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Das Patriziat der Reichsstadt Bern spater der souveranen Stadt und Republik Bern war seit der fruhen Neuzeit durch immer starkere Abgrenzung das eigentliche Machtzentrum Berns bis zur franzosischen Besetzung im Jahr 1798 Die Familie Stettler am Munzrain in Bern Gemalde von Johann Ludwig Aberli 1757 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte bis 17 Jahrhundert 2 Geschichte 18 Jahrhundert 3 Geschichte 19 Jahrhundert 4 Titulaturen nach Statusgruppen 5 Besitzungen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte bis 17 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Empfang von Gesandten durch den Rat in der Burgerstube im Berner Rathaus um 1600 In der Reichsstadt Bern verschmolzen Adelsgeschlechter und aufsteigende Notabelnfamilien bereits im 13 Jahrhundert durch Heiraten die fur beide Seiten vorteilhaft waren was spatestens im 15 Jahrhundert zu einem faktischen Patriziat bzw einer Stadtearistokratie fuhrte Diese spatmittelalterliche Oberschicht setzte sich zusammen aus stadtsassig gewordenem altem bernischem Landadel so etwa den von Erlach oder auch zugewandertem Uradel z B den von Bonstetten von Mulinen de Gingins aus wohlhabend gewordenen Kaufmannsfamilien Lombach Manuel May auch solchen die bisweilen einen Adelsbrief vom romisch deutschen Kaiser oder von einem auslandischen Potentaten erhielten etwa die von Diesbach oder von Wattenwyl sowie aus burgerlichen Notabeln die uber die Ausubung von Verwaltungsamtern aufstiegen Siehe auch Schweizer Adel Eine bernische Besonderheit ist die Verstreutheit der Burgerschaft infolge der Grosse des Flachenstaates Vor allem die in den Udelbuchern aufgezeichneten Ausburgeraufnahmen dokumentieren die stadtische Herrschaftsbildung auf dem Land in einer Weise wie sie fur keine andere spatmittelalterliche Stadt nordlich der Alpen uberliefert ist 1 Dies fuhrte in Bern dazu dass im Spatmittelalter zwei Drittel der Burger nicht in der Stadt ansassig waren sondern als Ausburger auf dem Land Sie waren udelpflichtig besassen aber das volle Burgerrecht und konnten in den Rat und in Amter gewahlt werden Die Niedere Gerichtsbarkeit lag zum Teil bei den adligen Grundherren den sog Twingherren siehe Zwing und Bann aber auch bei Landstadten und geistlichen Gemeinschaften Allerdings wurden die Bedingungen im Laufe des 15 Jahrhunderts erschwert und die regierende Oberschicht begann sich abzuschliessen 2 Wenige Jahre nach der Loslosung vom Heiligen Romischen Reich durch den Westfalischen Frieden von 1648 schuf Bern eine eigene gesellschaftliche Rangordnung die sich nicht nach dem Adelsrecht im Reich richtete 1651 wurde die Burgerschaft per Dekret in Burger Ewige Einwohner und Hintersassen Stadtbewohner ohne politische Rechte unterteilt 3 Die ewigen Einwohner besassen alle wirtschaftlichen Rechte eines Burgers und durften sich dauernd in der Stadt niederlassen verfugten aber nicht uber das aktive und passive Wahlrecht Damit war die Grundlage fur das aristokratische Regierungssystem in dem sich nur wenige Familien die eintraglichen Amter teilten geschaffen Die Zahl der regimentsfahigen Familien verkleinerte sich von 540 Mitte des 17 Jahrhunderts auf 243 Ende des 18 Jahrhunderts Die Gemeindeversammlung wurde uberhaupt nicht mehr einberufen faktische Vertreter der bernischen Burger wurden die Gesellschaften Zunfte denen auch das Armenwesen oblag Trotz des Macht und Gebietszuwachses blieb die mittelalterliche oligarchische Regierungsform des Ancien Regimes bis Ende des 18 Jahrhunderts bestehen Der