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Das Gefecht bei Wollerau oder Gefecht bei Richterswil 11 fand am 30 April 1798 in und um Wollerau Bach 12 beide ehemaliges Untertanengebiet Hofe Kanton Schwyz und Richterswil ehemalige Landvogtei Wadenswil Kanton Zurich statt Beteiligt waren auf der verlierenden Seite Landleute von Glarus den Hofen der March Einsiedeln dem Gaster und Sargans auf der siegreichen Franzosen und Zurcher Die Franzosische Republik intervenierte auf Ersuchen der am 12 April gegrundeten Helvetischen Republik deren Anhanger die Patrioten in den Zurcher Seegemeinden eine ihrer Hochburgen hatten Gefecht bei Wollerau 1798 Teil von Helvetische RepublikHelvetische RevolutionDatum 30 April 1798Ort Wollerau Bach Schwyz Richterswil Zurich Ausgang Franzosischer SiegKonfliktparteienFrankreich 1804 FrankreichHelvetische Republik Helvetische Republik Kanton Zurich Kanton Glarus Hofe March Einsiedeln Gaster SargansBefehlshaberGeneraladjutant Philibert Fressinet 1 Oberst Hans Georg Wipf 2 Oberst Fridolin Paravicini verwundet dann Oberstleutnant Balthasar Zwicky 3 Truppenstarke1307 Franzosen 4 400 Zurcher 2 800 1200 Glarner 5 einige Hundert Hofner wenige Marchler 6 400 Einsiedler 7 Gastler SarganserVerlusteca 100 tote und verwundete 50 gefangene Franzosen von denen 30 ermordet wurden 8 Zurcher 31 tote 28 verwundete Glarner 9 einige Dutzend Hofner wenige Marchler 10 andere Zuzuger Kampfhandlungen im Zusammenhang mit der Helvetischen Revolution 1798 99 Lengnau Grenchen Ruhsel Buren Col de la Croix St Niklaus Fraubrunnen Neuenegg Grauholz Hagglingen Wollerau Stucketen Chappeli Schindellegi Rothenthurm Morgarten Pfyn I Nidwalden Pfyn II Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Verlauf 2 1 Nach Regierungsstatthalter Pfenninger 2 2 Nach dem Chirurgen Bachmann 2 3 Nach Pfarrer Herzog 2 4 Nach dem Schweizerischen Republikaner 2 5 Nach der Zurcher Zeitung 2 6 Nach dem Moniteur 2 7 Nach den Europaischen Annalen 2 8 Nach dem Vermittler Beat Steinauer 2 9 Nach einem Kritiker Pater Stygers 2 10 Nach Zschokke 2 11 Nach General Schauenburg 2 12 Nach dem dichtenden Schuhmacher Feldtmann 2 13 Nach General Jomini 2 14 Nach Oberst Wieland 2 15 Nach Feldprediger Schuler 2 16 Nach dem Historiker Dominik Steinauer 2 17 Nach dem Historiker Blumer 3 Kapitulation 4 Verluste 5 Literatur 6 Einzelnachweise und AnmerkungenVorgeschichte BearbeitenSchwyz hatte sich wegen des Soldnerhandels schon mit dem Konigreich Frankreich uberworfen 13 Auch die anderen Kantone fur welche dieser Handel eine wichtige Rolle spielte waren dann emport daruber dass die Franzosische Republik nach dem Tuileriensturm 14 die Schweizer Regimenter entliess 1798 fuhrte die Helvetische Revolution 15 zum Untergang der Alten Eidgenossenschaft in der einzelne Bevolkerungsgruppen 16 erbliche Vorrechte genossen hatten Schwyz erklarte seine Untertanengebiete worunter die Hofe Wollerau und Pfaffikon fur frei 17 Die vom Patriziat ihrer Hauptstadt beherrschte Republik Bern die den Abfall von Aargau und Waadt nicht hatte hinnehmen wollen kapitulierte beim Einmarsch franzosischer Truppen 18 wie zuvor die aristokratischen Kantone Freiburg und Solothurn In Zurich zogen 14 000 Landschaftler mit 40 Kanonen vor die Stadt worauf man dort am 13 Marz den Freiheitsbaum aufrichtete 19 Am 12 April wurde in Aarau die Eine und Unteilbare Helvetische Republik ausgerufen welche ihren Burgern Freiheit und Gleichheit versprach Unter Anfuhrung von Schwyz widersetzten sich Uri Nidwalden Glarus und Zug dem Verlust ihrer einzelstaatlichen Souveranitat Eine Rolle spielte dabei dass in diesen nach damaligen Begriffen demokratischen Kantonen ein grosser Teil 20 der mannlichen Bevolkerung an den Landsgemeinden teilnehmen konnte Dass der neue Einheitsstaat trotz Beibehaltung des bisherigen Staatskirchentums die Glaubensfreiheit einfuhrte nahmen Anhanger des Ancien Regime zum Vorwand den Untergang der Religion an die Wand zu malen 21 Obwohl die erwahnten Kantone zusammen nicht mehr als 10 000 Mann aufbieten konnten 22 und sich der Unterstutzung ihrer bisherigen Untertanen nicht sicher sein konnten schritten sie unter Fuhrung des Schwyzer Landeshauptmanns Alois von Reding 23 zur Offensive Sie besetzten Obwalden und fur wenige Stunden die Stadt Luzern weil diese die Helvetische Verfassung angenommen hatten dazu Teile des Berner Oberlands und des Freiamts Zur angestrebten Eroberung von Aarau Bern und Zurich reichten die Krafte aber nicht aus nbsp Lukas und Peter Vischer Glarner Soldat 1792 Den rechten Flugel der Aufstandischen befehligte ein erklarter Gegner des Kriegsplans 24 der Glarner Oberst Fridolin Paravicini 25 Wahrend Uznacher und Gastler am 28 April das helvetisch gesinnte Rapperswil besetzten und tags darauf von einem Pikett 26 400 Mann Glarner zur Ordnung gewiesen werden mussten beschrankte sich Paravicini darauf die Schwyzer Grenze am Zurichsee zu sichern Dafur standen ihm zwei oder drei Pikette Glarner 27 zur Verfugung zu denen einige Hundert Hofner wenige Marchler 400 Einsiedler und am Schluss des Gefechts noch Gastler und Sarganser stiessen Ein Bataillon Schwyzer deckte die Hohen gegen Hutten Kanton Zurich 28 Das Vollziehungsdirektorium der Helvetischen Republik rief den im Land verbliebenen franzosischen General Schauenburg 29 zu Hilfe dessen Division aus dem Elsass auf 20 000 Mann verstarkt wurde Er erhielt den Auftrag das Kloster Einsiedeln zu besetzen weil dieses wie jenes von St Gallen antirevolutionare Propaganda verbreitete Am 26 April traf die 4500 Mann starke Brigade von General Nouvion 30 in Zurich ein wohin Schauenburg kurz darauf sein Hauptquartier verlegte Am 29 April schob Nouvion zu Aufklarungszwecken 1307 Mann nach Horgen und 686 Mann nach Meilen vor Die Brigade von General Jordy 31 besetzte kampflos Zug und nahm uber den Albis und Sihlbrugg Kontakt mit Nouvion auf Am 30 April fand sie Luzern von den Revolutionsgegnern verlassen vor Diese zogen sich nach Schusswechseln mit Franzosen und Zurchern auch aus Rapperswil zuruck 32 Verlauf BearbeitenDie nachstehend zitierten Berichte deren unterschiedliche Ausfuhrlichkeit nicht unbedingt den Grad ihrer Zuverlassigkeit widerspiegelt sind nach dem Zeitpunkt der Entstehung bzw Veroffentlichung geordnet Wie bei militarischen Auseinandersetzungen ublich ubertrieben beide Kriegsparteien die Starke des Gegners und dessen Verluste Deshalb wurde ein Teil der entsprechenden Angaben weggelassen Nach Regierungsstatthalter Pfenninger Bearbeiten Der Regierungsstatthalter des Kantons Zurich Johann Kaspar Pfenninger berichtete dem Vollziehungsdirektorium in Aarau Das Gefecht bei Richtenschweil dauerte einige Stunden Der Sieg blieb lange unentschieden die Franken mussten bis an und ins Dorf weichen wo ein harter Kampf viel Blut kostete Endlich siegten die Franken und