendorff schlug das deutsche Heer die 2 russische Armee Auf Vorschlag Hindenburgs wurde der Sieg als Schlacht von Tannenberg benannt Der vier Jahre spater verlorene Erste Weltkrieg hatte fur Gilgenburg besonders negative Auswirkungen da die Stadt durch die Abtretung des Soldauer Gebiets von ihrem sudlichen Hinterland abgeschnitten wurde Zudem wurden die Einwohner durch den Versailler Vertrag gezwungen sich durch einen Volksentscheid zwischen Polen und Ostpreussen Deutschland zu entscheiden Sowohl die Stadt als der Kreis Osterode entschieden sich am 11 Juli 1920 eindeutig fur den Verbleib in Ostpreussen in Gilgenburg lautete das Ergebnis 1203 40 Stimmen Infolge der wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit sank die Einwohnerzahl bis 1939 auf 1678 Zu diesem Zeitpunkt waren ca 30 Prozent der Erwerbstatigen in der Land und Forstwirtschaft beschaftigt in Handel und Verkehr waren es ca 37 Prozent und in der Industrie und im Handwerk arbeiteten ca 34 Prozent Der Reichsarbeitsdienst richtete in Gilgenburg ein Lager fur etwa 50 Personen ein Im Januar 1945 wurde die Stadt unter schweren Zerstorungen von der Roten Armee erobert und im Februar Marz der Verwaltung der Volksrepublik Polen unterstellt Die polnischen Behorden erkannten dem Ort das Stadtrecht ab nannten ihn in Dabrowno um und fuhrten im Zuge der Flucht und Vertreibung der Deutschen aus Mittel und Osteuropa in den Jahren 1945 1950 seine nahezu vollige Besiedlung mit Polen durch Die beiden Kirchen und der der ehem evangelischen heute ev methodistischen Kirche als Glockenturm dienende Turm der Stadtmauer sind von der Zerstorung im Krieg verschont geblieben Das Stadtbild hat sich gegenuber dem Zustand unmittelbar nach Kriegsende praktisch nicht verandert und zeigt rund um den ehemaligen Marktplatz der heute zum Teil Grunanlage ist immer noch grosse Lucken in der Bebauung Als Besonderheit in der ev method Kirche ist der hangende Taufengel mit Taufschale in seinen Handen zu erwahnen Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1782 0 900 ohne die Garnison eine Schwadron Husaren 3 1802 1045 4 1810 0 714 4 1816 1039 davon 901 Evangelische 129 Katholiken und neun Juden ein Schullehrer oder eine Schullehrerin 4 1821 1104 in 191 Privatwohnhausern 4 1831 1099 zur Halfte Polen 5 1837 1123 6 1852 1354 davon 1221 in der Stadt und 133 Einwohner auf Schloss Gilgenburg 7 1867 2560 am 3 Dezember davon 1732 in der Stadt und 828 Einwohner auf Schloss Gilgenburg 8 1871 2618 am 1 Dezember davon 1769 in der Stadt 1531 Evangelische 148 Katholiken und 90 Juden und 849 Einwohner auf Schloss Gilgenburg 646 Evangelische und 203 Katholiken 8 1885 1740 9 1905 1594 10 1910 1632 11 12 1933 1578 9 1939 1723 9 Ortsname Bearbeiten Der Name der 1316 errichteten Ordensburg der Ilienburg leitet sich wohl vom prussischen Wort ilga ab was lang bedeutet 13 Damit durfte auf das langgestreckte Gewasser hingewiesen sein das der Kleine Damerausee darstellt und dereinst vielleicht sogar Ilgensee geheissen haben mag Die Burg an seinem Rand wurde folglich als Ilgenburg bezeichnet Der Name wandelte sich im Laufe des 16 Jahrhunderts in Gilgenburg was auf die Lilie im Wappen der Stadt hinweist wobei die Blume im Altdeutschen Gilge heisst Eine andere Namensdeutung verweist auf das prussische Wort gilus gilin gillis was tief bedeutet und besagen konnte dass die Ordensburg an einer tiefen Stelle gestanden hat 14 Religionen BearbeitenChristen Bearbeiten Bereits in vorreformatorischer Zeit im