Kleine Rat franzosisch Petit Conseil setzte sich ebenso wie in den meisten anderen Stadtorten der Alten Eidgenossenschaft aus den hochsten Amtstragern der Stadt und weiteren Burgern zusammen die meist aus wenigen alteingesessenen Familien stammten Er war bis 1798 die Obrigkeit des Kantons und verfugte uber umfassende Machtbefugnisse Seine Mitglieder die als Ratsherren bezeichnet wurden waren die eigentlichen Machthaber der Republik und bildeten durch ihren exklusiven Zugang bzw durch ihre Kontrolle uber die Zugange in dieses Gremium den inneren Kreis des Patriziats Der Grosse Rat hingegen war nur nominell die hochste Entscheidungsinstanz Er hatte stets mindestens 200 und hochstens 300 Mitglieder und wurde bei Vakanzen durch Wahlabsprachen erganzt Der Kleine Rat die eigentliche Regierung wurde aus Mitgliedern des Grossen Rates gebildet An der Spitze stand der regierende Schultheiss der nach einem Jahr am Ostermontag dem Hohepunkt des politischen Lebens in Bern vom stillstehenden Schultheissen abgelost wurde 4 Die Rotation verhinderte dass einzelne Personen oder Familien zu machtig wurden wie es in den oberitalienischen Stadten passiert ist wenn eine Stadtrepublik sich unter einem Stadtherrn in eine Signoria verwandelte Die Republik Bern wurde zwar faktisch zu einer Aristokratischen Republik indem der Zugang in den Grossen Rat und besonders in den Kleinen Rat von den regierenden Familien kontrolliert wurde jedoch gab es keinen festgeschriebenen Numerus clausus ratsfahiger Familien fur den Kleinen Rat wie er in manchen suddeutschen Reichsstadten existierte idealtypisch beim Nurnberger Patriziat das 1521 mit dem sogenannten Tanzstatut den Zugang zum Inneren Rat ausdrucklich auf die darin aufgelisteten patrizischen Familien beschrankte In ahnlicher Weise war das Patriziat von Venedig bereits 1297 mit dem Libro d Oro vorgegangen allerdings war der Kreis der herrschenden Familien dort weiter gefasst und auch die nicht herrschenden hatten weitgehende Freiheitsrechte Innerhalb der Kategorie der Patrizier Regierenden wurde allerdings eine offizielle Rangordnung geschaffen welche die drei Pradikate Wohledelfest Edelfest und Fest umfasste Diese basierte auf Adelsnachweisen Briefadel dem Schultheissenamt und diplomatischen Auftragen temporar und diente eher den Status und Rangbedurfnissen als dem Machtzugang Geschichte 18 Jahrhundert Bearbeiten Hauptartikel Burgerschaft im Artikel Burgergemeinde Bern nbsp Wappentafel der burgerlichen Geschlechter Franz Niklaus Konig 1796 Noch im 18 Jahrhundert galten fur die Einwohnerschaft Berns die Abstufungen Burger Ewige Einwohner und Hintersassen Alle Gesellschaften Zunfte waren ab 1651 gehalten in ihren Listen diese Einteilung strikt vorzunehmen Nach 1600 ins Burgerrecht Aufgenommene wurden in den meisten Fallen zu Hintersassen zuruckgestuft Die Kanzlei fuhrte zunachst eine Liste derjenigen Geschlechter die ein Pradikat fuhren durften Vier Statusgruppen bildeten sich heraus die sich in ihrer Titulatur unterschieden Wohledelvest Edelvest Vest Liebe und Getreuwe siehe Tabelle unten Eine allfallige Anderung des Pradikats war Angelegenheit des Grossen Rates nbsp Reichsgraf Albrecht Friedrich von Erlach als Schultheiss von Bern um 1760 In der offiziellen Liste von 1731 waren unter Wohledelfest sieben Geschlechter aufgelistet von Bonstetten von Diesbach von Erlach von Luternau von Mulinen von Wattenwyl Ferner als temporare Ausnahme der Venner Niklaus Dachselhofer aus der Gruppe der Vesten der das Pradikat Wohledelfest lediglich bei seiner Gesandtschaft nach Frankreich