die verirrten Bruder mussten weichen 33 Nach dem Chirurgen Bachmann Bearbeiten Gemass seinem eigenen Bericht versorgte der Richterswiler Chirurg Christoph Bachmann welcher vom Landvogt von Wadenswil als Feuerkopf bezeichnet worden war und spater Gemeindeprasident wurde 34 die verwundeten Revolutionsgegner und liess die toten beerdigen Erstere stammten laut Bachmann meist aus dem Oberland Bezeichnung fur die Grafschaft Sargans 35 dem Gaster und der March Sie hatten sich trotz ihrer Hilflosigkeit gestraubt etwas anzunehmen Offenbar war ihnen von Priestern Unverwundbarkeit verheissen worden jedenfalls schrieb der Chirurg Die Franken haben mit silbernen Kuglen geschossen sagen die Betrogenen vor dem Blei waren sie sicher gewesen 36 Nach Pfarrer Herzog Bearbeiten In einem undatierten Brief fabulierte der Pfarrer von Einsiedeln Pater Marian Herzog 37 uber das Gefecht bei Wollerau Einige Glarner und die Einsiedler erlegten nebst wichtigen Offiziers gegen 600 Feinde 38 Gemass dem Professbuch des Klosters Einsiedeln war Herzog am 29 April mit 400 Mann nach den Hofen ausgeruckt wo sich diese am 30 April tapfer gehalten hatten Wahrenddessen habe Herzog den Landsturm und vom Brunig heimkehrende Truppen abgeholt Als er mit diesen in die Hofe gekommen sei sei der Kampf schon entschieden gewesen 7 Nach dem Schweizerischen Republikaner Bearbeiten nbsp Heinrich Keller Gegend Bey Richtenschweil wo das Gefecht vorfiel A 1798 Nach der Helvetischen Revolution herrschte in der Schweiz erstmals Pressefreiheit An zuverlassige Informationen aus dem Kriegsgebiet zu gelangen war aber fast unmoglich wie das Beispiel des Schweizerischen Republikaners beweist In der Ausgabe vom 2 Mai erschien ein vom vorangehenden Tag datierter Bericht aus Zurich in dem es heisst bei Richterschwyl geschah der erste Angrif gestern morgens fruh Das Gefecht fing gleich ausser dem Bach welcher die Cantone Zurich und Schweiz 39 scheidet an Die schweizerischen 40 Scharfschutzen welche nicht blos aus Stutzern auf 300 sondern aus schweren Musqueten auf 4 und 500 Schritte 41 weit ihren Mann trafen verursachten den Franken den meisten Schaden nachdem diese leztern betrachtlich viele Leute verlohren zogen sie sich wieder bis allernachst an die Granze zuruck nach erhaltenem Succurs 42 ruckten sie aber wieder vor und trieben die Schweizer und ihre Helfer aus der March u s w langs dem See bis nach Frei en bach u auf der Bergseite bis gegen Feusisberg zuruck Auf beiden Seiten blieben viele nach einigen Berichten mehrere hundert Todte Man brachte in funf Schiffen gestern Abends und in verwichener Nacht uber 50 schwer verwundete Franken in das hiesige Lazareth Heute langten wieder einige Schiffe mit Verwundeten hier an 43 Am 9 Mai korrigierte sich der Republikaner An der Affaire bei Wollerau seien nicht bloss eigentliche Schweizer sondern auch Hulftstruppen von Ury Glarus March und Sargans beteiligt gewesen Weiter schrieb das Blatt Oberst Paravicini von Glarus war der erste der nachdem er eine Wunde an der einen Hand erhalten sich vom Kampfplaz entfernte und dem dann bald darauf die Glarner Marchler Sarganser u s w folgten so dass die Schweizer allein blieben diese zogen sich hierauf gegen die Schindelegi zuruck 44 Am 6 Juni korrigierte sich der Republikaner erneut An den Kampfen teilgenommen hatten fast nur die ungefahr 800 Glarner Die 600 Schwyzer welche ihm unterstellt gewesen seien habe Paravicini am Morgen vor dem Gefecht von Wollerau nach Rothenthurm 45 zuruckgeschickt da man die Franzosen bereits in Menzingen und Ageri Kanton Zug vermutet habe Paravicini sei gleich zu Beginn des Gefechts verwundet worden als er an der Spitze von zwei Kompanien bis vor Richterswil vorgestossen sei Er sei noch eine Stunde im Feuer geblieben Dann habe er wegen des Blutverlusts das Kommando an Oberstleutnant Zwicki ubergeben und sich mit Hilfe zweier Personen nach Pfaffikon geschleppt wo der Kriegsrat versammelt gewesen sei Von 50 in Gefangenschaft geratenen Franzosen zuzuglich eines Hauptmanns hatten die Glarner Offiziere nur den Letzteren und 20 Mann vor der Blutrunst des Volkes retten konnen 46 Nach der Zurcher Zeitung Bearbeiten In der Zurcher Zeitung stand am 5 Mai Bey Richterschwyl am Grenzbach liessen sich die Schweizer aus ihren Verschanzungen locken wurden geschlagen und nachdem ihre Schanzen erstiegen waren bis nach Schindellagi 47 verfolgt Die Marchler ergaben sich und wurden geplundert In Bach und Wollerau blieben von den Einwohnern nur noch die Todten zuruck Die Zurcher an der Grenze haben die den Franken sehr wohlfeil abgekauften Effecten der Geplunderten auf Haufen zusammengebracht und stellen den Beschadigten das ihrige wieder mit Schweizertreue zuruck 48 Nach dem Moniteur Bearbeiten Das offizielle Organ der franzosischen Regierung der Moniteur meldete am 15 Mai die Franzosen hatten den Feind in Richterswil angegriffen Er hat sich dort mit hartnackigem Mut verteidigt aber er wurde endlich zum Weichen gezwungen 49 Nach den Europaischen Annalen Bearbeiten nbsp Der Sieger von Wollerau Philibert Fressinet als Generalleutnant ca 1815 Ernst Ludwig Posselts in Tubingen erscheinende Europaische Annalen berichteten im Juni Heft uber den Kampf bei dem Dorfe Richtenschweil Eine von Generaladjutant Fressinet 50 befehligte franzosische Kolonne von 9 Kompanien also hochstens 1000 Mann habe dort mehr als 5000 Schweizern gegenubergestanden Fressinet habe Bataillonschef Lenud befohlen mit 80 Mann eine Anhohe einzunehmen 51 Fressinet selber sei am Seeufer vom Feind angegriffen worden und diesem entgegengegangen Nach einem morderischen Kampf seien die Franzosen bis ins Dorf Richterswil zuruckgewichen das von einer kleinen Reserve mit einem Vierpfunder 52 gehalten worden sei Hier sammelten sie sich wieder und erwarteten den Feind der festen Schrittes auf sie anrukte sie empfiengen ihn mit einem heftigen Musketen und Artillerie Feuer Im nemlichen Augenblick kamen ihnen 4 Kompagnien zur Verstarkung zu Nun gewannen sie bald den verlorenen Boden Mit gleicher Wuth von beiden Seiten hatte das Gefecht von Morgens 8 Uhr bis Nachmittags 2 Uhr fortgedauert nach dem eignen Gestandniss des frankischen Commandanten das hartnakigste dem er je beigewohnt Posselt fugte drei von Fressinet in Umlauf gesetzte Anekdoten bei die den Fanatismus der Revolutionsgegner bzw den Heldenmut der Franzosen illustrieren sollten 1 Sie hatten eine Fahne unter der drei von ihren Offizieren fielen 2 Man dringt in einen Schwyzer er soll die neue Constitution 53 annehmen er wolle antwortet er zuerst seinen Priester daruber fragen und fallt unter dem Bajonet der Sieger 3 Zwanzig Bauern mit Keulen bewafnet werfen sich in ein Haus man sezt das Haus in Brand aber ehe sie sich ergeben wollen werden sie ein Raub der Flammen 1 Diese Anekdoten hatten in der schweizerischen