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Oskar Eichler 20 August 1898 in Gilgenburg Ostpreussen 1 Januar 1988 in Munchen war ein deutscher Pharmakologe und Toxikologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 2 1 Pharmakologie anorganischer Anionen 2 2 Aminfluoride 2 3 Kaffee 2 4 Weiteres 2 5 Schuler 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSein Vater war ein wohlhabender Geschaftsmann Der Sohn besuchte das humanistische Gymnasium in Osterode heute Ostroda Mit 16 Jahren wurde er Soldat im Ersten Weltkrieg und erlebte in Frankreich den Einsatz von Kampfgas Nach dem Krieg diente Eichler als Freiwilliger beim Grenzschutz Ost und schloss sich zeitweise dem Alldeutschen Verband an 1 Von 1919 bis 1923 studierte er in Konigsberg und Munchen Medizin und zeitweise auch Chemie 1923 wurde er mit einer bei Hermann Wieland 1885 1929 am Pharmakologischen Institut Konigsberg angefertigten Dissertation uber die Pharmakologie der Perchlorate zum Dr med promoviert Es folgten Assistentenjahre bei Wieland bei Ludolf von Krehl an der Medizinischen Klinik der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg und bei Fritz Hildebrandt 1887 1961 an den Pharmakologischen Instituten der Medizinischen Akademie Dusseldorf und der Universitat Giessen In Giessen habilitierte sich Eichler 1930 mit einer Arbeit Zur Pharmakologie der Hofmeisterschen Reihe fur Pharmakologie und Toxikologie Das Thema seines Probevortrags vor der Medizinischen Fakultat lautete Rauschmittel Eichler hatte schon seit 1931 als forderndes Mitglied der SS den Nationalsozialismus unterstutzt Zum 1 Mai 1933 trat er in die NSDAP ein Mitgliedsnummer 2 711 650 2 und wurde regulares Mitglied der SS die ihn 1937 zum SS Untersturmfuhrer ernannte 1 Als Leiter der Dozentenschaft an der Universitat Giessen ubernahm Eichler auch hochschulpolitische Fuhrungsaufgaben 1934 wurde er auf den Lehrstuhl fur Pharmakologie an der Schlesischen Friedrich Wilhelms Universitat Breslau berufen der durch die Entlassung von Otto Riesser als Nichtarier frei geworden war Riesser schrieb dazu 3 Mit meiner Mitarbeit wurde die Liste meines Nachfolgers aufgestellt wobei ich allerdings den mir unbekannten O Eichler nicht genannt habe Als Dozentenfuhrer in Giessen und SS Mann wurde er berufen Ich habe ihn eingefuhrt ihn in meinem Hause nebst seiner Frau bei einem soliden Abendessen begrusst und habe dann im dritten Stock des Instituts auf meine Versetzung an eine andere Hochschule wartend noch ein Jahr gearbeitet Riesser emigrierte in die Schweiz und spater die Niederlande Eichler selbst schrieb uber die Ereignisse aus dem Englischen 4 Im Oktober 1934 wurde ich nach Breslau berufen und ubernahm das zuvor von Professor Riesser verwaltete Institut Es gelang mir ihn fur fast zwei Jahre im Institut zu behalten Ich stellte ihm ein Stockwerk zur Verfugung bis er eine Forschungsstelle in der Schweiz erhielt Auch an der Universitat Breslau blieb Eichler politisch aktiv und stellte sich als Dozentenbundfuhrer in den Dienst des Regimes Allerdings kuhlte seine Begeisterung fur den Nationalsozialismus im Laufe der Zeit offensichtlich ab Im Februar 1945 wurde er wegen negativer politischer Einstellung aus der SS ausgeschlossen 1 Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Schlesische Friedrich Wilhelms Universitat aufgelost Eichler erlebte Flucht Teilung meiner Familie auf drei verschiedene Stellen und Verlust unseres gesamten Eigentums einschliesslich der Kleidung 5 Nach mehreren Monaten in amerikanischer