fuhren durfte wahrend die anderen sechs Geschlechter von jeher als wohladelig galten Von diesen stammen vier aus dem mittelalterlichen Ministerialadel Bonstetten Erlach Luternau Mulinen die ubrigen beiden Diesbach Wattenwyl hatten im 15 Jahrhundert Adelsbriefe erhalten Sie alle waren zwischen dem fruhen 13 Jahrhundert und dem Jahr 1500 nach Bern zugewandert Als Edelfest mit dem Zusatz adelmassig galten alteingesessene Burger etwa die Lombach Manuel oder May ferner nach 1500 zugewanderte alte Adelsgeschlechter aus dem Waadtland de Gingins de Sacconay und de Goumoens dem Tessin von Muralt oder Patrizier aus anderen Orten Tscharner aus Chur Ohne oder nur mit seit kurzester Zeit verbrieftem Adel jedoch in ihrer Eigenschaft als Schultheissenfamilie wurden auch die Nageli Steiger von Rolle und Manuel zu den Edelfesten gezahlt Hingegen lediglich das Pradikat Fest trugen die Schultheissenfamilien von Graffenried Kilchberger und Dachselhofer zu den Festen zahlten etwa auch die von Buren Frisching Morlot Sturler Willading Thormann Zehender und weitere Die meisten von ihnen stiegen uber Landvogtsamter und andere Funktionen erst in den Grossrat dann in den Kleinrat auf letzteres oft nach Erwerb von Grundherrschaften nicht selten durch Heirat Ende 17 Jahrhundert stieg die Anzahl neuer im Ausland erworbener Adels und Freiherrendiplome in Bern rasch an Die seit dem fruhen 13 Jahrhundert in Bern ansassigen von Erlach wurden 1712 sogar in den Reichsgrafenstand erhoben 5 Wahrend vieler Jahre wurden die Geschlechter in den offiziellen Listen danach eingestuft bis der Grosse Rat 1731 beschloss dass alle Diplomata sie seyen dissmahlen vorgewiesen worden oder andern die gegenwartig nit bekannt in unseren Statt und Landen keine Kraft noch Gultigkeit haben sollen 6 Darin wurden auch Namens und Wappenbesserungen eingeschlossen Als Philipp Magran 1681 1758 fur sich erfolgreich das Pradikat Edelfest beanspruchte beschloss der Grosse Rat 1737 auf Antrag der Vennerkammer dass dieses Pradikat auf Anfrage ausnahmslos allen regimentsfahigen Geschlechtern gestattet werden solle nach dem Grundsatz is nobilis qui imperat etwa adlig ist wer das Sagen hat Die Vennerkammer verurteilte in ihrem Gutachten den Drang ihrer Standesgenossen sich uber andere zu erheben Diesen Umstanden konnte nur Abhilfe verschafft werden indem alle Burger staatsrechtlich gleichgestellt wurden Das Pradikat sollte nun allen Regimentsfahigen gestattet sein fand allerdings nur im Zusammenhang mit der Diplomatie also bei Auslandsaufenthalten Verwendung Innerhalb Berns wurde stets nur der Herrentitel verwendet sowie Anreden Titulaturen fur alle standischen Abstufungen Als Regimentsfahiger durfte man die Anrede Edelgeboren beanspruchen Die regimentsfahige Burgerschaft bestand am Ende der alten Stadtrepublik aus 243 nicht im Grossen Rat vertretenen Familien und 76 tatsachlich regierenden Familien dem sogenannten Patriziat In spateren Abschriften aus dem Polizeibuch erscheinen aber nur noch die Abstufungen Patricien Burgeren und Hintersassen Die regierende Schicht versuchte wahrend des ganzen 18 Jahrhunderts die rechtliche Gleichheit unter den Regimentsfahigen zu fordern In Tat und Wahrheit sonderte sich die immer kleiner werdende Schicht der Regierenden allerdings je langer desto mehr ab was ein unuberbruckbares soziales Auseinanderklaffen innerhalb der regimentsfahigen Geschlechter zur Folge hatte Die Regierenden trafen sich in abgeschlossenen Freundeskreisen den Leisten der Bogenschutzengesellschaft und ab 1759 in der Grossen Sozietat 1723 kam es in