Geschichtsschreibung ein ungleiches Schicksal Die erste schmeichelhafte wurde fur bare Munze genommen und weiterverbreitet 54 die beiden andern hingegen welche sich im Ubrigen auf das Gefecht bei Schindellegi am 2 Mai zu beziehen scheinen 55 als Fabeleien abgetan 56 Nach dem Vermittler Beat Steinauer Bearbeiten Dass es bis am Schluss Bemuhungen gegeben hatte den Krieg zu verhindern diese aber durch Fanatiker hintertrieben wurden zeigt der Bericht Beat Steinauers der Wollerau drei Tage vor dem Gefecht passiert hatte Von General Schauenburg zu Friedensverhandlungen mit der Kriegskommission in Schwyz ermachtigt und von der Letzteren mit einem Passierschein versehen sei er von Oberst leutnant Zwicky mit ausserster Zuvorkommenheit empfangen worden Steinauer nennt Zwicky der wahrend des nachfolgenden Gefechts das Kommando ubernahm einen Mann welcher die Redlichkeit eines alten Schweizers mit den feinern Kenntnissen unserer Zeit auf eine angenehme Art zu verbinden weiss Der Glarner habe ihm nicht nur mit Thranen in den Augen eine Eskorte mitgegeben sondern ihm zu seinem Schutz auch noch Jagerhauptmann Zwicky seinen Sohn nachgesandt indem sich unter seinen Truppen ein sehr missvergnugtes Gemurmel wegen meiner erhoben habe Steinauers Friedensmission endete dann vorzeitig in seiner Heimat Einsiedeln Religiose Eiferer legten ihn bis zum Eintreffen der Franzosen in Ketten 57 Nach einem Kritiker Pater Stygers Bearbeiten Ein anonymer Kritiker Paul Stygers 58 lasst diesen streitbaren Kapuzinerpater am Gefecht bei Wollerau teilnehmen Dahinter ist aber wohl ein Fragezeichen zu setzen da Styger noch am Vortag dabei gewesen war als die Schwyzer einige Stunden lang Luzern besetzt gehalten hatten Der Autor schreibt Den 30ten griffen die Franken die bey Wollrau vereinigten Schweizer und Glarner mit einem heftigen Feuer aus dem kleinen Gewehr an sie wurden aber im Beyseyn des Pater Pauls mit betrachtlichem Verlurst bis an den Grenzbach bey Rychtenschwyl zuruckgeschlagen allein die Schweizer in Wirklichkeit Glarner wurden durch unvermuthetete Kartetschenschusse gezwungen sich auf ihre vorigen Positionen bey Wollrau zu begeben Den Ruckzug der Glarner aus Wollerau verschiebt der Autor um einen Tag auf den 1 Mai und fahrt fort die sich allein uberlassnen Schweizer zogen sich samt dem Pater Paul auf die Schindellegi zuruck indessen giengen die Franken durch die sogenannten Hof gegen dem Ezel zu 59 Nach Zschokke Bearbeiten Wie der mit Reding befreundete Heinrich Zschokke 60 in seiner Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg und Waldkantone schreibt war Wollerau der Ort wo man den Angriff der Franzosen am wenigsten erwartet hatte 61 Zschokke uberliefert die Anekdote wonach der verblutende Hauptmann Hauser von Nafels von einem franzosischen Offizier Fressinet fur einen Landsmann gehalten aufgehoben und mit den Worten Muth Kamerad Muth getrostet worden sei worauf Hauser geantwortet habe es fehlt mir nicht an Muth nur an Kraften Auf Anordnung des Franzosen sei er dann in Wadenswil gesund gepflegt worden 62 Nach General Schauenburg Bearbeiten General Schauenburg scheint bald nach dem Feldzug von 1798 seine Erinnerungen aufgezeichnet zu haben 63 Im Bulletin historique de la Campagne d Helvetie schreibt er General Nouvion habe am 30 April Einheiten zur Aufklarung nach Richterswil vorgeschoben Diese seien Aufstandischen begegnet und hatten ein Gefecht begonnen Sie seien von anderen Einheiten unterstutzt worden und hatten in Richterswil Stellung bezogen Dort seien sie zweimal zuruckgeworfen worden hatten sich aber schliesslich dank der Ankunft von Verstarkungen durchgesetzt Die 2000 Aufstandischen hatten sich hartnackig geschlagen und mehrere Bajonettangriffe auf das Dorf vorgetragen 64 Nach dem dichtenden Schuhmacher Feldtmann Bearbeiten 1802 veroffentlichte Schuhmachermeister Levi Feldtmann 1754 1835 von Schwanden ein Gedicht in Knittelversen mit dem Titel Volks Auszug und Schlacht bei Wollrau den 30ten April 1798 In der Melodie Stimmt ihr Freunde stimmt ihr Bruder Darin wird behauptet Schauenburg habe Glarus besetzen wollen aber auch zugegeben dass die Glarner dasselbe mit Zurich vorhatten Uber das Gefecht selber an dem er teilgenommen haben konnte schrieb dieser Junger von Hans Sachs nbsp Richard Knotel Franzosische Militars 1795 Bey Wollrau giengs an das Gefecht Potz Donner Blitz und Knallen Da sahe man bald link bald recht Bald Feind bald Bruder fallen Doch so gieng es vier funf Stunden Endlich hat der Glarner funden Dass er Frankreichs Ueberg wicht Werde seyn gewachsen nicht Doch der Glarner Schweizermuthe Scheint noch einmal aufzuleben Trotz dem schon vergossnen Blute Will mans nicht verloren geben Doch wars damit nicht ausgemacht Man fuhlte Frankreichs Uebermacht Obschon die Schutzen gut gezielt So war jezt doch die Schlacht verspielt 65 Nach General Jomini Bearbeiten Der Waadtlander Militartheoretiker Generalleutnant Antoine Henri Jomini 66 kritisierte den Angriff der Revolutionsgegner am Seeufer als unvorsichtiges Manover das sie teuer zu stehen kam 67 Nach Oberst Wieland Bearbeiten Der Basler Oberst Wieland 68 berichtete in einem Lehrbuch fur Offiziere Die Franken hatten Plankler den Bergrucken aufwarts entsendet um die Schweizer zu umgehen In einer Fussnote schrieb Wieland Sowohl bei diesem Gefecht als bei den meisten ubrigen ist es schwer mit Bestimmtheit die gegen einander in Aktion gebrachte Truppenzahl anzugeben Fraissinet befehligte die Vorwache der frankischen Hauptkolonne er hatte zwei Bataillons ein drittes folgte mit Geschutz Paravizini hatte eines seiner Bataillons zu Rapperswil ein zweites am Etzel ein drittes bei Hutten also blieben ihm auch drei Bataillons nebst Landsturm bei Wollrau 69 Nach Feldprediger Schuler Bearbeiten Eine besonders detaillierte Schilderung des Gefechts das er als 19 jahriger Feldprediger der reformierten Glarner miterlebt hatte 70 lieferte 1836 der Historiker Melchior Schuler 71 In einer 1851 erschienenen Neufassung dieses Textes heisst es Eine ganze Woche waren die Glarner schon zu Wollrau gelagert und das Volk ward uber die Unthatigkeit des Anfuhrers Oberst Paravizin ungeduldig lieber hatte es den Feind angegriffen als ihn erwartet Um der Vorstellung entgegenzutreten das anschliessende Gefecht sei eine Waffentat der Schwyzer gewesen schob Schuler die Bemerkung ein Die Schweizer sollten nur die Hohen von Hutten bis zur Schindellegi zum Schutz der Glarner und ihrer Hulfstruppen besetzt halten aber keinen Theil am Treffen nehmen 72 nbsp Katholische Kirche Wollerau 1787 Hier fiel Major Zweifel Dann beschreibt der ehemalige Militargeistliche wie die Franzosen am Morgen des 30 Aprils da der Befehlshaber die Anstalten zur Sicherung vor Ueberfall verabsaumt hatte die Glarner im Dorfe Wollrau selbst angriffen und daselbst den Major