Kriegsgefangenschaft verbrachte er von November 1945 bis Oktober 1947 zwei Jahre in Internierungshaft 1 1948 fand er durch die Vermittlung des Chirurgen Karl Heinrich Bauer der wie er an der Universitat Breslau gewirkt hatte in zwei Raumen der Chirurgischen Universitatsklinik Heidelberg eine neue Arbeitsstatte In Heidelberg kam er mit seiner Frau und den drei Kindern wieder zusammen Anscheinend erhielt er 1955 6 einen Lehrstuhl fur Klinische Pharmakologie 7 1958 folgte er Fritz Eichholtz auf dem Lehrstuhl fur Pharmakologie im Friedrichsbau 1968 wurde er emeritiert Sein Nachfolger wurde Franz Gross Werk BearbeitenPharmakologie anorganischer Anionen Bearbeiten Eichlers wissenschaftliches Hauptinteresse galt der Pharmakologie anorganischer Salze vor allem der Anionen Bereits seine Dissertation behandelte das Anion Perchlorat Er verglich es bei Froschen mit dem Rhodanid und ordnete die beiden Anionen in die sogenannte Hofmeister Reihe ein eine nach dem Biochemiker Franz Hofmeister benannte Reihenfolge der Wirksamkeit mit der Anionen und Kationen physikalisch chemische Effekte auslosen zum Beispiel Eiweisse aus ihrer Losung ausfallen oder Polymere zum Quellen bringen Die Perchloratvergiftung am ganzen Frosch und am Froschherzen ist identisch der Rhodanidvergiftung Beide Stoffe stehen auch in der Hofmeisterschen Reihe nebeneinander wobei Perchlorat noch etwas starker quellend wirkt als Rhodanid 8 Es folgte als Habilitationsleistung der Aufsatz Zur Pharmakologie der Hofmeisterschen Reihe 9 1934 lud ihn der Berliner Pharmakologe Wolfgang Heubner ein fur das Handbuch der experimentellen Pharmakologie einen Band Die Pharmakologie anorganischer Anionen zu verfassen Eichler arbeitete daran von 1934 bis 1942 und nach dem Krieg aus dem er das Manuskript gerettet hatte wieder bis 1949 10 Mehr als 6500 wissenschaftliche Publikationen werden auf den 1206 Seiten zitiert Aus Eichlers eigenem Kommentar 1972 spricht eine gewisse Resignation aus dem Englischen 11 Das Buch behandelte die verschiedenen chemischen Eigenschaften der Anionen die Fallung von Calcium durch Fluorid und Phosphat die Komplexbilding durch Thiocyanate und Pyrophosphate sowie kolloidchemische Hofmeister Effekte um Einblick zu gewinnen in die Pharmakologie und das unerschopfliche Thema der Beziehung zwischen chemischer und physikalisch chemischer Konstitution und pharmakologischer Wirkung Fur Kolloide Enzyme und unbelebte Membranen lassen sich gewisse Regeln erkennen Sobald man aber die Wirkung der Ionen auf ganze Zellen untersucht verschwinden alle Beziehungen ein Zeichen dafur wie wenig wir uber die Vorgange innerhalb von Zellen wissen Trotz des Verschwindens aller Beziehungen zwischen der physikalischen Chemie der Anionen und ihrer Wirkung auf lebende Zellen dauerte Eichlers Interesse an Als man 1952 entdeckte dass Perchlorate die Aufnahme von Iodid Anionen in die Schilddruse hemmten und dadurch thyreostatisch wirkten untersuchte er ihre Pharmakokinetik mit Radionukliden 12 13 Aminfluoride Bearbeiten Schon in Breslau hatte Eichler in Zusammenarbeit mit Hermann Euler die Toxizitat von organischen Fluorverbindungen gepruft 14 15 Neben Natriumfluorid verursachten auch organische Fluorverbindungen wie z B das in einer Klinik in Kreuth zur Basedow Behandlung eingesetzte 3 Fluortyrosin allgemeine Vergiftungserscheinungen und die vor allem von anorganischen Fluoriden bekannte Zahnfluorose Diese Arbeiten setzte er in Heidelberg fort 16 17 In seinem Handbuchband hatte er die Prophylaxe der Zahnkaries mit Fluoriden