der Waadt zur Revolte von Major Davel gegen die Berner Herrschaft die allerdings ebenso wenig Erfolg hatte wie der besonders im Ausland vielbeachtete als Henzi Verschworung bezeichnete Versuch einer Gruppe von Bernburgern unter Samuel Henzi von 1749 der Alleinherrschaft der wenigen regierenden Patrizierfamilien ein Ende zu setzen Am 9 April 1783 Freiburg im Uechtland machte es ein Jahr vorher vor erliess der Grosse Rat der Stadt und Republik Bern ein Dekret wonach allen regimentsfahigen geschlechteren von Bern erlaubt und freigestellt sei das Adelspradikat von zu fuhren 7 Davon machten bis 1798 aber lediglich 16 der regierenden Geschlechter durchgehenden Gebrauch 1795 finden sich allerdings einzelne Angehorige auch nicht regierender Familien oder Familienzweige unter den Tragern des Partikels etwa der Spezierer Johann Rudolf von Ernst der Hafner Emanuel Jakob von Fruting der Pfarrer Johannes von Lutz der Landschreiber Johann Franz von Meyer und der Major Johann Ludwig von Waber 8 Die unter dem Eindruck der sich bereits anbahnenden Franzosischen Revolution und der ihr vorausgehenden Verfassungsdiskussionen in Paris im Jahre 1785 am Schultheissenthron angebrachte Devise FREIHEIT GLEICHHEIT welche der Bildhauer Johann Friedrich Funk angefertigt hatte galt faktisch nur noch fur rund 50 regierende von insgesamt 243 regimentsfahigen Familien Kleinere Geschlechter wie die Dittlinger Nothiger oder Spating wurden sukzessive aus den Amtern verdrangt Mit dem Franzoseneinfall marschierten am 27 Januar 1798 franzosische Truppen ins Berner Waadtland ein und drangen immer weiter in die Schweiz vor Bern musste sich nachdem die Regierung bereits kapituliert hatte trotz heftigen Widerstandes nach der Schlacht am Grauholz Anfang Marz geschlagen geben Geschichte 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Arthur Albert Vinzenz von Sturler mit seiner Familie im Park von Schloss Jegenstorf um 1890 Nach 1798 verschwanden die Adelspartikel weitgehend und wurden erst in der Restauration wieder verwendet Durch sie wurde 1815 das alte Herrschaftssystem wieder eingefuhrt Nun stellten die Patrizier der Stadt Bern 200 der 299 Grossrate des Kantons Bern erhielt neben Zurich und Luzern den Status eines Vororts Zahlreiche ehemals regimentsfahige Geschlechter liessen sich den Adelspartikel im 19 Jahrhundert basierend auf dem Dekret von 1783 durch die Burgergemeinde Bern offiziell bestatigen um sich als alte Elite von der neu zumeist aus dem Handwerkerstand aufsteigenden Bourgeoisie zu unterscheiden 1832 wurde neben der Burgergemeinde neu die Einwohnergemeinde in der alle ansassigen Burger mit einem Mindestvermogen stimmberechtigt waren geschaffen 9 1846 wurde die Kantonsverfassung im Sinn der Radikalen revidiert die bis 1893 in Kraft blieb Am 5 September 1832 erklarte die Kantonsregierung die Verfassung der Stadt Bern fur aufgehoben und den Stadtrat fur abgesetzt In den darauffolgenden Wahlen blieben das Patriziat und spater die Konservativen in der Stadt in der Mehrheit 10 Titulaturen nach Statusgruppen BearbeitenIn der folgenden alphabetischen Tabelle gultig von ca 1651 bis 1737 wird die Titulierung mit dem Adelspartikel von fur die Geschlechter ubernommen die 1651 oder 1731 so tituliert wurden 11 Bei Geschlechtern die nach 1651 in die entsprechende Statusgruppe aufgestiegen waren ist die entsprechende Jahreszahl in runden Klammern aufgefuhrt 12 Bei Familien die im Mannesstamm ausgestorben sind ist dies mit dem Symbol und der Jahrzahl angegeben 13 1 Gruppe Wohledelvest 2 Gruppe Edelvest 3 Gruppe Vest 4 Gruppe