Zweifel 73 als er eben das Volk zum Widerstand ausfuhren wollte bei der Kirche niederschossen Nun begann der Kampf von Wollrau und dem Feusisberg her mit der grossten Heftigkeit und bald wurden die Franzosen zuruckgeschlagen Zur gleichen Zeit ruckten die drei 74 zu Bach am See gelagerten von Hauptmann Konrad Schindler und Jagerhauptmann Joh Peter Zwicki befehligten Kompagnieen mit einem Feldstuck 75 aus und drangen gegen Richterschweil vor Bald nach dem Beginn des Treffens ergriff Oberst Paravizin und Freuler der Kommandant des einen der zwei Pikete und mit ihnen etwa ein Drittheil der Mannschaft die Flucht nbsp Zeitgenossischer franzosischer Vierpfunder System Gribeauval Im historischen Prasens fahrt Schuler fort Jetzt in dem Augenblick der grossten Gefahr ubernimmt der Befehlshaber des einen der beiden Pikete Oberst Balthasar Zwicki die Anfuhrung der kleinen Schaar von 5 600 Treuen die sich an ihn anschliessen Die Franzosen weichen ihrem heftigen Angriff und werden bis Richterschweil zuruckgeschlagen Lieutenant Freitag von Elm ward mit einer Abtheilung von 30 Mann von dem See hinauf gegen Wollrau geschickt Da kam von Wollrau hinunter getrieben eine Kompagnie Franzosen zwischen zwei Feuer und 50 Mann wurden zu Gefangenen gemacht Von Bach her drangen die Glarner bis zur Richterschweilerbrucke vor wo sie Stand hielten Zu Richterschweil erhielt der Feind Verstarkung theils durch eigene Truppen theils durch Schutzen vom Zurichsee und zugleich durch Vermehrung ihres groben Geschutzes 76 Mit Kartatschenfeuer werden die ansturmenden Glarner im Dorf empfangen und von zwei Wunden schwer getroffen fallt hier Hauptmann Hauser 77 von Nafels mit manchem tapfern Mann die Fahne kommt bis in die dritte Hand 78 Die Glarner weichen wieder an die Hohe von Wollrau hinauf wo sie sich zu erneuertem Kampf sammeln der mehrere Stunden ohne Entscheidung fortdauerte Es drang wieder eine Schaar Franzosen gegen Wollrau und von da gegen Bach hinab Die bei der Richterschweilerbrucke stehenden Glarner die sich dadurch auf ihrer linken Flanke und im Rucken bedroht sahen ziehen sich nun nach Bach zuruck und schlagen dort die Feinde wieder zuruck Die Kanone war weit bis Freienbach zuruckgegangen und erst auf Bedrohung seines Lebens folgte der Befehlshaber derselben dem Befehl wieder vorwarts mit ihr zu gehen 79 Es war wohl diese Kanone auf die Fusilier Michel Leveque von der franzosischen 76 Halbbrigade sprang um sich ihrer zu bemachtigen und dabei getotet wurde 80 Weiter schreibt Schuler Nach sieben bis achtstundigem Kampf 81 den die Glarner in Verbindung mit einigen Hunderten aus den Hofen und der March die schlecht bewaffnet waren ausgehalten hatten traten sie vom Feind unverfolgt den Ruckzug an denn nachdem Rappersweil in die Hande der Feinde gefallen war und diesen nun auch der Uebergang uber die Linth bei Uznach offen stand waren sie in Gefahr von der Seite und im Rucken angefallen und von dem Land abgeschnitten zu werden Zu spat traf noch ein Zuzug schlecht bewaffneter aber ausserst eifriger Sarganser ein 82 Der Ruckzug geschah in guter Ordnung Es blieben aber noch 200 Mann unter Fuhrung des Hauptmann Konrad Schindler und Lieutenant Tschudi von Schwanden in der Gegend von Wollrau bis 9 Uhr die Offiziere wollten selbst auf dem Schlachtfeld verharren Neben den schon genannten Offizieren zeichneten sich auch aus die Hauptleute Kaspar Zwicki von Mollis Cham von Kerenzen Muller von Nafels Heussi von Filzbach Tschudi von Schwanden 6 Von der Ermordung der kriegsgefangenen Franzosen ist bei Schuler nicht die Rede Er schreibt nur ein Teil derselben sei in Gefahr gewesen durch einen wuthenden Haufen solcher die fruher dem Treffen entlaufen waren umgebracht zu werden Landeshauptmann Johann Peter Zwicki von Mollis und andere entschlossene Manner hatten sie aber beschutzt Bis zu ihrer Freilassung im Anschluss an die Kapitulation des Kantons seien sie gut behandelt worden Auf der Gegenseite hatten die verwundeten Glarner auf Zurcher Gebiet besonders in Richterswil und Wadenswil menschenfreundliche Pflege erfahren 83 Nach dem Historiker Dominik Steinauer Bearbeiten Laut der Geschichte des Freistaates Schwyz von Dominik Steinauer ware der Angriff der Franzosen nicht nur bei Wollerau sondern auch bei der von den Franzosen besetzten Bellenschanze Gemeinde Richterswil erfolgt wo ihnen Hofner und Einsiedler gegenubergestanden hatten Die Schwyzer hatten den Rossberg Gemeinden Wollerau und Feusisberg besetzt gehalten und die Hohen die sich von Schindellegi nach Hutten hinziehen Bei der Bellenschanze seien die Hofner und Einsiedler wohlgezieltem Feuer von Zurcher Scharfschutzen ausgesetzt gewesen hatten aber trotzdem bis gegen Abend standgehalten Steinauer fuhr fort Wiederholtes Rotten Feuer eines von Richterswyl her frisch angeruckten Bataillons nothigte sie endlich zum Ruckzug Die Einsiedler zogen sich noch am gleichen Abend nach Einsiedeln zuruck wahrend sich die Hofner auf die Schindellegi begaben 84 Nach dem Historiker Blumer Bearbeiten Dass der Waadtlander Historiker Monnard wie schon der Schweizerische Republikaner bei Wollerau Schwyzer kampfen liess 85 bezeichnete der Glarner Landesarchivar Blumer als argen Verstoss gegen die historische Wahrheit 86 Es existieren zahlreiche weitere mehr oder minder ausgeschmuckte Berichte uber das Gefecht bei Wollerau Dass einige Autoren wie der dichtende Schuhmacher Feldtmann von einer Schlacht sprechen 87 entspricht nicht dem ublichen Gebrauch dieses Wortes Wirkliche Schlachten gab es im nachfolgenden Jahr 1799 zwischen den europaischen Grossmachten um den Besitz von Zurich 88 Kapitulation BearbeitenWas dem Gefecht folgte schildert der ehemalige Feldprediger Schuler so Nach dem Ruckzug der Glarner zogen die Franzosen raubend und brennend in die Dorfer der Hofe ein die Einwohner aber flohen in die Berge und Walder hinauf Drei Tage lang lagerte das Glarnervolk an der Landesgrenze Am 2 Mai ward mit dem franzosischen Befehlshaber ein Waffenstillstand auf funfzig Stunden geschlossen und am 3 kam ein Vertrag zu Stande dem zufolge das Land Glarus die neue Verfassung annahm Wehr und Waffen behielt von jeder Kriegssteuer frei erklart ward und das Versprechen erhielt dass die Franzosen das Land nie betreten sollen 89 Hauptartikel Gefecht bei Schindellegi Am 2 Mai zogen sich die Einsiedler auf Weisung Pfarrer Herzogs vom Etzelpass bzw von der nahegelegenen Tufelsbrugg 90 zuruck Reding brach ein sich entwickelndes Gefecht bei Schindellegi ab Obwohl die Schwyzer nur noch von wenigen Urnern und Zugern unterstutzt wurden gelang es ihnen in der Folge die Franzosen bei Rothenthurm und Morgarten zuruckzuschlagen Dann aber zwang die zahlenmassige Unterlegenheit auch die nach Vereinbarung eines Waffenstillstands einberufene Landsgemeinde von Schwyz in die Kapitulation und die