diskutiert Daraus zog er jetzt eine praktische Konsequenz Durch die umfangreichen Untersuchungen der letzten Jahrzehnte besonders in den USA ist es immer deutlicher geworden dass der Einbau von Fluor in den Zahnschmelz in der Lage ist die Entwicklung einer Zahncaries zu hemmen Bei diesen Verhaltnissen ist der Versuch sehr naheliegend Fluor durch die Zahnpasta der Zahnoberflache mitzuteilen Im ganzen mussen wir einige Postulate aufstellen die in einer Zahnpasta erfullt sein sollen damit sie nicht nur analytisch Fluor enthalt sondern auch in wirksamer aber unschadlicher Form und Menge Ausserdem darf der Geschmack nicht unberucksichtigt bleiben 18 Als entscheidend erwies sich der Zusatz von Ethanolamin Hydrofluorid Der Geschmack wird nicht beeintrachtigt und die Schaumkraft der fertigen Zahnpasta wird vermehrt Das Schaumen ist geeignet die reagierende Losung auch in schwer zugangliche Raume des Mundes zu bringen Ethanolamin Hydrofluorid wurde das erste in der Zahnheilkunde gebrauchte Aminfluorid Der Einbau von Fluor in Zahne wurde in der Tat verstarkt 19 20 Eichler und der Chemiker der Knoll AG in Ludwigshafen Kurt Kraft 1909 1998 erhielten fur ihr Rezept ein Patent 21 dessen Verkauf etwas Geld einbrachte das Eichler zum Teil fur die bessere Ausstattung seines Labors einsetzte 22 Die Knoll AG vermarktete die Zahnpaste als Biox Fluor Die Behauptung die Aminfluoride seien durch die GABA Gruppe erfunden worden 23 ist falsch Kaffee Bearbeiten Ein Bericht Coffein bewirke bei weiblichen Kaninchen Unfruchtbarkeit und Fehlgeburten veranlasste Eichler zu einer Nachprufung an Ratten Gewicht Sterblichkeit und Fortpflanzung wurden uber vier Generationen beobachtet Es zeigte sich im Durchschnitt keine Schadigung trotz der fur die Ratten ungunstigen Versuchsbedingungen abgesehen von einem vorubergehenden Gewichtssturz 24 1938 hielt Eichler auf dem 14 Kongress der Deutschen Pharmakologischen Gesellschaft ein Referat Kaffee und Coffein 25 Daraus entstand ein Buch gleichen Titels 26 Auf 142 Texseiten mit etwa 480 Zitaten werden Botanik Chemie die Wirkungen auf Organe wie das Zentralnervensystem und den Kreislauf Toleranzentwicklung und Abhangigkeit behandelt Im Vorwort kundigt Eichler an Die Formulierung ging auf eigenen Wegen besonders zur Darstellung der psychologischen Wirkungen des Kaffees Namen wie Kant Schopenhauer Hume Ernst Mach tauchen auf und ich benutze ihre Gedanken ohne mich auf ihre Systeme festzulegen Uberragend sind sie in der Kraft ihrer Formulierung und ihrer Anschauung Wer sollte sie hierin ubertreffen Im Abschnitt Verstand sieht der eigene Weg so aus 27 Der menschliche Verstand enthalt in sich die Vernunft Hier ist das Reich der Gedanken und Assoziationen und der Reflexionen Die Sphare des Handelns also des Willens ist der Sphare der Reflexionen entgegengeschaltet Wenn Schopenhauer sagt der Wille ist blind dann werden wir hinzusetzen der Wille macht blind durch Ausschaltung der Reflexionen Im Bereich dieser Verhaltnisse spielt sich der Widerstreit ab zwischen den Menschen der Vita activa und denen der Vita contemplativa von dem Nietzsche in seiner Morgenrote spricht Die Grenzen zwischen diesen beiden Spharen sind meistens durch Vererbung bestimmt In diesem Bereich spielt sich die Koffeinwirkung vorerst ab Durch Erleichterung der Gedanken durch Vermehrung der Reflexionen kommt es zu einem Uberwiegen der Sphare der Vernunft und deshalb zur Schwachung motorischer Willensimpulse Wie uber Anionen forschte Eichler auch uber den Kaffee in Heidelberg weiter 