Jahre 1326 wurde in Gilgenburg eine Kirche gegrundet Sie wurde unter dem Einfluss der Reformation evangelischer Konfession Evangelisch Bearbeiten nbsp Die bis 1945 evangelische seit 1946 evangelisch methodistische KircheDie evangelische Gemeinde lutherischer Pragung mit der Stadtkirche als Gotteshaus umfasste seit 1525 ein aus mehr als acht Dorfern bestehendes Kirchspiel Zusammen mit Heeselicht polnisch Leszcz bildete Gilgenburg 1925 zahlte das Kirchspiel 3 016 Gemeindeglieder eine vereinigte Kirchengemeinde deren Pfarramtssitz Gilgenburg war Die Pfarrei gehorte bis 1945 zum Kirchenkreis Osterode in Ostpreussen polnisch Ostroda in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Seit 1945 gehoren die evangelischen Einwohner von Dabrowno zur Pfarrei Ostroda die im naher gelegenen Gardyny Gross Gardienen ein Filialgemeinde unterhalt Sie ist Teil der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen die regelmassig auch Gottesdienste in der methodistischen Kirche in Dabrowno halt Evangelisch methodistisch Bearbeiten 1946 ubernahm die Evangelisch methodistische Kirche das Gotteshaus der evangelischen Gemeinde und bildete hier eine Gemeinde die weit in die Umgebung ausstrahlt Dabrowno ist heute Amtssitz eines Pastors Gemeinde gehort zum Bezirk Masuren dieser Freikirche die ihren Bischofssitz fur Polen in Warschau hat Romisch katholisch Bearbeiten nbsp Romisch katholische Kirche 2018 Seit 1865 besteht in Gilgenburg eine romisch katholische Pfarrgemeinde 1925 zahlte die Stadt katholische Einwohner Im gleichen Jahr errichtete sie eine Kirche die heute Maria Empfangnis gewidmet ist Die Pfarrei Dabrowno gehort zum Dekanat Grunwald Grunfelde im Erzbistum Ermland Bohmische Bruder Bearbeiten Auf der Flucht aus dem katholischen Bohmen kamen 1547 viele Angehorige der Bohmischen Bruder nach Gilgenburg Sie errichteten hier eine Gottesdienststatte Bereits 1563 jedoch verliessen sie die Stadt wieder Das Gotteshaus wurde 1729 in eine Schule umgewandelt Juden Bearbeiten nbsp Ehemalige SynagogeIn Gilgenburg gab es eine Reihe judischer Einwohner die meist im Landhandel tatig wohlgelitten waren Mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus gab es schon 1928 erste Verfemungen die sich nach 1933 steigerten Mehrere judische Einwohner verliessen die Stadt andere wurden 1941 verhaftet und wahrscheinlich ermordet Die Synagoge die aus dem 19 Jahrhundert stammt wurde 1938 in Brand gesteckt Sie blieb erhalten und diente nach dem Krieg als Lagerhalle Seit 2010 bemuht man sich um die Gebaudeerhaltung Gemeinde Bearbeiten Hauptartikel Gmina DabrownoWappen Bearbeiten nbsp Das Wappen zeigt auf rotem Grund eine silberne Lilie Auf diese Blume weist das mundartliche prussische Wort gilge hin was wiederum auf die Namensgebung Gilgenburg hinweisen kann 14 Die 1945 eingefuhrte polnische Ortsbezeichnung nahm darauf keinen Bezug Das Wort dab bedeutet Eiche Sehenswurdigkeiten BearbeitenEvangelisch methodistische Kirche bis 1945 evangelisch lutherische Stadtkirche aus dem 14 Jahrhundert erweitert 1724 Ehemalige Synagoge aus dem beginnenden 19 Jahrhundert Romisch katholische Maria Empfangnis Kirche von 1865Verkehr BearbeitenDabrowno liegt an der Woiwodschaftsstrasse DW542 die das Soldauer Gebiet Dzialdowo Soldau i Ostpr mit dem Powiat Ostrodzki verbindet Ausserdem enden in Dabrowno zwei Regionalstrassen aus Suden die von Debien Eichwalde bzw Tuczki Tautschken hierher fuhren Heute besteht fur Dabrowno keine Anbindung mehr an den Bahnverkehr