Annahme der Helvetischen Verfassung einzuwilligen Um das Gewicht der revolutionsfeindlichen Krafte in den Gesetzgebenden Raten 91 der Helvetischen Republik zu begrenzen in denen jeder Kanton gleich viele Vertreter hatte 92 wurden die beiden Grosskantone Waldstatten 93 und Linth 94 geschaffen Gleichzeitig versuchte man Schwyz und Glarus zu besanftigen indem man sie zu Hauptorten dieser Kantone machte Anstelle des reformierten Aarau wurde bis zum Einfall der Osterreicher im Zweiten Koalitionskrieg 1799 das katholische Luzern Hauptstadt des Einheitsstaats Verluste BearbeitenAlle Gefechte des Fruhlings 1798 zusammengerechnet verloren die Hofner laut von den Pfarrern erstellten Namenlisten 50 Tote und 18 Verwundete die Einsiedler 9 Tote und 12 Verwundete und die Marchler 1 Toten und 4 Verwundete Dies bei Verlusten aller bisherigen Untertanen 95 der Schwyzer von 80 Toten und 44 Verwundeten und der Schwyzer selber von 92 Toten und 89 Verwundeten Fur Zug gibt Zschokke 30 Tote und 25 Verwundete an fur Glarus ahnlich wie Freuler 28 Tote und 30 Verwundete fur Uri 6 Tote und 7 Verwundete 96 Was die Verluste der Franzosen betrifft so liegen die von den Verlierern verbreiteten Zahlen Pfarrer Herzog schreibt von gegen 3000 Mann 97 Zschokke von 2754 Toten 98 wohl um eine Grossenordnung zu hoch Der Moniteur berichtet Wir haben bei den verschiedenen Treffen einen Bataillonskommandanten mehrere Offiziere und Unteroffiziere verloren aber im Allgemeinen sind unsere Verluste in Anbetracht der Umstande sehr unbedeutend 99 Weitere Gefechte bei Wollerau fanden 1445 Schlacht bei Wollerau 1445 und 1847 statt Siehe auch Liste der Kriege und Schlachten der Schweiz Literatur BearbeitenJohann Konrad Escher Paul Usteri Hrsg Leonard Meister Red Der schweizerische Republikaner 1 Band Zurich 18 April Luzern 31 Oktober 1798 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D SgTAAAAYAAJ 26printsec 3Dfrontcover 26hl 3Dde 26source 3Dgbs ge summary r 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Zurich 2 Mai S 35 f Zurich 5 Mai S 44 Zurich 9 Mai S 52 Zurich 19 Mai S 75 Zurich 6 Juni S 132 Franz Xaver Bronner Red Zurcher Zeitung 5 Mai 1798 S 4 NZZ Archiv 1780 Ernst Ludwig Posselt Neueste WeltKunde Tubingen 1798 2 Band Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DhrxDAAAAcAAJ 26printsec 3Dfrontcover 26hl 3Dde 26source 3Dgbs ge summary r 26cad 3D0 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D 6 Mai S 502 f 14 Mai S 534 Karl Ludwig von Haller Helvetische Annalen Bern 9 Mai 1798 S 51 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Dcc5YAAAAcAAJ 26pg 3DPA51 26dq 3D 2522wollerau 2522 26hl 3Dde 26sa 3DX 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Gazette nationale ou Le Moniteur universel Paris 1 Halbjahr 1798 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Farchive org 2Fstream 2Fgazettenationale1798panc 23page 2F946 2Fmode 2F1up GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D 26 Floreal Jahr 6 15 Mai S 946 27 Floreal Jahr 6 16 Mai S 949 3 Prairial Jahr 6 22 Mai S 973 7 Prairial Jahr 6 26 Mai S 990 Beat Steinauers aus dem ehmaligen Canton Schweiz wahrhafte Relation seiner ersten Reise und Verrichtungen die er auf Befehl und mit Vollmacht des Burger Ober General Schauenburg im Aprill 1798 zu Vermeidung des Kriegs in sein Vaterland gemacht hat Von Ihme selbst verfasst Bern 1798 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DZ0BCAAAAcAAJ 26pg 3DPA1 26dq 3Dschauenburg 2B1798 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwj2ofTI3 zQAhUiJ8AKHQbUCg4Q6AEIMDAE 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 9 f Ernst Ludwig Posselt Europaische Annalen 6 Stuck Tubingen 1798 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DUYg1AAAAMAAJ 26printsec 3Dfrontcover 26hl 3Dde 26source 3Dgbs ge summary r 26cad 3D0 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 218 f Freymuthige Gedanken uber die neuesten Ereignisse meines lieben Vaterlands Niedergeschrieben den 22ten Herbstmonat 1798 von Joh Rud Steinmuller Pfarrer der Evang Refor Gemeinde Kerentzen im Kanton der Linth Glarus 1800 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D88Q AAAAcAAJ 26pg 3DPA1 26lpg 3DPA1 26dq 3DSteinm C3 BCller 2BKerentzen 26source 3Dbl 26ots 3DtiboGRinYL 26sig 3DabkjDDu JcYblEevMSDTG6f LM 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwjVy8Wrg vQAhVCtBoKHRmXCWsQ6AEIGjAA 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 4 f Heinrich Zschokke Herzensseufzer des aufrichtigen Schweizerboten am Schlusse des alten Jahres 17 9 8 In Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer Bote 1 Band Luzern 1798 99 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DDbtDAAAAcAAJ 26pg 3DPA185 26lpg 3DPA185 26dq 3Dwohlerfahrene 2Bschweizer Bothe 26source 3Dbl 26ots 3D39SxUWlHoQ 26sig 3DSf9N CKjmUDxlIuwKL7jrGE06 8 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwjQ8s30meHQAhVJaxQKHYQQA1MQ6AEIJzAF 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Nr 7 undatiert S 53 55 Leben und Thaten des in der Revolutions Geschichte Helvetiens so beruhmten Kapuziners Pater Paul Stiger aus dem ehemaligen Kanton Schweiz Ohne Angabe von Verfasser und Erscheinungsort 1799 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D6tJYAAAAcAAJ 26printsec 3Dfrontcover 26hl 3Dde 26source 3Dgbs ge summary r 26cad 3D0 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 10 12 Marcus Freuler Kurze Geschichte des veranderten Schicksals und kriegrischer Auftritten welche den alten Kanton Glarus vom Jahr 1798 bis 1801 betraffen Glarus 1800 sic Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DOs5YAAAAcAAJ 26pg 3DPA42 26dq 3Dwollerau 2B1798 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwjInYTLi8nQAhVJjCwKHWWLB0AQ6AEIRTAI 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 7 f 42 48 Heinrich Zschokke Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg und Waldkantone besonders des alten eidsgenossischen Kantons Schwyz Bern Zurich 1801 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DzVEPAAAAQAAJ 26pg 3DPR3 26dq 3Dzschokke 2BGeschichte 2Bkampf 2BUntergang 2BBerg 2Bund 2BWaldkantone 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwii4symucTQAhUKKMAKHZl DTAQ6AEIIzAB 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Liste der im Kampf furs Vaterland Umgekommenen und Verwundeten S 303 311 360 362 Levi Feldtmann Poetische Schilderung der Kriegs Begebenheiten und anderer Ereignisse welche den alten Kanton Glarus vom Jahr 1798 bis 1801 betraffen Glarus 1802 S 7 10 Volks Auszug und Schlacht bei Wollrau den 30ten April 1798 In der Melodie Stimmt ihr Freunde stimmt ihr Bruder Antoine Henri Jomini Histoire critique et militaire des guerres de la Revolution Nouvelle edition 10 Band Paris 1822 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Da6QFAAAAQAAJ 