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Die Burg Idstein auch Schloss Idstein genannt ist eine Hohenburg die spater in Teilen zum Renaissance Schloss umgebaut wurde Sie befindet sich in Idstein im Rheingau Taunus Kreis in Hessen Die Burg war Residenz der nassauischen Linie Nassau Idstein Burg IdsteinFachwerkbau der Alten Burg Oberburg mit Altem Amtsgericht mittig und dem alten Bergfried heute Hexenturm genanntFachwerkbau der Alten Burg Oberburg mit Altem Amtsgericht mittig und dem alten Bergfried heute Hexenturm genanntAlternativname n Schloss Idstein EtichesteinStaat DeutschlandOrt IdsteinEntstehungszeit 11 JahrhundertBurgentyp Hohenburg OrtslageErhaltungszustand Erhalten oder wesentliche Teile erhaltenStandische Stellung Residenzsitz bis 1721 danach SchlossGeographische Lage 50 13 N 8 16 O 50 221944444444 8 2686111111111 Koordinaten 50 13 19 N 8 16 7 OBurg Idstein Hessen p3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Burg 1 2 Schloss 2 Anlage 2 1 Ehemalige Vorburg das nordliche Schloss 2 2 Alte Burg Oberburg im Suden 2 3 Torgebaude Alte Kanzlei Idstein 2 4 Altes Amtsgericht 2 5 Bergfried Hexenturm 2 6 Herrenspeicher 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBurg Bearbeiten Im 11 Jahrhundert entstand die Burganlage uber die nur wenig bekannt ist auf einem Felsrucken inmitten der Altstadt Mutmasslicher Grunder war Graf Udalrich von Idstein der ein Bruder des Wormser Bischofs Adalbert II gewesen sein soll 1 2 Rudolf Knappe dagegen sieht Udalricus von Idstein dem Haus Nassau zustehend an 1101 bzw 1102 wurde die Burg als Etichestein spater zu Idstein verschliffen beurkundet Das vermutlich ursprungliche Reichslehen wurde zwischen 1115 und 1123 dem Erzbistum Mainz zum Lehen aufgetragen Diese vergaben Burg und zugehoriges Gebiet als Lehen an die Vorfahren des Hauses Nassau die Grafen von Laurenburg 3 nbsp Nassauisches Stammwappen der Walram Linie1255 bei der ersten Erbteilung des Gesamthauses Nassau fiel Idstein an die Walramsche Linie unter Walram II von Nassau und wurde eines der Zentren von Nassau Idstein die Burg Residenz bis 1721 Adolf von Nassau der spatere Konig erlangte 1287 Stadtrechte fur die Siedlung Idstein von Konig Rudolf von Habsburg 3 1355 bei der nachsten nassauischen Teilung ging Idstein an Adolfs Sohn Gerlach I von Nassau Gerlach I liess die Burg ausbauen und verstarken Nach Teilungen in das Wiesbadener und Idsteiner Gebiet wurde ab 1542 unter Graf Philipp Altherr obwohl selbst katholisch bleibend allmahlich die Reformation eingefuhrt Seine Sohne Philipp II 1558 1566 und Balthasar 1566 1568 konnten nur kurze Zeit Burg und Herrschaft besitzen Balthasars Sohn Johann Ludwig I 1568 1596 bis 1588 unter Vormundschaft der Saarbrucker dann der Weilburger Linie 3 folgte als Graf von Nassau Wiesbaden Idstein Sein Ende ist auf tragische Weise mit Burg Idstein verknupft er sturzte aus dem Fenster der Burg und ertrank im Burggraben Die Linie Nassau Idstein Wiesbaden starb 1605 mit dem Tod seines Sohnes Johann Ludwig II 9 Juni 1605 aus Das Gebiet fiel an Nassau Weilburg unter Ludwig II 3 Aus spatmittelalterlicher Zeit ist von der Oberburg in der Gegenwart nur noch das alte Amtsgericht das Torhaus aus dem 15 Jahrhundert der Palas und der um 1400 als Butterfassturm aufgestockte Bergfried erhalten 4 Der bis 1810 noch mit einem hohen Helm und vier Eckturmchen versehene Bergfried erhielt erst um 1910 den Beinamen Hexenturm obwohl in diesem Turm wahrscheinlich nie der Hexerei bezichtigte inhaftiert waren Die Bezeichnung setzte sich erst um 1900 10 mit der Verbreitung von Ottokar Schupps 1834 1911 Die Pfarrfrau von Heftrich durch Schloss Bearbeiten nbsp Idstein Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthaus Merian 1655 nbsp Das ehemalige Residenzschloss nbsp Einweihung des Genesungsheims fur Angehorige der Koniglich Preussischen Armee im Schloss durch Kriegsminister Karl von Einem im Jahr 1905Ludwig II liess 1614 die Vorburg abreissen und durch ein Renaissanceschloss bebauen Ein Jahr spater wurde auch die alte Burg weitgehend abgebrochen und umgestaltet Sein Sohn Johann begrundete nach Ludwigs Tod durch Erbteilung eine neue Linie Nassau Idstein Er vollendete 1634 den Schlossbau 3 Georg August Samuel von Nassau Idstein ab 1677 Graf und ab 1688 gefurstet war der letzte der Linie Nassau Idstein Unter seiner Herrschaft wurde bis 1714 ein kostspieliger Innenausbau im Stil des Barock abgeschlossen Der Baumeister war Johann Maximilian von Welsch die Stuckarbeiten besonders im sogenannten Kaisergemach wurden von Carlo Maria Pozzi ausgefuhrt Die Decken und andere Gemalde stammen von Valentin David Albrecht und Luca Antonio Colomba 3 5 Nach seinem Tod am 26 Oktober 1721 fiel Burg und Herrschaft an das Haus Nassau Ottweiler ab 1728 an Nassau Saarbrucken und ab 1740 an Nassau Usingen Die Herrschaft Idstein bildete in diesem Herrschaftsverband ein Oberamt Seit 1728 war das nunmehrige Schloss Idstein Sitz des Archivs der walramischen Linie des Hauses Nassau Aus Nassau Usingen ging 1806 das Herzogtum Nassau hervor 3 Etwa seit 1816 befand sich im Schloss das Zentralarchiv des Herzogtums Nassau das mit der Annexion des Herzogtums durch das Konigreich Preussen 1867 in Koniglich Preussisches Staatsarchiv fur den Regierungsbezirk Wiesbaden umbenannt wurde Es war der Vorganger des heutigen Hessischen Hauptstaatsarchivs 1881 wurde es nach Wiesbaden verlagert Kurze Zeit leer stehend diente das Schloss ab 1905 als Genesungsheim fur Angehorige der Koniglich Preussischen Armee 6 Nach dem Ersten Weltkrieg waren im Schloss franzosische Besatzungssoldaten untergebracht im Zweiten Weltkrieg diente das Schloss bis 1942 als Reservelazarett Von 1942 bis 1945 war im Schloss eine Lehrerbildungsanstalt eingerichtet um Lehrer fur die Volksschulen auszubilden 7 Seit 1946 wird das Schloss fur die Pestalozzischule Idstein genutzt Von 1988 bis 1992 erfolgte eine Renovierung des Schlosses Dabei wurde das Gebaude um einen zweigeschossigen dreiflugeligen spiegelbildlichen Bau fur das Gymnasium erweitert der von der Strasse am Hexenturm aus zuganglich ist Bis heute ist im Schloss weiterhin die Pestalozzischule als ein Gymnasium des Rheingau Taunus Kreises untergebracht Der gesamte Burgkomplex ist heute Eigentum der Stadt Idstein und dient der Verwaltung Anlage Bearbeiten nbsp Renaissance Schloss und Renaissance Garten nbsp Die ehemalige Oberburg Alte Burg der Burg Idstein mit Hexenturm Bergfried nbsp Zugang zur Burg uber das sudliche Torhaus mit nassauischem Lowenwappen nbsp Blick vom Schlossgarten zum Steingebaude des Alten Amtsgerichts re Bildseite Die zweigeteilte Anlage einer Hohenburg besteht heute aus dem Schlossbereich ehemalige Vorburg im nordlichen Teil und der Oberburg im sudlichen Teil die schon ab dem 16 Jahrhundert als Verwaltungszentrum umgebaut wurde Die einzelnen Bauabschnitte der Burg respektive des spateren Schlosses sind noch gut erkennbar Im Mittelalter konnte der Schlossfelsen von drei Seiten geflutet werden Der Zugang zur Burg war nur von der Stadt her uber ein Burgtor Torhaus zuganglich Der Bergfried sicherte den Zugang zur Burg Eine 20 Meter lange Steinbrucke spannt sich zwischen Vor und Oberburg uber den Halsgraben neben dem sich ostlich dem Bergfried gegenuberliegend ein kleiner Renaissancegarten befindet Schloss und Hexenturm konnen auf Anfrage besichtigt werden Ehemalige Vorburg das nordliche Schloss