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Saminek deutsch Schonwaldchen ist ein kleines Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren Es gehort zur Gmina Dabrowno Landgemeinde Gilgenburg im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen Saminek Saminek Polen SaminekBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat OstrodaGmina DabrownoGeographische Lage 53 28 N 20 4 O 53 459444 20 064722 Koordinaten 53 27 34 N 20 3 53 OEinwohner Postleitzahl 14 120 1 Telefonvorwahl 48 89Kfz Kennzeichen NOSWirtschaft und VerkehrStrasse Samin DW 542 OstrowiteEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Kirche 4 Verkehr 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenSaminek liegt wenige hundert Meter ostlich des Jezioro Dabrowa Wielka deutsch Grosser Damerau See im Sudwesten der Woiwodschaft Ermland Masuren 28 Kilometer sudlich der Kreisstadt Ostroda deutsch Osterode in Ostpreussen Geschichte BearbeitenDas Gut Schonwaldchen wurde 1480 erstmals erwahnt 2 Gutsbesitzer wurde 1831 Georg Heinrich Negenborn aufgrund einer Versteigerung Ab 1862 befand sich das Gut im Eigentum von dessen Sohn Eduard Negenborn 3 1874 wurde der Gutsbezirk Schonwaldchen in den neu errichteten Amtsbezirk Seemen polnisch Samin im Kreis Osterode in Ostpreussen eingegliedert 4 1910 zahlte Schonwaldchen 73 Einwohner 5 Am 30 September 1928 verlor Schonwaldchen seine Eigenstandigkeit und wurde in die Landgemeinde Seemen integriert 4 Mit dem gesamten sudlichen Ostpreussen wurde das Dorf 1945 in Kriegsfolge an Polen abgetreten Es erhielt die polnische Namensform Saminek und ist heute eine Ortschaft innerhalb der Gmina Dabrowno Landgemeinde Gilgenburg im Powiat Ostrodzki Kreis Osterode in Ostpreussen bis 1998 der Woiwodschaft Olsztyn seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Kirche BearbeitenBis 1945 war Schonwaldchen in die evangelische Kirche Heeselicht 6 polnisch Leszcz in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche Gilgenburg 7 polnisch Dabrowno eingepfarrt Heute gehoren die evangelischen Einwohner Samineks zur Kirche Gardyny Gross Gardienen einer Filialkirche der Heilig Kreuz Kirche Nidzica Neidenburg in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Katholischerseits ist das Dorf in die Pfarrei Samin Seemen im Erzbistum Ermland eingegliedert Verkehr BearbeitenSaminek liegt an einer Nebenstrasse die Samin mit Ostrowite Ostrowitt 1938 bis 1945 Osterwitt verbindet Ein Bahnanschluss besteht nicht Weblinks BearbeitenBildarchiv Ostpreussen Seemen mit SchonwaldchenEinzelnachweise Bearbeiten Poczta Polska Oficjalny Spis Pocztowych Numerow Adresowych 2013 S 1132 polnisch Dietrich Lange Schonwaldchen in Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 ostpreussen net Klonowo Klonau a b Amtsbezirk Seemen Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Osterode in Ostpreussen Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 498 AGOFF Kreis Osterode in OstpreussenGmina Dabrowno Landgemeinde Gilgenburg Amtssitz DabrownoOrtsteile Schulzenamter Brzezno Mazurskie Bergling Dabrowno Gilgenburg Elgnowo Elgenau Gardyny Gross Gardienen Jagodziny Ketzwalde Kalbornia Kahlborn Leszcz Heeselicht Lewald Wielki Gross Lehwalde Logdowo Logdau Marwald Marwalde Odmy Odmy Okragle Klein Lehwalde Osiekowo Oschekau Ostrowite Ostrowitt Osterwitt Samin Seemen Tulodziad Taulensee Wadzyn Wansen Andere Ortschaften Bartki Bardtken Dabrowa Reinshof Fiugajki Fiugaiken Jablonowo Jablonowo Dreililien Jakubowo Jacubowo Wellhausen Leszcz Osada Plachawy Plonchau Stare Miasto Altstadt Saminek Schonwaldchen Wierzbica Vierzighufen Sonstige Orte Folagi Folungen Gardynki Klein Gardienen Kalbornia Kalborno Kahlborn Klonowko Hedwigshohe Krajewo Krajewo Wickersbach Lasek Marienhain Radomki Radomken Kurzbachmuhle Zielonka Zielonka Finkenhorst Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saminek amp oldid 237522165