26printsec 3Dfrontcover 26hl 3Dde 26source 3Dgbs ge summary r 26cad 3D0 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 355 f Johannes Wieland Geschichte der Kriegsbegebenheiten in Helvetien und Rhatien als Handbuch zum Militairunterricht fur Schweizeroffiziere aller Waffen 2 Theil Basel 1827 S 41 f Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DRo5DAAAAcAAJ 26pg 3DPA41 26dq 3D 2522Wollrau 2522 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwibhJ76jevQAhUHIMAKHc9pBO44HhDoAQgiMAA 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D P Marian Heinrich Josef Herzog von Beromunster 1758 1828 In Klosterarchiv Einsiedeln Professbuch B Nr 462 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww klosterarchiv ch 2Fe archiv personen popup php 3Fid 3D1596 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Franz Weidmann Geschichte des ehemaligen Stiftes und der Landschaft St Gallen besonders wahrend den Jahren der helvetischen Revolution St Gallen 1834 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DaWrQ8C9Y3gAC 26pg 3DPA308 26dq 3Dmarian 2Bherzog 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwjFuOfF2qPRAhUHIcAKHUguBrAQ6AEIJDAC 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 294 299 undatierter Brief Pfarrer Herzogs hier 298 f Gerold Meyer von Knonau Der Kanton Schwyz historisch geographisch statistisch geschildert St Gallen Bern 1835 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D Y42AAAAMAAJ 26pg 3DPA100 26dq 3D 2522Hof 2BWollerau 2522 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwimleSD2d QAhVJPRQKHc0eBhQ4ChDoAQgyMAU 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 41 43 Melchior Schuler Geschichte des Landes Glarus Zurich 1836 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Dt8opAAAAYAAJ 26pg 3DPA544 26dq 3DGeschichte 2BGlarus 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwjRj vwudjQAhVLEpoKHd2XDM0Q6AEIGjAA 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 17 f 404 410 536 Thomas Fassbind hrsg v Joseph Kaspar Rigert Geschichte des Kantons Schwyz Von dessen ersten sic Grundung bis auf die helvetische Staatsumwalzung 5 Band Schwyz 1838 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DJoNAAAAAYAAJ 26printsec 3Dfrontcover 26hl 3Dde 26source 3Dgbs ge summary r 26cad 3D0 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 435 437 Conrad Vogelin Geschichte der Schweizerischen Eidsgenossenschaft Supplementband zur ersten Auflage Zurich 1838 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Dg0sPAAAAQAAJ 26printsec 3Dfrontcover 26hl 3Dde 26source 3Dgbs ge summary r 26cad 3D0 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 495 497 Anton von Tillier Geschichte der helvetischen Republik 1 Band Bern 1843 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D0C5CAAAAcAAJ 26pg 3DPA477 26dq 3DTillier 2BGeschichte 2BRepublik 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwjT9umMusjQAhVCOMAKHVpMB3MQ6AEIHTAA 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 80 82 Charles Monnard Histoire de la Confederation Suisse 16 Band Paris Geneve 1847 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D wrsvK5urXsC 26printsec 3Dfrontcover 26hl 3Dde 26source 3Dgbs ge summary r 26cad 3D0 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 101 Melchior Schuler Die Thaten und Sitten der Eidgenossen 5 Band Zurich 1851 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 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3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D hier S 342 Johann Jakob Blumer Der Kanton Glarus in der Revolution vom Jahr 1798 In Jahrbuch des historischen Vereins des Kantons Glarus 3 Heft Zurich Glarus 1866 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DI3MvAAAAYAAJ 26pg 3DRA1 PA92 26dq 3D 2522Treffen 2522 2B 2522Wollerau 2522 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwizwbG06t QAhWDPxQKHXBZAG8Q6AEIJDAC 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 67 96 hier S 88 92 Karl von Elgger Die Kampfe am Morgarten in den Jahren 1315 und 1798 Festschrift fur die Jahresversammlung der schweiz Offiziersgesellschaft in Zug Einsiedeln 1868 S 23 27 31 Gefecht bei Wollerau Richterschwyl und der Bellenschanze Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Dl7A9AAAAcAAJ 26pg 3DPA27 26dq 3D 2522Wollerau 2522 2B 25221798 2522 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwjrzKP488rQAhXII8AKHXNIBdkQ6AEIIzAC 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Justus Landolt Geschichte der Orts und Kirchgemeinde Wollerau In Der Geschichtsfreund Mittheilungen des historischen Vereins der funf Orte Lucern Uri Schwyz Unterwalden und Zug 29 Band Einsiedeln 1874 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DFNQ4AQAAMAAJ 26pg 3DPA106 26dq 3D 2522Marian 2BHerzog 2522 26hl 3Dde 26sa 3DX 26ved 3D0ahUKEwjpq86A KPRAhVrCMAKHc fA sQ6AEILzAE 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 1 139 hier S 104 Johannes Strickler Actensammlung aus der Zeit der Helvetischen Republik 1798 1803 1 Band October 1797 bis Ende Mai 1798 Bern 1886 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3Dhttp 3A 2F 2Fdaten digitale sammlungen de 2F db 2F0007 2Fbsb00073336 2Fimages 2Findex html 3Fid 3D00073336 26groesser 3D 26fip 3Dqrsenxdsydeayaqrsewqxdsydsdasewq 26no 3D13 26seite 3D7 IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 808 Literatur 810 812 Henri Du Fresnel Un Regiment a travers l Histoire Le 76e ex 1er leger Paris 1894 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Farchive org 2Fstream 2FFresnelRegiment76 2FFresnelR C3 A9giment76 23page 2Fn11 2Fmode 2F1up GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 411 Holger Boning Der Traum von Freiheit und Gleichheit Helvetische Revolution und Republik Orell Fussli Verlag Zurich 1998 Derck Engelberts Premieres insurrections contre la Republique helvetique avril mai 1798 In Revue Militaire Suisse 143 1998 S 37 43 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttps 3A 2F 2Fwww e periodica ch 2Fcntmng 3Ftype 3Dpdf 26pid 3Drms 001 3A1998 3A143 3A 3A785 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten a b Ernst Ludwig Posselt Europaische Annalen 6 Stuck Tubingen 1798 S 218 f a b Troupes helvetiques Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fhiestand tripod com 2Fchronik 2FCORPSDELITE HTML GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Der schweizerische Republikaner 6 Juni 1798 S 132 Melchior Schuler Die Thaten und Sitten der Eidgenossen 5 Band Zurich 1851 S 383 Derck Engelberts Premieres insurrections contre la Republique helvetique avril mai 1798 In Revue Militaire Suisse 143 1998 S 41 Der schweizerische Republikaner 6 Juni 1798 S 132 800 Mann Marcus Freuler Kurze Geschichte des veranderten Schicksals und kriegrischer Auftritten welche den alten Kanton