28 1976 erschien sein Kaffebuch in zweiter Auflage 29 Es enthielt jetzt auf 460 Textseiten mit ungefahr 2240 Zitaten ausser seinen eigenen Beitragen die Beitrage sieben weiterer Autoren Er selbst schrieb unter anderem uber die Zentrale Wirkung Der Beginn des Abschnitts Verstand Anschauung Urteilskraft ist praktisch mit dem aus der 1938er Auflage Zitierten identisch 30 Sonst aber ist der Unterschied im Gehalt fundamental Behandelte die erste Auflage die Wirkungen auf Organe ohne die Frage nach dem molekularen Mechanismus auch nur zu stellen so durchzieht diese Frage die ganze zweite Auflage die Rolle des Calciums die Hemmung von Phosphodiesterasen und der Antagonismus gegen Adenosin Trotz seiner Aktualitat wurde das Buch verhaltnismassig wenig beachtet zweifellos der deutschen Sprache wegen In einem Ubersichtsartikel des Jahres 1999 wird es sparlich zitiert 31 in einem Handbuch des Jahres 2004 gar nicht 32 Weiteres Bearbeiten Eichler forschte uber die Pharmakologie der Sympathomimetika 33 34 der Narkose 35 36 und des Histamins 37 38 39 40 sowie uber die von Walther Straub entwickelte Potentialgifttheorie eine heute verlassene allgemeine Theorie der Pharmakawirkungen 41 Vom Jahr 1955 Band 11 des Erganzungswerks uber Lobelin und andere Alkaloide aus Lobelien bis zum Jahr 1978 Band 49 uber Alkaloide aus dem Mutterkorn gehorte er zu den Reihenherausgebern des Handbuchs der experimentellen Pharmakologie in jungerer Zeit Handbook of Experimental Pharmacology das 1923 von dem Berliner Pharmakologen Arthur Heffter begrundet worden war Seine Vorliebe fur die Philosophie im Allgemeinen und Erwin Schrodingers Buch von 1944 What is Life im Besonderen inspirierten ihn zu einem 1949 erschienenen Buch Prinzipien des Lebendigen 42 Es argumentiert auf einer hohen Ebene der Abstraktion Die Prinzipien von Harmonie Regulation und Okonomie scheinen Eichler wichtig um in das unbekannte Gebiet des Lebens einzudringen 43 Schuler Bearbeiten Bei Eichler habilitierten sich 44 45 in Breslau 1942 Helmut Hindemith in Heidelberg 1965 Ellen Weber 1929 1992 spater Leiterin der Abteilung Klinische Pharmakologie an der Medizinischen Universitatsklinik Heidelberg 46 ebenda 1966 Max Hobel spater Professor am Heidelberger Institut ebenda 1966 Eberhard Hackenthal spater Leiter der Abteilung fur Pharmazeutische Pharmakologie an der Heidelberger Fakultat fur Pharmazie 47 ebenda 1973 Gabriele Taugner spater Professorin am Max Planck Institut fur medizinische Forschung in Heidelberg Literatur BearbeitenOskar Eichler Science and fate In Annual Review of Pharmacology 12 Jahrgang 1972 S 1 19 doi 10 1146 annurev pa 12 040172 000245 Michael Gruttner Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik Studien zur Wissenschafts und Universitatsgeschichte Band 6 Synchron Heidelberg 2004 ISBN 3 935025 68 8 S 43 Eberhard Hackenthal Stefan Offermanns Gunter Schultz Pharmakologisches Institut Medizinische Fakultat der Ruprecht Karls Universitat Heidelberg In Athineos Philippu Hrsg Geschichte und Wirken der pharmakologischen klinisch pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum Berenkamp Verlag Innsbruck 2004 ISBN 3 85093 180 3 S 329 336 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich 2 Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 16048 8 Jurgen Lindner Heinz Lullmann Pharmakologische Institute und Biographien ihrer Leiter Editio Cantor Verlag Aulendorf 1996 ISBN 3 87193 172 1 U Schwabe H Scholz Prof Dr med Oskar Eichler In Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft fur Pharmakologie und Toxikologie 4 Jahrgang 1989 S 10 11 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Michael Gruttner Biographisches Lexikon zur nationalsozialistischen Wissenschaftspolitik Studien zur Wissenschafts und Universitatsgeschichte Band 6 Synchron Heidelberg 2004 ISBN 3 935025 68 8 S 43 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 7530937 Otto Riesser Skizze zu Erinnerungen an meine wissenschaftliche Laufbahn geschrieben 1944 in Naarden Holland In Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft fur experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie 23 Jahrgang 1998 S 46 60 Eichler 1972 S 8 Eichler 1972 S 12 Klee 2007 S 129 Eichler 1972 S 15 sowie Albrecht Scholz Thomas Barth Anna Sophia Pappai und Axel Wacker Das Schicksal des Lehrkorpers der Medizinischen Fakultat Breslau nach der Vertreibung 1945 46 In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen 24 2005 S 497 533 hier S 514 und 524 f Oskar Eichler Zur Pharmakologie der Perchloratvergiftung In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 144 Jahrgang 1929 S 251 260 doi 10 1007 BF01864829 Oskar Eichler Zur Pharmakologie der Hofmeisterschen Reihe In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 154 Jahrgang 1930 S 59 102 doi 10 1007 BF01862704 Oskar Eichler Die Pharmakologie anorganischer Anionen Die Hofmeistersche Reihe In W Heubner und J Schuller Hrsg Handbuch der experimentellen Pharmakologie Erganzungswerk Zehnter Band Springer Verlag Berlin Gottingen Heidelberg 1950 Eichler 1972 S 10 Oskar Eichler Eberhard Hackenthal Uber Ausscheidung und Stoffwechsel von Perchlorat gemessen mit 36ClO4 In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 243 Jahrgang 1962 S 554 565 doi 10 1007 BF00244953 Hackenthal u a 2004 S 330 Hermann Euler Oskar Eichler Uber die Wirkung von Fluor in organischer Bindung auf das Zahnsystem der Ratte Arch exp Pathol Pharmakol 199 1942 S 179 Hermann Euler Oskar Eichler Fluorschadigung des Zahnsystems Dtsch Zahn Mund und Kieferheilk 9 No 1 1942 S 2 H Euler O Eichler H Hindemith Uber die Wirkung einiger organischer Fluoride bei chronischer Darreichung In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 206 Jahrgang 1949 S 75 82 doi 10 1007 BF00246327 O Eichler H Hindemith F Barfuss Wirkung einiger organischer Fluoride auf Hefegarung und Phosphatase In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 206 Jahrgang 1949 S 83 86 doi 10 1007 BF00246328 Oskar Eichler Ilse Appel Versuche zur Entwicklung einer fluorhaltigen Zahnpaste In Arzneimittel Forschung 2 Jahrgang 1952 S 72 77 Oskar Eichler Ilse Appel Uber fluorhaltige Zahnpasta In Deutsche Zahnarztliche Zeitschrift 7 Jahrgang 1952 S 702 707 Oskar Eichler Ilse Appel Uber Fluoraufnahme in Zahne die mit fluorhaltiger Zahnpasta behandelt werden In Deutsche Zahnarztliche Zeitschrift 7 Jahrgang 1952 S 708 711 Patentschrift DE971375 des Deutschen Patentamts vom 26 August 1951 Oskar Eichler Science and Fate Ann Rev Pharmakol 12 1972 S 1 19 Hans Jurgen Gulzow Claas Sudbrake Ein moderner Wirkstoff 40 Jahre Kariesschutz mit Aminfluorid In Zahnarztliche Mitteilungen 15 Jahrgang 2003 S 32 Oskar Eichler Hans Mugge Zur Frage der Schadlichkeit des Coffeins bei chronischer Zufuhr In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 168 Jahrgang 1932 S 89 96 doi 10 1007 BF01861277 Oskar Eichler Kaffee und Coffein Pharmakologische Wirkungen In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 190 Jahrgang 1938 S 123 155 doi 10 1007 BF01865435 O Eichler Kaffee