Bearbeiten Das Schloss ist eine Dreiflugelanlage die 1614 34 von Jost und Henrich Heer Hoer erbaut wurde mit dem Sudflugel als Hauptfront einem Ehrenhof nach Westen offnend und heute vom neuen Dreiflugel Anbau des Gymnasiums zum Innenhof umgestaltet ist einer Blickseite nac Osten und einem Nordflugel mit steilem Satteldach 6 Der reprasentative dreigeteilte Sudflugel zeigt einen rechteckigen Erkervorbau der turmartig einen barocken achteckigen Haubenhelm tragt und von zwei grossen Giebeln flankiert wird Westlich daneben befindet sich das Renaissance Hauptportal mit Rustikaquaderung und kannelierten Pilastern daruber das grosse Allianzwappen aus der Zeit um 1630 mit dem Wappen des Grafen Johann von Nassau Idstein des Erbauers der Kirche und seiner ersten Gemahlin Sibylla Magdalena von Baden Durlach verh 1629 1644 Im westlichen Teil des Sudflugels liegt die ehemalige Kapelle die 1718 eingerichtet mit Deckengemalden verziert ist 6 In der Nordostecke befindet sich ein quadratischer Treppenturm mit Satteldach im obersten Stockwerk mit vier auf einer Mittelsaule ruhenden Kreuzgewolben uberdeckt 6 Das Erdgeschoss des Nordflugels das ein steiles Satteldach ziert ist der grosse Rittersaal mit mittig vier kraftigen runden Pfeilern in Reihe zur Stutzung der Kreuzgewolbe Die Sockel der Pfeiler sind achteckig die Kapitaler viereckig und zeigen eher romanische Untergliederungen 6 Die dreiflugelige Anlage ist das Beispiel eines einheitlichen geplanten vollstandigen Schlossbaues der Renaissance Alte Burg Oberburg im Suden Bearbeiten Die eigentlich Alte Burg wurde nach ihrer Entstehung als Hauptburg im 11 Jahrhundert im 16 Jahrhundert umfassend umgebaut und als Verwaltungskomplex errichtet Das sind U formig ein Ensemble von mehreren mehrgeschossigen Fachwerkbauten auf steinernen Grundmauern mit renaissanceartigen Ziergiebeln Grosse rundbogige Portalartige Eingangsturen zieren die meisten Gebaude Nach dem Alten Amtsgerichtsgebaude im Westen schliesst der Bergfried Hexenturm westlich die Oberburg ab 7 Torgebaude Alte Kanzlei Idstein Bearbeiten Das eigentliche Torgebaude die heutige Alte Kanzlei wurde um 1497 unter Philipp I Altherr erbaut Sie war das imposante und reprasentative Eingangsportal zur damaligen Burg mit Zugang von der Stadtseite Hier wurde 1502 der romisch deutsche Konig und spatere Kaiser der Habsburger Maximilian I bei seinem Besuch in Idstein empfangen Das Tor sicherte den Zugang zur Burg und wurde uber die Jahrhunderte unterschiedlichst genutzt Es war die Landschreiberei mit Registratur diente der Buchhaltung war Hofkammer sowie in begrenztem Masse auch Vorratskammer fur das benachbarte Schloss Spater diente das Torgebaude als Wache und Gefangnis inklusive Folterkammer Zwischenzeitlich beherbergte es ein kleines Theater fur die furstliche Familie Wohnraum fur Bedienstete der Burganlage waren Teil der Anlage 7 Seit 1981 ist sie Sitzungssaal fur stadtische Ausschusse aber auch reprasentativer Saal fur Empfange und standesamtliche Trauungen In der Aussenmauer befindet sich das Wappen mit den nassauischen Lowen Auf der Ruckseite des alten Kanzleitores befinden sich zwei unterschiedliche Eingange Der kleine Eingang uber die Seitentreppe war fur die Gefangenen der verzierte Aufgang war den Amtsleuten vorbehalten 7 Altes Amtsgericht Bearbeiten Sudlich des Hexenturmes steht ein langlicher Bautrakt dessen markanter nordlicher Bau mit dem achteckigen Treppenturm und dem Fachwerkgiebel das Alte Amtsgericht war Es wurde 1588 unter Graf Johann Ludwig I als newe Cantzley erbaut Zum Gebaude gehorte die Amtsschreiberei mit Registratur und das Rechnungsamt die spater in das Torbogengebaude Alte Kanzlei verlagert wurde Als Nassau 1866 