Glarus vom Jahr 1798 bis 1801 betraffen Glarus 1800 sic S 7 1200 Mann a b Melchior Schuler Die Thaten und Sitten der Eidgenossen 5 Band Zurich 1851 S 384 a b P Marian Heinrich Josef Herzog von Beromunster 1758 1828 In Klosterarchiv Einsiedeln Professbuch B Nr 462 General Schauenburg schrieb von ca 60 ausser Gefecht gesetzten Franzosen Actenstucke zur Geschichte der franzosischen Invasion in die Schweiz im Jahre 1798 in Archiv fur Schweizerische Geschichte 15 Band Zurich 1866 S 319 366 hier S 342 Laut dem Schweizerischen Republikaner vom 2 Mai 1798 S 36 wurden aber allein am 30 April sowie in der darauffolgenden Nacht uber 50 schwer verwundete Franzosen nach Zurich gebracht und am 1 Mai trafen weitere ein Uber das Schicksal der Gefangenen berichtet der Schweizerische Republikaner vom 6 Juni 1798 S 132 Marcus Freuler Kurze Geschichte des veranderten Schicksals und kriegrischer Auftritten welche den alten Kanton Glarus vom Jahr 1798 bis 1801 betraffen Glarus 1800 sic S 42 48 Namensliste Laut einem Bericht aus Glarus vom 10 Mai 1798 Der schweizerische Republikaner 6 Juni 1798 S 132 waren es 53 Tote und Verwundete Vgl Heinrich Zschokke Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg und Waldkantone Bern Zurich 1801 Liste der im Kampf furs Vaterland Umgekommenen und Verwundeten S 12 f Der Anteil der Toten war bei den Einheimischen wegen der ungenugenden Versorgung der Verwundeten hoher als bei den Glarnern So der Regierungsstatthalter des Kantons Zurich Johann Kaspar Pfenninger Johannes Strickler Actensammlung aus der Zeit der Helvetischen Republik 1 Band Bern 1886 S 811 Gemeinden Wollerau und Freienbach Vgl Kaspar Michel Harten und Lindenhandel 2 Kanton Schwyz In Historisches Lexikon der Schweiz Vgl Alain Jacques Czouz Tornare ASCH Tuileriensturm In Historisches Lexikon der Schweiz Vorausgegangen waren revolutionare Ereignisse in fast allen Kantonen Zugewandten Orten und Gemeinen Herrschaften Erfolgreiche Revolutionen hatte es schon 1792 im Furstbistum Basel und in Genf 1795 in der Furstabtei St Gallen gegeben Vgl Holger Boning Der Traum von Freiheit und Gleichheit Helvetische Revolution und Republik Zurich 1998 Burger regierender Stadte oder Lander und innerhalb derselben regierende Familien Gerold Meyer von Knonau Der Kanton Schwyz historisch geographisch statistisch geschildert St Gallen Bern 1835 S 41 f Bei der traditionellen Datierung der Kapitulation auf den 5 Marz handelt es sich um eine Geschichtsfalschung In Wirklichkeit erfolgte diese bereits vor den Gefechten bei Neuenegg bei Fraubrunnen und am Grauholz Vgl Georges Andrey L Histoire de la Suisse pour les Nuls Des origines a 1815 2 Ausg First Grund Paris 2011 S 248 Holger Boning Der Traum von Freiheit und Gleichheit Helvetische Revolution und Republik Zurich 1998 S 127 In Schwyz z B die Angehorigen der 150 Landleutegeschlechter nicht aber die Untertanen und Beisassen Heinrich Zschokke rief den 1798 gefallenen Schweizern zu Ihr starbet und wolltet in eurer Meinung sterben fur Gott und Vaterland ach und es war nicht Gott der euch ermunterte und rief nein trugliche Priester es war nicht das Vaterland welches euren Muth aufbot nein der Stolz und Ehrgeiz einiger reichen Manner Herzensseufzer des aufrichtigen Schweizerboten am Schlusse des alten Jahres 17 9 8 in Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer Bote 1 Band Luzern 1798 99 Nr 7 undatiert S 53 55 hier S 53 f Das Urteil Zschokkes hat umso mehr Gewicht als dieser seit 1795 mit Alois Reding befreundet war Werner Ort Heinrich Zschokke 1771 1848 Eine Biografie Baden 2013 S 180 192 et passim Heinrich Zschokke Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg und Waldkantone Bern Zurich 1801 S 268 Vgl Josef Wiget Reding Alois In Historisches Lexikon der Schweiz Vgl Johann Jakob Blumer Der Kanton Glarus in der Revolution vom Jahr 1798 In Jahrbuch des historischen Vereins des Kantons Glarus 3 Heft Zurich Glarus 1866 S 67 96 hier S 88 Vgl Veronika Feller Vest Paravicini Fridolin In Historisches Lexikon der Schweiz Auszugerbataillon Von ungefahr 800 Mann bzw zwei Piketten schreiben der Schweizerische Republikaner vom 6 Juni 1798 S 132 und Melchior Schuler Die Thaten und Sitten der Eidgenossen 5 Band Zurich 1851 S 380 von drei Piketten bzw Bataillonen Marcus Freuler Kurze Geschichte des veranderten Schicksals und kriegrischer Auftritten welche den alten Kanton Glarus vom Jahr 1798 bis 1801 betraffen Glarus 1800 sic S 7 und Johannes Wieland Geschichte der Kriegsbegebenheiten in Helvetien und Rhatien als Handbuch zum Militairunterricht fur Schweizeroffiziere aller Waffen 2 Theil Basel 1827 S 42 Anm Heinrich Zschokke Herzensseufzer des aufrichtigen Schweizerboten am Schlusse des alten Jahres 17 9 8 in Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer Bote 1 Band Luzern 1798 99 Nr 7 undatiert S 53 55 hier S 53 f Johann Jakob Blumer Der Kanton Glarus in der Revolution vom Jahr 1798 in Jahrbuch des historischen Vereins des Kantons Glarus 3 Heft Zurich Glarus 1866 S 67 96 hier S 90 Vgl Jurg Stussi Lauterburg Schauenburg Alexis Balthasar Henri Antoine von In Historisches Lexikon der Schweiz Vgl Francois Kohler ALI Nouvion Jean Baptiste In Historisches Lexikon der Schweiz Nicolas Louis Jordy 1758 1825 Actenstucke zur Geschichte der franzosischen Invasion in die Schweiz im Jahre 1798 in Archiv fur Schweizerische Geschichte 15 Band Zurich 1866 S 319 366 hier S 342 344 Zahlenangaben nach Derck Engelberts Premieres insurrections contre la Republique helvetique avril mai 1798 in Revue Militaire Suisse 143 1998 S 41 Johannes Strickler Actensammlung aus der Zeit der Helvetischen Republik 1 Band Bern 1886 S 811 1 Mai abgedruckt bei Ernst Ludwig Posselt Neueste WeltKunde Tubingen 6 Mai 1798 S 502 f Heinrich Peter Aus der Ortsgeschichte von Richterswil Band 3 Richterswil 1980 S 15 1794 55 1807 Laut Melchior Schuler Die Thaten und Sitten der Eidgenossen 5 Band Zurich 1851 S 384 waren die Sarganser zu spat auf dem Kampfplatz eingetroffen Johannes Strickler Actensammlung aus der Zeit der Helvetischen Republik 1 Band Bern 1886 S 812 1 Mai Vgl Karin Marti Weissenbach Herzog Marian In Historisches Lexikon der Schweiz Franz Weidmann Geschichte des ehemaligen Stiftes und der Landschaft St Gallen St Gallen 1834 S 298 Schwyz In Wirklichkeit wohl glarnerischen 1 Schritt ca 75 cm Nach Ankunft von Verstarkung Der schweizerische Republikaner 2 Mai 1798 S 35 f Der schweizerische Republikaner 9 Mai 1798 S 52 In Wirklichkeit nach Schindellegi Der schweizerische Republikaner 6 Juni 1798 S 132 datiert Glaris den 10 May 1798 Schindellegi heute Gemeinde Feusisberg Zurcher Zeitung 5 Mai 1798 S 4 Gazette nationale ou Le Moniteur universel Paris 26 Floreal Jahr 6 15 Mai 1798 S 946 ubersetzt Uber das abenteuerliche Leben dieses spateren Generalleutnants den seine militarische