und Koffein Verlag von Julius Springer Berlin 1938 Eichler 1938 S 14 Oskar Eichler Kaffeewirkung bei sportlichen Ubungen In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 206 Jahrgang 1949 S 251 257 doi 10 1007 BF00248589 Oskar Eichler Kaffee und Coffein 2 Auflage Springer Verlag Berlin 1976 ISBN 3 540 07281 0 Eichler 1976 S 76 Bertil B Fredholm Karl Battig Janet Holmen Astrid Nehlig Edwin E Zvartau Actions of caffeine in the brain with special reference to factors that contribute to its widespread use In Pharmacological Reviews 51 Jahrgang 1999 S 83 133 online auf pharmrev aspetjournals org Abgerufen am 12 Juli 2013 Bertil B Fredholm Hrsg Methylxanthines Handbook of Experimental Pharmacology Band 200 Springer Heidelberg 2004 ISBN 3 642 13442 4 Oskar Eichler Zur Pharmakologie des Veritols H 75 und zu seiner Einordnung in die Reihe der bekannten Adrenalinkorper In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 187 Jahrgang 1937 S 429 443 doi 10 1007 BF01972045 Oskar Eichler Willi Plewa Zur Pharmakologie einiger basischer Phenolather darunter solcher mit sympathicomimetischer Wirkung In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 217 Jahrgang 1953 S 153 161 doi 10 1007 BF00245627 O Eichler H Mugge Vergleich des Azetylens und Stickoxyduls in ihrer Wirkung auf verschiedene Teile des Zentralnervensystems In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 126 Jahrgang 1927 S 204 208 doi 10 1007 BF01865557 Oskar Eichler Arnold Smiatek Uber die Beziehungen der Empfindlichkeit fur Chloroform Avertin und Eunarkon untereinander In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 186 Jahrgang 1937 S 702 720 doi 10 1007 BF01865167 O Eichler H Mugge Zum Mechanismus der Histaminwirkung beim Kaninchen In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 159 Jahrgang 1931 S 633 656 doi 10 1007 BF01929198 Oskar Eichler Georg Speda Versuche uber die Abhangigkeit des Histamingehaltes im Blutplasma von der Atmung In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 195 Jahrgang 1940 S 152 63 doi 10 1007 BF01862098 Oskar Eichler Franz Barfuss Untersuchungen uber den Histamingehalt des Blutes bei Infusion von Adrenalin und Histamin In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 195 Jahrgang 1940 S 245 257 doi 10 1007 BF01862111 O Eichler T H Lippert Die Wirkung einiger Histamin Chelatbildender Schwermetalle auf die Histaminkontraktion des Meerschweinchenileums In Naunyn Schmiedebergs fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 253 Jahrgang 1966 S 421 432 doi 10 1007 BF00246187 O Eichler Uber Potentialgifte insbesondere die Art der Wirkung von Acetylcholin in Versuchen am isolierten Darm In Naunyn Schmiedebergs Archiv fur experimentelle Pathologie und Pharmakologie 202 Jahrgang 1943 S 420 444 doi 10 1007 BF01935187 O Eichler Prinzipien des Lebendigen Georg Thieme Verlag Stuttgart 1949 Eichler 1949 S 50 Lindner und Lullmann 1996 Hackenthal und andere 2004 Alexander Knipis Weber Ellen 1929 1992 Pharmakologin Abgerufen am 20 November 2013 Ulrich Hilgenfeldt Nachruf anlasslich des Todes von Prof Dr med Eberhard Hackenthal In Biospektrum 19 Jahrgang 2013 S 558 Normdaten Person GND 133288587 lobid OGND AKS LCCN n90638328 VIAF 111510245 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eichler OskarKURZBESCHREIBUNG deutscher Pharmakologe und ToxikologeGEBURTSDATUM 20 August 1898GEBURTSORT Gilgenburg OstpreussenSTERBEDATUM 1 Januar 1988STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oskar Eichler amp oldid 231672669