Liebe und Getreuwe von Bonstetten seit 1652 von Diesbach 1917 von Erlach von Luternau seit 1669 1901 von Mulinen 2008 von Wattenwyl de Gingins 1911 de Goumoens ab 28 Mai 1710 Graviseth um 1910 von Ligerz 1819 Lombach 1855 Manuel May Michel von Schwertschwendi 1742 von Muralt Nageli 1741 de Sacconay seit 3 Nov 1712 Steiger von Rolle Tscharner von Buren Dachselhofer 1897 in Bern Frisching von Graffenried Kirchberger seit 1684 1838 Lentulus fruhes 20 Jh Morlot von Romerstal Sinner a tempore Patris Domini Consulis circa annum 1700 Sturler Thormann Tillier a tempore patris domini qaestoris Willading Wurstemberger Wyttenbach Zehender Ubrige Regimentsfahige zum Beispiel Effinger 1912 Fellenberg Fischer Haller Jenner Lerber Rodt Tschiffeli 1897 von WerdtBesitzungen BearbeitenDer Besitz von Herrschaften oder Freiherrschaften mit entsprechenden Grundherrschaftsrechten die meist auf das Mittelalter zuruckgingen berechtigte zu nicht per se erblichen Titeln wie Freiherr zu Belp oder Herr zu Scheunen in der Waadt entsprechend Baron de Rolle oder Seigneur de Bavois Ahnliche an den Besitz gebundene Titel kennt man in der englischen und schottischen Gentry sowie fruher in Frankreich und Italien Sie entsprachen jedoch nicht dem deutschen Adelsrecht welches zumindest fur den Briefadel der Neuzeit die formliche Erhebung in den Adelsstand durch einen Monarchen voraussetzte Landliche Herrenhauser die nicht auf mittelalterliche Burgen zuruckgingen und keine Herrschaftsrechte besassen werden im Raum der ehemaligen Stadt und Republik Bern als Campagnen bezeichnet vergleichbar den Tiroler Ansitzen die allerdings besondere Rechte besassen insbesondere einen Sitz im Landtag sowie die Befreiung von den Gemeindesteuern In der Stadt Bern oder anderen Stadten des Territoriums besassen die Patrizierfamilien sogenannte Sasshauser vereinzelt eigentliche Stadtpalais wie etwa den Erlacherhof nbsp Schloss Rumligen nbsp Neues Schloss Oberdiessbach nbsp Campagne Elfenau nbsp Campagne Oberried nbsp Erlacherhof BernSiehe auch BearbeitenGeschichte des Kantons Bern Liste der bis 1798 regimentsfahigen Geschlechter der Stadt Bern Schultheiss von Bern mit Liste Familienkiste Burgergemeinde Bern Kategorie Burgerliches Geschlecht Bern Leist Freundeskreis Patriziat Alte Eidgenossenschaft Kategorie Schweizer AdelsgeschlechtLiteratur BearbeitenBarbara Braun Bucher Der Berner Schultheiss Samuel Frisching 1605 1683 Schrifttum Bildung Verfassung und Politik des 17 Jahrhunderts auf Grund einer Biographie Bern 1991 ISBN 3 7272 0495 8 Hans Braun et al Beat Fischer 1641 1698 Der Grunder der bernischen Post Bern 2004 Hans Braun Die Familie von Wattenwyl La famille de Watteville Licorne Murten Langnau 2004 Hans Braun Notabeln Patrizier Burger Geschichte der Familie von Graffenried Bern 2012 Edgar Hans Brunner Patriziat und Adel im alten Bern in Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde Jg 26 1964 doi 10 5169 seals 244446 Edgar Hans Brunner Der Wappenwechsel der Brunner in Bern In Schweizer Archiv fur Heraldik Nr 108 1994 S 142 150 Francois de Capitani Adel Burger und Zunfte im Bern des 15 Jahrhunderts Bern 1982 Hans Ulrich von Erlach 800 Jahre Berner von Erlach Die Geschichte einer Familie Benteli Bern 1989 Karl Geiser Bern unter dem Regiment des Patriziates Teil I Die Burgerschaft der Stadt Bern und das Patriziat In Archiv des Historischen Vereins des Kantons Bern Bd 32 1933 34 doi 10 5169 seals 370948 158 Hans A Haeberli Aus der Besitzergeschichte des Schlosses Jegenstorf Jegenstorf 1986 Manuel Kehrli Patriziat Briefadel und