preussisch wurde diente das Gebaude bis 1938 als Amtsgericht Spater burgerte sich der Name Altes Amtsgericht ein 1990 bis 1992 saniert wird es als Stadtarchiv genutzt und beherbergt Buroraume und einen Sitzungssaal im Dachgeschoss 7 Bergfried Hexenturm Bearbeiten Hauptartikel Hexenturm Idstein Herrenspeicher Bearbeiten Der Herrenspeicher Marstall und Zehntscheune zugleich ostlich des Burggartens und gegenuber dem Hexenturm und den sudlich verlaufenden Fachwerkgebauden der Alten Burg liegend war fruher Teil der Burganlage Er wurde um 1745 erbaut und ist ein voluminoser Bau mit einem massiven aus Bruchsteinen gemauerten Erdgeschoss und einem Fachwerkobergeschoss Das Satteldach weist eine markante fast das ganze Dach uberziehende Gaube auf Obergeschoss und Dachgeschosse waren fur die Zehntscheuer vorbehalten Die Idsteiner mussten ihre Naturalsteuer an den Landesherren auf dem Herrenspeicher abliefern Im Erdgeschoss befand sich der Pferdestall Von 1819 bis 1834 war eine dem Idsteiner Landwirtschaftlichen Institut angegliederte Tierklinik hier untergebracht Um 1930 wurden die oberen Geschosse fur Wohnzwecke umgebaut Ab 1977 wurde der Herrenspeicher als Sitz der Musikschule Idstein und des angegliederten Vereins der Musikfreunde Idstein genutzt 7 Literatur BearbeitenRudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 461 f Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 197 Christel Lentz Das Idsteiner Schloss Beitrage zu 300 Jahren Bau und Kulturgeschichte Magistrat d Stadt Idstein Verlag Schulz Kirchner Idstein 1994 ISBN 3 8248 0222 8 Christel Lentz Der Idsteiner Schlossgarten In Die Gartenkunst Nr 2 1990 S 165 216 Magistrat der Stadt Idsten Hrsg Der Idsteiner Hexenturm Idstein 2008 ISBN 978 3 933532 10 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burg Idstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Schloss Idstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Burg Idstein in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Schloss Idstein im Wiki des Projekts Renaissanceschlosser in Hessen am Germanischen Nationalmuseum Burg Idstein auf der Seite Burgenwelt org Burg Idstein und der Hexenturm bei Burgenarchiv de Schloss Idstein Private Webseite mit vielen alteren Ansichten und ausfuhrlicher Beschreibung Idstein Hexenverfolgung im Schutz der Burg Historische Rekonstruktionszeichnung aus Burgrekonstruktion deEinzelnachweise Bearbeiten Donald C Jackman Criticism and Critique Sidelights on the Konradiner Universitat Oxford Unit for Prosopographical Research 1997 ISBN 1 900934 00 0 S 183 Ausschnittscan Quelle zum Verwandtschaftsverhaltnis Ehemalige Burg Idstein In www idstein live de Abgerufen am 3 Januar 2018 a b c d e f g Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen S 461 462 Eintrag zu Burg Idstein in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Neuer Glanz fur alte Pracht im Kaisergemach In Frankfurter Allgemeine Zeitung 3 November 2011 S 52 a b c d e Schloss Nicht mehr online verfugbar In alt idstein info Archiviert vom Original am 3 Januar 2019 abgerufen am 2 Januar 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www alt idstein info a b c d e f Historische Altstadt mit Details zu Burg Schloss Torgebaude Altes Amtsgericht u a In www idstein live de Abgerufen am 2 Januar 2018 Burgen und Schlosser im Rheingau Taunus Kreis Burg Adolfseck Schanze Adolfseck Alte Schanz Altschloss Ringwall Altenstein Ringwall Altschloss Trutzburg Blideneck Boosenburg Bromserburg Bromserhof Burg Crass Ringwall Dreibornskopf Burg Ehrenfels Stadtburg Eltville Burg Geroldstein Burg Glimendal Burg Greifenstein Ringwall Hallgarter Zange 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