Karriere zweimal nach Santo Domingo Haiti und die Verfolgung durch die Bourbonen nach Sudamerika verschlug vgl Alphonse Karr Les paysans illustres Plutarque des campagnes Paris 1838 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DeV8OAAAAQAAJ 26printsec 3Dfrontcover 26hl 3Dcs 26source 3Dgbs ge summary r 23v 3Donepage 26q 26f 3Dfalse IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D S 61 70 Gemeint das Dorf Wollerau Laut Henri Du Fresnel Un Regiment a travers l Histoire Le 76e ex 1er leger Paris 1894 S 411 hielt Major Pierre Augustin Lenud mit einem Teil seines Bataillons der 76 Halbbrigade in einer ungunstigen Position einem Angriff der Schweizer stand Infanteriegeschutz das Kugeln von rund 2 kg Gewicht oder Kartatschen Schrotladungen verschoss Die Verfassung der Helvetischen Republik Heinrich Zschokke Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg und Waldkantone Bern Zurich 1801 S 309 Vgl Gazette nationale ou Le Moniteur universel Paris 28 Floreal Jahr 6 17 Mai 1798 S 953 Johannes Strickler Actensammlung aus der Zeit der Helvetischen Republik 1 Band Bern 1886 S 818 Melchior Schuler Die Thaten und Sitten der Eidgenossen 5 Band Zurich 1851 S 386 Beat Steinauers aus dem ehmaligen Canton Schweiz wahrhafte Relation seiner ersten Reise und Verrichtungen die er auf Befehl und mit Vollmacht des Burger Ober General Schauenburg im Aprill 1798 zu Vermeidung des Kriegs in sein Vaterland gemacht hat Bern 1798 S 10 f Zitate 13 ff Vgl Christian Schweizer Styger Paul In Historisches Lexikon der Schweiz Leben und Thaten des in der Revolutions Geschichte Helvetiens so beruhmten Kapuziners Pater Paul Stiger Ohne Erscheinungsort 1799 S 10 f ubernommen von Heinrich Zschokke Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer Bote 1 Band Luzern 1798 Nr 14 2 Vierteljahr 1799 S 110 1799 Regierungskommissar in Unterwalden 1799 1800 im Kanton Waldstatten 1800 im Tessin 1800 01 Regierungsstatthalter des Kantons Basel Heinrich Zschokke Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg und Waldkantone Bern Zurich 1801 S 308 f Heinrich Zschokke Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg und Waldkantone Bern Zurich 1801 S 310 f Actenstucke zur Geschichte der franzosischen Invasion in die Schweiz im Jahre 1798 in Archiv fur Schweizerische Geschichte 15 Band Zurich 1866 S 319 366 hier S 320 Actenstucke zur Geschichte der franzosischen Invasion in die Schweiz im Jahre 1798 in Archiv fur Schweizerische Geschichte 15 Band Zurich 1866 S 319 366 hier S 342 Levi Feldtmann Poetische Schilderung der Kriegs Benbsp April sowie in der darauffolgenden Nacht uber 50gebenheiten und anderer Ereignisse welche den alten Kanton Glarus vom Jahr 1798 bis 1801 betraffen Glarus 1802 S 7 10 Zitat S 9 f 1798 Chefsekretar im Kriegsministerium der Helvetischen Republik Antoine Henri Jomini Histoire critique et militaire des guerres de la Revolution Nouvelle edition 10 Band Paris 1822 S 355 f Zitat ubersetzt Jomini verwechselte Richterswil und Wollerau Vgl Peter Muller Grieshaber Wieland Johannes In Historisches Lexikon der Schweiz Johannes Wieland Geschichte der Kriegsbegebenheiten in Helvetien und Rhatien als Handbuch zum Militairunterricht fur Schweizeroffiziere aller Waffen 2 Theil Basel 1827 S 41 f Melchior Schuler Die Thaten und Sitten der Eidgenossen 5 Band Zurich 1851 S 341 381 540 543 Vgl Thomas K Kuhn Schuler Johann Melchior In Historisches Lexikon der Schweiz Ungenaues Zitat Schulers nach Heinrich Zschokke Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg und Waldkantone Bern Zurich 1801 S 310 Die Schwyzer selbst vom Obrist Paravicini befehligt gegen Hutten die Hohen zu dekken hatten an den Vorfallen keinen Theil Unter den Toten verzeichnet Marcus Freuler Kurze Geschichte des veranderten Schicksals und kriegrischer Auftritten welche den alten Kanton Glarus vom Jahr 1798 bis 1801 betraffen Glarus 1800 sic S 44 Major Heinrich Zweifel von Glarus reformiert Laut Melchior Schuler Geschichte des Landes Glarus Zurich 1836 S 406 waren es nur zwei Infanteriegeschutz Laut Troupes helvetiques Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fhiestand tripod com 2Fchronik 2FCORPSDELITE HTML GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D befand sich beim helvetischen Detachement unter Oberst Hans Georg Wipf von Marthalen Artilleriehauptmann Ludwig Hess von Zurich Vgl Veronika Feller Vest Hauser Joseph Anton In Historisches Lexikon der Schweiz Vgl Ernst Ludwig Posselt Europaische Annalen 6 Stuck Tubingen 1798 S 218 f Melchior Schuler Die Thaten und Sitten der Eidgenossen 5 Band Zurich 1851 S 382 384 Henri Du Fresnel Un Regiment a travers l Histoire Le 76e ex 1er leger Paris 1894 S 411 Schuler scheint hier zu ubertreiben Laut Levi Feldtmann Poetische Schilderung der Kriegs Begebenheiten und anderer Ereignisse welche den alten Kanton Glarus vom Jahr 1798 bis 1801 betraffen Glarus 1802 S 9 dauerte das Gefecht nur vier bis funf Stunden laut Ernst Ludwig Posselt Europaische Annalen 6 Stuck Tubingen 1798 S 218 f sechs Stunden Die Grafschaft Sargans war bis 1798 ein gemeinsames Untertanengebiet der Kantone Zurich Bern Luzern Uri Schwyz Unterwalden Zug und Glarus Melchior Schuler Die Thaten und Sitten der Eidgenossen 5 Band Zurich 1851 S 385 387 Dominik Steinauer Geschichte des Freistaates Schwyz 1 Band Einsiedeln 1861 S 214 f Charles Monnard Histoire de la Confederation Suisse 16 Band Paris Geneve 1847 S 101 Johann Jakob Blumer Der Kanton Glarus in der Revolution vom Jahr 1798 In Jahrbuch des historischen Vereins des Kantons Glarus 3 Heft Zurich Glarus 1866 S 67 96 hier S 90 Z B Veronika Feller Vest Hauser Joseph Anton In Historisches Lexikon der Schweiz Kaspar Michel Hofe In Historisches Lexikon der Schweiz Erste Schlacht um Zurich Zweite Schlacht um Zurich Melchior Schuler Die Thaten und Sitten der Eidgenossen 5 Band Zurich 1851 S 387 Steinerne Brucke uber die Sihl Grosser Rat und Senat Wie heute im Standerat Uri ohne Leventina Schwyz ohne March und Hofe Nidwalden Obwalden Zug Furstabtei Engelberg Republik Gersau Glarus Rapperswil March Hofe Vogtei Windegg Gaster Gams Grafschaft Uznach Grafschaft Sargans Grafschaft Werdenberg Herrschaft Sax Obertoggenburg Zu diesen zahlten auch die Kussnachter Heinrich Zschokke Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg und Waldkantone Bern Zurich 1801 Liste der im Kampf furs Vaterland Umgekommenen und Verwundeten Franz Weidmann Geschichte des ehemaligen Stiftes und der Landschaft St Gallen St Gallen 1834 S 299 Heinrich Zschokke Geschichte vom Kampf und Untergang der schweizerischen Berg und Waldkantone Bern Zurich 1801 S 358 Gazette nationale ou Le Moniteur universel Paris 27 Floreal Jahr 6 16 Mai 1798 S 950 ubersetzt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gefecht bei Wollerau 1798 amp oldid 238707201