Von 1910 bis 1945 war Gilgenburg Bahnstation an der Bahnstrecke Bergfriede Gross Tauersee Sie wurde kriegsbedingt geschlossen und ist grosstenteils demontiert Personlichkeiten BearbeitenAndreas Samuel 1549 1544 1547 Pfarrer und Superintendent in Gilgenburg Ludwig Finck von Finckenstein 1743 1803 Richter und Minister in Preussen Oskar Eichler 1898 1988 Pharmakologe Toxikologe und Hochschullehrer Otto Brodde 1910 1982 Kirchenmusiker Gerhard Schmidt 1914 2006 Heeresoffizier Christel Reich 1920 1999 Politikerin CSU Mitglied des Bayerischen Landtags Literatur BearbeitenJohann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 28 Ziffer 3 1 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 432 433 Nr 36 Daniel Heinrich Arnoldt Kurzgefasste Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreussen gestandnen Predigern Konigsberg 1777 S 480 482 Gilgenburg Landkreis Osterode Ostpreussen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Gilgenburg Chronik der Stadt Gilgenburg Kreis Osterode 1326 1851 1983 ISBN 3 922953 51 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dabrowno Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Gilgenburg in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae Matthaus Merian Quellen und Volltexte Literatur von und uber Dabrowno im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Geschichte von Dabrowno Gilgenburg ostpreussen net Gilgenburg GenWiki Bilder von Gilgenburg Bildarchiv Ostpreussen Website der GemeindeEinzelnachweise Bearbeiten GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku polnisch 31 Marz 2011 abgerufen am 19 Februar 2018 Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 218 polnisch Johann Friedrich Goldbeck Volstandige Topographie des Konigreichs Preussen Teil I Topographie von Ost Preussen Konigsberg Leipzig 1785 S 28 Ziffer 3 1 a b c d Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 288 295 Ziffer 202 August Eduard Preuss Preussische Landes und Volkskunde Konigsberg 1835 S 432 433 Nr 36 Karl Friedrich Merleker Jahrbuch der historisch comparativen Geographie Band 4 Teil 2 Darmstadt 1843 S 403 Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Kraatz Hrsg Berlin 1856 S 181 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 bearbeitet und zusammengestellt Berlin 1874 S 152 153 Ziffer 1 und S 160 161 Ziffer 209 a b c Michael Rademacher Osterode Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Lexikoneintrag zu Gilgenburg in Brockhaus Kleines Konversations Lexikon 5 Auflage Band 1 Leipzig 1911 S 682 Gilgenburg Landkreis Osterode Ostpreussen in Meyers Gazetteer mit Eintrag aus Meyers Orts und Verkehrslexikon Ausgabe 1912 sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Gilgenburg Landkreis Osterode in Ostpreussen gemeindeverzeichnis de U Schubert 2021 ostpreussen net Geschichte von Dabrowno Gilgenburg a b GenWiki GilgenburgGmina Dabrowno Landgemeinde Gilgenburg Amtssitz DabrownoOrtsteile Schulzenamter Brzezno Mazurskie Bergling Dabrowno Gilgenburg Elgnowo Elgenau Gardyny Gross Gardienen Jagodziny Ketzwalde Kalbornia Kahlborn Leszcz Heeselicht Lewald Wielki Gross Lehwalde Logdowo Logdau Marwald Marwalde Odmy Odmy Okragle Klein Lehwalde Osiekowo Oschekau Ostrowite Ostrowitt Osterwitt Samin Seemen Tulodziad Taulensee Wadzyn Wansen Andere Ortschaften Bartki Bardtken Dabrowa Reinshof Fiugajki Fiugaiken Jablonowo Jablonowo Dreililien Jakubowo Jacubowo Wellhausen Leszcz Osada 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