Titulaturen in Berns goldene Zeit Das 18 Jahrhundert neu entdeckt Bern 2008 S 209 Carl May Haus Cronik Meinen Kindern und Nachkommen gewidmet durch Carl Friedrich Rudolf May von Rued 1768 1846 Kommentar und Edition bearb von Franz Kamber und Markus Widmer Dean Schoftland 2001 Bruno Meier Gott regier mein Leben Die Effinger von Wildegg Baden 2000 Felix Muller Aussterben oder verarmen Die Effinger von Wildegg Baden 2000 Berchtold von Mulinen Familien Geschichte und Genealogie der Grafen v Mulinen Berlin 1844 online Alfred G Roth Der Rotengrat im Eggiwyl Die Alp der Familie Manuel in Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde 1964 S 49 74 Digitalisat Karl Ludwig von Sinner Versuch einer diplomatischen Geschichte der Edlen von Scharnachthal Bern 1823 S 232 285 Digitalisat Les Tscharner de Berne Un livre de famille Geneve 2003 J Harald Waber Burgerschaft und Burgergemeinde der Stadt Bern von den Anfangen bis 1831 in Die Burgergemeinde Bern Gegenwart und Geschichte Bern 1986 Nadir Weber Auf dem Weg zur Adelsrepublik Die Titulaturenfrage im Bern des 18 Jahrhunderts in Berner Zeitschrift fur Geschichte und Heimatkunde Bern Jg 70 2008 pdf Bernhard von Steiger Hrsg Genealogie des Geschlechtes von Steiger Weiss von Bern Bern 1906 Urs Martin Zahnd Die autobiographischen Aufzeichnungen Ludwig von Diesbachs Studien zur spatmittelalterlichen Selbstdarstellung im oberdeutschen und schweizerischen Raume Bern 1986 ISBN 3 7272 0494 X Einzelnachweise Bearbeiten Roland Gerber Ausburger und Udel In Berns mutige Zeit das 13 und 14 Jahrhundert neu entdeckt hrsg von Rainer C Schwinges Berner Lehrmittel und Medienverlag Bern 2003 ISBN 3 292 00030 0 S 509 519 bes S 509 510 Charlotte Gutscher Schmid Exklusive Bilderwelt das Berner Udelbuch von 1466 unter Mitarbeit von Barbara Studer Immenhauser u a hrsg vom Historischen Verein des Kantons Bern Verlag Hier und Jetzt Baden Schweiz 2018 ISBN 978 3 03919 452 0 bes S 35 Kehrli 2008 S 209 Dario Gamboni Georg Germann Francois de Capitani Kunstmuseum Bern Bernisches Historisches Museum Council of Europe Zeichen der Freiheit Das Bild der Republik in der Kunst des 16 bis 20 Jahrhunderts Hrsg Dario Gamboni und Georg Germann unter Mitwirkung von Francois de Capitani Verlag Stampfli amp Cie AG Bern 1991 ISBN 3 7272 9185 0 Ebenfalls einen Grafentitel vom Kaiser erhielt 1671 die bereits 1470 in das Berner Patriziat kooptierte Familie von Hallwyl auf Schloss Hallwyl im Berner Aargau Staatsarchiv des Kantons Bern A I 726 S 174 Weber 2008 S 3 Kehrli 2008 S 209 Emil Erne Schrift 175 Jahre Stadt Bern als Einwohnergemeinde PDF Nicht mehr online verfugbar Stadtarchiv der Stadt Bern ehemals im Original abgerufen am 9 September 2009 1 2 Vorlage Toter Link www bern ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Beat Junker Erster Teil Regeneration In Geschichte des Kantons Bern seit 1798 Band II Die Entstehung des demokratischen Volksstaates 1831 1880 Historischer Verein des Kantons Bern abgerufen am 14 Mai 2009 Die Tabelle Weber 2008 S 8 verwendet als Quelle eine Aufstellungen in Staatsarchiv des Kantons Bern Signatur A I 726 6 8 1651 und 168 171 sowie Eduard von Rodt Standes und Wappenwesen der bernischen Familien In Neues Berner Taschenbuch 1896 S 60f Weber 2008 S 3 4 8 Angaben nach dem Historischen Lexikon der Schweiz sofern bereits erschienen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nobility of Bern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite Berner Geschlechter Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Patriziat Bern amp oldid 235499794